DE1511330A1 - Schreibgeraet,insbesondere Faserschreiber - Google Patents

Schreibgeraet,insbesondere Faserschreiber

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DE1511330A1
DE1511330A1 DE19661511330 DE1511330A DE1511330A1 DE 1511330 A1 DE1511330 A1 DE 1511330A1 DE 19661511330 DE19661511330 DE 19661511330 DE 1511330 A DE1511330 A DE 1511330A DE 1511330 A1 DE1511330 A1 DE 1511330A1
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DE
Germany
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cartridge
shaft
rear end
writing
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661511330
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HCH U E BURGER KUNSTSTOFF SPRI
Original Assignee
HCH U E BURGER KUNSTSTOFF SPRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Patentanwalt Dr. D. Louis
85 NÜRNBERG
Telefon 0911/55 8176 Ti-lt-gramme: Hurgpateiit
8031.32 10/fe(B)
Firma Hch. und E. Burger, Kunststoff-Spritzgusswerk, Villingen (Schwarzwald), Goldenbühlstrasse 12
Schreibgerät, insbesondere Faserschreiber
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung B 87 198 VIIb/70b)
Das Hauptpatent betrifft ein Schreibgerät, insbesondere Faserschreiber, mit einer auf beide Enden des Schreibgeräteschaftes aufsteckbaren Kappe und einer in dem Schaft angeordneten Patrone, die den Schreibmittelbehälter bildet und an der das Schreiborgan angeschlossen ist. Die Erfindung des Hauptpatents besteht darin, dass die Patrone in an sich bekannter Weise in den Schaft zwischen einer vorderen und rückwärtigen Stellung längsverschiebbar ist, wobei das Schreiborgan in der vorderen Stellung aus dem Schaft herausragt und in der rückwärtigen Stellung in diesen zurückgezogen ist und, wie gleichfalls bekannt,auf die Patrone eine in dem Schaft untergebrachte Feder einwirkt, welche die Patrone aus der vorderen in die rückwärtige Stellung zurückholt, und dass die Feststellung der Patrone in der vorderen
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Stellung ausschliesslich durch die auf das rückwärtige Ende des Schaftes aufgesteckte Kappe bewirkt wird. Dadurch soll sichergestellt werden, dass trotz Ibsens der auf das vordere Schaftende aufgesteckten Kappe das Schreiborgan, z.B. Faserspitze, durch den Schaft abgedeckt ist und damit keine Verschmutzungen am Kleidungsstück hervorrufen kann.
Bei den im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen wirkt die auf das rückwärtige Schaftende gesteckte Kappe mit einem als gesondertes Teil ausgebildeten und im Schaft längsverschiebbar angeordneten Druckbetätigungsglied (Druckknopf) zusammen. Dabei ist das Druckbetätigungsglied durch eine in der rückwärtigen Abschlusswand des Schaftes vorgesehene Bohrung nach aussen geführt. Die Verwendung eines besonderen Druckbetätigungsgliedes erhöht den Aufwand bei der Montage des Schreibgerätes. Um das Druckbetätigungsglied einzusparen, wird mit dieser Erfindung vorgeschlagen, dass auf der Innenseite der die Kappe abschliessenden Stirnwand ein Zapfen angespritzt ist, der bei auf das rückwärtige Ende des Schaftes aufgesteckter Kappe auf das rückwärtige Ende der Patrone oder einen an diesem Ende vorgesehenen und mit der Patrone fest verbundenen Einsatz oder Aufsatz drückt und dabei die Patrone in ihrer vorderen Stellung feststellt. Bei der Montage eines solchen Schreibgerätes braucht lediglich die Druckfeder.und die Mine in den Schaft eingebaut zu werden. Zweckmässigerweise ist das rückwärtige Patronenende bzw. der
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Einsatz oder Aufsatz der Patrone durch eine in der rückwärtigen Abschlusswand des Schaftes vorgesehene Bohrung nach aussen geführt, so dass der an die Kappe angespritzte Zapfen verhältnismässig kurz gehalten werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Faserschreiber, wobei sich das Schreiborgan (Faserspitze) in der Schreibstellung befindet und die Patrone mit einem Aufsatz versehen ist und
Fig. 2 eine für das erfindungsgemässe Schreibgerät bestimmte Patrone mit einem an deren rückwärtigen Ende vorgesehenen Einsatz.
Der Schaft des Schreibgerätes wird aus den durch Verschraubung miteinander verbundenen 6-ehäuseteilen 1',1" gebildet. In dem Schaft ist die Schreibmittelpatrone 2 längsverschiebbar angeordnet, an deren vorderes Ende das Schreiborgan 3 (Faserspitze) angeschlossen ist. Die Patrone 2 steht unter der Wirkung einer im Schaft vorne angeordneten Druckfeder 4, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine gehäusefeste Schulter und mit ihrem anderen Ende gegen eine an der Patrone ausgebildete Schulter abstützt.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist auf das rückwärtige Ende der Patrone ein Abschlusszapfen 5
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aufgesetzt, der bereits vor dem Einbau der Patrone mit dieser verbunden wird, beispielsweise durch Festklemmen. Der Abschlusszapfen ist durch eine anjäer rückwärtigen Stirnseite des Schaftteils 1' vorgesehene Bohrung nach aussen herausgeführt. Unter demvon der Feder 4 auf die Patrone 2 ausgeübten Druck wird der Abschlusszapfen 5 soweit aus der Bohrung herausgeschoben, bis die Schulter 51 des Zapfens gegen die rückwärtige Abschlusswand des Schaftteils 1' anschlägt. Beim Aufstecken der Kunststoffkappe 6 kommt der auf der Innenseite von deren Abschlusswand angespritzte Zapfen gegen das rückwärtige Ende des mit der Patrone 2 verbundenen Abschlusszapfens 5 zur Anlage, wodurch dieser und die Patrone unter Zusammendrücken der Feder 4 zum Schreibende des Schaftes hin verschoben werden und damit die Faserspitze 3 in die Schreibstellung gebracht wird. Die Teile 2,3 und 5 werden in dieser Stellung festgehalten, solange die Kappe 6 fest auf dem rückwärtigen Schaftende sitzt. Wird die Kappe 6 abgezogen, dann werden die Teile 2,3,5 unter der Wirkung der Feder 4 zum rückwärtigen Gehäuseende hin verschoben bis die Schulter 5' gegen die rückwärtige Abschlusswand des Schaftteils 1' zur Anlage kommt. In dieser Stellung ist dann die Faserspitze 3 durch den Schaft verdeckt.
Statt mit einem aufgesetzten Abschlusszapfen ka.nn, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Patrone 2 an ihrem rückwärtigen Ende mit einem als Einsatz ausgebildeten Abschlusszapfen 5 vergehen werden, der wiederum durch Klemmung mit der Patronen-
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hülse verbunden sein kann und dieselbe Punktion erfüllt wie der aus Pig. 1 ersichtliche, auf das rückwärtige Patronenende aufgesetzte bzw. übergestülpte Abschlusszapfen.
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Claims (3)

Patent-(Schutz-)Ansprüche
1. Schreibgerät, insbesondere Faserschreiber", bei welchem die Feststellung der den Schreibmittelvorratsbehälter bildenden und in dem Schaft zwischen einer vorderen und rückwärtigen Stellung längsverschiebbaren Patrone in der vorderen Stellung, in der das an die Patrone angeschlossene Sohreiborgan aus dem Schaft herausragt, ausschliesslich durch eine auf das rückwärtige Ende des Schaftes aufgesteckte Kunststoffkappe
bewirkt wird, nach Patent i. (Patentanmeldung B 87198
VIIb/7Ob), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der die Kappe (6) abschliessenden Stirnwand ein Zapfen (61) angespritzt ist, der bei auf das rückwärtige Schaftende aufgesteckter Kappe auf das rückwärtige Ende der Patrone oder einen an diesem Ende vorgesehenen und mit der Patrone verbundenen Einsatz oder Aufsatz (5) drückt und dabei die Patrone in der vorderen Stellung feststellt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz bzw. Aufsatz durch eine in der rückwärtigen Abschlusswand des Schaftes vorgesehene Bohrung nach aussen geführt ist.
3. Schreibgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz bzw. Aufsatz
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(5) durch Klemmung mit der Patronenhülse verbunden ist.
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DE19661511330 1966-06-30 1966-06-30 Schreibgeraet,insbesondere Faserschreiber Pending DE1511330A1 (de)

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DE19661511330 Pending DE1511330A1 (de) 1966-06-30 1966-06-30 Schreibgeraet,insbesondere Faserschreiber

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DE (1) DE1511330A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422380A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-17 C. Josef Lamy GmbH Schreibgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422380A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-17 C. Josef Lamy GmbH Schreibgerät
US5152626A (en) * 1989-10-10 1992-10-06 C. Josef Lamy Gmbh Writing pen with retractable clip

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