DE1148155B - Kugelschreiber mit in axialer Richtung verschiebbarer Schreibmine - Google Patents

Kugelschreiber mit in axialer Richtung verschiebbarer Schreibmine

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DE1148155B
DE1148155B DEF19787A DEF0019787A DE1148155B DE 1148155 B DE1148155 B DE 1148155B DE F19787 A DEF19787 A DE F19787A DE F0019787 A DEF0019787 A DE F0019787A DE 1148155 B DE1148155 B DE 1148155B
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DE
Germany
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ballpoint pen
spring
pressure piece
shaft
pen according
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Pending
Application number
DEF19787A
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Miltner
Siegfried Lorenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication of DE1148155B publication Critical patent/DE1148155B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kugelschreiber mit in axialer Richtung verschiebbarer Schreibmine Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit im Schaft längsverschiebbar angeordneter Schreibmine, die mittels eines das rückwärtige Ende der Mine umfassenden Druckstückes in die Schreibstellung bringbar und in dieser durch einen am Druckstück angebrachten abspreizbaren Federformteil, der an schaftfesten Anlageflächen anliegt, gehalten wird und aus der Schreibstellung durch Verschwenken des Klipps mittels Federkraft in die rückwärtige Stellung bringbar ist.
  • Kugelschreiber, deren Schreibminen nach dem Verschwenken des Klipps aus der Schreibstellung durch Federkraft in eine in dem Schaft zurückgezogene Endstellung bewegt werden, sind bereits bekannt. Eine Ausführungsform dieser Kugelschreiber besitzt eine Schreibmine mit einem Federelement, dessen freies Ende in einer mit einer Raste versehenen Aussparung des Schaftes geführt ist, wobei durch den Eingriff dieses Federelementes in die Raste eine Fixierung der Mine in der Schreibstellung herbeigeführt wird. Die Rückführung der Schreibmine erfolgt bei dieser vorbekannten Ausführung durch Verschwenkung des Klipps in Richtung auf den Schaft, wobei das freie Ende des Klipps den Eingriff des Federelementes in der Raste aufhebt, so daß die Schreibmine unter dem Einfluß einer beim Vorschieben genannten Feder nunmehr in die zurückgezogene Endstellung gleitet. Im Gebrauch zeigten derartige Kugelschreiber erhebliche Abnutzungen der Raste bzw. des Federelementes, wodurch eine sichere Fixierung der Schreibmine in der Schreibstellung vielfach unmöglich wurde. Durch die im Schaft des Kugelschreibers angeordnete Aussparung konnten außerdem Staubteilchen in das Innere des Schaftes eindringen und dort zu Störungen am Vorschubmechanismus Anlaß geben. Bei den vorbekannten Konstruktionen ist das Druckstück mit dem Federelement einstückig ausgebildet, und dies bedingt einen erhöhten Materialverbrauch, da mit Rücksicht auf die elastischen Eigenschaften des Federelementes das gesamte Druckstück aus dem gleichen relativ kostspieligen Werkstoff hergestellt werden muß. Außerdem war es bisher erforderlich, im Druckstück eine besondere Haltevorrichtung für die Schreibmine vorzusehen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Kugelschreiber zu schaffen, dessen Aufbau gegenüber den vorbekannten Konstruktionen vor allem hinsichtlich der Ausbildung des Druckstückes und der Halterung der Schreibmine vereinfacht ist. Es wird dabei trotz einfachsten Aufbaus, bei dem sich die Verwendung von federelastischen metallisehen Werkstoffen nur auf das Federelement und dessen Halterung beschränkt, eine sichere Arbeitsweise gewährleistet, und der neuartige Kugelschreiber arbeitet auch nach längerer Gebrauchsdauer völlig zuverlässig.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei dem eingangs genannten Kugelschreiber dadurch erreicht, daß der abspreizbare Federformteil durch einen auf das Druckstück aufbringbaren Ringkörper am Druckstück befestigt ist und eine angebogene Abkröpfung aufweist, die unter Vorspannung an der Schreibmine anliegt und diese klemmend im Druckstück hält.
  • Durch diese Trennung des Druckstückes vom Federformteil ist es möglich, das Druckstück aus den verschiedensten Werk-, vor allem Kunststoffen zu fertigen, wobei je nach der Farbe der eingelegten Schreibmine eine entsprechende Einfärbung möglich ist. Eine besondere Halterung für die Schreibmine im Druckstück wird überflüssig, da der zum Rasten benötigte Federformteil zusätzlich die Schreibmine im Druckstück festklemmt. Es ergibt sich somit eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion, und dies wirkt sich vor allem deswegen besonders aus, weil Kugelschreiber als ausgesprochene Massenartikel hergestellt werden und somit auch an sich geringe Ersparnisse am Einzelstück wegen der großen Gesamtmenge erhebliche Bedeutung erlangen.
  • Die Arretierung der Mine in der Schreibstellung erfolgt zwangläufig dadurch, daß beim Aufhören der auf das Druckstück beim Vorschieben einwirkenden Druckkraft und bei anschließender Rückbewegung der Schreibmine sich das freie Ende des Federformteils gegen den gehäusefesten Ansatz legt. Dabei ist eine besondere Beachtung der Raststellung beim Vorschieben der Mine in die Schreibstellung nicht erforderlich. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Klipp in der Schreibstellung gegenüber dem Schaft des Kugelschreibers abgespreizt zu halten, so daß die Bedienungsperson bei Einführen in eine Tasche zwangläufig den Klipp nach dem Schaft hin zurückdrückt und dadurch die Rückwärtsbewegung der Schreibmine auslöst.
  • Es ist noch vorgesehen, daß zur weiteren Vereinfachung der Ausführung der Federformteil und der dieses am Druckstück haltende Ringkörper einstückig ausgebildet sind. Vorzugsweise ist der abspreizbare Federformteil in an sich bekannter Weise in einer Aussparung des Druckstückes geführt.
  • Zur Erzielung einer sicheren Anlage des freien Endes des abspreizbaren Federformteils an dem gehäusefesten Ansatz in der Schreibstellung der Mine weist in Weiterbildung der Erfindung das hintere freie Ende des Federformteils in an sich bekannter Weise eine quer zur Achsrichtung des Kugelschreibers gerichtete Abwinklung auf. Beschädigungen bzw. Abnutzungen des gehäusefesten Ansatzes durch die Anlage des Federfonnteils werden dadurch auch bei längerer Benutzung des Kugelschreibers sicher vermieden.
  • Als zweckmäßig hat sich weiterhin gezeigt, das Druckstück mit einer radial gerichteten Aussparung zu versehen, in welche die eine Anlagefläche aufweisende Abwinklung des Federformteils eingreift. Die Aussparung ermöglicht durch das Eingreifen der Abwinklung des Federformteils beim Verschwenken desselben mittels des Klipps die Rückführung der Mine in die rückwärtige Stellung.
  • Inbesondere ist der als Widerlager des Federformteils dienende gehäusefeste Ansatz in an sich bekannter Weise mit Stufen versehen, wodurch eine Arretierung der Mine sowohl in der Schreib- als auch in der Ruhestellung durch die Anlage des Federformteils an eine der durch die stufenförmige Ausbildung des Ansatzes gebildeten Anlageflächen erfolgt. Vorzugsweise ist die den abspreizbaren Federformteil aufnehmende Aussparung des Druckstückes derart ausgebildet, daß sie ein weiteres Verschwenken des Federformteils in Richtung auf die Achse des Kugelschreibers gestattet und das Herausnehmen des Druckstückes aus dem rückwärtigen Ende des Kugelschreiberschaftes ermöglicht. Eine derart ausgebildete Aussparung 1'äßt die Verwendung eines einstückig ausgebildeten hinteren Kugelschreiberschaftes zu und ermöglicht eine leichte Montage der Rückholfeder. Die einstückige Ausbildung des hinteren Schaftteils des Kugelschreibers ist gleichfalls vorgesehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Kugelschreiber erwiesen, in an sich bekannter Weise den als Verdrängerkörper dienenden Klipp durch ein an diesen angreifendes Federelement in Form einer Blattfeder mit dem Schaft des Kugelschreibers gelenkig zu verbinden. Die Feder, die sich hierzu zweckmäßig mit einem Teil ihrer Länge gegen die Innenwandung des Schaftes abstützt, dient dabei gleichzeitig als Rückholfeder des Klipps. Die Anordnung von Gelenken, die eine Schwenkbewegung des Klipps ermöglichen, sind durch die Verwendung des Federelementes in einfacher Weise vermieden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Kugelschreiber nach der Erfindung mit in Schreibstellung befindlicher Mine, Fig. 2 einen Axialschnitt des Kugelschreibers der Fig. 1 mit zurückgezogener Mine, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig.4 einen Axialschnitt eines Kugelschreibers nach der Erfindung mit in Schreibstellung befindlicher Mine entsprechend einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 einen Axialschnitt des Kugelschreibers der Fig. 4 mit zurückgezogener Mine und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, nimmt der durch die Schaftteile 1, 2 und 9 gebildete Schaft des Kugelschreibers die Mine 3 auf, deren rückwärtiges Ende 4 in die Bohrung 5 des Druckstückes 6 eingesteckt und mittels des Federformteils 7 klemmend gehalten wird. Hierzu hat der Federformteil7 eine durch eine seitliche Aussparung 15 des Druckstückes 6 nach innen gerichtete, sich reibungsschlüssig gegen die Mantelfläche der Mine 3 anlegende Abkröpfung 7'; außerdem ist das vordere Ende des Federformteils 7 durch den Ringkörper 8 mit dem Druckstück 6 fest verbunden. Die vordere Stirnfläche 10 des im hinteren Schaftteil 9 verschiebbar geführten Druckstückes 6 dient als Widerlager der die Mine 3 nach rückwärts verschiebenden Schraubenfeder 11, die sich mit ihrem der Schreibspitze zugewandten Ende auf den inneren ringförmigen Ansatz 12 des mittleren Schaftteils 2 abstützt. Der hintere Schaftteil 9 und der mittlere Schaftteil 2 sind durch die sie umhüllende Hülse 9' miteinander verbunden. Die Verbindung der beiden Schaftteile 1 und 2 erfolgt durch die Schraubverbindung 14.
  • Wie die Figuren weiterhin zeigen, weist das hintere freie Ende des Federfarmteils 7 zur Bildung der Anlagefläche 17 eine Abwinklung 16 in Richtung auf die Achse des Kugelschreibers auf und greift in die radial nach innen gerichtete Aussparung 18 des Druckstückes 6 ein. Die Anlagefläche 17 wirkt mit dem gehäusefesten Ansatz 19 zusammen, während der Federformteil7 unter dem Einfluß des mit seinem rückwärtigen Ende 20' durch eine Öffnung 9" der Hülse 9' in eine seitliche Aussparung 9"' des Schaftteils 9 eingreifenden, als Verdrängerkörper dienenden Klipps 20 steht, der durch die ihn in die Ruhestellung drückende Feder 21 gelenkig mit dem Schaftteil 9 verbunden ist.
  • Der in den Fig.4 bis 6 gezeigte Kugelschreiber weist bei ähnlichem Aufbau einen einzigen hinteren Schaftteil 13' auf. Das im Schaftteil 13' geführte Druckstück 6' hat ein gleichbleibendes Durchmessermaß, was seine Einführung in den Schaft 1, 13' von dessen hinterem Ende ermöglicht. Die hier nach hinten bis zur Aussparung 18 reichende seitliche Aussparung 15 dient zur längsseitigen Aufnahme des am Druckstück 6' befestigten Federformteils 7. Die Befestigung vermittelt der mit dem vorderen Ende des Federformteils 7 einstückig gefertige Spreizringkörper 8'. Weiterhin ist erkennbar, daß der gehäusefeste Ansatz 19 stufenförmig ausgebildet ist und die Anlageflächen 22 und 23 aufweist. Zur Halterung des Klipps 20 am Schaftteil 2 dient die annähend U-förmig abgebogene Blattfeder 21', deren einer Schenkel im Klipp 20 befestigt ist und deren innerer Schenkel in den Schaftteil 2 eingreift. Das in den Fig. 4. bis 6 gezeigte Druckstück 6' macht auch die einstöckige Ausbildung der Schaftteile 1 und 2 möglich.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Es sei die in der Fig. 2 erkennbare Stellung der Mine angenommen. Durch Verschieben des Druckstückes 6 in Richtung auf die Spitze 28 des Schaftes ist entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 11 die Mine 3 in die Schreibstellung bewegbar. Beim Vorschieben der Mine 3 und des Druckstückes 6 überläuft der Federformteil7 mit seinem hinteren freien Ende die vordere Kante 22 des gehäusefesten Ansatzes 19, wodurch sich das hintere freie Ende des nach außen abspreizbaren Federformteils 7 in Richtung auf den Klipp 20 zu bewegt. Bei Entfernung der auf das Druckstück 6 einwirkenden Druckkraft erfolgt durch die Vorspannung der Schraubenfeder 11 eine rückläufige Bewegung der Mine 3, die nach der Anlage des hinteren freien Endes des Federformteils 7 gegen die Kante 22 des gehäusefesten Ansatzes, 19 beendet ist. In dieser Stellung befindet sich die Mine 3 in der Schreibstellung, und der Kugelschreiber ist schreibbereit. Soll die Rückführung der Schreibmine 3 in die rückwärtige Stellung erfolgen, so ist dies, wie sich aus Fig. 1 ergibt, durch Verschwenken des Klipps 20 durchführbar. Der Klipp 20 verdrängt hierbei mit seinem dem gehäusefesten Ansatz 19 zugewandten hinteren Ende 20' das hintere freie Ende des Federformteils 7 in Richtung auf die Achse des Kugelschreibers, wodurch unter Vorbeilaufen an der Kante 22 des gehäusefesten Ansatzes 19 durch die Vorspannung der Schraubenfeder 11 die Rückführung der Mine 3 in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung erfolgt.
  • Bei der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform eines Kugelschreibers kommt nach dem Verschwenken des Klipps 20 bei der Rückführung der Mine 3 der Federformteil 7 mit seiner Anlagefläche 17 mit der Anlagefläche 23 des Ansatzes 19 zur Anlage. Wird eine vollständige Herausnehme des Druckstückes 6' und der Mine 3 gewünscht, so ist dies, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in einfacher Weise durch ein weiteres Verschwenken des Klipps 20 zu erreichen, der dabei eine Trennung der Anlagefläche 17 von der Fläche 23 des gehäusefesten Ansatzes 19 durchführt. Die Rückführung des Klipps 20 nach dem Verschwenken in seine Ausgangsstellung erfolgt durch die Vorspannung der den Klipp 20 mit dem Schaft verbindenden Blattfedern 21 bzw. 21'. Die Mine 3 ist, wie aus den Fig. 1 bis 6 gleichfalls ersichtlich, mit ihrem der Schreibspitze zugewandten Ende 31 in den vorderen Bohrungen 32 des Schaftteils 1 in bekannter Weise geführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kugelschreiber mit im Schaft längsverschiebbar angeordneter Schreibmine, die mittels eines das rückwärtige Ende der Mine umfassenden Druckstückes in die Schreibstellung bringbar und in dieser durch einen am Druckstück angebrachten abspreizbaren Federformteil, der an schaftfesten Anlageflächen anliegt, gehalten wird und aus der Schreibstellung durch Verschwenken des Klipps mittels Federkraft in die rückwärtige Stellung bringbar ist, dadurch .gekennzeichnet, daß der abspreizbare Federformteil (7) durch einen auf das Druckstück (6, 6') aufbringbaren Ringkörper (8, 8') am Druckstück (6, 6') befestigt ist und eine angebogene Abkröpfung (7') aufweist, die unter Vorspannung an der Schreibmine anliegt und diese klemmend im Druckstück (6, 6') hält.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federformteil (7) und der Ringkörper (8, 8') einstöckig ausgebildet sind.
  3. 3. Kugelschreiber nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der abspreizbare Federformteil (7) in einer Aussparung (15) des Druckstückes (6) geführt ist.
  4. 4.. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere freie Ende des Federformteils (7) in an sich bekannter Weise zur Bildung einer Anlagefläche (17) eine quer zur Achsrichtung des Kugelschreibers gerichtete Abwinklung (16) aufweist.
  5. 5. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (6) eine radial gerichtete Aussparung (18) aufweist, in welche die eine Anlagefläche (17) aufweisende Abwinklung (16) des Federformteils (7) eingreift.
  6. 6. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Widerlager des Federformteils dienende gehäusefeste Ansatz (19) in an sich bekannter Weise mit Stufen (22, 23) versehen ist.
  7. 7. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schaftteil (13') des Kugelschreiberschaftes einstöckig ausgebildet und infolge der Formgebung der radial gerichteten Aussparung (18) das Druckstück (6@ in den Schaftteil (13') von hinten einführbar und auch nach hinten herausnehmbar ist. B. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der als Verdrängerkörper dienende Klipp (20) durch ein an diesen angreifendes Federelement in Form einer Blattfeder (21, 21') mit dem Schaft des Kugelschreibers gelenkig verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 959 764.
DEF19787A 1956-03-14 1956-03-14 Kugelschreiber mit in axialer Richtung verschiebbarer Schreibmine Pending DE1148155B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4608733A (en) * 1983-07-23 1986-09-02 Gottlieb Roll Gmbh & Co. System for fastening pocket clips to metal caps or barrels of writing instruments
EP0421937A2 (de) * 1989-10-04 1991-04-10 Kent D. Murphy Zurückziehbares Schreibgerät

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