DE2656964B2 - Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dgl - Google Patents

Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dgl

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DE2656964B2
DE2656964B2 DE19762656964 DE2656964A DE2656964B2 DE 2656964 B2 DE2656964 B2 DE 2656964B2 DE 19762656964 DE19762656964 DE 19762656964 DE 2656964 A DE2656964 A DE 2656964A DE 2656964 B2 DE2656964 B2 DE 2656964B2
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cutting device
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sliding
locking
guide
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Ewald Helmut 5650 Solingen Beermann
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Martor Argentax EH Beermann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/005Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

PpfinHliniT Hptrifft pin
fi'ir
Leder, Teppichware od. dgl. mit einer Gleitsohle, einem sich auf der der Gleitsohlenfläche abgewendeten Seite anschließenden Griffoberteil, in welchem eine die Gleitsohlenfläche durchsetzende Messerklinge, vorzugsweise für drückenden Schnitt, befestigt bzw. längsverschiebi.ch arretierbar geführt ist.
Das vorgenannte Schneidgerät ist durch das DE-GM 75 15 887 bekanntgeworden. Trotz seiner grundsätzlichen Vorteile weist das bekannte Schneidgerät einen gewissen Mangel auf, der darin besteht, daß die in der Messerklingenaufnahme des Griffoberteils längsverschieblich arretierbare Messerklinge jeweils in ihre Schutzposition eingeschoben werden muß, wenn das Schneidgerät gefahrlos in der Arbeitskleidung, beispielsweise in der Hosentasche, mitgeführt werden soil.
Ausgehend von diesem Schneidgerät liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schneidgerät unter Beibehaltung seine·, grundsätzlichen Vorteile so auszugestalten, daß ohne Änderung der schnittiefenbedingten Vorschubstellung der Messerklinge eine bequeme Überführung des Schneidgeräts in seine Schutzposition möglich ist.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleitsohle im Abstand von der Messerklinge in an sich bekannter Weise an einer Anlenkachse am Griffoberteil schwenkgelagert und — in einer von der Messerklinge weggeschwenkten Schutzposition — arretierbar ist.
Von der DE-PS 8 20 432 ist es bei einem gattungsähnlichen Schneidgerät an sich bekannt, eine glcitsohlenähnliche Führungsplatte und ein Messer zu Schutzzwekken gegeneinander zu verschwenken. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Schneidgerät nicht der eingangs beschriebenen engeren Gattung unterzuordnen ist, wird es als nachteilig empfunden, daß ein zufällig (z. B. beim Tragen von Gegenständen) ausgeübter Druck auf eine Daumenhandhabe das Messer unversehens in seine Schneidlage versetzen und daher Verletzungen herbeiführen kann.
Mit der Erfindung ist es auf einfache Weise gelungen, eine bequem herzustellende Schutzposition des Schneidgerätes zu erzielen. Da erfindungsgemäß die Gleitsohle aus einem separaten am Griffoberteil schwenkgelagerten Bauteil besteht, ist es leicht, die Gleitsohle relativ zu der aus dem Griffoberteil vorstehenden Messerklinge zu verschwenken und in
einer Lage zu arretieren, in welcher die Messerklinge gegenüber der Gleitsohlenfläche versenkt angeordnet ist. Die Arretierung der gegenüber dem Griffoberteil verschwenkbaren Gleitsohle in der Schutzposition schließt ein unbeabsichtigtes Zuriickschwenken in die ungeschützte Arbeitsposition des Schneidgerätes aus, was besonders dann wichtig ist, wenn das Schneidgerät in der Arbeitskleidung, wie z. B. in der Hosentasche, mitgeführt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigt
F i g. 1 das Schneidgerät in seiner Schutzposition,
F i g. 2 das Schneidgerät in seiner Arbeitsposition,
Fig.3 wesentliche Einzelteile des Schneidgeräts in auseinandergezogener Einzeldarstellung,
F i g. 4 das in F i g. 3 als Einzelteil in der Seitenansicht dargestellte Gleitsohlenteil in einer Draufsicht auf die Aa.η r.ntfnK
In den Zeichnungen ist mit der Bezi ^sziffer 10 ein Schneidgerät bezeichnet. Das Schneidgerät weist ein Griffoberteil 11 und eine Gleitsohle 12 auf. welche im Abstand von einer Messerklinge 13 an einer Anlenkachse 14 am Griffoberteil 11 schwenkgelagert ist.
Das Griffoberteil 11 bildet eine Messerklingenaufnahme 16, in welcher ein schraubarretierbarer längsverschieblicher Messerklingenhalter 17 geführt ist.
Die dem Schneidgerät 10 zuzuordnende Schneidrichtu:;g ist in F i g. 2 mit der Richtung χ gekennzeichnet. Hierbei ist die Anordnung der Messerschneide 18 derart getroffen, daß das Schneidgerät 10 einen vorteilhaften drückenden Schnitt ermöglicht.
In Fig. 1 ist die Gleitsohle 12 in ihrer vom Griffoberteil 11 weggeschwenkten Lage, welche die Schutzposition ist, dargestellt.
In Fig. 2 hingegen ist die Gleitsohle 12 an das Griffoberieil 11 angeklappt, wobei die Messerklinge 13 mit ihre* Messerspitze 19 durch eine in der Gleitsohle 12 vorgesehene, diese durchsetzende Aussparung 20 hindurchtritt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in Schutzposition der Gleitsohle 12 und bei maximaler Vorschubstellung der Messerklinge 13 deren Messerspitze 19 gegenüber der Gleitsohlenfläche 21 zurückgesetzt.
An der der Gleitsohle zugewendeten Seite des Griffoberteils 11 ist ein mit Handbetätigungr.flächen 22 versehener Schieber 23 zwangsgeführt, welcher mindestens einen in Richtung auf das freie Ende E der Gleitsohle 12 weisenden Arretiernocken 24 bildet. Dieser Rast- bzw. Arretiernocken 24 ist jeweils in zwei von der Gleitsohle 12 gebildeten Rasteraussparungen 25, 26 einrastbar. Hierbei ist die Rastaussparung 25 der Schutzposition und die Rastaussparung 26 der Arbeitsposition des Schneidgeräts 10 zugeordnet.
Das Griffoberteil 11 weist beiderseits der Messerklingenaufnahme 16 parallel zur Schwenkebene (Papierebene) der Gleitsohle 12 angeordnete Führungsflächen 27 auf. An diesen Führungsflachen 27 liegt jeweils eine im Bereich des freien Endes E der Gleitsohle 12 ausgebildete Führungsgabel 28 mit den Innenflächen 29 (F i g. 4) ihrer beiden Seitenwangen 30, 31 gleitbar an.
Die beiden Seitenwang.-n 30, 31 besitzen innenseitig je eine etwa SPnkrecht auf der Gleitsohlenfläche 21 stehende, zur Messerklingenaufnabme 16 hin offe ic, Sicherungsnut 32 (Γ i g. 3 und 4). In diese Sichcrungsnut 32 greift jeweils ein aus jeder Führungsfläche 27 vorstehender, gegenüber der Breite der Sicherungsnut 32 eine wesentlich geringere Querabmessung aufweisender, Sicherungszapfen 33 ein. In der Schutzposition der Gleitsohle 12 (vgl. Fig. 1) liegt jeder Sicherungszapfen 33 jeweils an der der Anlenkachse 14 zugewendeten Seitenwandung der Sicherungsnut 32 an. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Sicherung vorhanden, weiche gewährleistet, daß der aus Fi g. 1 ersichtliche Schwenkwinkel zwischen Griffoberteil 11 und Gleitsohle 12 nur bei Anwendung von Gewalt überschritten werden kann.
Die der Anlenkachse 14 zugewendete Schmalseite 34
(F i g. 3 und 4) einer jeden Seitenwange 30, 31 bildet in ihrem der Gleitsohlenfläche 21 nahen Bereich die Rastaussparung 26 für die Arbeitsposition (F i g. 2) und in ihrem der Gleitsohlenfläche 21 entfernteren Bereich die Rastaussparung 25 für die Schutzposition (F i g. 1).
Hierbei bildet jede Schmalseite 34 einer jeden Seitenwange 30, 31 zwischen den beiden Rastausspa-
:o rungen 25, 26 einen sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Gleitbereich 3K für einen der beiden Rast- bzw. Arretiernocken 24 όίτΓ Schiebers 2-^
Die an den beiden Schmalseiten 34 der Seitenwangen 30, 31 gebildeten Gleitbereiche 35 erstrecken sich
-i parallel zueinander und bilden jeweils mit dem zwischen den Seitenwangen 30, 31 und der Anlenkachse 14 befindlichen Bereich der Gleitsohlenfläche 21 einen stumpfen Winkel. Hierdurch zwingt der gegen die Gleitbereiche 35 mit seinen Rastnocken 24 federbeUste-
i<> te Schieber 23 die Gleitsohle 12 selbsttätig in die Schutzposition, sobald die Rastnocken 24 die Rastaussparungen 26 verlassen haben. — Es ist im Rahmen der Erfindung im übrigen durchaus möglich, die der Arbeitsposition zugeordneten Rastaussparungen 26
)5 wegzulassen, wenn man davon ausgeht, daß die Gleitsohle 12 sich bei Durchführung der Schneidarbeit unter der Wirkung der Andrückkraft ohnehin in ihrer Anlage- bzw. Arbeitsposition gemäß F i g. 2 befindet.
Das Griffoberteil 11 bildet an beiden Seiten, und zwar
■*!i benachbart der Gleitsohle 12, je eine Führungsleiste 36. Beide Führungsleisten 36 sind hierbei von einer nicht dargestellten Schwalbenschwanzführung des im Querschnitt etwa U-förmigen Schiebers 23 hintergriffen. Der Schieber 23 läßt sich aufgrund dieser seiner Zwangsfüh-
>"' rung nicht ohne weiteres quer von den Führungsleisten 36 abziehen.
Der Schieber 23 weist an seiner der Gleitsohle 12 zugewendeten Unterseite einen sich etwa parallel zur Schwenkebene (Papierebene) der Gleitsohle 12 erstrek-
''Ί kenden leistenförmigen Ansatz 37 auf. In Arbeitsposition des Schneidgeräts 10 greift dieser Ansatz 37 in eine zum Schieber 23 hin offene Längsnut 38 der Gleitsohle 12 ein. In Verbindung mit einer an der vorderen Srhmalseite der Messerklingenaufnahme 16 angeordne-
"■"> ten, bei Arbeitsposition des Geräts 10 (F i g. 2) auf einer Querwand 39 der Führungsgabel 28 r.ulsitzenden Nase bzw. Anschlagnocken 40 ergibt sich in Arbeitsposition des Schneidgeräts 10 eine feste formschlüssige und verwacklungsfreie Anlage der Gleitsohle 12 auf der
' gesamten unuren Länge des Griffoberteils 11.
Es bleibt noch nachzutragen, daß der Schieber 23 (vgl. insbesondere Fig.3) im wesentlichen innerhalb seines leistenförmigen Ansatzes 37 eine sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 23 erstreckende, zur Anlenkachse 14 hin offene Bohrung 44 bildet. In dieser Bohrung 44 iot eine Schraubenfeder 45 teilweise aufgenommen und geführt, welche benachbart der Anlenkachse 14 auf einen mit der Bohrung 44
ausgerichteten Haltedorn 46 aufgesteckt ist. Wesentlich hierbei ist, daß sich die Schraubenfeder 45 innerhalb der Bohrung 44 auslenkungsfrei führen kann, so daß an Stelle einer relativ kostenaufwendigen, sich selbst führenden Feder (wie z. B. bei Rosenscheren verwendet) eine einfache Schraubenfeder zur Anwendung gelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schneidgerät für Karton, Leder, Teppich ware od. dgl, mit einer Gleitsohle, einem sich auf der der Gleitsohlenfläche abgewendeten Seite anschließenden Griffoberteil, in welchem eine die Gleitsohlenfläche durchsetzende Messerklinge, vorzugsweise für drückenden Schnitt, längsverschiehlich arretierbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle (15) im Abstand von der Messerklinge (13) in an sich bekannter Weise an einer Anlenkachse (14) am Griffoberteil (11) schwenkgelagert und — in einer von der Messerklinge (13) weggeschwenkten Schutzposition (F i g. 1) — arretierbar ist.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle (12)ι ebenfalls in ihrer an das Griffoberteil (11) angeschwenkten Arbeitsposition (F i g. 2) arretierbar ist
3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung am Griffobericii (Ji) ein mit !iandbctätigungsfiächen (22) versehener Schieber (23) zwangsgeführt ist, welcher mindestens einen Rastnocken (24) bildet, welcher in eine oder zwei von der Gleitsohle (12) gebildete Rastaussparungen (25,26) einrastbar ist
4. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffoberteil (11) Führungsflächen (27) für eine am freien Ende (E) der Gleitsohle (12) ausgebildete Führungsgabel (28) aufweist.
5. Schneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwangen (30, 31) der Führungsgabel (28) innenseilig je eine etwa senkrecht auf der Gleiuohle^fläche (21) stehende Sicherungsnut (32) besitzen, in welche jeweils ein aus der Führungsfläche (27) vorstehender, gegenüber der Breite der Sicherungsnut (32) eine geringere Querabmessung aufweisender Sicherungszapfen (33) eingreift. *<>
6. Schneidgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (34) der Seitenwangen (30, 31) die Rastausspariingen (25, 26) bilden.
7. Schneidgerät nach Ansprüche, dadurch ge- *'> kennzeichnet, daß die Schmalseiten (34) zwischen den beiden Rastaussparungen (25, 26) einen sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Gleitbereich (35) für die Rastnocken (24) bilden.
8. Schneidgerät nach Anspruch 7, dadurch ge- ">o kennzeichnet, daß beide Gleitbereiche (35) sich parallel zueinander erstrecken und jeweils mit dem zwischen den Seitenwangen (30, 31) und der Anlenkachse (14) befindlichen Bereich der Gleitsohlenfläche (21) einen stumpfen Winkel bilden. '>'>
9. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffoberteil (11) an beiden Seiten je eine Führungsleiste (36) bildet, die von einer Schwalbenschwanzführung des im Querschnitt etwa U-förmi- <^> gen Schiebers (23) hintergriffen sind.
10. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) an seiner Unterseite einen sich parallel zur Schwenkebene der Gleitsohle (12) <>"> erstreckenden leistenförmigen Ansatz (37) besitzt, welcher in Arbeitsposition (Fig. 2) in eine zum Schieber (23) hin offene Längsnut (38) der Gieitsohle eingreift.
11. Schneidgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (37) eine sich parallel zur Schieber-Bewegungsrichtung erstrekkende, zur Anlenkachse (14) hin offene Bohrung (44) zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Schraubenfeder (45) bildet, welche benachbart der Anlenkachse (14) auf einen mit der Bohrung ausgerichteten Haltedorn (46) aufgesteckt ist
12. Schneidgerät nach Anspruch 4 ooar einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingenaufnahme (16) an ihrer von der Anlenkachse (14) wegweisenden Schmalseite einen Anschlagnocken (40) bildet, welcher bei Arbeitsposition (F i g. 2) des Schneidgeräts am freien Ende (E) der Gleitsohle (12) auf dieser, insbesondere auf einer Querwand der Führungsgabel (28), aufsitzt.
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DE29906938U1 (de) * 1999-04-17 1999-07-01 Louis, Siegfried, 76470 Ötigheim Hand-Schneidevorrichtung

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DE2656964A1 (de) 1978-06-22

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