DE2656964B2 - Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dgl - Google Patents
Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dglInfo
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Description
fi'ir
Leder, Teppichware od. dgl. mit einer Gleitsohle, einem sich auf der der Gleitsohlenfläche abgewendeten Seite
anschließenden Griffoberteil, in welchem eine die Gleitsohlenfläche durchsetzende Messerklinge, vorzugsweise
für drückenden Schnitt, befestigt bzw. längsverschiebi.ch arretierbar geführt ist.
Das vorgenannte Schneidgerät ist durch das DE-GM 75 15 887 bekanntgeworden. Trotz seiner grundsätzlichen
Vorteile weist das bekannte Schneidgerät einen gewissen Mangel auf, der darin besteht, daß die in der
Messerklingenaufnahme des Griffoberteils längsverschieblich
arretierbare Messerklinge jeweils in ihre Schutzposition eingeschoben werden muß, wenn das
Schneidgerät gefahrlos in der Arbeitskleidung, beispielsweise in der Hosentasche, mitgeführt werden soil.
Ausgehend von diesem Schneidgerät liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schneidgerät
unter Beibehaltung seine·, grundsätzlichen Vorteile so auszugestalten, daß ohne Änderung der schnittiefenbedingten
Vorschubstellung der Messerklinge eine bequeme Überführung des Schneidgeräts in seine
Schutzposition möglich ist.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleitsohle im Abstand von der
Messerklinge in an sich bekannter Weise an einer Anlenkachse am Griffoberteil schwenkgelagert und —
in einer von der Messerklinge weggeschwenkten Schutzposition — arretierbar ist.
Von der DE-PS 8 20 432 ist es bei einem gattungsähnlichen Schneidgerät an sich bekannt, eine glcitsohlenähnliche
Führungsplatte und ein Messer zu Schutzzwekken gegeneinander zu verschwenken. Abgesehen
davon, daß dieses bekannte Schneidgerät nicht der eingangs beschriebenen engeren Gattung unterzuordnen
ist, wird es als nachteilig empfunden, daß ein zufällig (z. B. beim Tragen von Gegenständen) ausgeübter
Druck auf eine Daumenhandhabe das Messer unversehens in seine Schneidlage versetzen und daher
Verletzungen herbeiführen kann.
Mit der Erfindung ist es auf einfache Weise gelungen, eine bequem herzustellende Schutzposition des
Schneidgerätes zu erzielen. Da erfindungsgemäß die Gleitsohle aus einem separaten am Griffoberteil
schwenkgelagerten Bauteil besteht, ist es leicht, die Gleitsohle relativ zu der aus dem Griffoberteil
vorstehenden Messerklinge zu verschwenken und in
einer Lage zu arretieren, in welcher die Messerklinge gegenüber der Gleitsohlenfläche versenkt angeordnet
ist. Die Arretierung der gegenüber dem Griffoberteil verschwenkbaren Gleitsohle in der Schutzposition
schließt ein unbeabsichtigtes Zuriickschwenken in die ungeschützte Arbeitsposition des Schneidgerätes aus,
was besonders dann wichtig ist, wenn das Schneidgerät in der Arbeitskleidung, wie z. B. in der Hosentasche,
mitgeführt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in
Verbindung mit der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigt
F i g. 1 das Schneidgerät in seiner Schutzposition,
F i g. 2 das Schneidgerät in seiner Arbeitsposition,
Fig.3 wesentliche Einzelteile des Schneidgeräts in auseinandergezogener Einzeldarstellung,
F i g. 1 das Schneidgerät in seiner Schutzposition,
F i g. 2 das Schneidgerät in seiner Arbeitsposition,
Fig.3 wesentliche Einzelteile des Schneidgeräts in auseinandergezogener Einzeldarstellung,
F i g. 4 das in F i g. 3 als Einzelteil in der Seitenansicht dargestellte Gleitsohlenteil in einer Draufsicht auf die
Aa.η r.ntfnK
In den Zeichnungen ist mit der Bezi ^sziffer 10 ein
Schneidgerät bezeichnet. Das Schneidgerät weist ein Griffoberteil 11 und eine Gleitsohle 12 auf. welche im
Abstand von einer Messerklinge 13 an einer Anlenkachse 14 am Griffoberteil 11 schwenkgelagert ist.
Das Griffoberteil 11 bildet eine Messerklingenaufnahme 16, in welcher ein schraubarretierbarer längsverschieblicher
Messerklingenhalter 17 geführt ist.
Die dem Schneidgerät 10 zuzuordnende Schneidrichtu:;g
ist in F i g. 2 mit der Richtung χ gekennzeichnet. Hierbei ist die Anordnung der Messerschneide 18 derart
getroffen, daß das Schneidgerät 10 einen vorteilhaften drückenden Schnitt ermöglicht.
In Fig. 1 ist die Gleitsohle 12 in ihrer vom Griffoberteil 11 weggeschwenkten Lage, welche die
Schutzposition ist, dargestellt.
In Fig. 2 hingegen ist die Gleitsohle 12 an das
Griffoberieil 11 angeklappt, wobei die Messerklinge 13
mit ihre* Messerspitze 19 durch eine in der Gleitsohle 12 vorgesehene, diese durchsetzende Aussparung 20
hindurchtritt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in Schutzposition der
Gleitsohle 12 und bei maximaler Vorschubstellung der Messerklinge 13 deren Messerspitze 19 gegenüber der
Gleitsohlenfläche 21 zurückgesetzt.
An der der Gleitsohle zugewendeten Seite des Griffoberteils 11 ist ein mit Handbetätigungr.flächen 22
versehener Schieber 23 zwangsgeführt, welcher mindestens einen in Richtung auf das freie Ende E der
Gleitsohle 12 weisenden Arretiernocken 24 bildet. Dieser Rast- bzw. Arretiernocken 24 ist jeweils in zwei
von der Gleitsohle 12 gebildeten Rasteraussparungen 25, 26 einrastbar. Hierbei ist die Rastaussparung 25 der
Schutzposition und die Rastaussparung 26 der Arbeitsposition des Schneidgeräts 10 zugeordnet.
Das Griffoberteil 11 weist beiderseits der Messerklingenaufnahme
16 parallel zur Schwenkebene (Papierebene) der Gleitsohle 12 angeordnete Führungsflächen 27
auf. An diesen Führungsflachen 27 liegt jeweils eine im Bereich des freien Endes E der Gleitsohle 12
ausgebildete Führungsgabel 28 mit den Innenflächen 29 (F i g. 4) ihrer beiden Seitenwangen 30, 31 gleitbar an.
Die beiden Seitenwang.-n 30, 31 besitzen innenseitig
je eine etwa SPnkrecht auf der Gleitsohlenfläche 21 stehende, zur Messerklingenaufnabme 16 hin offe ic,
Sicherungsnut 32 (Γ i g. 3 und 4). In diese Sichcrungsnut
32 greift jeweils ein aus jeder Führungsfläche 27 vorstehender, gegenüber der Breite der Sicherungsnut
32 eine wesentlich geringere Querabmessung aufweisender, Sicherungszapfen 33 ein. In der Schutzposition
der Gleitsohle 12 (vgl. Fig. 1) liegt jeder Sicherungszapfen 33 jeweils an der der Anlenkachse 14 zugewendeten
Seitenwandung der Sicherungsnut 32 an. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Sicherung vorhanden, weiche
gewährleistet, daß der aus Fi g. 1 ersichtliche Schwenkwinkel
zwischen Griffoberteil 11 und Gleitsohle 12 nur bei Anwendung von Gewalt überschritten werden kann.
Die der Anlenkachse 14 zugewendete Schmalseite 34
(F i g. 3 und 4) einer jeden Seitenwange 30, 31 bildet in ihrem der Gleitsohlenfläche 21 nahen Bereich die
Rastaussparung 26 für die Arbeitsposition (F i g. 2) und in ihrem der Gleitsohlenfläche 21 entfernteren Bereich
die Rastaussparung 25 für die Schutzposition (F i g. 1).
Hierbei bildet jede Schmalseite 34 einer jeden Seitenwange 30, 31 zwischen den beiden Rastausspa-
:o rungen 25, 26 einen sich im wesentlichen geradlinig
erstreckenden Gleitbereich 3K für einen der beiden
Rast- bzw. Arretiernocken 24 όίτΓ Schiebers 2-^
Die an den beiden Schmalseiten 34 der Seitenwangen 30, 31 gebildeten Gleitbereiche 35 erstrecken sich
-i parallel zueinander und bilden jeweils mit dem zwischen
den Seitenwangen 30, 31 und der Anlenkachse 14 befindlichen Bereich der Gleitsohlenfläche 21 einen
stumpfen Winkel. Hierdurch zwingt der gegen die Gleitbereiche 35 mit seinen Rastnocken 24 federbeUste-
i<> te Schieber 23 die Gleitsohle 12 selbsttätig in die
Schutzposition, sobald die Rastnocken 24 die Rastaussparungen 26 verlassen haben. — Es ist im Rahmen der
Erfindung im übrigen durchaus möglich, die der Arbeitsposition zugeordneten Rastaussparungen 26
)5 wegzulassen, wenn man davon ausgeht, daß die Gleitsohle 12 sich bei Durchführung der Schneidarbeit
unter der Wirkung der Andrückkraft ohnehin in ihrer Anlage- bzw. Arbeitsposition gemäß F i g. 2 befindet.
Das Griffoberteil 11 bildet an beiden Seiten, und zwar
■*!i benachbart der Gleitsohle 12, je eine Führungsleiste 36.
Beide Führungsleisten 36 sind hierbei von einer nicht dargestellten Schwalbenschwanzführung des im Querschnitt
etwa U-förmigen Schiebers 23 hintergriffen. Der Schieber 23 läßt sich aufgrund dieser seiner Zwangsfüh-
>"' rung nicht ohne weiteres quer von den Führungsleisten
36 abziehen.
Der Schieber 23 weist an seiner der Gleitsohle 12 zugewendeten Unterseite einen sich etwa parallel zur
Schwenkebene (Papierebene) der Gleitsohle 12 erstrek-
''Ί kenden leistenförmigen Ansatz 37 auf. In Arbeitsposition
des Schneidgeräts 10 greift dieser Ansatz 37 in eine zum Schieber 23 hin offene Längsnut 38 der Gleitsohle
12 ein. In Verbindung mit einer an der vorderen Srhmalseite der Messerklingenaufnahme 16 angeordne-
"■"> ten, bei Arbeitsposition des Geräts 10 (F i g. 2) auf einer
Querwand 39 der Führungsgabel 28 r.ulsitzenden Nase bzw. Anschlagnocken 40 ergibt sich in Arbeitsposition
des Schneidgeräts 10 eine feste formschlüssige und verwacklungsfreie Anlage der Gleitsohle 12 auf der
' gesamten unuren Länge des Griffoberteils 11.
Es bleibt noch nachzutragen, daß der Schieber 23 (vgl. insbesondere Fig.3) im wesentlichen innerhalb seines
leistenförmigen Ansatzes 37 eine sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 23 erstreckende, zur
Anlenkachse 14 hin offene Bohrung 44 bildet. In dieser Bohrung 44 iot eine Schraubenfeder 45 teilweise
aufgenommen und geführt, welche benachbart der Anlenkachse 14 auf einen mit der Bohrung 44
ausgerichteten Haltedorn 46 aufgesteckt ist. Wesentlich
hierbei ist, daß sich die Schraubenfeder 45 innerhalb der Bohrung 44 auslenkungsfrei führen kann, so daß an
Stelle einer relativ kostenaufwendigen, sich selbst führenden Feder (wie z. B. bei Rosenscheren verwendet)
eine einfache Schraubenfeder zur Anwendung gelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schneidgerät für Karton, Leder, Teppich ware od. dgl, mit einer Gleitsohle, einem sich auf der der
Gleitsohlenfläche abgewendeten Seite anschließenden Griffoberteil, in welchem eine die Gleitsohlenfläche
durchsetzende Messerklinge, vorzugsweise für drückenden Schnitt, längsverschiehlich arretierbar
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle (15) im Abstand von der
Messerklinge (13) in an sich bekannter Weise an einer Anlenkachse (14) am Griffoberteil (11)
schwenkgelagert und — in einer von der Messerklinge (13) weggeschwenkten Schutzposition (F i g. 1) —
arretierbar ist.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle (12)ι ebenfalls in
ihrer an das Griffoberteil (11) angeschwenkten Arbeitsposition (F i g. 2) arretierbar ist
3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung am Griffobericii
(Ji) ein mit !iandbctätigungsfiächen (22)
versehener Schieber (23) zwangsgeführt ist, welcher mindestens einen Rastnocken (24) bildet, welcher in
eine oder zwei von der Gleitsohle (12) gebildete Rastaussparungen (25,26) einrastbar ist
4. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffoberteil (11) Führungsflächen (27) für eine
am freien Ende (E) der Gleitsohle (12) ausgebildete Führungsgabel (28) aufweist.
5. Schneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Seitenwangen (30, 31) der Führungsgabel (28) innenseilig je eine etwa senkrecht
auf der Gleiuohle^fläche (21) stehende
Sicherungsnut (32) besitzen, in welche jeweils ein aus der Führungsfläche (27) vorstehender, gegenüber
der Breite der Sicherungsnut (32) eine geringere Querabmessung aufweisender Sicherungszapfen
(33) eingreift. *<>
6. Schneidgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (34) der Seitenwangen (30, 31) die Rastausspariingen (25, 26)
bilden.
7. Schneidgerät nach Ansprüche, dadurch ge- *'>
kennzeichnet, daß die Schmalseiten (34) zwischen den beiden Rastaussparungen (25, 26) einen sich im
wesentlichen geradlinig erstreckenden Gleitbereich (35) für die Rastnocken (24) bilden.
8. Schneidgerät nach Anspruch 7, dadurch ge- ">o kennzeichnet, daß beide Gleitbereiche (35) sich
parallel zueinander erstrecken und jeweils mit dem zwischen den Seitenwangen (30, 31) und der
Anlenkachse (14) befindlichen Bereich der Gleitsohlenfläche (21) einen stumpfen Winkel bilden. '>'>
9. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffoberteil (11) an beiden Seiten je eine Führungsleiste (36) bildet, die von einer Schwalbenschwanzführung
des im Querschnitt etwa U-förmi- <^>
gen Schiebers (23) hintergriffen sind.
10. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (23) an seiner Unterseite einen sich parallel zur Schwenkebene der Gleitsohle (12) <>">
erstreckenden leistenförmigen Ansatz (37) besitzt, welcher in Arbeitsposition (Fig. 2) in eine zum
Schieber (23) hin offene Längsnut (38) der Gieitsohle eingreift.
11. Schneidgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (37) eine sich
parallel zur Schieber-Bewegungsrichtung erstrekkende, zur Anlenkachse (14) hin offene Bohrung (44)
zur mindestens teilweisen Aufnahme einer Schraubenfeder (45) bildet, welche benachbart der Anlenkachse
(14) auf einen mit der Bohrung ausgerichteten Haltedorn (46) aufgesteckt ist
12. Schneidgerät nach Anspruch 4 ooar einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingenaufnahme (16) an ihrer von der
Anlenkachse (14) wegweisenden Schmalseite einen Anschlagnocken (40) bildet, welcher bei Arbeitsposition
(F i g. 2) des Schneidgeräts am freien Ende (E) der Gleitsohle (12) auf dieser, insbesondere auf einer
Querwand der Führungsgabel (28), aufsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656964 DE2656964C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656964 DE2656964C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656964A1 DE2656964A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656964B2 true DE2656964B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2656964C3 DE2656964C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=5995666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656964 Expired DE2656964C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656964C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639574B1 (fr) * | 1988-11-30 | 1991-01-11 | Longet Roland | Coupeur de securite |
US5881463A (en) * | 1996-11-12 | 1999-03-16 | Orcon Corporation | Carpet face cutter with coacting surfaces and cutouts for securing the lowermost corner of each cutter blade against deflection |
DE29906938U1 (de) * | 1999-04-17 | 1999-07-01 | Louis, Siegfried, 76470 Ötigheim | Hand-Schneidevorrichtung |
-
1976
- 1976-12-16 DE DE19762656964 patent/DE2656964C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656964A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656964C3 (de) | 1979-08-09 |
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