DE3009700A1

DE3009700A1 - Hauteinschnittgeraet

Info

Publication number: DE3009700A1
Application number: DE19803009700
Authority: DE
Inventors: Peter Unger; Eric Westberg
Original assignee: UNGER WESTBERG; Unger westberg hans E Hedberg & Co Kb HB
Current assignee: Unger Peter Stockholm Se Westberg Eric Liding
Priority date: 1979-03-23
Filing date: 1980-03-13
Publication date: 1980-10-02
Also published as: SE424140B; SE7902628L; US4438770A

Description

Beschreib u η g zum Patentgesuch

der Finta UNGER, WESTBERG, HMS E. KEDBERG & CO. KB HÄNDELSBOIAG Bondegatan 21, 116 33 Stockholm, Schweden

betreffend
"Hauteinschnittgerät"

Die Erfindung betrifft ein Hauteinschnittgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Die Bestimmung von Blutungszeiten eines Patienten nach der Methode von Ivy umfaßt das Anbringen eines Hauteinschnitts auf der Unterseite des Unterarms eines Patienten und das Massen der Zeit, die vergeht, bis die Blutung beendet ist. Gewohnlich werden zwsi derartige Bestimmungen mit parallelen und um etwa 2 cm voneinander getrennten Einschnitten vorgenommen. Der Mittelwert, der gemessenen Blutungszeiten wird dann genommen.

Damit die Bestimmung ein korrektes Ergebnis liefern kann, muß der Hauteinschnitt eine bestimmte standardisierte Tiefe und sollte ferner eine bestimmte standardisierte Länge besitzen. In der Praxis ist es daher notwendig, irgendeine mechanische Einrichtung zur Vornahme eines Einschnitts zu verwenden.

Hauteinschnittgeräte zu diesem Zweck sind beispielsweise aus den US-PSen 3 712 293 und 3 902 475 sowie aus der FR-OS 2 327 755 bekannt. Diese Geräte sind jedoch in mancher Beziehung unvorteilhaft, beispielsweise infolge Unhandlichkeit und/oder aufwendiger Gestaltung.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Hauteinschnittgerät zu schaffen, das einfach und MELg ist, einfach in der Herstellung und im Gebrauch ist sowie reproduzierbare Einschnitte mit einer vorbestimmten konstanten Tiefe über die Schnittlänge erzeugt.

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Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschre bung und den ünteransprüchen zu entnehmen.

In den beigefügten Abbildungen wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Hauteinschnittgerät in gesicherter Stellung und bereit zur Verwendung.

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Geräts von Fig. 1.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.

Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1

Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 1 und illustriert das Freigeben der Verriegelung für den Schneider.

Das dargestellte Hauteinschnittgerät besteht nur aus zwei Teilen, nämlich einem allgemein plattenförmigen Körper 11, der einstückig aus Acetal-Plastik material, etwa Delrin, gespritzt ist und einem Schneider 12, der von dem Kör] 11 getragen wird und aus einer gebogenen Länge aus Federdraht gebildet ist.

Die Bodenfläche 11F des plattenförmigen Körpers 11 besitzt an dem Körper abschnitt 11A links in den Fig. 1 und 2, im folgenden als Vorderseitenabschn: bezeichnet, eine Basisfläche 13, die mit dem Bereich der Haut des Patienten : Eingriff bringbar ist, wo der Einschnitt vorzunehmen ist. Die Basisfläche 13 besitzt drei im wesentlichen flache Abschnitte, zwei Endabschnitte 13A mit

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relativ geringer seitlicher Erstreckung (in vertikaler Richtung vgl. Fig.1, in horizontaler Richtung vgl. Fig 3) und einen Zwischenabschnitt 13B, der von den äußeren Abschnitten 13A begrenzt wird und eine Länge, d.h. eine seitliche Ausdehnung besitzt, die der gewünschten Länge des Einschnitts entspricht. Der Zwischenbereich 13B ist parallel zu sich selbst aufwärts relativ zu den beiden ccplanaren äußeren Abschnitten 13A um einen Abstand versetzt, der geringfügig größer als die gewünschte Tiefe des Einschnitts ist.

Der Vorderseitenabschnitt 11A ist mit dem Rückseitenabschnitt 11B über eine einstückig damit ausgebildete elastische Verbindung 11C verbunden, die ermöglicht, daß der vorderseitige Abschnitt 11A und der rückseitige Abschnitt 11B relativ zueinander aufgrund der Elastizität der Verbindung 11C aufwärts biegbar sind; das Verbiegen findet dabei um eine transversale Achse 11H statt, die sich durch die Verbindung 11C erstreckt. Der vorderseitige Abschnitt 11A des Körpers 11 ist mit einem Schlitz 14 versehen, der sich über den mittleren Abschnitt 13B der Basisfläche 13 und in die äußeren Endabschnitte 13A erstreckt. Die Oberseite des vorderen Abschnitts 11A ist flach und parallel zu dem mittleren Abschnitt 13A wenigstens in dem Bereich, der sich unmittelbar rückwärts von dem Schlitz 14 befindet; dieser Bereich der Oberseite bildet eine Führungsfläche für einen Schneider 12.

Der Schneider 12, der aus Federdraht mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt ist, ist allgemein V-förmig und an dem Körper 11 nahe dem rückwärtigen oder rechten Ende (in Bezug auf Fig. 1 und 2) des Körpers 11 befestigt. Ein Schenkel 11A des Schneiders 12 erstreckt sich vorwärts längs der Oberseite 11F des Körpers 11. Das vordere Ende des Schenkels 11A erstreckt sich mit einem abgewinkelten Abschnitt 12B abwärts, das angespitzt ist, um eine Schneidspitze zu bilden. Der Endabschnitt 12B erstreckt sich durch den Schlitz 14 im wesentlichen senkrecht zur Führungsfläche 15 und zur Basisfläche 13. Der andere Schenkel 12C steht elastisch mit einem seitlichen Abschnitt des Körpers 11 in Eingriff.

Der Schneider 12 erstreckt sich um einen kreisförmigen, hochstehenden Ansatz 16 auf dem Körper 11 nahe dem rückwärtigen Ende hiervon. Insbesondere ist

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der Schneider 12 derart angeordnet, daß der Schenkel 12A mit dem Endabschnitt 12B, der die Schneidspitze bildet, relativ zu dem Körper 11 um oinen Punkt auf oder nahe zu dem Ansatz 16 pendelartig beweglich ist (Fig. 1). Wegen der dargestellten Anbringung des Schneiders 12 ist der Schenkel 12A derart vorgespannt, daß er immer die Neigung besitzt, sich in die strichpunktiert in Fig. 1 dargestellte Position zu bewegen. Zusätzlich ist der Schenkel 12A gegen die Führungsfläche 15 derart vorgespannt, daß der Schenkel 12A dazu neigt, den Abschnitt 12D hiervon, der sich benachbart dem Endabschnitt 12B befindet, in gleitendem Eingriff mit der Führungsfläche 15 zu halten. Hierzu ist der Körper 11 mit einer Zunge 17 versehen, die auf dem Schenkel 12A liegt und auf diesen eine abwärts gerichtete Kraft ausübt. Die Zunge 17 und eine ähnliche Zunge 17A dienen ferner dazu, den Schneider 12 in seiner Position auf dem Körper 11 zu halten, so daß keine getrennten Befestigungselemente erforderlich sind, um den Schneider 12 an dem Körper 11 zu befestigen.

Wenn der Schneider 12 sich in der zurückgezogenen, in durchgezogenen Lini« in Fig. 1 dargestellten, gesicherten Position mit dem Schenkelabschnitt 12D in Eingriff mit der Führungsfläche 15 befindet, befindet sich das freie Ende des Endabschnitts 12D, das die Schneidspitze bildet, geringfügig oberhalb de] Ebene der äußeren Endabschnitte 13A der Basisfläche 13 und geringfügig unterhalb der Ebene des Zwischenabschnitts 13B; der Abstand, um den sich der Endabschnitt 12B von der Ebene des Zwischenabschnitts 13B vor erstreckt, ist gleich der gewünschten Tiefe des vorzunehmenden Einschnitts.

Damit der Schneider 12 in der zurückgezogenen gesicherten Position (vollausgezogen in Fig. 1) gegen die Wirkung der Vorspannung des Schenkels 12A, die den Schenkel 12A in die vorgeschobene, strichpunktierte Position bewegen will, gehalten werden kann, ist die Oberseite des vorderen Abschnitte 11Ά mit einer hochstehenden Nase 18 versehen, deren Form beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Nase 18 ist genügend weit hinter dem Schlitz 14 angeordnet, nämlich benachbart zu der elastischen Verbindung 11C, siehe Fig. 1. Die Nase 18 besitzt eine Endfläche 18A, die sich senkrecht zu der Führungsfläche erstreckt und einen Anschlag für den Schenkel 12A des Schneiders 12 bildet. Der Schenkel 12A wird durch Bewegen hiervon in Aufwärtsrichtung von dem vorde

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Abschnitt 11A in den BeMch der Nase 18 freigegeben, bis er außer Eingriff mit der Nase 18 gelangt und sich daher in die vorgeschobene strichpunktierte Position unter der Wirkung seiner Vorspannung bewegen kann.

Schließlich ist der Körper 11 mit einem Paar von vorwärtsgerichteten Armen 11D versehen, die an gegenübaliegenden Seiten hiervon und mit Abstand zu dem vorderen Abschnitt 11A angeordnet sind, sowie mit vorstehenden Fingergreifflächen versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Unterseite der Arme 11D bündig mit der Flachbodenseite 11G des rückwärtigen Abschnitts 11B, d.h. geringfügig höher als die Basisfläche 13.

Das Hauteinschnittgerät kann vorzugsweise als Wegwerfgerät hergestellt werden. Es kann dann in einer sterilen Packung fertig für die Benutzung mit dem Schneider 12 in der zurückgezogenen, gesicherten Position gemäß Fig. 1 angeordnet werden. In dieser Position ist der Endabschnitt 12B in den Endabschnitt des Schlitzes 14, der sich in den unteren Endabschnitt 13A der Basisfläche 13 (bezüglich Fig. 1 gesehen) erstreckt, verborgen, siehe ebenfalls Fig. 3. Auf diese Weise wird die Schneidspitze außerhalb des BeMchs dos Zwischenabschnitts 13B gehalten.

Wenn ein Hauteinschnitt unter Verwendung des dargestellten Geräts vorge normen werden soll, wird der Körper 11 an den Fingerflächen 11E zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand ergriffen. Die Basisfläche 13 wird mit dem Bereich der Haut des Patienten in Eingriff gebracht, der eingeschnitten werden soll - normalerweise die Innenseite des Unterarms- und fest gegen die Haut gedrückt, so daß die Haut im wesentlichen gegen den gesamten Zwischenabschnitt 13B abgeflacht ist. In den Fig. 3 und 5 ist die Haut P strichpunktiert dargestellt.

Wenn die Basisfläche 13 gegen die Haut gedrückt ist, ermöglicht es die elastische Verbindung 11C, daß der vordere Abschnitt 11A und der hintere Abschnitt 11D relativ zueinander aufwärts verbogen werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Als Konsequenz hiervon wird der Schenkel 12A genügend von der Oberseite 11F im Bereich der Verriegelungsnase 18 angehoben, daß er von der

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Nase 18 freikommt uns sich unter der Wirkung seiner Vorspannung in die strichpunktiert dargestellte Vorschubposition bewegt. Der Schenkelabschnitt 12D steht dabei in gleitendem Eingriff mit der Fläche 15, d.h. dem Bereich der Fläche 15, der sich benachbart von dem Schlitz 14 befindet und eine Führung während der Bewegung des Schenkels 12A in die vorgeschobene Position bildet.

Wenn die Schneidspitze 12B des Schneiders 12 sich über den Zwischenbemch 13B der Basisfläche 13 bewegt, erstreckt sie sich von dem Zwischenbereich 13B um einen Abstand gleich der gewünschten Tiefe des Einschnitts hervor. Wenn sich daher die Schneidspitze 12B über den Zwischenbereich 13B bewegt, vollführt sie einen Hauteinschnitt, dessen Länge der Länge des Zwischenbereichs 13B entspricht und dessen Tiefe konstant und gleich dem Abstand ist, um den sich die Schneidspitze 12B bezüglich des Zwischenbereichs 13B abwärts erstreckt. Wenn zwei aufeinanderfolgende Einschnitte an jedem Patienten vorzunehmen sind, wie es üblich ist, wird das Gerät für den zweiten Schnitt durch Bewegen des Schneiders 12 zurück in die gesicherte, in Fic 1 dargestellte Position mittels eines Fingers gebracht.

Der Schneider 12, der vorzugsweise aus rundem Federdraht hergestellt ist, besitzt im Bereich des Schenkels 12A, der mit der Nase 18 in Eingriff steht, einen geänderten Querschnitt, damit der Schenkel 12A nach der Freigabe durch die Nase 18 nicht durch die Nockenwirkung zwischen der Nase 18 und der gekrümmten Drahtfläche aufwärts geschleudert wird. Der geänderte Querschnitt ist in Fig. 4 dargestellt und kann vorzugsweise durch Schleifen erzielt werden. In der Praxis wird das Schleifen zur Veränderung des Querschnitts in di sem Bereich gleichzeitig mit dem Schleifen der Schneidspitze am vorderen Enc 12B des Schneiders 12 vorgenommen.

Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Schlitz 14 gebogen und wegen der Krümmung des Schnehkels 12Ά und dessen Pendelbewegung aus der zurückgezogenen gesicherten Position in die vorgeschobenen Position wird der Einschnitt gekrümmt sein. Die Krüitinung des Einschnitts kann jedoch durch entsprechende Basisverhältnisse der Länge des Schneiderschenkels 12A zur Länge des Einschnitts und eine geeignete Wahl der Form des Schlitzes 14 reduziert werden.

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Abgesehen davon besitzt die Krümmung des Einschnitts keine nachteilige Wirkung, falls diese nicht sehr groß ist; die wichtigen Punkte bestehen darin, daß die Länge und Tiefe sich in den vorgeschriebenen Grenzen bewegen und daß die Tiefe über die Länge des Einschnitts konstant ist.

Wesentlich ist, daß der Schneider eine Schneidbewegung parallel zur Haut unter der Wirkung einer gespeicherten Kraft ausführt, nachdem eine Schneiderverriegelung freigegeben wurde, um es der gespeicherten Kraft zu ermöglichen, den Schneider längs eines Führungsweges zu verschieben.

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Leerserte

Claims

Patentansprüche

1/ Hauteinschnittgerät für Hauteinschnitte vorgeschriebener Tiefe und Länge, bestehend aus einem Körper mit einer Basisfläche, die mit der Haut des Patienten in Eingriff bringbar ist, einem Schneider, der von dem Körper getragen wird und relativ zu dem Körper zwischen einer zurückgezogenen und vorgeschobenen Position beweglich ist und eine Schneidspitze aufweist, die sich von der Basisfläche um einen Abstand gleich der vorgeschriebenen Tiefe erstreckt, wenn der Schneider sich zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Position befindet, wobei der Schneider in die vorgeschobene Position federvorgespannt ist, und aus einer freigebbaren Verriegelung, die den Schneider in der zurückgezogenen Position hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) einen Führungsweg (15) für den Schneider (12) aufweist, der im wesentlichen parallel zur Basisfläche (13) verläuft, der Schneider (12) aus einer Drahtfeder mit einem angespitzten, sich im wesentlichen senkrecht zur Basisfläche (13) erstreckenden Endabschnitt (12B) gebildet wird und ein Schenkel (12Λ) gleitend mit dem Führungsweg (15) in Eingriff steht und pendelnd unter der Vorspannung hiervon aus der zurückgezogenen Position beweglich ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) im allgemeinen plattenförmig und der Schenkel (12A) des Schneiders (12) an dan Körper (11) benachbart einem Ende hiervon befestigt ist und sich längs einer der Breitflächen (11F) des Körpers (11) erstreckt, wobei die Basisflächo an der gegenüberliegenden Breitfläche (11H) des Körpers (11) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen Ansatz(18) auf einer der Breitflächen (11F) des Körpers (11) aufweist, der eine Anschlagfläche (18A) besitzt, die mit dem Schenkel (12A) des Schneiders (12) in Eingriff bringbar ist.

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4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) in einem Abstand von dem Endabschnitt (12B) des Schneiders (12), der die Schneidspitze bildet, angeordnet ist, während die Verriegelung durch Verbiegen des Körpers (11) um eine Achse (11E) benachbart des Ansatzes (18) freigebbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (13) einen Zwischenabschnitt (12B) einer Länge etwa gleich der vorbestinmten Länge des Schnittes sowie seitliche Abschnitte (13A) an gegenüberliegenden Enden des Zwischenabschnitts (13B) aufweist, wobei der Zwischenabschnitt (13B) von den Endabschnitten (13A) zum Führungsweg (15) um einen Abstand im wesentlichen gleich der vorbestimmten Tiefe des Schnitte: versetzt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) mit einem Schlitz (14) versehen ist, in den der Endabschnitt (12B) des Schneider; (12) aufgenommen wird und der sich über den ZwJsjhenabschnitt (13B) und in di< beiden Endabschnitte (13A) der Basisfläche (13) erstreckt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (13) eben ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) einstückig aus Plastikmaterial geformt und der Schneider (12) an dem Körper (11) ausschließlich durch einstückig mit dem Körper (11) ausgebildete Mittel (16, 17, 17A) befestigt ist.

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