DE3523211C2 - - Google Patents
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- base plate
- holder
- recess
- threading
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B87/00—Needle- or looper- threading devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 11 44 504 kennt man bereits einen Nadelein
fädler mit einer etwa rautenförmig aus einem dünnen
Stahldraht bestehenden Einfädelschlinge, die an einem
Handgriffplättchen befestigt ist. Bei dickeren oder auf
gespleißten Fäden ergibt sich dadurch bereits ein verein
fachtes Einfädeln, jedoch ist immer noch ein sehr genaues
Positionieren beim Durchstecken der Einfädelschlinge
durch das Nadelöhr erforderlich.
Weiterhin sind Nadeleinfädler bekannt, bei denen die
Nadel mit dem Nadelöhr voran in eine röhrchenförmige
Nadelhalterung gesteckt wird. Neben dieser Halterung
befindet sich ein Schlitz zum Einlegen des Fadens, der
dann am Grund des Schlitzes vor der Nadelöhröffnung
positioniert ist. Durch Hindurchschieben einer Einfädel
zunge unter Mitnahme des Fadens, wird dieser dann durch
das Nadelöhr hindurchgeschoben und tritt am anderen Ende
des Nadelhalters zusammen mit dem Faden aus. Diese Vor
richtung ist jedoch vergleichsweise aufwendig im Aufbau
und außerdem findet das Einfädeln verdeckt ohne Kontroll
möglichkeit statt. Nachteilig ist weiterhin, daß dieses
Gerät nur für Nadeln in einem kleinen Größenbereich ein
setzbar ist, da die genaue Positionierung des Nadelöhres
durch die vorhandenen Anschläge unterschiedlich ist. Es
wurden deshalb auch schon Fadeneinfädler mit zwei ver
schiedenen Nadelhalterungen für unterschiedliche Nadel
größen hergestellt. Dementsprechend ist aber auch der
Aufwand praktisch doppelt so groß wie bei dem einfachen
Nadeleinfädler.
Schließlich ist aus dem DE-GM 18 48 479 eine weitere Ein
fädelvorrichtung bekannt, bei der die Nadel in eine Füh
rungsrinne eingesteckt wird, wobei die Einstecktiefe so
bemessen sein muß, daß das Nadelöhr mit einem Querloch
fluchtet und wobei gleichzeitig auch die Drehlage der
Nadel beachtet werden muß. Anschließend wird dann eine
Einfädelschlinge in das Querloch eingeführt. Eine visuelle
Kontrolle ist auch hier schwierig, da die Nadel durch das
Einstecken in die Führungsrinne verdeckt ist. Insgesamt
ist somit der Einfädelvorgang gegenüber einem üblichen
Einfädelvorgang, nur mit Nadel und Einfädelschlinge,
nicht vereinfacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ein
fädelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile insbe
sondere einen einfachen Aufbau aufweist und einfach zu
handhaben ist. Die Vorrichtung soll dabei auch für unter
schiedlichste Nadelgrößen verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Einfädelvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale
dieses Anspruchs.
In vorteilhafter Weise kann hierbei der Faden auf die
Führung aufgelegt und dann durch diese geführt durch die
Nadelöhr-Öffnung geschoben werden. Bedarfsweise kann als
zusätzliche Hilfe auch eine aus der US-PS 11 44 504 be
kannte Einfädelschlinge verwendet werden, die durch Auf
lage auf der Führung wesentlich einfacher durch das
Nadelöhr hindurchsteckbar ist als "freihändig". In beiden
Fällen ist lediglich ein einfaches Positionieren in einer
Richtung, nämlich in Längsrichtung des Nadelöhres notwendig,
was aber durch die übliche Länge eines Nadelöhres keine
Schwierigkeiten bereitet.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2
ist für unterschiedliche Nadelgrößen die Position der
Nadel an der Halterung so einstellbar, daß die Nadelöhr-
Öffnung etwa mit der Führungsebene für den Faden oder die
Einfädelschlinge fluchtet.
Zweckmäßigerweise ist zum Fixieren der Nadel in der Ver
tiefung ein Halter, vorzugsweise ein elastischer Halter (vergl. Anspruch 5)
vorgesehen, der die Nadel sowie zumindest einen Teil der
Grundplatte übergreift. Eine solche Halterung für eine
Nadel ist besonders einfach und ermöglicht gleichzeitig
eine praktisch selbständige Anpassung an unterschied
liche Nadelgrößen. Dabei kann die Grundplatte auch an gegen
überliegenden Enden jeweils eine solche Halterung aufweisen,
wobei die Anschlagkante für die Nadel durchgehend auf
gleicher Seite liegt. Dadurch ist die Einfädelvorrichtung
für Links- und Rechtshänder gleichermaßen gut geeignet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Anschlagkante der Vertiefung in der
Ebene der Grundplatte (vergl. Anspruch 7) gekrümmt ist. Dadurch stellt sich
für eine entsprechend gebogene Nadel praktisch automatisch
eine stabile Lage ein, die gleichzeitig auch der Einfädel
stellung entspricht. An den gekrümmten Abschnitt der An
schlagkante kann sich auch ein gerader Abschnitt an
schließen, so daß wahlweise gerade oder gebogene Nadeln
zum Einfädeln einlegbar sind.
Zweckmäßigerweise weist die Grundplatte eine Zusatzhal
terung (vergl. Anspruch 9) für eine Einfädelschlinge auf. Diese Einfädel
schlinge kann somit ebenso wie eine Nadel mit der Ein
fädelvorrichtung verbunden sein, so daß alle notwendigen
Teile beieinander sind.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht einer Einfädelvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilaufsicht einer Einfädelvorrichtung
mit Einfädelschlinge,
Fig. 3 eine Teilstirnseitenansicht einer Einfädel
vorrichtung mit Blick in Einfädelrichtung und
Fig. 4 eine Stirnseitenansicht einer Einfädelvor
richtung.
Eine Einfädelvorrichtung 1 (Fig. 1) weist eine Halte
rung 2 für wenigstens eine Nadel 3 sowie eine Führungsebene bzw. eine Führung 4
für einen durch das Nadelöhr 5 der Nadel 3 durchzu
führenden Faden 6 auf. Die Halterung 2 ist im wesent
lichen durch eine Grundplatte 7 und eine darin befind
liche, nutartige Vertiefung 8 mit einer Anschlagkante 9
für die Nadel 3 gebildet. Die Grundplatte 7 ist in
Fig. 1 und 4 etwas maßstäblich dargestellt. Sie kann
als Blechprägeteil oder als Kunststoffspritzteil aus
gebildet sein, ggf. auch aus Sintermaterial.
Der Grund der nutartigen Vertiefung 8 bildet eine Na
delauflage 10, wobei diese gegenüber der Führungsebene 4
soweit zurückversetzt ist, daß die Führungsebene 4 etwa
mit der Unterkante der Nadelöhr-Öffnung 11 fluchtet.
In Fig. 3, die der Blickrichtung A in Fig. 1 entspricht,
ist dies deutlich erkennbar. In dieser Lage der Nadel 3
kann ein Faden 6 auf der Führungsebene 4 aufliegend
gut durch die Nadelöhr-Öffnung 11 geschoben werden.
Zum Fixieren der Nadel 3 in Einfädelposition (Fig. 1-3),
ist im Ausführungsbeispiel ein Gummiring 12 vorgesehen,
der eine im Bereich der Führungsebene 4 und dgl. vor
springende Zunge 13 der Grundplatte 7 umfaßt. Damit
der Gummiring 12 seine Lage beibehält, sind an zwei
gegenüberliegenden Stirnschmalseiten Einkerbungen 14
vorgesehen. Die vorspringende Zunge 13 verläuft mit
ihrer inneren Begrenzungsseite 15 längs innerhalb der
Vertiefung 8. Dadurch ist Platz für das durchgesteckte
Fadenende, so daß dieses beim Einfädeln nicht anstößt.
Außer der Möglichkeit, den Faden 6 direkt durch das
Nadelöhr unter Zuhilfenahme der Führungsebene 4 hin
durchzustecken, kann als Zusatzhilfe auch eine übliche
Einfädelschlinge 16 mit einem aus dünnen Stahldraht
bestehenden Bügel 17 sowie einem Handgriffplättchen 18
verwendet werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Auch hierbei ist durch die vorhandene Führung und deren
Zuordnung zu der Nadelöhr-Öffnung 11 das Einfädeln er
heblich erleichtert. Für die Einfädelschlinge 16 kann,
wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, eine Zusatzhalte
rung 19 mit einem Gummiring 20 vorgesehen sein. Hier
bei ist auch erkennbar, daß im Bereich dieser Zusatz
halterung 19 eine flache Vertiefung 21 vorhanden ist,
die beim Einsetzen der Einfädelschlinge ein Verbiegen
des feinen Drahtbügels 17 beim Hindurchschieben unter
dem Gummiring 20 verhindert. Auch der Bereich der Zu
satzhalterung 19 ist zungenartig ausgebildet und wird
von dem Gummiring 20 umfaßt. Die Zungen der Nadelhal
terung sowie die der Zusatzhalterung sind nebeneinander
mit Abstand angeordnet und in Fig. 2 ist strichliniert
angedeutet, daß in diesem Zwischenbereich eine Schneid
klinge 22 zum Fadenabtrennen eingesetzt sein kann.
Die Einfädelvorrichtung 1 kann etwa wie in Fig. 2 ge
zeigt als "Einfachvorrichtung" ausgebildet sein oder
aber wie in Fig. 1 gezeigt, eine symmetrische Anord
nung von Nadelhaltern und dgl. aufweisen. Die in Fig. 1
gezeigte Ausführungsform eignet sich gleichermaßen
sowohl für Links- als auch für Rechtshänder.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anschlagkante 9 der Ver
tiefung 8 in der Ebene der Grundplatte 7 gekrümmt aus
gebildet. Bei Verwendung von ebenfalls gebogenen Na
deln 3, deren Biegung in der Ebene der Nadelöhr-Öffnung
liegt, ist das Positionieren der Nadel in Einfädel
stellung wesentlich vereinfacht. Die gekrümmte Nadel 3
nimmt nämlich nach dem Durchstecken zwischen dem Gummi
ring 12 und der Vertiefung 8 mehr oder weniger selbst
tätig die gewünschte Einfädellage ein. Bedarfsweise
kann die Nadel mit dem Finger noch etwas in Richtung zu
der Anschlagkante 9 gezogen werden, bis sie schließ
lich parallel an der bogenförmigen Anschlagkante 9 an
liegt, wobei die Nadelöhr-Öffnung 11 wie in Fig. 3 er
kennbar, zur Führungsebene 4 hinweist.
Die Anschlagkante 9 könnte in Abwandlung zu dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel auch einen gekrümmten und
einen geraden Abschnitt aufweisen, wobei dann im ge
krümmten Abschnitt eine Halterung für gebogene Nadeln
und im geraden Abschnitt eine Halterung für gerade
Nadeln vorgesehen sind.
Die Nadelauflage 10 in der Vertiefung 8 ist zweckmäßi
gerweise im Verlauf ihrer Längserstreckung gegenüber
der Führungsebene 4 unterschiedlich zurückversetzt,
so daß auch unterschiedlich große Nadeln 3 passend,
das heißt mit ihrer Nadelöhr-Öffnung mit der Führungs
ebene 4 fluchtend eingesetzt werden können. Vorzugs
weise ist dabei die Nadelauflage 10 von einer größten
Tiefe kontinuierlich zur Führungsebene hin auslaufend
ausgebildet. Der Höhenversatz zwischen der Nadelauf
lage 10 und der Führungsebene 4 liegt zweckmäßiger
weise etwa zwischen 1,5 mm und 0,5 mm oder weniger.
Im Bereich der Nadelauflage können auch noch eine oder
mehrere, in Fig. 3 strichliniert angedeutete Vertie
fungen 23 entsprechend der Verbreiterung der Nadel im
Bereich des Nadelöhres 5 vorgesehen sein. Die in Fig.
1 und 2 erkennbaren Einbuchtungen 24 sind einerseits vor
gesehen, um ein Anstoßen des durchs Nadelöhr geschobenen Faden
endes zu vermeiden. Die Einbuchtungen weisen ent
sprechend schräge Seitenwände zum Umlenken des Faden
endes auf. Außerdem dienen sie bei Verwendung von ge
raden Nadeln zur Aufnahme eines Seitenteiles des Na
delkopfes in der vorgesehenen Einfädellage, wobei die
Einbuchtung 24 das Einnehmen dieser Lage der Nadel
begünstigt.
In Fig. 4 ist noch angedeutet, daß die Einfädelvor
richtung 1 mit ihrer Grundplatte 7 gleichzeitig auch
als Verschluß für ein hier nur strichliniert ange
deutetes Behältnis 25, z. B. für Nähutensilien, aus
gebildet sein kann. Zweckmäßigerweise sind dann die
Längsstirnseiten schräg ausgebildet und greifen in
schwalbenschwanzartige Führungen des Behältnisses 25
ein.
Die Grundplatte 7 bzw. die Einfädelvorrichtung 1 kann
eine Länge von etwa 10 cm, eine Breite von etwa 4 cm
und eine Dicke von etwa 0,5 cm aufweisen.
Erwähnt sei noch, daß die in Fig. 2 gezeigte Einfädel
vorrichtung auch rückseitig mit einer Vertiefung 8
und dgl. versehen sein kann, so daß dann diese Vor
richtung auch gut - rückseitig - für Linkshänder ver
wendbar ist.
Anstatt der im Ausführungsbeispiel gezeigten Halte
rungen für die Nadel 3 und/oder die Einfädelschlinge 16
mit einem Gummiring 12 bzw. 20, könnten auch andere
Halterungen, z. B. ein Magnet vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Einfädelvorrichtung mit einer Halterung für eine Näh
nadel, wobei die Halterung im Bereich einer Lagerstelle
für das Nadelöhr eine seitlich in Fluchtrichtung zu der
Nadelöhr-Öffnung sich anschließende Führung für den
Faden und gegebenenfalls eine Einfädelschlinge aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(2) eine Grundplatte (7) und eine darin befindliche,
nutartige Vertiefung (8) mit einer Seitenanschlagkante
(9) für die Nadel (3) aufweist und daß eine Nadelauflage
(10) in dieser Vertiefung (8) gegenüber der Führungs
ebene (4) soweit zurückversetzt ist, daß die Führungs
ebene (4) etwa mit der Unterkante der Nadelöhr-Öffnung
(11) fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelauflage (10) in der Vertiefung (8) im
Verlauf ihrer Längserstreckung gegenüber der Führungs
ebene (4) so zurückversetzt ist, daß diese von einer
größeren Tiefe kontinuierlich zur Führungsebene (4) hin
auslaufend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Höhenversatz zwischen Nadel
auflage (10) und Führungsebene (4) etwa zwischen 1,5 mm
und 0,5 mm oder weniger liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadelauflage (10) eine Ver
tiefung (23) bzw. Einbuchtung (24) entsprechend der
Verbreiterung der Nadel (3) im Bereich des Nadelöhrs
(5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Fixieren der Nadel (3) in der
Vertiefung (8) ein elastischer Halter (Gummiring 12)
vorgesehen ist, der die Nadel (3) sowie zumindest
einen Teil der Grundplatte (7) übergreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) zumindest an
zwei gegenüberliegenden Stirnschmalseiten im Bereich
der Lagerstelle für die Nadel (3) Einkerbungen (14) für
den Gummiring (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagkante (9) der Ver
tiefung (8) in der Ebene der Grundplatte (7) gekrümmt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) eine Zusatz
halterung (19) für eine Einfädelschlinge (16) od. dgl.
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzhalterung (19) im wesentlichen durch
einen den Lagerbereich der Einfädelschlinge od. dgl.
umfassenden Gummiring (20) gebildet ist und daß der
Lagerbereich zumindest bei dem Gummiring eine Ver
tiefung (21) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzhalterung (19) bereichsweise
als Zunge ausgebildet ist, die von dem Gummiring (20)
umspannt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge der Nadel
halterung (13) sowie die Zunge der Zusatzhalterung
(19) nebeneinander mit Abstand angeordnet sind und
daß dazwischen vorzugsweise eine Schneidklinge (22)
eingesetzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) eine
Länge von etwa 10 cm, eine Breite von etwa 4 cm und
eine Dicke von etwa 0,5 cm aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) als
Blechprägeteil oder als Kunststoffspritzteil ausge
bildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrer Grundplatte
(7) gleichzeitig als Verschluß für ein Behältnis (25),
z. B. für Nähutensilien od. dgl. ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE3523211A1 DE3523211A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523211C2 true DE3523211C2 (de) | 1987-11-05 |
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ID=25833551
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DE (2) | DE8518840U1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
AT5283U3 (de) * | 2001-11-23 | 2002-12-27 | Ernst Ing Rossler | Einfädelvorrichtung |
WO2018160641A1 (en) * | 2017-02-28 | 2018-09-07 | Troy Wheelwright | Threading device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1144504A (en) * | 1915-02-16 | 1915-06-29 | Julius Schneider | Needle-threader. |
DE1848479U (de) * | 1961-12-11 | 1962-03-15 | Gustav Heuer | Nadel-halter fuer nadeleinfaedler. |
-
1985
- 1985-06-28 DE DE8518840U patent/DE8518840U1/de not_active Expired
- 1985-06-28 DE DE19853523211 patent/DE3523211A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8518840U1 (de) | 1985-08-14 |
DE3523211A1 (de) | 1987-01-08 |
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