DE3320594C2 - - Google Patents

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DE3320594C2
DE3320594C2 DE19833320594 DE3320594A DE3320594C2 DE 3320594 C2 DE3320594 C2 DE 3320594C2 DE 19833320594 DE19833320594 DE 19833320594 DE 3320594 A DE3320594 A DE 3320594A DE 3320594 C2 DE3320594 C2 DE 3320594C2
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Germany
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protective plate
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spring
corneal
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DE19833320594
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English (en)
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DE3320594A1 (de
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Guenther 5650 Solingen De Pracht
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A. + W. GOEDDERT GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE
Original Assignee
A and W Goeddert & Co Kg 5650 Solingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/322Skin grafting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hornhauthobel, bestehend aus einer quer zum Griff fest angeordneten, am hinteren Ende einen Durchbruch aufweisenden hohlen Schutzplatte, einer letzteren angepaßten Deckplatte und einer zwischen Schutz­ platte und Deckplatte festgespannten blattförmigen Klinge bestehen, mit einer grifflosen Hornhautraspel, die mit ihrem Körper auf der Schutzplatte außenseitig halterbar ist.
Es ist bereits ein derartiger Hornhauthobel bekannt, der mit einer stiellosen Hornhautraspel verbindbar ist (DE-GM 75 09 860). Bei diesem wird die Hornhautraspel für ihren Einsatz an der konvexen Seite des Hornhauthobels angebracht. Diese Anordnung der Hornhautraspel hat den Nachteil, daß die Deckplatte und die Klinge des Hornhauthobels von der Schutzplatte gelöst werden müssen, bevor die Hornhaut­ raspel an der Schutzplatte angebracht und benutzt werden kann.
Es ist ferner ein Hornhauthobel bekannt, bei dem die stiellose Hornhautraspel an der Außenseite der Schutz­ platte des Hornhauthobels halterbar ist. Voraussetzung für die Halterung der Hornhautraspel ist, daß die Schutz­ platte auf die Halterung der Hornhautraspel abgestellt ist, wodurch die Hornhautraspel mit der Schutzplatte eines herkömmlichen Hornhauthobels nicht verbindbar ist.
Es ist zudem das Haltern der Hornhautraspel an der Schutz­ platte insofern relativ umständlich, als die Hornhaut­ raspel zwischen an der Schutzplatte angeordneten Halte­ nasen eingeklemmt und am Kopfende mit der Schutzplatte mittels einer Steckverbindung verriegelt werden muß, um sichere Halterung der Hornhautraspel an der Schutzplatte des Hornhauthobels zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit einem Hornhauthobel der eingangs definierten Art verbindbare Hornhautraspel so auszubilden, daß sie auf einfache Weise mühelos an der Schutzplatte eines herkömmlichen Hornhaut­ hobels halterbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
  • a) der Körper der Hornhautraspel rückseitig eine im Querschnitt bogenförmige Klammer aufweist, mit der die Hornhautraspel auf das vordere Ende der Schutzplatte aufsteckbar ist,
  • b) an dem Körper rückseitig eine blattförmige Feder befestigt ist, die mit ihrem federnden, abgebogenen Ende beim Aufstecken der Hornhautraspel auf die Schutzplatte in deren Durchbruch einrastet.
Die Hornhautraspel braucht zum Verbinden mit dem Hornhaut­ hobel lediglich mit ihrer Klammer auf das vordere Ende der Schutzplatte des Hornhauthobels aufgeschoben zu werden, wobei die Feder mit ihrem federnden, abgebogenen Ende in den bei den herkömmlichen Hornhauthobeln vorhandenen Durchbruch rastet. Die Hornhautraspel ist hiernach sicher mit dem Hornhauthobel verbunden. Sie läßt sich in ebenso einfacher Weise durch Zug an der Hornhautraspel von dem Hornhauthobel lösen.
Die Erfindung ist insofern fortschrittlich, als bei der Hornhautraspel auf die Anordnung eines Griffes verzichtet ist, da nach Verbinden der Hornhautraspel mit dem Hornhauthobel zum Betätigen der Hornhautraspel der Griff des Hornhauthobels zur Verfügung steht. Die Hornhautraspel kann dabei ohne Behinderung durch Schutzplatte, Deckplatte und Klinge des Hornhauthobels benutzt werden, da sie gegenüber diesen Teilen mit ihrer Vorderseite vorsteht. Infolge Fortfalles des Griffes der Hornhautraspel kann diese nicht nur billiger als bisher hergestellt werden, sondern es benötigt auch die Hornhautraspel zum Unterbringen beispielsweise in einem Maniküreetui wesentlich weniger Raum als bisher.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abwinklung der Feder eine Punze auf­ weist, mit der die Feder in der Rastlage in dem Durch­ bruch der Schutzplatte des Hornhauthobels die Schutz­ platte hintergreift.
Mittels der Punze ist die Feder in der Rastlage zu­ sätzlich gesichert.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die grifflose Hornhautraspel in Rückansicht und
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Hornhauthobel in Ansicht und
Fig. 4 in Seitenansicht und
Fig. 5 die Hornhautraspel mit dem Hornhauthobel vereinigt in Ansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte grifflose, mit 1 bezeichnete Hornhautraspel besteht aus einem ge­ wölbten Körper 2 aus Kunststoff und einer Metall­ folie 3 mit einer Reibfläche, die an der Vorderseite des Körpers 2 fest angeordnet ist.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte, mit 4 be­ zeichnete Hornhauthobel besteht aus einer gewölbten Schutzplatte 5, einem an der Schutzplatte 5 fest an­ geordneten Griff 6, einer an den Längskanten je eine Abwinklung 7 aufweisenden Deckplatte 8, die der Wölbung der Schutzplatte 5 angepaßt ist, und einer zweischneidigen Klinge 9, die mit einem Langloch ver­ sehen ist. Die Klinge 9 ist mit ihrem Langloch auf einer Abwinklung 10 der Deckplatte 8 aufgeschoben.
Die Abwinklung 10 weist einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitz auf, in den zum Festspannen der Klinge 9 eine an der Schutzplatte 5 angeordnete frei­ stehende Zunge 11 eingreift. Die Schutzplatte 5 be­ sitzt ferner an ihrem hinteren Ende einen Durchbruch 12.
Gemäß der Erfindung ist an der Rückseite des Körpers 2 der Hornhautraspel quer zu deren Längsachse ein im Querschnitt U-förmiger Halter 13 fest angeordnet, der an einer gabelförmigen Verdickung 14 des Körpers 2 angeformt ist. Unterhalb des Halters 13 ist an dem Körper 2 eine blattförmige Feder 15 mit ihrem einen Ende befestigt, die zwischen den Gabelenden der Ver­ dickung 14 geführt ist. Die Feder 15 weist an ihrem federnden Ende eine Abwinklung 16 mit einer Punze 17 auf.
Die Hornhautraspel 1 wird zum Verbinden mit dem Horn­ hauthobel 4 mit ihrem Halter 13 auf das vordere Ende der Schutzplatte 5 des Hornhauthobels 4 aufgeschoben. Hierbei rastet die Feder 15 mit ihrem federnden Ende in den am hinteren Ende der Schutzplatte 5 vor­ handenen Durchbruch 12, wobei sie mit ihrer Punze 17 die Schutzplatte 5 hintergreift. Zum Lösen der Horn­ hautraspel 1 von dem Hornhauthobel 4 wird durch Fingerdruck auf die Abwinklung 16 der Feder 15 die Punze 17 von der Schutzplatte 5 abgerückt, wonach die Hornhautraspel 1 mit ihrem Halter 13 von der Schutzplatte 5 des Hornhauthobels 4 angezogen und dabei die Feder 15 aus dem Durchbruch 12 der Schutz­ platte 5 herausgezogen werden kann.

Claims (2)

1. Hornhauthobel, bestehend aus einer quer zum Griff fest angeordneten, am hinteren Ende einen Durchbruch aufweisenden hohlen Schutzplatte, einer letzteren angepaßten Deckplatte und einer zwischen Schutzplatte und Deckplatte festgespannten blattförmigen Klinge, mit einer grifflosen Hornhautraspel, die mit ihrem Körper auf der Schutzplatte außenseitig halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Körper (2) der Hornhautraspel (1) rückseitig eine im Querschnitt bogenförmige Klammer (13) aufweist, mit der die Hornhautraspel (1) auf das vordere Ende der Schutzplatte (5) aufsteckbar ist,
  • b) an dem Körper (2) rückseitig eine blattförmige Feder (15) befestigt ist, die mit ihrem federnden, abgebogenen Ende beim Aufstecken der Hornhaut­ raspel (1) auf die Schutzplatte (5) in deren Durchbruch (12) einrastet.
2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (16) der Feder (15) eine Punze (17) aufweist, mit der die Feder (15) in der Rastlage die Schutzplatte (5) hintergreift.
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