DE202009000701U1 - Erdanker mit Seitenstabilisatoren - Google Patents

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Abstract

Erdanker mit Seitenstabilisatoren bestehend aus einer Schraubhülse (4) und daran befestigten Seitenstabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Schraubhülse (4) unmittelbar selbst Schrauböffnungen (2) oder Durchstecköffnungen (3) vorhanden sind, in welche wahlweise jeweils Gewindestäbe (6a, 6b) oder Einschlagnägel (8a, 8b) einschraubbar oder einsteckbar sind, wobei die Seitenstabilisatoren (6, 8) durch den Innenraum der Schraubhülse (4) hindurchgreifen und mit ihren auswärts und schräg nach unten geneigten Spitzen in das Erdreich eingreifen.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Ein solcher Erdanker mit Seitenstabilisatoren ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 1 750 020 A1 bekannt geworden. Der dort als Spinnanker bezeichnete Erdanker besteht aus einer Schraubhülse, die sich nach oben in einen muffenförmigen Teil fortsetzt, wobei am Außenumfang des muffenförmigen Teils eine separate Gewindemuffenplatte befestigt ist, die z. B. durch Anschweißen oder Anschrauben dort gehalten ist.
  • In der Gewindemuffenplatte sind Einschraub- oder Einstecklöcher vorgesehen, in welche Gewindestäbe oder Erdnägel eingesteckt werden, um so als Seitenstabilisatoren den Erdanker gegen unerwünschtes Herausziehen aus dem Erdreich zu schützen.
  • Nachteil der bekannten Anordnung ist jedoch, dass die Gewindemuffenplatte getrennt auf den hülsenförmigen Fortsatz des Erdankers angebracht werden muss, was mit erhöhtem Arbeitsaufwand verbunden ist. Weiterer Nachteil ist, dass es schwierig ist, die Seitenstabilisierungskräfte, die von dieser Gewindemuffenplatte auf die Schraubhülse übertragen werden, ohne Drehmomentenbelastung und Bruchgefahr auf die Schraubhülse zu übertragen.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Anordnung einer separaten Gewindemuffenplatte, die auch separat am Erdanker befestigt werden muss, nachteilig ist.
  • Mit dem Gegenstand der US 6,871,455 B1 ist ein weiterer Erdanker bekannt geworden, bei dem die Flanschplatte zur Befestigung der Seitenstabilisatoren schwenkbar am Oberteil der Schraubhülse angeordnet ist. Es liegt auf der Hand, dass es schwierig ist, die von den Seitenstabilisatoren auf die Schraubhülse eingetragenen Kräfte über die Schwenklagerung sicher und bruchfrei auf die Schraubhülse zu übertragen.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Erdanker mit Seitenstabilisatoren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die von den Seitenstabilisatoren auf den Erdanker eingetragenen Kräfte bruchfrei und sicher auf die Schraubhülse übertragen werden können, ohne dass es dazwischen geschaltete Glieder gibt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Schraubhülse unmittelbar selbst Schrauböffnungen oder Durchstecköffnungen vorhanden sind, in welche wahlweise jeweils Gewindestäbe oder Einschlagnägel einschraubbar oder einsteckbar sind.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass nun erstmals erkannt wurde, dass man ohne weitere Zwischenglieder unmittelbar selbst an dem Erdanker solche Einschraublöcher oder Einschlaglöcher vorsehen kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, eine dazwischen geschaltete Schraubplatte oder gar eine gelenkig gelagerte Befestigungsplatte vorzusehen.
  • Die Neuerung betrifft mehrere Ausführungsformen, die alle vom Neuerungsgedanken umfasst sind.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Erdanker eine obere Flanschplatte aufweist, die in an und für sich bekannter Weise zum Anschrauben von oberhalb des Erdankers angeordneten Gegenständen dient.
  • Nun wurde neuerungsgemäß erkannt, dass auch diese Flanschplatte zur unmittelbaren Befestigung der Seitenstabilisatoren dienen kann, in dem in dieser Flanschplatte eine Anzahl von Einschrauböffnungen oder Durchstecköffnungen vorgesehen sind – zusätzlich zu den Befestigungsöffnungen zur Befestigung eines externen Gegenstandes – und dass in diese Einschraub- und Einstecköffnungen nun unmittelbar die Gewindestäbe oder die Einschlagnägel eingesteckt oder eingeschlagen werden können, welche dann schräg verlaufend ins Erdreich hineinreichen. Damit dient die Flanschplatte sowohl zur Befestigung eines oberen, externen Gegenstandes als auch als Halter für die Seitenstabilisatoren.
  • Damit ergibt sich also der Vorteil, dass eine unmittelbare Übertragung der Last von den Gewindestäben oder den Einschlagnägeln auf die Flanschplatte des Erdankers übertragen wird, ohne dass es dazwischen bruchgefährdete Verbindungsglieder gibt.
  • In einer zweiten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Flanschplatte entfällt und dass stattdessen in der Schraubhülse des Erdankers selbst geeignete, schräg verlaufende Schrauböffnungen oder Durchstecköffnungen vorhanden sind, welche den Querschnitt der Schraubhülse durchgreifen, sodass die Seitenstabilisatoren durch den Innenraum der Schraubhülse hindurchgreifen und mit ihren auswärts und schräg nach unten geneigten Spitzen in das Erdreich eingreifen.
  • Hier kann also vollkommen auf eine Flanschplatte verzichtet werden und stattdessen wird das Gehäuse oder die Wandung der Schraubhülse selbst als Halterung für die Seitenstabilisatoren verwendet.
  • Es ist selbstverständlich auch vorgesehen, dass eine solche Befestigung der Seitenstabilisatoren durch den Innenraum der Schraubhülse auch für solche Erdanker gedacht und geeignet ist, welche eine obere Flanschplatte tragen.
  • Damit besteht nämlich der Vorteil, dass die obere Flanschplatte zur Befestigung von externen Gegenständen vorgesehen werden kann und die Seitenstabilisatoren unterhalb dieser Flanschplatte direkt durch den Innenraum der Schraubhülse hindurchgreifen und schräg in das Erdreich hineinreichen.
  • Der Erdanker kann aus verschiedenen Materialien bestehen, insbesondere aus einem Metallmaterial. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die Schraubhülse mit ihrem Außengewinde aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht oder aus einem Holzmaterial.
  • Gleiches gilt für die Gewindestäbe oder die Einschlagnägel. Diese sind bevorzugt aus einem Metallmaterial gebildet. Sie können jedoch auch aus Kunststoff, Holz, von jedem erdenklichen Querschnitt und jeder erdenklichen Form bestehen.
  • Die Form der Schraubhülse kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden.
  • Folgenden Möglichkeiten ergeben sich dabei:
    • • durchgehend zylindrische Hülse
    • • im oberen Bereich als zylinderische Hülse ausgebildet und nach unten spitz zulaufend
    • • spitze Form.
  • Der Körper der Schraubhülse kann dabei sowohl als Hohlkörper ausgebildet sein, als auch aus einem Vollmaterial bestehen.
  • Sie können beispielsweise auch bogenförmig ausgebildet sein anstatt der geraden Ausführung, wie sie in den späteren Ausführungsbeispielen gezeigt sind.
  • Die einschraubbaren Gewindestäbe werden mit einer Schlagbohrmaschine eingetrieben, sodass sich das Außengewinde dieser Gewindestäbe im Erdreich verankert.
  • Sind diese Gewindestäbe jedoch bogenförmig ausgebildet, kommt es zu einer wesentlich besseren Stabilisierung im Erdreich, weil die Bogenform eine zusätzliche Kraftkomponente gegen Ausreißen des Erdankers aus seinem Verankerungsmaterial bildet.
  • Der Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Ansicht einer Flanschplatte einer ersten Ausführungsform eines Erdankers
  • 2: der Erdanker nach 1 im Schnitt mit verschiedenen Möglichkeiten der Anbringung von Seitenstabilisatoren
  • 3: eine zweite Ausführungsform eines Erdankers mit verschiedenen Seitenstabilisatoren
  • In 1 ist die Flanschplatte 1 eines Erdankers dargestellt, in der eine Anzahl von Einschraublöchern 2 vorhanden sind, und es können zusätzlich auch noch Einschlaglöcher 3 für das Hindurchtreten von Einschlagnägeln 8 vorgesehen sein.
  • Es ist nicht dargestellt, dass noch zusätzliche Bohrungen in der Flanschplatte für die Befestigung eines externen Gegenstandes angeordnet sind.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser der mit der Flanschplatte 1 verbundenen Schraubhülse 4 mit einem Innengewinde 13 versehen ist.
  • Ein solcher Erdanker mit einer Flanschplatte 1 ist in 2 näher dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass die Schraubhülse 4 in irgendeiner beliebigen Weise mit der Flanschplatte 1 verbunden sein kann. Dies kann entweder werkstoffeinstückig erfolgen, oder die Flanschplatte kann nachträglich an den Außenumfang der Schraubhülse angeschweißt oder angeschraubt sein.
  • Ebenso ist es möglich, dass die Flanschplatte 1 an die Schraubhülse 4 angeschmiedet ist oder durch einen Umbördelvorgang der Schraubhülse erzielt ist.
  • Ebenso kann der gesamte Erdanker nach 2 aus einem gegossenen Teil bestehen, sodass also die Flanschplatte 1 an die Schraubhülse 4 angegossen ist.
  • Wichtig ist nun, dass im Bereich der Flanschplatte 1 die in 1 dargestellten Schraublöcher 2 und Einschlaglöcher 3 vorhanden sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch nur eine Art von Löchern 2 oder 3 vorhanden sein kann, d. h., es ist nicht lösungsnotwendig, dass beide Locharten 2, 3 gemeinsam auftreten.
  • Der besseren Beschreibung wegen wurden jedoch beide Locharten 2, 3 in den Zeichnungen dargestellt, obwohl eine Lochart ausreicht.
  • Gemäß 2 wird nun mindestens ein Gewindestab 6a schräg von oben nach unten verlaufend durch mindestens ein Einschraubloch 2 in der Flanschplatte 1 eingeschraubt, sodass das Ende schräg in das Erdreich eingreift.
  • In analoger Weise kann deshalb auch ein Einschlagnagel 8a durch ein zugeordnetes Einschlagloch 3 in der Flanschplatte 1 eingetrieben werden, sodass sie ebenfalls schräg in das Erdreich eingreift.
  • Neben dieser Befestigung mit schräg nach außen gerichteten Seitenstabilisatoren ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung in Alleinstellung oder in der Kombination mit der vorgenannten Befestigungsart zusätzlich möglich, dass über weitere Einschraublöcher 2 und Einschlaglöcher 3 weitere Gewindestäbe 6b in die Flanschplatte 1 eingeschraubt werden, wobei diese Gewindestäbe 6b durch zugeordnete Schrauböffnungen 7 schräg durch den Innenraum der Schraubhülse 4 hindurchlaufen und an einer anderen Stelle der Schraubhülse 4 austreten und dort schräg in das Erdreich hineinragen.
  • Solche Befestigungsart hat den Vorteil, dass der Gewindestab bzw. der analog verwendbare Einschlagnagel 8b über einen großen Teil seiner Länge (Durchtrittslänge durch die Schraubhülse 4) gestützt und stabilisiert wird, sodass sie an diesem Bereich gegen Verbiegen und Herausziehen geschützt ist.
  • Damit können also sehr hohe Querkräfte auf einen solchen Seitenstabilisator 6b, 8b übertragen werden, sodass der Mittelteil eines solchen Seitenstabilisators durch die Schraubhülse 4 hindurchtritt und in dieser Schraubhülse abgestützt befestigt ist.
  • Die Einschlagnägel 8 können mit einem zugeordneten Kopf 9 ausgerüstet sein, um deren Einschlagen zu erleichtern.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Erdankers, aus der ersichtlich ist, dass die Flanschplatte 1 vollkommen entfallen kann und beispielsweise die Schraubhülse 4 nur noch ein Innengewinde 13 aufweist.
  • In diesem Fall dient der Mantel der Schraubhülse 4 unmittelbar als Halterung für die Seitenstabilisatoren 6b, 8b, und diese Seitenstabilisatoren sind unmittelbar durch die entsprechenden Schrauböffnungen 7 bzw. Durchstecköffnungen 11 durch die Schraubhülse 4 hindurchgehend in das Erdreich eingetrieben.
  • Der Erdanker nach den 2 und 3 hat im Übrigen ein außenliegendes Schraubgewinde 12, mit dem er über eine entsprechende Drehbewegung in das Erdreich eingeschraubt werden kann.
  • Das Schraubgewinde ist hier durchgehend ausgebildet; es kann auch unterbrochen sein. Das Schraubgewinde 12 kann auch vollständig entfallen, und in diesem Fall wird der Erdanker in das Erdreich eingeschlagen.
  • 1
    Flanschplatte
    2
    Einschraubloch
    3
    Einschlagloch
    4
    Schraubhülse
    5
    6
    Gewindestab 6a, 6b
    7
    Schrauböffnung
    8
    Einschlagnagel 8a, 8b
    9
    Kopf
    10
    11
    Durchstecköffnung
    12
    Schraubgewinde
    13
    Innengewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1750020 A1 [0002]
    • - US 6871455 B1 [0006]

Claims (9)

  1. Erdanker mit Seitenstabilisatoren bestehend aus einer Schraubhülse (4) und daran befestigten Seitenstabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Schraubhülse (4) unmittelbar selbst Schrauböffnungen (2) oder Durchstecköffnungen (3) vorhanden sind, in welche wahlweise jeweils Gewindestäbe (6a, 6b) oder Einschlagnägel (8a, 8b) einschraubbar oder einsteckbar sind, wobei die Seitenstabilisatoren (6, 8) durch den Innenraum der Schraubhülse (4) hindurchgreifen und mit ihren auswärts und schräg nach unten geneigten Spitzen in das Erdreich eingreifen.
  2. Erdanker mit Seitenstabilisatoren bestehend aus einer Schraubhülse (4) und daran befestigten Seitenstabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schraubhülse (4) eine Flanschplatte (1) angeformt ist, in der Einschraublöcher (2) oder Einschlaglöcher (3) sind, in welche wahlweise jeweils Gewindestäbe (6a, 6b) oder Einschlagnägel (8a, 8b) einschraubbar oder einsteckbar sind.
  3. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdanker eine obere Flanschplatte aufweist, die zum Anschrauben von oberhalb des Erdankers angeordneten Gegenständen dient.
  4. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestäbe (6a, 6b) oder die Einschlagnägel (8a, 8b) bogenförmig ausgebildet sind.
  5. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülse (4) über ein Innengewinde (13) verfügt, um eine Flanschplatte (1) oder andere externe Gegenstände zu befestigen.
  6. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülse (4) aus einem Vollmaterial oder Hohlmaterial besteht.
  7. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülse (4) im oberen Bereich zylindrisch ist und im unteren Bereich spitz zu läuft.
  8. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülse (4) über die gesamte Länge spitz zu laufend ausgebildet ist.
  9. Erdanker mit Seitenstabilisatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubhülse (4) als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
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