DE102008031110A1 - Stabilisator mit Justiervorrichtung für Bodenverankerungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stabilisator mit Justiervorrichtung für Bodenverankerungen in Form mindestens eines Bodenankers (1), z. B. Erdnagel, Fahnenmast, Verkehrsmast, Erdschraube oder Krinneranker, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bodenanker (1) eines Stabilisator-Grundplatte (10) form- oder kraftschlüssig angebracht ist, durch welche damit verbundene Stäbe (11, 12) hindurchragen, welche im Erdboden verankerbar sind. Aufgabe ist es, an einem bereits schon im Erdboden eingebauten Bodenanker eine zusätzliche Stabilisierungsvorrichtung anzubauen, die geeignet ist, den Bodenanker zusätzlich zu stabilisieren, die Ausreißkräfte wesentlich zu erhöhen und die Kippstabilität zu verbessern.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Stabilisator mit Justiervorrichtung für Bodenverankerungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bodenverankerungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind sämtliche erdverankerten Befestigungen, wie sie insbesondere für Verkehrsmasten, Fahnenmasten, Carport-Fundamente und dergleichen verwendet werden.
  • Insbesondere bei Verkehrsmasten besteht das Problem, diese wieder aufzurichten, wenn eine Beschädigung stattgefunden hat, die so stark ist, dass der Mast nicht mehr sicher im Boden verankert ist. Es ist dann außerordentlich aufwendig, eine solche, teilweise aus dem Boden herausgehobene oder im Boden nur noch gelockert sitzende Bodenverankerung wieder zu befestigen.
  • In der Regel wird dies unter hohem Aufwand dadurch repariert, dass die gesamte Bodenverankerung ausgegraben wird, der Boden erneut verdichtet wird und die Bodenverankerung dann wieder eingebaut wird.
  • Alle vertikal in den Boden eingreifenden Bodenverankerungen haben im Übrigen den Nachteil, dass sie gegen Zugkräfte nur gering belastbar sind, d. h. die Ausreißkräfte in vertikaler Richtung sind relativ gering, um eine solche Bodenverankerung wieder zu lösen.
  • Bodenverankerungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise mit dem Gegenstand der AT 008142 U2 bekannt geworden.
  • Die dort als Alpinanker bezeichnete Bodenverankerung besteht aus einem mittigen Erdnagel, der mit einer Scheibe verbunden ist, welche ringsum am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen aufweist, durch die quer in den Boden eingetriebene oder eingeschraubte Gewindestäbe eingeschraubt sind.
  • Ein solcher Alpinanker hat sich zwar bewährt, ist jedoch nicht geeignet, bei bereits schon vorhandenen Bodenverankerungen angebracht zu werden.
  • Gleiches gilt im Übrigen auch für die US 6,871,455 B1 , die ebenfalls eine Scheibe zeigt, an deren Unterseite schwenkbar eine in den Erdboden eingeschraubte Erdscheibe vorhanden ist.
  • Auch diese Scheibe wird mit Hilfe von Gewindestäben in dem Erdboden verankert.
  • Eine solche Halterung ist ebenfalls nicht geeignet, bei einem bereits schon vorhandenen Bodenanker eine zusätzliche Stabilisierung zu bilden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, an einem bereits schon im Erdboden eingebauten Bodenanker eine zusätzliche Stabilisierungsvorrichtung anzubauen, die geeignet ist, den Bodenanker zusätzlich zu stabilisieren, die Ausreißkräfte wesentlich zu erhöhen und die Kippstabilität zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die erfindungsgemäße technische Lehre gemäß dem Anspruch 1.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass an einem vorhandenen Bodenanker, der z. B. als Erdnagel, Fahnenmast, Verkehrsmast, Erdschraube oder Krinneranker eine zusätzliche Stabilisator-Grundplatte angebracht wird, welche form- und kraftschlüssig mit dem vorhandenen Bodenanker verbunden ist und dass durch die Stabilisator-Grundplatte quer zueinander verlaufende und schräg in das Erdreich hineinragende Stäbe hindurch ragen und mit der Stabilisator-Grundplatte verbunden sind.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der herkömmliche Bodenanker (Erdnagel, Fahnenmast, Verkehrsmast, Erdschraube oder Krinneranker) nun nachträglich mit einem Adaptersystem verbunden wird, welches bevorzugt in einer ersten Ausgestaltung aus einer Stabilisator-Grundplatte besteht, die form- und kraftschlüssig mit dem Bodenanker verbunden wird.
  • Wichtig ist, dass diese Stabilisator-Grundplatte ihrerseits mit entsprechenden geeigneten Stäben verbunden wird, die quer zueinander verlaufen und die schräg in das Erdreich eingetrieben sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf schräg in den Erdboden hineinragende Elemente wie Schraub- oder Gewindestäbe oder Rundstäbe beschränkt, sondern es kann auch vorgesehen werden, dass die genannten Stäbe auch vertikal in das Erdreich eingetrieben oder eingeschraubt sind.
  • Mit der Anbringung einer zusätzlichen, im Außendurchmesser wesentlich größeren Stabilisator-Grundplatte wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass nun eine wesentlich höhere Biegemomentbelastung auf den bereits vorhandenen Bodenanker auf den umgebenden Erdboden übertragen werden kann, weil entsprechende Biege- oder Torsionskräfte, die nun in ihrem Durchmesser wesentlich größere und den Bodenanker ringsum umfassende Stabilisator-Grundplatte die entsprechenden Kräfte aufnimmt.
  • Damit besteht der weitere Vorteil, dass auch die Ausreißkräfte wesentlich erhöht werden, weil eine entsprechende Zugkraft auf die Stabilisator-Grundplatte über die großflächige Grundplatte und die in der Grundplatte verankerten Stäbe günstig auf den Erdboden übertragen wird.
  • Die Formgebung der den herkömmlichen Bodenanker umgebenden Stabilisator-Grundplatte ist in freien Grenzen veränderbar. Sie wird bevorzugt als Scheibe ausgebildet. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Statt der Ausbildung als Scheibe kann die Stabilisator-Grundplatte auch oval, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Sie muss auch nicht glatt ausgebildet sein, sondern sie kann an ihrer Unterseite noch zusätzliche Spitzen oder Vorsprünge aufweisen, die eine zusätzliche Eingrabung in den Erdboden ermöglichen.
  • Ferner muss auch deren Oberseite nicht glatt ausgebildet sein. Die Oberseite wird den vorhandenen Verhältnissen angepasst.
  • Wichtig ist, dass etwa gleichmäßig am Umfang verteilt in der Stabilisator-Grundplatte Ausnehmungen vorhanden sind, die entweder als runde oder ovale Ausnehmungen ausgebildet sind oder – in einer weiteren Ausgestaltung – auch als Schrauböffnungen.
  • Durch diese Ausnehmungen können entweder Rundstäbe hindurchgeschlagen werden, die so unmittelbar in Form von Heringen in den Erdboden eingreifen.
  • Statt der Rundstäbe können jedoch auch Gewindestäbe entweder in das Erdreich eingeschlagen oder eingeschraubt werden.
  • Sind die Ausnehmungen in der Stabilisator-Grundplatte als Gewindebohrungen ausgebildet, ergibt sich eine zusätzliche Festigkeit dadurch, dass die Gewindestäbe in das Gewinde der Ausnehmung eingeschraubt sind und nachfolgend mittels Gewindeeingriff in den Erdboden eingeschraubt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, wenn zwischen der herkömmlichen Bodenverankerung und der erfindungsgemäßen Stabilisator-Grundplatte ein zusätzlicher Adapter angeordnet ist.
  • Dieser Adapter soll einerseits den Formschluss mit dem herkömmlichen, vorhandenen Bodenanker erbringen und andererseits auch den Formschluss der den Adapter umgreifenden Stabilisator-Grundplatte.
  • Der Adapter kann hierbei vielfältige Formen annehmen. Sein Innenumfang hängt von der Formgebung des herkömmlichen Bodenankers ab.
  • Der Adapter kann mit dem Bodenanker in verschiedener Weise verbunden werden. Einerseits erfolgt dies durch Spannmittel, andererseits können auch Schraubelemente verwendet werden. Ebenso ist es möglich, den Adapter mit dem herkömmlichen Bodenanker zu verpressen oder zu verschrauben.
  • Der Außenumfang des Adapters ist dem Innenumfang der Stabilisator-Grundplatte angepasst. Hierbei kann wiederum ein Schraubeingriff vorgesehen werden oder auch eine Presspassung oder eine Spielpassung.
  • Ebenso können in diesem Übergangsbereich entsprechende Spannelemente angeordnet werden, die für einen kraft- und formschlüssigen Anschluss des Innenumfangs der Stabilisator-Grundplatte an den Außenumfang des Adapters sorgen.
  • Wie bereits schon ausgeführt, ist es nicht notwendig, den Adapter als Scheibe auszubilden. Er kann auch als Rechteckplatte, als Quadratplatte oder als Ovalplatte ausgebildet sein.
  • Ebenso kann es vorgesehen werden, dass sowohl der Adapter als auch die den Adapter umgebende Stabilisator-Grundplatte mindestens zweiteilig ausgeführt sind.
  • Die zweiteilige Ausbildung ist insbesondere für eine nachträgliche Montage an einem herkömmlichen Bodenanker geeignet und bestimmt.
  • Es bedarf daher keinerlei weiterer Montagearbeiten, weil die beiden einander zugeordneten Hälften von Adapter und Stabilisator-Grundplatte einfach gegeneinander gestellt auf dem Boden aufgelegt werden und durch entsprechende querverlaufende Spannelemente miteinander kraftschlüssig verbunden werden. Auf diese Weise wird der im Innenraum des Adapters aufgenommene Bodenanker oder Erdanker kraft- und formschlüssig von dem Adapter und der den Adapter umgebenden Stabilisator-Grundplatte eingespannt.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, dass der Adapter entfällt und die Stabilisator-Grundplatte unmittelbar mit Spannelementen (bevorzugt Schraubspindeln) mit dem bodenseitig vorhandenen Erdanker verbunden wird.
  • Insbesondere wird es bevorzugt, wenn mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Schraubspindeln einwärts gerichtete Klauen aufweisen, die sich kraft- und formschlüssig am Außenumfang des Erdankers anlegen.
  • Nachdem jede Schraubspindel individuell einstellbar ist, ist damit eine Justierung möglich. Es handelt sich also um eine Justiervorrichtung, so dass mit Hilfe der Einstellung der Schraubspindeln die Neigung des Erdankers und eines damit eventuell verbundenen Fahnenmastes oder Verkehrsmastes stufenlos einstellbar ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stabilisator-Grundplatte einen radial verlaufenden Schlitz aufweist, so dass dieser Schlitz geeignet ist, die Stabilisator-Grundplatte seitlich an den Erdanker heranzuschieben und dann mit Hilfe von Spannelementen den Schlitz so zu verengen, dass ebenfalls eine klemmende Verbindung zwischen der Stabilisator-Grundplatte und dem Erdanker gegeben ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Stabilisator-Grundpiatte zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile einseitig mit einem Schwenkgelenk miteinander verbunden sind.
  • Auch hier ist eine nachträgliche Montage an einem herkömmlichen, bereits schon vorhandenen Erdanker möglich, denn hierzu müssen einfach die beiden Teile der Grundplatte aufgeklappt werden, sie werden dann im aufgeklappten Zustand um den Erdanker herumgeführt und wieder zusammengeklappt und miteinander verspannt, so dass der Erdanker im Bereich einer Innenausnehmung der Stabilisator-Grundplatte klemmend und formschlüssig aufgenommen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stabilisator-Vorrichtung nach der Erfindung
  • 2: die Draufsicht auf die Anordnung nach 2 mit Darstellung von zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen
  • 3: eine dritte Ausführung eines Stabilisators
  • 4: eine vierte Ausführungsform eines Stabilisators, der als Justiervorrichtung ausgebildet ist
  • 5: eine fünfte Ausführungsform eines Stabilisators
  • 6: eine sechste Ausführungsform eines Stabilisators Vorab sei angemerkt, dass die in den nachfolgenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen auch beliebig miteinander kombinierbar sind, so dass die Beschreibung eines einzigen Ausführungsbeispieles auch für die anderen Ausführungsbeispiele gilt, soweit diese miteinander kombinierbar sind.
  • In 1 ist beispielhaft dargestellt, dass an einem herkömmlichen Erdanker 1, der beispielsweise als Erdnagel ausgebildet ist und der einen Kopf 2 aufweist, dessen Schraubenelement 3 in den Erdboden eingeschraubt ist, ein Adapter 5 angesetzt ist.
  • Der Kopf 2 des Erdankers 1 kann beispielsweise in Form eines Mastes 4 nach oben verlängert sein. Der Mast 4 kann ein Fahnenmast oder ein Verkehrsmast sein. Ebenso kann dies eine Abstützsäule für ein Carport oder für ein anderes Bauwerk sein.
  • Um nun die Kippstabilität und die Ausreißfestigkeit eines herkömmlichen Erdankers 1 zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Erdanker 1 durch die Innenausnehmung eines Adapters 5 hindurchgeschraubt ist, wobei der Adapter 5 beispielsweise als Scheibenkörper ausgebildet sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass der Adapter 5 kraft- und formschlüssig mit seinem Außenumfang im Innenumfang einer zugeordneten Stabilisator-Grundplatte 10 aufgenommen ist.
  • An der Stabilisator-Grundplatte 10 sind gleichmäßig am Umfang verteilt Ausnehmungen 9 angeordnet, die entweder als Durchstecköffnungen oder als Gewindeöffnungen ausgebildet sein können.
  • Durch die Ausnehmungen 9 greifen hierbei eine beliebige Anzahl von Stäben 11, 12 hindurch, wobei entweder Rundstäbe 12 oder Gewindestäbe 11 vorhanden sind, wobei auch beide Stäbe 11, 12 zusammen an einer Stabilisator-Grundplatte 10 verwendet werden können.
  • Der Kopf 2 des Erdankers 1 ist durch eine entsprechend geeignete Ausnehmung in dem Adapter 5 hindurchgeschraubt oder hindurchgepresst. Hier zeigt die 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele. Die linke Seite der 2 zeigt, dass ein Innengewinde an dem Adapter 5a vorgesehen ist, der als Schraubadapter ausgebildet ist.
  • Das Schraubelement 3 weist ein entsprechendes Außengewinde auf, so dass die beiden Gewindearten miteinander in Eingriff stehen.
  • Die rechte Seite der 2 zeigt, dass statt des Gewindes 7 auch eine Passung 8 vorhanden sein kann, d. h. eine einfache zylindrische Bohrung, durch welche das Schraubelement 3 des Erdankers 1 hindurchgreift und der Kopf 2 sich hierbei an der Oberfläche des Adapters 5 anlegt.
  • In gleicher Weise zeigt die 2 den Übergang zwischen dem Außenumfang des Adapters 5 in Richtung auf den Innenumfang der Stabilisator-Grundplatte 10 in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Auf der linken Seite der 2 ist dargestellt, dass der Außenumfang des Adapters 5 als Außengewinde 6 ausgebildet ist, der in ein zugeordnetes Gewinde am Innenumfang der Stabilisator-Grundplatte 10 eingeschraubt ist.
  • Andererseits zeigt die rechte Darstellung in 2, dass statt des Außengewindes 6 auch eine einfache Passung 8, z. B. als Zylinderbüchse vorgesehen sein kann, auf welche der glatte und zylindrische Innenumfang der Stabilisator-Grundplatte 10 aufgesetzt und verpresst ist.
  • Die 1 und 2 zeigen in eindrucksvoller Weise, dass damit die Kippkräfte und die Ausreißkräfte durch Anordnung eines Adapters 5 und einer im Durchmesser wesentlich vergrößerten Stabilisator-Grundplatte 10 verbessert sind.
  • Damit können auch nachträglich im Erdboden nicht mehr fest verankerte Erdanker 1 stabilisiert werden.
  • Die 3 zeigt eine zweiteilige Ausbildung einer Stabilisator-Grundplatte 10 in Verbindung mit einer zweiteiligen Ausbildung eines Adapters 5.
  • Die beiden Teile sind also in Bezug einer Trennfuge 13 hälftig zueinander ausgebildet, und die beiden Hälften werden durch entsprechende Spannelemente 14 kraftschlüssig miteinander verschraubt.
  • Solche Spannelemente 14 sind insbesondere Gewindespindeln oder Gewindeschrauben.
  • Die Befestigung der Stabilisator-Grundplatte 10 im Erdboden erfolgt in der gleichen Weise, wie sie anhand der 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Die 4 zeigt, dass entweder eine einteilige oder auch eine zweiteilige Stabilisator-Grundplatte 10 vorhanden sein kann und dass auf der Stabilisator-Grundplatte eine Anzahl von radial verlaufenden Spannelementen 15 angeordnet sind, die bevorzugt als Gewindespindeln ausgebildet sind.
  • Jede Gewindespindel trägt an ihrem radialen einwärts gerichteten Ende eine Klaue 16, die sich kraft- und formschlüssig am Außenumfang des Erdankers 1 anlegt.
  • Durch individuelle Einstellung des jeweiligen Spannelementes 15 ist somit eine Justiervorrichtung verwirklicht, so dass der Erdanker 1 und ein daran befestigter Mast 4 frei ausgerichtet werden kann, entsprechend der Einstellung der Spannelemente 15.
  • Die 5 und 6 zeigen wiederum miteinander verwandte Ausführungsbeispiele, wobei im Ausführungsbeispiel nach 5 erkennbar ist; dass sowohl der Adapter 5 als auch die Stabilisator-Grundplatte 10 mit einem Querschlitz 18 versehen sind, so dass die gesamte Anordnung von der einen Seite auf den Erdanker 1 aufgeschoben werden kann, und zwar unter den Kopf 2 des Erdankers 1, der damit am Innenumfang des Querschnittes 18 im Bereich des Adapters 5 festgelegt ist.
  • Der Querschlitz 18 wird wiederum durch ein oder mehrere Spannelemente 14 miteinander geschlossen und verspannt, so dass eine hochlastübertragende Verbindung zwischen dem Erdanker 1 und dem umgebenden Adapter 5 und der Stabilisator-Grundplatte 10 gegeben ist.
  • Die 6 zeigt, dass die in 5 gezeigten Teile auch hälftig ausgebildet sein können, wobei die beiden Hälften jedoch mit Hilfe eines Gelenkes 17 schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Der dadurch gebildete Querschlitz 13 kann wiederum durch die vorher beschriebenen Spannelemente 14 kraftschlüssig geschlossen und verspannt werden.
  • Ein solches Gelenk 17, welches die beiden Teile schwenkbar miteinander verbindet, kann auch in der Ausführungsform nach 3 verwendet werden.
  • 1
    Erdanker
    2
    Kopf
    3
    Schraubelement
    4
    Mast
    5
    Adapter 5a, Schraubadapter; 5b, Pressadapter
    6
    Außengewinde
    7
    Innengewinde
    8
    Passung
    9
    Ausnehmung (auch Gewinde)
    10
    Stabilisator-Grundplatte
    11
    Gewindestab
    12
    Rundstab
    13
    Trennfuge
    14
    Spannelemente
    15
    Spannelement
    16
    Klaue
    17
    Gelenk
    18
    Querschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 008142 U2 [0006]
    • - US 6871455 B1 [0009]

Claims (12)

  1. Stabilisator mit Justiervorrichtung für Bodenverankerungen in Form mindestens eines Bodenankers (1), z. B. Erdnagel, Fahnenmast, Verkehrsmast, Erdschraube oder Krinneranker, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bodenanker (1) eine Stabilisator-Grundplatte (10) form- oder kraftschlüssig angebracht ist, durch welche damit verbundene Stäbe (11, 12) hindurch ragen, welche im Erdboden verankerbar sind.
  2. Stabilisator und Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisator-Grundplatte (10) als kreisrunde, ovale, rechteckige oder quadratische Scheibe mit etwa mittiger Ausnehmung (7, 8) zur Aufnahme des Bodenankers (1) ausgebildet ist.
  3. Stabilisator und Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (11, 12) im Winkel zueinander und zur Ebene der Stabilisator-Grundplatte (10) verlaufen und im Winkel zur Vertikalen schräg im Erdreich verankerbar sind.
  4. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisator-Grundplatte (10) an ihrer dem Erdboden zugewandten Unterseite Spitzen oder Vorsprünge aufweist, welche in den Erdboden ragen können.
  5. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere etwa gleichmäßig am Umfang verteilt in der Stabilisator-Grundplatte (10) Ausnehmungen (9) vorhanden sind, die entweder mit oder ohne Gewinde ausgebildet sind, durch diese Gewindestäbe (11) oder gewindelose Stäbe (12) hindurchragen, die im Erdreich verankerbar sind.
  6. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bodenanker (1) und der Stabilisator-Grundplatte (10) ein Adapter (5) angeordnet ist, welcher formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Bodenanker (1) und der Stabilisator-Grundplatte (10) fest verbunden ist.
  7. Stabilisator und Justiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) mit dem Bodenanker (1) und mit der Stabilisator-Grundplatte (10) durch Schraubelemente als Schraubadapter (5a) oder durch Verpressung als Pressadapter (5b) oder durch Spannmittel oder durch eine Kombination dieser Verbindungsarten verbunden ist.
  8. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) und die Stabilisator-Grundplatte (10) mindestens zweiteilig ausgeführt sind.
  9. Stabilisator und Justiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Adapters (5) durch Spannelemente (14) zueinander und zum Bodenanker (1) kraftschlüssig verspannbar sind.
  10. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere an der Stabilisator-Grundplatte (10) angeordnete radial einstellbare Schraubspindeln (15) sich formschlüssig oder kraftschlüssig am Bodenanker (1) anlegen können.
  11. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisator-Grundplatte (10) und ggfs. der Adapter (5) einen radial verlaufenden Schlitz (13, 18) aufweist, in welchen der Bodenanker (1) einführbar ist und dass mit Hilfe von Spannelementen (14) der Schlitz (13, 18) verkleinerbar ist, so dass sich die Stabilisator-Grundplatte (10) oder ggfs. der Adapter (5) formschlüssig oder kraftschlüssig an dem Erdanker (1) anlegt.
  12. Stabilisator und Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisator-Grundplatte (10) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile einseitig mit einem Schwenkgelenk (17) miteinander verbunden sind.
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