AT392675B - Klappstecker - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
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Description
AT 392 675 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappstecker mit einem Schaft und einem im Kopf desselben schwenkbar gelagerten Federbügel, zu dessen Lagerung zwei den Kopf durchsetzende Löcher vorgesehen sind, deren Lochachsen normal zur Achse des Schaftes verlaufen und sowohl in Richtung der Schaftachse als auch quer dazu gegeneinander versetzt sind, so daß der Mittenbereich des Federbügels elastisch gegen den Schaft gedrückt wird, wobei die gerade verlaufenden Endabschnitte des Federbügels in diese Löcher eingesetzt sind und ein Endabschnitt des Federbügels das ihm zugeordnete Loch zur Gänze durchsetzt.
Klappstecker dienen bekanntlich zumeist dazu, eine Welle gegen Herausziehen oder Herausfallen aus einem Lager zu sichern oder um auf eine Achse oder Welle aufgesetzte Maschinenteile gegen Abziehen zu sichern. Hiebei wird zumeist der Schaft des Klappsteckers durch eine Bohrung der Achse oder Welle hindurchgesteckt, wobei der die Achse oder Welle umgreifende Federbügel elastisch gegen den Schaft drückt und verhindert, daß der Schaft des Klappsteckers unbeabsichtigt aus der Bohrung der Welle oder Achse herausgezogen werden kann bzw. bei Drehung der Welle aus dieser herausfallen kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in solchen Einsatzgebieten, in welchen rauhe Bedingungen herrschen, insbesondere auf dem Land- oder Baumaschinensektor, der Federbügel aus seiner gebogenen Form herausgezogen werden kann, wobei zumindest eines seiner Enden aus dem zugehörigen Loch des Schaftkopfes heraustritt. Beispielsweise kann dies dann auftreten, wenn der bei einer verfahrbaren Maschine eingesetzte Federbügel an einem ortsfesten Vorsprung hängenbleibt, an welchem die Maschine vorbeifährt. In einem solchen Fall ist dann die durch den Klappstecker beabsichtigte Sicherung für die Welle bzw. Achse oder für den Maschinenteil nicht mehr verläßlich gegeben. Dieser Nachteil ist auch bei einem Klappstecker der eingangs beschriebenen Art (FR-PS 2 498 888) nicht beseitigt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Anordnung so getroffen, daß das aus seinem Loch herausragende eine Federbügelende den zum anderen Loch gehörigen Endabschnitt des Federbügels kreuzt, so daß der Federbügel nur bis zu einem bestimmten Maximalwinkel aus seiner am Schaft anliegenden Endlage aufgebogen werden kann.
Die Erfindung geht von der zuvor erwähnten Kenntnis aus und setzt sich zur Aufgabe, einen Klappstecker der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die zuvor erwähnte Gefahr vermieden wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auch der andere Endabschnitt des Fedeibügels sein Loch zur Gänze durchsetzt und beide Stimenden des Federbügels nach einander entgegengesetzten Richtungen aus den Löchern herausragen und daß diese beiden Stimenden mit Verbreiterungen versehen sind, so daß jedes Stimende zumindest eine quer zur Lochachse gemessene Abmessung aufweist, die größer ist als die größte quer zur Lochachse gemessene Abmessung des kleinsten Querschnittes des dem jeweiligen Stimende zugehörigen Loches. Derart ausgebildete Stimenden des Federbügels lassen sich nicht mehr aus den Löchern herausziehen, so daß der Federbügel sicher am Schaft bzw. dessen Kopf verankert bleibt. Die Betriebssicherheit eines mit einem solchen Klappstecker versehenen Maschinenteiles wird daher wesentlich erhöht
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verbreiterungen von Verquetschungen der Stimenden des Federbügels gebildet. Eine solche Ausbildung läßt sich einfach herstellen und erfüllt ihren Zweck vollauf, sie ist auch preiswerter als etwa mit den Federbügelstimenden fest verbundene Hülsen, Muttem od. dgl., obwohl auch solche Ausbildungen die erwähnte Sicherung bilden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Verbreiterungen bis zum benachbarten Rand des zugehörigen Loches. Wenn der Federbügel verschwenkt wird, so reibt der Rand jeder Verbreiterung am Lochrand, was einer Öffnung des Federbügels entgegenwirkt, so daß dessen elastische Schließkraft unterstützt wird.
Wenn die Verbreiterungen von Verquetschungen gebildet sind, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, wenn diese Verquetschungen in der am Schaft anliegenden Stellung des Federbügels normal zur Achse des Schaftes liegende Quetschflächen haben, da dies die Herstellung der Verquetschungen erleichtert. ln der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Klappsteckers und Fig. 2 eine Stimansicht desselben im auf einer Welle oder Achse montierten Zustand. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΠΙ) der Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Schaftkopf des Klappsteckers in größerem Maßstab. Fig. 5 zeigt ein Detail in Ansicht in Richtung des Pfeiles (V) der Fig. 4. Fig. 6 zeigt im Schnitt ähnlich zu Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 4. Fig. 7 zeigt im Schnitt ähnlich zu Fig. 6 ein Detail einer weiteren Ausführungsvariante und Fig. 8 zeigt ein Federbügelstimende in Ansicht in Richtung des Pfeiles (Vm) der Fig. 7.
Der Klappstecker nach den Fig. 1 bis 5 hat einen Schaft (1) in Form eines Bolzens, der an einer Seite mit einer Abflachung (2) (Fig. 3) versehen ist und an einem Ende einen verbreiterten Kopf (3) trägt. Das andere Ende (4) des Schaftes (1) ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Im Kopf (3) sind zwei den Kopf zur Gänze durchsetzende Löcher (5), (6) vorgesehen, deren Achsen relativ zueinander in Richtung der Achse des Schaftes (1) um den Betrag (b) (Fig. 1) und quer zu dieser Achse um den Betrag (a) (Fig. 1) versetzt sind. In diese Löcher (5), (6) sind die Endabschnitte (9), (10) eines Federbügels (8) eingesetzt, der aus einem Stück gebogenen starken Drahtes besteht. Die erwähnte Versetzung der Löcher (5), (6) relativ zueinander hat zur Folge, daß der Mittenbereich (7) des Federbügels (8) elastisch gegen den Schaft (1) gedrückt wird. Der Schaft (1) kann an jener Stelle (11) seines Umfanges, an welcher der Federbügel (8) zur Anlage kommt, mit einer nicht dargestellten, von einer Nase begrenzten Rast versehen sein, in die der Federbügel (8) einschnappen kann, wobei der Federbügel (8) über die Nase schnappt. Eine solche Rast für den Mittenbereich (7) des Federbügels (8) kann gegebenenfalls auch an der Stirnfläche (12) des Schaftes (1) vorgesehen sein. -2-
Claims (4)
- AT 392 675 B Im Kopf (3) ist ein drittes Loch (13) vorgesehen, das zur Aufnahme einer nicht dargestellten Sicherungskette dient, welche verhindert, daß der Klappstecker im herausgenommenen Zustand verloren gehen kann. Alle Löcher (5), (6), (13) sind bei diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch, sie können von Bohrungen im Kopf (3) gebildet sein. Die Endabschnitte (9), (10) des Federbügels (8) durchsetzen die Löcher (5), (6) zur Gänze und ragen mit ihren Stimenden (14) nach einander entgegengesetzten Richtungen aus den Löchern (5), (6) heraus. Die Stimenden (14) beider Endabschnitte (9), (10) sind mit Verbreiterungen (15) versehen, die von Verquetschungen der Stimenden (14) des Federbügels (8) gebildet sind. Durch diese Verquetschungen hat die Verbreiterung (15) jedes Stimendes (14) eine qua- zur Achse des gerade verlaufenden Endabschnittes (9) bzw. (10) gemessene Abmessung, die größer ist als die größte quer zur Lochachse gemessene Abmessung des zugehörigen Loches (5) bzw. (6) des Kopfes (3). Dies verhindert, daß der Endabschnitt (9) bzw. (10) des Federbügels (8) aus dem zugehörigen Loch (5) bzw. (6) herausgezogen werden kann. Zweckmäßig liegen die Verbreiterungen (15) am benachbarten Rand des zugehörigen Loches (5) bzw. (6) an, wodurch ein zur Federwirkung des Federbügels (8) zusätzlicher Widerstand gegen ein unbeabsichtigtes Aufklappen des Federbügels (8) geschaffen wird. An der der Verbreiterung (15) abgewendeten Seite ragen die Endabschnitte (9) bzw. (10) aus den Löchern (5) bzw. (6) geringfügig heraus (in Fig. 2 übertrieben dargestellt) und sind erst im geringen Abstand vom Loch mit Abbiegungen (16) versehen, welche verhindern, daß der Schaft (1) entlang der Achse des Federbügels (8) gleitet. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 6 sind die Löcher (5), (6), welche die Endabschnitte (9), (10) des Federbügels (8) aufnehmen, nicht über ihre ganze Länge mit zylindrischen Wänden ausgebildet, sondern nur im Mittelabschnitt (17), wogegen die beiden Endabschnitte jedes Loches (5) bzw. (6) mit konisch verlaufenden Lochwänden (18) ausgebildet sind. Eine solche Ausführungsform verringert die Reibung zwischen den Lochwänden und den Endabschnitten (9), (10) des Federbügels (8), so daß der federnde Anpreßdruck des Federbügels (8) voll zur Geltung kommt und nicht durch unkontrollierte Reibungsverhältnisse beeinträchtigt werden kann. Löcher (5), (6) mit derart konisch ausgebildeten Lochwänden machen den Klappstecker auch unabhängig davon, wie der Federbügel in die ihn aufhehmenden Löcher eingesetzt wird und sind weitgehend unabhängig in Bezug auf Toleranzfehler bei der Fertigung. Derartige Klappstecker können daher gegebenenfalls auch spanlos geformt werden, insbesondere durch Schmieden im Gesenk, Drücken, Prägen oder Gießen in einer Form unter Verwendung eines Domes. Im allgemeinen genügt es, die Lochwände mit einem Konuswinkel von 1 bis 10° auszubilden. Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen liegen, wenn sich der Federbügel (8) in seiner am Schaft (1) anliegenden Stellung befindet, die Quetschflächen (19), welche die Verbreiterangen (15) bilden, mit ihren Ebenen parallel zur Achse des Schaftes (1). Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführangsvariante sind die Verbreiterungen (15) jedoch so angeordnet, daß diese Quetschflächen (19) in der am Schaft (1) anliegenden Stellung des Federbügels (8) normal zur Achse des Schaftes (1) verlaufen. Dies erleichtert die Herstellung der Verbreiterungen (15) durch Verquetschung der Stirnenden (14), da mehr Platz für den Quetschvorgang zur Verfügung steht In der Regel ist nämlich die normal zur Achsrichtung des Schaftes (1) gemessene Versetzung (a) der beiden Löcher (5), (6) relativ zueinander größer als die in Achsrichtung des Schaftes (1) gemessene Versetzung (b) (Fig. 1). Die Fig. 2 und 3 zeigen den Klappstecker in montiertem Zustand auf einer Welle oder Achse (20). Der Schaft (1) des Klappsteckers durchsetzt hiebei eine Bohrung (21) der Welle bzw. Achse (20) und der Federbügel (8) des Klappsteckers umgibt diese Welle oder Achse (20). Dadurch kann der Klappstecker nicht unbeabsichtigt von der Welle oder Achse (20) abgenommen werden bzw. herausfallen. PATENTANSPRÜCHE 1. Klappstecker mit einem Schaft und einem im Kopf desselben schwenkbar gelagerten Federbügel, zu dessen Lagerung zwei den Kopf durchsetzende Löcher vorgesehen sind, deren Lochachsen normal zur Achse des Schaftes verlaufen und sowohl in Richtung der Achse des Schaftes als auch quer dazu gegeneinander versetzt sind, so daß der Mittenbereich des Federbügels elastisch gegen den Schaft gedrückt wird, wobei die gerade verlaufenden Endabschnitte des Federbügels in diese Löcher eingesetzt sind, und ein Endabschnitt des Federbügels das ihm zugeordnete Loch zur Gänze durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Endabschnitt (9 bzw. 10) des Federbügels (8) sein Loch (5 bzw. 6) zur Gänze durchsetzt und beide Stirnenden (14) des -3- AT 392 675 B Federbügels (8) nach einander entgegengesetzten Richtungen aus den Löchern (5,6) herausragen und daß diese beiden Stirnenden (14) mit Verbreiterungen (15) versehen sind, so daß jedes Stimende (14) zumindest eine quer zur Achse des Loches (5,6) gemessene Abmessung aufweist, die größer ist als die größte quer zur Achse des Loches (5, 6) gemessene Abmessung des kleinsten Querschnittes des dem jeweiligen Stimende (14) 5 zugehörigen Loches (5,6).
- 2. Klappstecker nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (15) von Verquetschungen der Stimenden (14) des Federbügels (8) gebildet sind.
- 3. Klappstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verquetschungen in der am Schaft (1) anliegenden Stellung des Federbügels (8) normal zur Achse des Schaftes (1) liegende Quetschflächen (19) haben (Fig. 7, 8).
- 4. Klappstecker nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen 15 (15) sich bis zum benachbarten Rand des zugehörigen Loches (5,6) erstrecken. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Cited By (3)
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EP0465418A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-08 | Heinrich Weber | Vorstecker zum Sichern von Bolzen und Wellen |
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CN105065405A (zh) * | 2015-07-20 | 2015-11-18 | 四川建设机械(集团)股份有限公司 | 销轴用快速装拆锁销 |
-
1989
- 1989-08-24 AT AT200189A patent/AT392675B/de active
Cited By (4)
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EP0465418A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-08 | Heinrich Weber | Vorstecker zum Sichern von Bolzen und Wellen |
DE102012003082A1 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Manfred Mischko | Klappsplint |
DE102012003082B4 (de) * | 2012-02-17 | 2015-12-31 | Manfred Mischko | Klappsplint |
CN105065405A (zh) * | 2015-07-20 | 2015-11-18 | 四川建设机械(集团)股份有限公司 | 销轴用快速装拆锁销 |
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