DE3122815A1 - Werkzeugstiel - Google Patents

Werkzeugstiel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/01Shock-absorbing means

Description

CT-8-6E
B e s c h r e i b u η g
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugstiel für ein aus Werkzeugkopf und Werkzeugstiel bestehendes Schlag- und Stoßwerkzeug.
Herkömmliche Hammerstiele sind beispielsweise aus Hickory gefertigt und seit langer Zeit in Gebrauch und nach wie vor ziemlich beliebt. Die Kosten von Hickorystielen im Vergleich zu anderen jetzt verfügbaren Werkstoffen für ■J5 Werkzeugstiele mit teilweise besseren Eigenschaften als Hickory haben jedoch die Abkehr von diesem herkömmlichen Material begünstigt.
Dieser Tendenzwende voraus gingen kritische Überlegungen über die Anforderungen an den Stiel solcher Werkzeuge.
Hierbei wurde festgestellt, daß ein überaus starrer Werkzeugstiel nicht besonders empfehlenswert ist? da durch ihn die Stoßübertragung auf den Benutzer besonders stark ist» Kurzzeitig wird eine solche Beanspruchung nur als störend empfunden, über einen längeren Zeitraum kann sie der Hand des Benutzers aber Schaden zufügen. Es wurde daher eine möglichst geringe rückwirkende Kraftübertragung ange--.· strebt, und es wurden Stiele konstruiert/, die nachgiebig gegenüber Schlägen reagieren.
Ein auf Stoß beanspruchter nachgiebiger Hammerstiel ist zwar wünschenswert, doch ist diese Nachgiebigkeit, je nach der Art des Einsatzes, auch manchmal unerwünscht. Wird beispielsweise bei einem Schusterhammer die Klaue benutzt, ist eine Durchbiegung des Hammerstiels nachteilig.
-δι
Es sind daher Hammerstiele geschaffen worden, die in einer Richtung nachgeben können. In der US-PS 1 794 008 ist beispielsweise in Figur 1 ein hohler federbeaufschlagter Hammerstiel gezeigt, der in einer Richtung nachgeben kann, in der anderen aber nicht. Ein hohler Hammerstiel hat aber ganz offensichtlich Nachteile.
Eine Weiterentwicklung auf diesem Gebiet ist in der US-Patentanmeldung 56 721 gezeigt; hier werden einzelne Glieder, die für sich allein starr sind, zu einer Säule zusammengesetzt, die in einer Richtung nachgeben kann. Durch diese Anordnung wird zwar ein hohler Stiel vermieden, doch sind eine Vielzahl von Einzelgliedern für einen Werkzeugstiel erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für Schlag- und Stoßwerkzeuge einen stoßaufnehmenden, konstruktiv einfachen und in einer Richtung nachgebenden Werkzeugstiel zu schaffen, in dem die Nachteile der bekannten Ausführungen, wie Hohlräume oder eine Vielzahl von Einzelgliedern, vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, äaß im ·, Werkzeugstiel ein elastisch verformbarer
langgestreckter Stütz- oder Formrahmen derart eingebettet ist, daß dessen Längsseiten in der Längsebene von Stiel und dessen Querseiten etwa parallel zum Werkzeugkopf verlaufen, wobei der Formrahmen eine Unterbrechung aufweist, und die im Bereich dieser Unterbrechung liegenden Rahmenteile in der Ruhestellung des Formrahmens in einem geringen Abstand zueinander liegen und sich bei Biegebeanspruchung des Rahmens in der einen Richtung aneinander abstützen, während sie bei Biegebeanspruchung in der anderen
Richtung zwecks Nachgebens des Formrahmens beweglich sind, wobei die Rahmenteile in der Ruhestellung des Formrahmens
ihre Normalstellung einnehmen und nach einer Biegebeanspruchung in der sie auseinanderbewegenden Richtung in ihre Ausgangslage rückführbar sind.
Vorzugsweise weist der Formrahmen im Bereich seiner unterbrechung ein Führungsmittel auf, das den zugeordneten Rahmenteil in einer Biegerichtung in seine Wirklage überführt.
•jO Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist ein Rahmenteil im Bereich der Unterbrechung eine eine Schulter und eine Nase bildende Aussparung auf, während das korrespondierende andere Ende einen die Nase aufnehmenden Schlitz aufweist, und das Führungsmittel aus der Nase und dem sie aufnehmenden Schlitz besteht, die die Schulter bis zum Anschlag am korrespondierenden anderen Ende des Rahmens in einer Biegerichtung führen.
Erfindungsgemäß besteht der Formrahmen vorzugsweise aus vergütetem Federstahl und der Stielkörper aus einem Kunstharz mit den Eigenschaften eines Elastomers.
Weitere Merkmale des Werkzeugstieles ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen=
Der erfindungsgemäße Werkzeugstiel ist bei jedem Schlagwerkzeug mit einem Werkzeugkopf anwendbar, wobei der Werkzeugkopf an einem Ende des Stiels durch ein bis in den Rahmen hineinreichendes Befestigungsmittel zu befestigen ist«, Hierzu weist der Werkzeugkopf eine öffnung zur Aufnahme eines Endes des Stieles auf, der dort verformbar ist und eine vom Formrahmen bis nach außen führende Längsbohrung aufweist. Das Befestigungsmittel durchsetzt daher die Längsbohrung und den Rahmen und hält den Stielkörper kraftschlüssig gegen die zugeordneten Wandungen der Öffnung im Werkzeugkopf.
- 10 -
Die Erfindung stellt eine wesentliche Bereicherung der Technik dar, da sie es ermöglicht, einen Werkzeugstiel konstruktiv einfacher und leichter herzustellen, der in einer Richtung nachgiebig ausgebildet ist. Der Stiel ist ohne Hohlräume quasi massiv ausgebildet. Ferner können die auf der Außenseite liegenden Stielflächen aus einem verhältnismäßig zusammendrückbaren und nachgiebigen Material hergestellt werden, das bei übermäßigen Schlagen weniger leicht bricht oder springt als die herkömmlichen, kaum nachgiebigen Werkstoffe bekannter Werkzeugstiele. Dies wird durch den Formrahmen aus einem einzigen Metallstreifen, dessen Enden beweglich miteinander verbunden sind und die die Beweglichkeit des vorderen Rahmenteils, in dem umhüllenden Spritz- oder Formkörper erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele von Hammerstielen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hammerstiels;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines einen Teil des Hammerstiels bildenden Formrahmens,
Figur 3 einen Schnitt des Hammerstieles entlang der Linie 3-3 aus Figur 1;
Figur 4 eine Explosivdarstellung des Bereiches, in dem der Formrahmen unterbrochen ist,
Figur 5 eine Seitenansicht des Formrahmens in seiner Wirkstellung, wobei Kopf und Griffende des Hammerstieles teilweise gestrichelt gezeigt sind?
Figur 6 einen Figur 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hammerstieles.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht ein Hammerstiel aus einem in Figur 2 gezeigten biegsamen Formrahmen 25 aus Stahl, der in einen aus Polyester bestehenden Stielkörper 22 gemäß Figur 1 und 3 eingebettet ist. Der Rahmen ist bis auf eine Stelle im Bereich der Stirnseite des Griffes einstückig ausgeführt. An dieser Verbindungsstelle, die in Figur 4 dargestellt ist, stößt eine Schulter 32 gegen ein am Rahmenteil 24 ausgebildetes Widerlager,, so daß ein Durchbiegen des Rahmens in einer Richtung vermieden, in ·..
der anderen Richtung aber möglich ist, wodurch der Druck beim Aufschlag gedämpft wird, wobei gleichzeitig die erforderliche Steifigkeit in der anderen Richtung gewährleistet ist, damit das Schlagwerkzeug seiner Bestimmung entsprechend wirkungsvoll eingesetzt werden kann.
Der in Figur 1 dargestellte Hammerstiel weist einen gepreßten Stielkörper 22 auf«, Wie der gestrichelt gezeigte Hammerkopf 10 zeigt, liegt der Stielkörper 22 in üblicher Weise in der Werkzeugöffnung im Hammerkopf„
In Längsrichtung des Hammerstiels oder des Stielkörpers 22 ist am Hammerkopf eine Schraube 16 vorgesehen, die in eine Bohrung an der oberen Stirnseite 14 des Rahmens eingreift. Die Bohrung im Stielkörper 22 zur Aufnahme der Schraube 16 sollte vorzugsweise einen etwas geringeren Querschnitt als die Schraube 16 haben, so daß beim Einschrauben die Wandungen der Bohrungen gegen die Aufnahme im Werkzeugkopf gepreßt werden und somit der Werkzeugstiel kraftschlüssig mit dem Werkzeugkopf verbunden ist. Eine derartige Anordnung ist in einer früheren Anmeldung der Anmelderin über eine Keilverbindung für ein Schlagwerkzeug näher beschrie-
ben. Die darin beschriebene Methode zur Befestigung eines
Schlagwerkzeuges, insbesondere eines Hammers, an einem Stiel ist für den erfindungsgemäß ausgebildeten Stiel c ebenfalls sehr vorteilhaft, doch sind auch andere Befestigungsarten im Rahmen der Erfindung möglich.
Nachstehend sei der Formrahmen aus Federstahl anhand der Figur 2 im einzelnen beschrieben, der in Figur 1 an seinen
IQ beiden Stirnseiten, der oberen Stirnseite 14 und der unteren; Stirnseite 24 aufgebrochen dargestellt ist. Der Formrahmen 25 bildet eine in der Längsebene des Griffes und in Bewegungsrichtung des Hammers im wesentlichen geschlossene, ein langgestrecktes Rechteck bildende Form. Das Rechteck besteht aus einer in Bewegungsrichtung vorderen, also führenden Längsseite 28 und einer hinteren, also nacheilenden Längsseite 30. Die hammerseitige Querverbindung trägt das Bezugszeichen 14 und die gegenüberliegende Querverbindung das Bezugszeichen 24. Im oberen Steg 14 ist die Gewindebojhrung für die Schraube 16 (Fig. 1) vorgesehen.
Die Figur 2 zeigt ferner, daß die vordere Längsseite 28 an ihrem freien Ende in eine Nase 34 übergeht, die in einen Schlitz 36 am unteren Steg 24 eingreift« Die Figur 4 zeigt im einzelnen die Unterbrechung in dem sonst einstückigen Formrahmen. An der Übergangsstelle zwischen Längsseite 28 sind zu beiden Seiten der Nase 34 je eine Schulter 32 gebildet. Die Schultern. 32 stützen sich an einem einwärts gebogenen Teil 38 des unteren Steges 24 ab, in dem auch der ·'· die Nase 24 aufnehmende Schlitz 36 vorgesehen ist. Der Stegteil 38 ist an seinem freien Ende parallel zur benachbarten Längsseite 28 des Formrahmens nach oben umgebogen, so daß ein Anschlag 37 entsteht, der eine Bewegung der Längsseite 28 nach außen begrenzt.
Das Stahlband des Formrahmens 25 ist, wie Figur 3 zeigt, wesentlich breiter als dick. Durch die Breite erhöht sich die Biegefestigkeit quer zur senkrechten Rahmenebene. Darüberhinaus ermöglicht diese Ausbildung, daß sich auf der Vorder- und Rückseite des Stieles, wo bekanntlich Ausdehnung und Kompression am stärksten sind und folglich eine besonders große Festigkeit erforderlich ist, das Material konzentriert. Ein weiterer Vorteil ist erfindungsgemaß gegeben, wenn die Stahlbänder des Formrahmens in der in Figur 6 dargestellten alternativen Ausführungsform gebogen sind. Die beiden langen Rechteckseiten, die vordere 40 und die hintere 42 sind beide in der gleichen Richtung gekrümmt, so daß hierdurch die Biegefestigkeit des Stieles beim Einsatz des Hammers erhöht wird.
Beim Verbiegen des Stahlbandes in die in Figur 2 dargestellte Form wirken die Nase 34, der Schlitz 36 und die Anschläge 37 derart zusammen, daß der Formrahmen die einr.:.' mal eingenommene Form beibehält. Der Formrahmen wird nun einer Wärmebehandlung unterzogen, so daß die Spannungen im Rahmen so weit abgebaut werden, daß man ohne die mechanische Unterstützung durch Nase, Schlitz und Anschläge auskommen könnte«, Es hat sich jedoch als günstig erwiesen, nicht auf diese Mittel zu verzichten, da ihre Entfernung einen weiteren Arbeitsgang bedeutet und sie überdies von Nutzen sein können, wenn die Spannungen im Formrahmen nicht im gewünschten Maße abgebaut wurden. Nach der Wärmebehandlung des Formrahmens wird dieser in eine Form eingelegt und der Stiel 22 wird in geeigneter Weise aus einem geeigneten Kunststoff-Material gespritzt oder gegossen»
Der für die Formrahmen verwendete Federstahl muß ausrei~ chend fest und ermüdungsfrei sein; um den häufig auftre-JJ tenden Biegebeanspruchungen standzuhalten. Hierfür geeignet ist SAE 8650 Ni/Cr/Mo-Stahl? Versuche haben ferner die
Eignung von SAE 1070 vergütetem Stahl bei einem Band von 11,113 mm Breite und ca. 2 mm Dicke in einem 6809-Hammer gezeigt. Der Stahl des Formrahmens wird vorzugsweise nach den Herstellerspezifikationen erst einer Wärmebehandlung unterzogen, wenn die gezeigte. Rahmenform hergestellt ist.
Die Formrahmen für kleinere Hämmer können eine Dicke von ca. 1,7 mm und für Vorschlaghammer von ca. 3 mm aufweisen. Andere Dicken des Stahlbandes sind ebenfalls möglich, wodurch sich die Biegeeigenschaften entsprechend ändern.
Der Formrahmen kann auch aus einem Syntheseharz mit ähnlichen Eigenschaften bestehen, wie Polyamiden, Polycarbonaten oder faserverstärkten Kunststoffen, wie Polyestern; Kombinationen verschiedener Werkstoffe sind ebenfalls möglich.
Der flexible Stielkörper 22 ist aus einem Syntheseharzelastomer gefertigt, das" eine hohe Reißfestigkeit aufweist, das gegen öl und chemische Stoffe beständig ist, und auch bei niedrigen Temperaturen einen ausreichenden Elastizitätsmodul aufweist; ferner ist es verschleißfest. Der Stiel muß etwa gleichbleibende Eigenschaften bei Temperatüren zwischen -200C und +800C, sogar bis +900C haben. Der Werkstoff sollte einen Härtegrad von 40 bis 72 D gemäß ASIM D-2240 aufweisen, vorzugsweise etwa 45 bis 60. Die beim Verfahren ASIM D-638 geforderte Zugfestigkeit beträgt etwa 250 bis 415 N/mm2 (3600 bis 6000 psi). Der Ε-Modul nach ASIM D-790 sollte 0,5 bis 5200 N/mm2 (7 bis 75000 psi), vorzugsweise etwa 1,7 bis 3500 N/mm2 (25 bis 50000 psi), betragen. Der Werkstoff muß ferner stoßfest sein und eine hohe Kerbschlagzähigkeit von etwa 80 bis 160 J/m (15 bis 30 ft:lbs/in) nach ASIM D-256 (A) aufweisen.
Unter den vorhandenen Kunstharzen finden sich die geforderten Eigenschaften vorzugsweise bei Siliconharzen/ gefüllten Elastomeren, wie Polyisopren, und polyurethankautschukmodifizierten Thermoplasten, wie ABS- und Vinylpolymeren, sowie thermoplastischen Polyesterelastomeren. Bei Versuchen erwiesen sich thermoplastische Polyesterelastomere, beispielsweise das unter dem Namen HYTREL 5556 und 6346 von Dupont erhältliche Elastomer, am günstigsten.
Der Formrahmen 25 ist in der Form für die Herstellung des Stielkörpers so zu fixieren, daß er im Endprodukt die gewünschte Lage einnimmt. Die Anordnung des Formrahmens im Stiel gemäß Figur 1 hat den Vorteil, daß die Bohrung für die Schraube 16 bei der Herstellung des Stielkörpers der Aufnahme eines Positionierungsstiftes dient, der den Rahmen in der Form fixiert. Die Nase 34 kann ebenfalls für die Fixierung des Rahmens in der Form herangezogen werden. Nach dem Ausgießen ist der Formrahmen mit Ausnahme der durch die Hilfsmittel zur Positionierung gebildeten Hohlräume vollständig vom Stielkörper 22 umgeben. Weitere öffnungen im Stielkörper können vorgesehen sein e sofern · darauf geachtet wird, daß in jedem Fall der Formrahmen 25 so weit umschlossen ist, daß er jede Verformung des Stieies 22 bei seinem Gebrauch mitmachen kann.
Wie Figur 1 zeigt, ist im Stielkörper 22 auf der Oberseite eine Vertiefung 20 vorgesehen, die in Figur 3 im einzelnen dargestellt ist. Der Stielkörper weist an dieser Stelle
■*>w einen kleineren Querschnitt auf, so daß in diesem Bereich die größte Durchbiegung erfolgt. Zwecks Materialersparnis ist ferner denkbar, die Vertiefung auch in den unteren Stielteil verlaufen zu lassen, also in den eigentlichen Griffbereich. Hier bestünde die Möglichkeit, auf den ge-
preßten Körper 22 einen zweckentsprechend ausgebildeten e handlichen Griff aufzusetzen.
Beim Gebrauch wird der Hammer in üblicher Weise auf ein Werkstück geschlagen, so daß sich als Folge des Schlages der Hammerstiel durchzubiegen versucht. Diese Biegebeanspruchung führt zu einer Dehnung des Stielkörpers 22 an der Vorderseite und/öder zur Kompression am hinteren Ende. Da der Formrahmen 25 im Stielkörper 22 vollständig eingebettet ist, werden bei einer Dehnung des (führenden) Vorderteiles des Formrahmens die angrenzenden Enden der Ste-]0 ge 14 und 24 voneinander wegbewegt. Diese Bewegung ist, wie Figur 5 zeigt, möglich, weil das Vorderteil im Bereich des freien Endes des Stielkörpers unterbrochen ist, so daß die Schulter 32 des Vorderteiles sich vom Widerlager 38 des Steges 24 abheben kann.
Bei Kompression des hinteren (nachlaufenden) Teiles des Formrahmens bewegen sich die zugeordneten Enden der Stege 14 und 24 aufeinander zu; eine solche Bewegung wird aber durch die Rahmenlängsseite 30 verhindert. Die dem Vorderteil zugeordneten Stegenden 14 und 24 können sich dennoch auseinanderbewegen, und der Hammer gibt folglich etwas nach, wodurch, die Stoßbelastung auf den Benutzer gedämpft wird.
Da Stielkörper 22 und Formrahmen 25 elastisch verformbar sind, nehmen sie ihre Ausgangslage rasch wieder ein, "in der die Schulter 32 am Stegteil 38 des Formrahmens aufliegt und die Nase 34 in den Schlitz 36 eingreift. Die Nase 34 ist so dimensioniert, daß sie nie ganz aus dem Schlitz 36 herausgezogen werden kann und somit auch eine Führung für die Auflage der Schulter 32 am Teil 38 bildet. Ein weiteres Führungsmittel bilden die Anschläge 37, da sich auch die Längsseite 28 bei Durchbiegung nicht über die Anschläge nach oben hinausbewegen kann. Die Führungsmittel sind bei dem erfindungsgemäßen Hammer zweckmäßig, sind jedoch nicht unbedingt notwendig für die angestrebte Wirkung.
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Wird das klauenförmige Ende 18 des Hammerkopfes 10, wie beispielsweise bei einem Schusterhammer, verwendet, dann wirkt die Kraft auf den Stiel in umgekehrter Richtung, so daß sich also das hintere, vormals nacheilende Teil 30 durchbiegen und das vordere, vormals führende Teil 28 komprimieren müßte. Die Längsseite 30 ist jedoch einstükkig ausgeführt, so daß sich die zugeordneten Enden der Stege 14 und 24 nicht relativ auseinanderbewegen können, d.h., die Längsseite 30 kann sich nicht dehnen.
Ein Dehnen der Längsseite 30 ist also nicht möglich, eine Kompression der Längsseite 28 ebenfalls nicht/ denn die Schulter 32 liegt in der Ruhelage ebenfalls am Teil 28 an, oder wenigstens nahezu. Folglich können sich auch die zugeordneten Enden der Stege 14 und 24 nicht gegeneinander bewegen, obwohl diese Rahmenlängsseite nicht einstückig ausgeführt ist. Da in diesem Fall keine der Rahmenseiten nachgeben kann, ist der Stiel bei Benutzung der Klaue 18 stabil und erfüllt damit auch die Forderungen bei dieser Art des Einsatzes.
Für die erfindungsgemäße Funktion des Formrahmens 25 ist es erforderlich, daß sich die führende Längsseite 28 in
bezug auf den Stielkörper 22 frei bewegen kann, so daß es zweckmäßig erscheint, diese führende Längsseite 28 vor dem Einbetten mit einem Belag aus Graphit, Tetrafluoräthylen oder einem anderen reibungsmindernden Werkstoff zu versehen, durch den gleichzeitig ein Anhaften verhindert wird.
Die Erfindung wurde hier anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, xvenngleich sie auf eine Vielzahl anderer Vorrichtungen ebenfalls anwendbar ist. Beispielsweise kann die Unterbrechung des einstückigen Rahmens für
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die Dehnung, anstelle der Kompression ausgelegt werden. Unterbrechungen können ferner auf beiden Seiten der Rahmen-
• ■ J ί α /. υ I J
längsseiten vorgesehen werden, wobei jeweils eine Seite entweder nur für die Kompression oder nur für die Dehnung ausgelegt werden muß. Andere Ausgestaltungen im Pormrah-5 men fachmännischen Könnens sind ebenfalls denkbar.
-Ά-
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1/ Werkzeugstiel für ein aus Werkzeugkopf und Werkzeugstxel bestehendes Schlag- oder Stoßwerkzeug, da-' durch .gekennzeichnet ^3aß (etwa parallel) im (zum)Werkzeugstxel (22) ein elastisch verformbarer langgestreckter Stütz- oder Formrahmen (25) derart eingebettet ist, daß dessen Längsseiten (28, 30) in der Längsebene von Stiel und dessen QuerSeiten (14, 24) etwa parallel zum Werkzeugkopf verlauf en ,wobei der Formrahmen (25) eine Unterbrechung (32, 34, 37, 38) aufweist, und die im Bereich dieser Unterbrechung liegenden Rahmenteile in der Ruhestellung des Formrahmens in einem geringen Abstand zueinander liegen und sich bei Biegebeanspruchung des Rahmens in der einen Richtung aneinander abstützen, während sie bei Biegebeanspruchung in der anderen Richtung zwecks Nachgebens des Form-
    r~. Λ Ο ·~\ O 1 Γ"
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    rahmens beweglich sind, wobei die Rahmenteile in der Ruhestellung des Formrahmens ihre Normalstellung einnehmen und nach einer Biegebeanspruchung in der sie auseinanderbewegenden Richtung in ihre Ausgangslage rückführbar sind.
  2. 2. Werkzeugstiel für ein aus Werkzeugkopf und Werkzeugstiel bestehendes Schlag- oder Stoßwerkzeug nach An-
    ]0 spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Stütz- oder Formrahmen (25) aus nachgiebigem Material eine geschlossene Außenkontur aufweist und in einer durch die Längsachse des Werkzeugstieles (22) und durch die Richtung, in der die von einem an einem Ende des Stieles angeordneten Werkzeugkopf (10) erzeugten Stöße weiterzuleiten sind,bestimmten Ebene angeordnet ist, daß der Stützoder Formrahmen (25) an einer seiner Längsseiten (28) unterbrochen ist, und daß die Rahmenteile im Bereich der Unterbrechung (36) in der Ruhelage des Formrahmens in einem geringen Abstand zueinander liegen und bei Durchbiegung des Formrahmens in einer Richtung sich in der durch die geschlossene Kontur definierten Ebene aneinander abstützen, während sie in der anderen Biegerichtung in der gleichen Ebene die Durchbiegung ermöglichend beweglich sind, daß diese Rahmenteile in der Ruhestellung des Formrahmens ihre Normalstellung einnehmen und erst nach Durchbiegung in der anderen Richtung in die Ruhestellung überführt werden, und daß der Stütz- oder Formrahmen (25) von dem nachgiebigen Stielkörper (22) des Werkzeugstiels umschlossen ist, wobei die im Bereich der Unterbrechung (36) des Rahmens vorgesehenen Elemente im Stielkörper relativ zueinander beweglich sind, und sich Stielkörper und Formrahmen in der einen Richtung gemeinsam biegen, während ein Durchbiegen des Werkzeugstiels in der anderen Richtung im wesentlichen durch den Formrahmen .verhindert ist.
  3. 3. Werkzeugstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (25) im Bereich seiner unterbrechung (36) ein Führungsmittel aufweist, das den zugeordneten Rahmenteil (28) in einer Biegerichtung in seine Wirklage überführt.
  4. 4. Werkzeugstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (25) im wesentlichen aus
    ig vergütetem Federstahl besteht.
  5. 5. Werkzeugstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil im Bereich der Unterbrechung (36) eine eine Schulter (32) und eine Nase (34) bil- dende Aussparung aufweist, während das korrespondierende andere Ende einen die Nase (34) aufnehmenden Schlitz (36) aufweist, und daß das Führungsmittel aus der Nase (34) und dem sie aufnehmenden Schlitz (36) besteht t die die Schulter (32) bis zum Anschlag am korrespondierenden anderen Ende des Rahmens in einer Biegerichtung führen.
  6. 6. Werkzeugstiel nach Anspruch S e dadurch gekennzeichnet, daß derein längliches Rechteck bildende Formrahmen
    (25) an seinen beiden Stirnseiten die kleinen Rechteckseiten bildende Stege (14 s 24) aufweist, daß die Unterbrechung im Rahmen im wesentlichen im Bereich der Schnittstelle zwischen einer Längsseite und einem Steg vorgesehen ist, daß der Schlitz (36) in einem der Stege (24) vorgesehen ist, und daß das freie Ende des den Schlitz (36) aufweisenden Endes parallel zur korrespondierenden Längsseite (28) verlaufend umgebogen ist und einen die Bewegung des die Nase aufweisenden Rahmenteils (28) in Querrichtung begrenzenden Anschlag bildet.
  7. 7. Werkzeugstiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Formrahmen (25) größtenteils aus einem den geschlossenen Rahmen bildenden Materialstreifen größerer Breite als Dicke besteht/ und daß der Streifen im wesentlichen senkrecht zur Längsebene des geschlossenen Formrahmens zwecks Versteifung in Querrichtung verläuft.
  8. 8. Werkzeugstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-]0 kennzeichnet, daß der Formrahmen (25) größtenteils aus einem den geschlossenen Rahmen bildenden Materialstreifen größerer Breite als Dicke besteht, und.daß der Streifen im wesentlichen senkrecht zur Längsebene des geschlossenen Formrahmens zwecks Versteifung in Querrichtung verläuft.
  9. 9. Werkzeugstiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (25) im wesentlichen aus vergütetem Federstahl besteht.
  10. 10- Werkzeugstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (25) im wesentlichen aus vergütetem Federstahl besteht«,
  11. 11. Werkzeugstiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (22) im wesentlichen aus einem Kunstharz besteht.
  12. 12. Werkzeugstiel nach Anspruch 11, dadurch .gekennzeichnet, daß der Stielkörper (22) im wesentlichen aus einem thermoplastischen Polyester-Elastomer besteht.
  13. 13. Werkzeugstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (22) im wesentlichen aus einem Kunstharz besteht.
    -δ-Ι
  14. 14. Werkzeugstiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (22) im wesentlichen aus einem thermoplastischen Polyester-Elastomer besteht»
  15. 15. Schlagwerkzeug„ gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) einen Werkzeugstiel, bestehend aus einem elastisch verformbaren langgestreckten Stütz- oder Formrahmen (25) aus nachgiebigem Material, der eine geschlossene Äussenkontur aufweist und in einer durch die Längsachse des Werkzeugstieles (22) und durch die Richtung, in der die von einem an einem Ende des Stieles angeordneten Werkzeugkopf (10) erzeugten Stöße weiterzuleiten sind, bestimmten Ebene angeordnet ist, daß der Stützoder Formrahmen (25) an einer seiner Längsseiten (28) unterbrochen ist, und daß die Rahmenteile im Bereich der Unterbrechung (36) in der Ruhelage des Formrahmens in einem geringen Abstand zueinander liegen und bei Durchbiegung des Formrahmens in einer Richtung sich in der durch die geschlossene Kontur definierten Ebene aneinander abstützen, während sie in der anderen Biegerichtung in der gleichen Ebene die Durchbiegung ermöglichend beweglich sind, daß diese Rahmenteile in der Ruhestellung des Formrahmens ihre Normalstellung einnehmen und erst nach Durchbiegung in der anderen Richtung in die Ruhestellung überführt werden, und aus einem den Formrahmen (25) umschließenden nachgiebigen Stielkörper (22) , wobei die im Bereich der Unterbrechung des Rahmens vorgesehenen Elemente im Stielkörper relativ zueinander beweglich sind, sich Stielkörper und Formrahmen in einer Richtung gemeinsam biegen, während ein Nachgeben des Stielkörpers in
    der jeweils anderen Richtung im wesentlichen durch den Formrahmen verhindert ist„
    —* 6 —
    b) einen Werkzeugkopf (10) an einem Ende des Stiels, und
    c) im Rahmen verankerte Befestigungsmittel am werkzeugseitigen Ende des Stiels, durch die der Werkzeugkopf am Stiel gehalten ist.
  16. 16. Schlagwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (10) eine öffnung zur Auf-
    ■jQ nähme eines Endes des Werkzeugstieles aufweist, daß der Stielkörper (22) an seinem werkzeugseitigen Ende verspannbar ist und eine vom Formrahmen bis nach außen führende Längsbohrung aufweist, und daß das Befestigungsmittel die Längsbohrung und den Rahmen durchsetzt und hierbei den Stielkörper kraftschlüssig gegen die zugeordneten Wandungen der öffnung im Werkzeugkopf hält.
  17. 17. Schlagwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Formrahmen (26) eine Gewindebohrung vorgesehen ist, die mit der Ausnehmung im zugeordneten Teil des Stielkörpers zusammenwirkt, und daß das Befestigungsmittel eine die korrespondierenden Bohrungen von Stielkörper und Formrahmen durchsetzende Schraube (16) ist,
  18. 18. Schlagwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (22) im wesentlichen aus einem Kunstharz besteht.
  19. 19. Schlagwerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (22) im wesentlichen aus einem Polyester-Thermoplast mit elastomeren · Eigenschaften besteht.
  20. 20. Schlagwerkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Formrahmen (25) im wesentlichen aus vergütetem Federstahl besteht.
DE3122815A 1980-06-09 1981-06-09 Werkzeugstiel für ein aus Werkzeugkopf und Werkzeugstiel bestehendes Schlag- oder Stoßwerkzeug, insbesondere für einen Hammer Expired DE3122815C2 (de)

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