DE3025997A1 - Griff mit schwingungsdaempfung fuer einen hammer o.dgl. - Google Patents
Griff mit schwingungsdaempfung fuer einen hammer o.dgl.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/01—Shock-absorbing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
•33·
Griff mit Schwingungsdämpfung für
einen Hammer oder dergl.
BezugsZeichenaufstellung :
10 | Hammerkopfschlagflache |
12 | Hammerkopf |
14 | Hammerkopfklaue |
16 | verschwenkter Hammerkopf |
17 | Glasfasereinsatz |
18 | Schaft- bzw. Wirbelsäule |
20 | Wirbel |
22 | Griff |
24 | Bohrung in 22 |
26 | Bohrung in 22 |
28 | Hohlraum |
30 | Bohrung in 20 |
32 | Löcher in 20 |
34 | Bohrungen in 20 |
36 | Stab |
38 | Stäbe |
40 | ballige Fläche von 20 |
42 | Rippen |
43 | Rillen |
44 | Bohrung in 22 |
46 | Nietenkopf |
48 | Nietenschaft |
50 | J-förmiger Stab |
52 | Zwischenraum |
Ö30065/086S
Leerseite
Claims (18)
- Paten ta nsprüche( 1.) Hammer oder dergl. mit einem Schaft und einem Hammerkopf, gekennzeichnet durch eine längliche Wirbelsäule (18) mit einer Vielzahl von Wirbeln (20), die zur Bildung einer länglichen Säule miteinander verbunden sind, wobei jeder Wirbel mit einer sich in Längsrichtung der Säule erstreckenden Durchgangsbohrung (30, 34) versehen ist, um in der Säule eine langgestreckte Bohrung zu bilden, einen elastisch biegsamen Stab (38), der sich durch die langgestreckte Bohrung hindurch und über mindestens ein Ende der von den Wirbeln (20) gebildeten Säule hinaus erstreckt, und im Abstand von dem Stab (38) angeordnete Mittel (36; 42, 43), die eine gegenseitige Verdrehung der Wirbel (20) um die Säule verhindern, wobei der Hammerkopf (12) mit einem Ende des elastisch verformbaren Stabes (38) fest verbunden ist und dadurch in Bezug auf das vom Hammerkopf abliegende Ende der von den Wirbeln (20) gebildeten Säule in eine Ruhestellung belastet ist, aber bei einer Verformung der Säule seine Relativstellung gegenüber dem abliegenden Ende der von den Wirbeln gebildeten Säule verändern kann.
- 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß jeder Wirbel (20) eine zweite Bohrung (30) aufweist, die diesen in Längsrichtung durchsetzt, um in der Säule eine zweite langgestreckte Bohrung zu bilden, wobei die eine gegenseitige Verdrehung der Wirbel verhindernden Mittel von einem sich durch die zweite langgestreckte Bohrung erstreckenden zweiten biegsamen Stab (36) gebildet sind.030065/0865
- 3. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß der zweite Stab (36) elastisch biegsam und mit dem Hammerkopf (12) fest verbunden ist.
- 4. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
- 5. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stab (38) in die langgestreckte Bohrung spielfrei eingesetzt ist.
- 6. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stab (38) über das andere Ende der Säule hinausragt und daß ein Griff (22) mit dem vom Hammerkopf (12) abgekehrten Ende des ersten Stabes (38) fest verbunden ist und der zweite Stab (36) mit dem Griff (22) oder mit dem Hammerkopf (12) fest verbunden und in den Hammerkopf (12) oder in den Griff (22) verschiebbar eingreift, wodurch eine Verdrehung der Wirbel (20) gegenüber dem Griff (22) verhindert, aber eine Bewegung des Hammerkopfes (12) gegenüber dem Griff möglich ist.
- 7. Hammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) mit dem Hammerkopf (12) fest verbunden ist und in den Griff (22) verschiebbar eingreift.
- 8. Hammer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) elastisch verformbar ist.
- 9. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stab (38) aus einem Material extrudiert ist, das im wesentlichen aus fortlaufenden Glasfasern in einem Polyesterharz besteht, daß der zweite Stab (36) im wesentlichen aus Federstahl besteht und daß die Wirbel (20) aus einem Material gegossen sind, das im wesentlichen aus einem mit Glas gefüllten Polyamidharz besteht.030Ö6B/086S
- 10. Hammer, gekennzeichnet durch einen Hammerkopf (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende (10, 14), einen langgestreckten Stab (38), der an einem Ende mit dem Hammerkopf (12) zwischen dessen Enden (10, 14) fest verbunden ist, wobei der Stab (38) elastisch biegsam, aber in Längsrichtung im wesentlichen undehnbar ist, einen Griff (22), der mit dem vom Hammerkopf (12) abgekehrten Ende des Stabes (38) fest verbunden ist, wobei der Stab (38) den Hammerkopf (12) in eine Ruhestellung in Bezug auf den Griff (22) belastet, und eine Versteifung (20), die sich in der Ruhestellung des Hammerkopfes (12) zwischen dem Griff (22) und dem Hammerkopf erstreckt, um an dem Griff und an dem Hammerkopf zwischen dem Stab (38) und dem ersten Ende (10) anzuliegen, aber eine vom Stab weggerichtete Bewegung des an der Versteifung anliegenden Bereichs des Hammerkopfes zu ermöglichen, wobei die Versteifung (20) im wesentlichen inkorapressibel ist und dadurch eine Bewegung des an der Versteifung anliegenden Bereichs des Hammerkopfes aus der Ruhestellung zum Griff (22) hin verhindert, wodurch der Stab (38) und die Versteifung (20) zusammenwirken, damit der Hammerkopf (12) aus der Ruhestellung in Richtung auf das zweite Ende (14) des Hammerkopfes verschwenkbar ist, aber an einer Verschwenkung aus der Ruhestellung in Richtung auf das erste Ende des Hammerkopfes gehindert ist.
- 11. Hammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einer Vielzahl von Wirbeln (20) besteht, die zur Bildung einer langgestreckten Säule aus im wesentlichen inkompressiblen Wirbeln zusammengefügt sind, wodurch die Säule an den Enden erste und zweite Wirbel aufweist, wobei jeder Wirbel (20) eine in Längsrichtung der Säule verlaufende Bohrung (34) aufweist, um in der Säule eine langgestreckte Bohrung zu bilden, durch die sich der Stab (38) erstreckt, und wobei der erste endseitige Wirbel (20) an dem Griff (22) und der zweite endseitige Wirbel (20) in der Ruhestellung des030065/086SHammerkopfes (12) zumindest zwischen dem Stab (38) und dem
ersten Ende (10) des Hammerkopfes an dem Hammerkopf (12) anliegt, um dadurch den Eingriff der Versteifung mit dem Hammerkopf zu bewirken. - 12. Hammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wirbel (20) eine zweite sich in Längsrichtung der Säule erstreckende Bohrung (30) aufweist, um in der Säule eine zweite langgestreckte Bohrung zu schaffen, und daß sich ein zweiter biegsamer Stab (36) durch diese Bohrung erstreckt, der dadurch eine gegenseitige Verdrehung der Wirbel (20) um den ersten Stab (38) verhindert.
- 13. Hammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) mit dem Griff (22) oder dem Hammerkopf
(12) fest verbunden ist und in dem Hammerkopf (12) oder dem
Griff (22) verschiebbar angeordnet ist. - 14. Hammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) mit dem Hammerkopf (12) fest verbunden
ist und in dem Griff (22) verschiebbar angeordnet ist. - 15. Hammer nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) elastisch biegsam ist.
- 16. Hammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stab (36) aus Federstahl besteht.
- 17. Hammer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Stäbe (38) vorgesehen sind, die rechtwinklig zu
einer sich zwischen den beiden Enden (10, 14) des Hammerkopfes (12) erstreckenden imaginären Linie im gegenseitigen Abstand angeordnet sind.30065/086 - 18. Hanauer, gekennzeichnet durch einen Hammerkopf (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende (10 und 14), einen Griff (22), einen langgestreckten ersten biegsamen Stab (38), dessen eines Ende mit dem Hammerkopf zwischen dessen Enden fest verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Griff (22) fest verbunden ist, einen langgestreckten zweiten biegsamen Stab (36), der sich zwischen dem ersten Stab (38) und dem er~ sten Ende (10) des Hammerkopfes (12) vom Griff (22) zum Hammerkopf erstrecktρ wobei der zweite Stab (36) in dem Griff (22) und/oder dem Hammerkopf (12) verschiebbar angeordnet ist und mindestens der erste oder der zweite Stab (38, 36) elastisch biegsam ist, und eine Vielzahl von Wirbeln (20), die zur Bildung einer sich vom Hammerkopf (12) zum Griff (22) erstreckenden länglichen Säule zusammengefügt sind, wobei jeder Wirbel (20) eine erste und eine zweite sich in Längsrichtung der Säule erstreckende Bohrung (30, 34) aufweist, um in der Säule erste und zweite langgestreckte Bohrungen zu bilden, durch die sich der erste bzw. der zweite Stab (38 bzw. 36) erstreckt.Ö30065/086S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US5672179A | 1979-07-11 | 1979-07-11 |
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DE19803025997 Withdrawn DE3025997A1 (de) | 1979-07-11 | 1980-07-09 | Griff mit schwingungsdaempfung fuer einen hammer o.dgl. |
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GB (1) | GB2053771A (de) |
Cited By (2)
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- 1980-07-11 JP JP9492180A patent/JPS5621791A/ja active Pending
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Also Published As
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FR2460760A1 (fr) | 1981-01-30 |
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