DE69723643T2 - Klammermutter für Profile - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Einsteckmutter zur Befestigung, durch Klammerung, an ein U-förmiges Profil oder ähnliches nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Mutter dieses Typs wird in der Patentschrift FR 2 468 784 beschrieben.
  • Diese Mutter weist den Nachteil auf, dass sie zu ihrer Befestigung im Profil ein besonderes Werkzeug wie z. B. einen Schraubenzieher erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Mutter, die diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, weist die erfindungsgemäße Mutter die Merkmale auf, die im kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 dargelegt sind.
  • Doch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die nur beispielhaft sind, und wobei:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einsteckmutter ist, und auch eines U-Profils, an dem diese Einsteckmutter durch Klammerung befestigt werden kann.
  • 2 eine perspektivische Ansicht nur der Einsteckmutter ist, wobei die Mutter in dieser Stellung in ihrer Halterung angebracht ist.
  • 3 eine Draufsicht der Einsteckmutter ist, die in der Öffnung eines U-Profils angeordnet ist und bereit ist, durch Klammerung an dieses Profil befestigt zu werden.
  • 4 eine Endansicht des Profils ist, in Richtung des Pfeils IV in 3.
  • 5 eine 3 entsprechende Ansicht ist, wobei die Einsteckmutter aber in ihrer eingebauten und in das Profil geklammerten Position gezeigt wird.
  • 6 eine Endansicht des Profils ist, in Richtung des Pfeils VI in 5.
  • In 1 und 2 wird eine Einsteckmutter gezeigt, umfassend eine eigentliche Mutter 1, die mit einer Halterung 2 verbunden ist und dazu bestimmt ist, durch Klammerung in ein Element in Form eines offenen Kanals befestigt zu werden, das im dargestellten Beispiel aus einem im Wesentlichen U-förmigen Profil P besteht.
  • Dieses Profil P, das aus einem beliebigen Material bestehen kann, umfasst eine Grundplatte 3, von der zwei Arme oder Flügel 4 abgehen, deren freie Enden durch zwei Ränder 5 abgeschlossen werden, die so zum Inneren des U des Profils P hin gerichtet sind, dass sie eine Öffnung 6 begrenzen, die entlang der Achse dieses Profils verläuft und in welcher die Einsteckmutter zurückgehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst diese Einsteckmutter zwei entgegen gesetzte gekrümmte und verformbare Laschen 7, die von der Halterung 2 aus jeweils in zwei Richtungen verlaufen, die im Wesentlichen parallel und entgegengesetzt sind, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Die Halterung 2 ist von einem ausgeschnitten Metallblech ausgehend hergestellt und umfasst einen Sockel 8, der gegen eine der Seiten der Mutter anliegt, d.h. ihre Unterseite 9. Die zwei gekrümmten Laschen 7 gehen vom Halterungsboden 8 ab und weisen jeweils eine Höhlung 7a auf, die der anderen Seite der Mutter zugewandt ist, d.h. ihrer Oberseite 10.
  • Im dargestellten Beispiel umfasst die Halterung 2 geknickte Kanten 11, die den Boden 8 versteifen, eine Öffnung 12 zum Durchführen einer Schraube (nicht dargestellt), und zwei ausgeschnittene Laschen, die vom Boden 8 der Halterung 2 aus geknickt sind, um Krallen 13 zu bilden, die die Anbringung dieser Halterung an der Mutter 1 erlauben, d.h. auf der Oberseite 10 dieser Schraube.
  • Wie in 1 deutlich zu erkennen, umfasst die Mutter 1 eine gewindete Öffnung 14 sowie, auf beiden entgegen gesetzten Seiten, eine Abtreppung 15 oder ähnliches, die die elastische Verformung der gekrümmten Laschen 7 zulässt und den Durchgang der Krallen 13 zur Anbringung der Halterung 2 an die Mutter 1 erlauben.
  • Jede Abstufung 15 der Mutter 1 ist durch einen L-förmigen Ausschnitt in den zwei obigen entgegen gesetzten Seiten der Mutter 1 geformt, wie in den Zeichnungen gezeigt, wobei dieser Ausschnitt im Wesentlichen einer Diagonale D dieser Mutter folgend durchgeführt wird.
  • Die zwei entgegen gesetzten Seiten der Mutter, die die Abstufungen 15 aufweisen, weisen auch einen abgekanteten Abschnitt 16 auf, der anderen Diagonale E der Mutter 1 entsprechend, wobei diese zwei abgeschrägten Abschnitte 16 jeweils die Verlängerung eines 15a der zwei Äste 15a, 15b des L bilden, das jede Abstufung 15 bildet. Die abgeschrägten Abschnitte 16 sind dazu bestimmt, mit den Rändern 5 der Öffnung 6 des Profils P zusammenzuwirken, um die Einsteckmutter dort zurückzuhalten, wie weiter unten ausführlich beschrieben.
  • Das freie Ende jeder gekrümmten Lasche 7 weist einen Knick 17 auf, der in den Zeichnungen gezeigt wird und vorgesehen ist, um auf elastische Weise auf den Rändern 5 der Öffnung 6 des Profils P aufzuliegen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend Bezug nehmend auf 3 bis 6 beschrieben, wie die Befestigung, durch Klammerung, der oben beschriebenen Einsteckmutter erfolgt.
  • Zuerst wird die Einsteckmutter, wie in 3 und 4 gezeigt, in der Öffnung 6 des Profils P angeordnet, wobei die gekrümmten Laschen 7 auf den Rändern 5 des Profils P aufliegen und verhindern, dass die Einsteckmutter in das Innere des Profils fällt.
  • Dann wird mit dem Finger auf der Oberseite 10 der Mutter 1 ein Druck in Richtung des Pfeils F ausgeübt, der in 4 gezeigt wird, die gekrümmten und entgegen gesetzten Laschen 7 der Halterung 2 verbiegen sich und bewirken automatisch das Eindringen der Einsteckmutter in das Profil P zwischen die Ränder 5 und die Drehung der Einsteckmutter, die die in 5 und 6 gezeigte Position einnimmt. Das heißt, wenn die Einsteckmutter durch die Wirkung des Fingerdrucks die Dicke der Ränder 5 des Profils P passiert hat, erfolgt die Drehung der Einsteckmutter dank der gekrümmten Laschen in entgegen gesetzter Richtung 7, die auf die Ränder 5 des Profils P wirken, wodurch die abgeschrägten Abschnitte 16 der Mutter 1 schließlich unter den Rändern 5 des Profils P zurückgehalten werden, wie in 5 gut zu erkennen, wobei sie mit den Flügeln 4 dieses Profil im Anschlag stehen.
  • Die derart im Profil P angeordnete und zurückgehaltene Einsteckmutter kann verwendet werden, um ein beliebiges Element durch Verschrauben an dieses Profil zu befestigen. Das Anzugsdrehmoment wird von den abgeschrägten Abschnitten 16 aufnimmt, die mit den Flügeln 4 des Profil P im Anschlag stehen.
  • Es ist anzumerken, dass die Einsteckmutter, wenn sie einmal im Profil steckt, wie in 5 gezeigt, sich vorteilhafterweise leicht nach links oder rechts verschieben lässt, um eine genaue Anordnung zu erhalten, und dies durch einfachen Fingerdruck auf die Mutter 1, was gewissermaßen die Lösung der abgeschrägten Abschnitte 16 von den Rändern 5 erlaubt, wodurch die Einsteckmutter im Profil P verschoben werden kann. Die Einsteckmutter lässt sich auch auf diese Weise aus dem Profil entnehmen, indem sie bis zu einem seiner Enden verschoben wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Einsteckmutter bereitgestellt, die sich durch einfache Klammerung in der Öffnung eines U-Profils befestigen lässt, und dies durch einfaches Einführen, mit Druck, der Einsteckmutter in die Öffnung dieses Profils, um gleichzeitig die Drehung dieser Einsteckmutter in dieser Öffnung zu gewährleisten, damit sie dort zurückgehalten wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, die nur beispielhaft ist.
  • Im Gegenteil, die Erfindung umfasst alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie deren Kombinationen, wenn diese ihrem Geiste entsprechen.

Claims (7)

  1. Einsteckmutter zur Befestigung, durch Klammerung, an ein Profil oder ähnliches (P), das im Wesentlichen U-förmig ist und eine Öffnung aufweist, die zwischen den Rändern von zwei freien Flügeln gebildet wird, die einander zugewandt sind, des Typs, der eine Mutter (1) umfasst, deren Breite kleiner ist als die Breite dieser Öffnung, um die Einführung der Mutter in das Profil durch diese Öffnung zu gestatten, und eine Länge, die größer ist als die Breite, um die Befestigung der Mutter im Profil nach einer Drehung zu gestatten, nachdem die Mutter in das Profil und in eine Halterung (2) eingeführt wurde, die einen Abschnitt (8) aufweist, der einen Befestigungssockel der Mutter bildet, und zwei Abschnitte (7) beiderseits des Sockels (8), die vorgesehen sind, um auf den Flügeln des U aufzuliegen, wenn die Mutter im Inneren des Profils unter diesen Flügeln eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (7) zur Auflage auf diesen Flügeln aus zwei gekrümmten und elastisch verformbaren Laschen bestehen, die von der Halterung (2) aus in zwei Richtungen verlaufen, die im Wesentlichen parallel und entgegen gesetzt sind, dass die zwei gekrümmten Laschen (7) vom Sockel (8) der Halterung (2) aus abgehen, der gegen eine (9) der Flächen (9, 10) der Mutter (1) anliegt, und jeweils eine Höhlung (7a) aufweisen, die der anderen Fläche (10) der Mutter zugewandt ist, um die Einführung, durch Druck, der Einsteckmutter in die Öffnung (6) des U des Profils (P) und die gleichzeitige Drehung der Einsteckmutter in dieser Öffnung zu erlauben, damit diese dort befestigt wird.
  2. Einsteckmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1) mit ihrer Fläche, die der gegenüberliegt, die unter den Flügeln des Profils anliegt, auf dem Sockel (8) der Halterung ruht und durch krallenförmige Elemente (13) an diesen Sockel befestigt wird.
  3. Einsteckmutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Mutter (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Abtreppung oder ähnliches (15) aufweist, die den elastischen Ausschlag der gekrümmten Laschen (7) zulässt.
  4. Einsteckmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Lasche (7) einen Knick (17) aufweist, der auf den Rändern (5) der Öffnung (6) des Profils (P) aufliegt.
  5. Einsteckmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei geknickte Krallen (13) vom Sockel (8) der Halterung (2) aus abgehen und jeweils die obigen Abstufungen (15) umgreifen, um sich an der obigen anderen Fläche (10) der Mutter (1) festzuklammern, um die Befestigung der Mutter in ihrer Halterung (2) zu gewährleisten.
  6. Einsteckmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obigen Abstufungen (15) durch einen L-förmigen Ausschnitt gebildet werden, der an beiden obigen entgegen gesetzten Seiten der Mutter vorgesehen ist, und einer Diagonale (D) von dieser entsprechend, wobei einer (15a) der zwei Arme (15a, 15b) jedes L mit den Rändern (5) der Öffnung (6) des Profils (P) zusammenwirkt, um die Mutter daran zu befestigen.
  7. Einsteckmutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obige Arm (15a) jedes L abgekantet ist (16).
DE69723643T 1996-10-16 1997-09-29 Klammermutter für Profile Expired - Lifetime DE69723643T2 (de)

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