DE2159267A1 - Antriebsarm fuer scheibenwischer von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents
Antriebsarm fuer scheibenwischer von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugenInfo
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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- B60S1/3425—Constructional aspects of the arm
- B60S1/3445—Joints between elements
- B60S1/3447—Joints between elements the elements being an arm piece and a link piece
Description
R. 5^4- Sa/Lm
19.11-1971
19.11-1971
Anlage zur
Zusatzpatent- Anmeldune
-Anmelauns
Kraftfahrzeugen ·
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 20 31 84-8.3) - ·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsarm für Scheibenwischer
von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem langgestreckten, im Querschnitt mindestens annähernd rechteckförmigen
Stangenteil, das an einem Ende mit Mitteln zum Befestigen eines Vischblatts versehen ist und dessen anderes
Ende in einem aus Blech gebogenen Befestigungsteil mit U-förmigem Querschnitt steckt, dessen Seitenwangen gegen das einsteckseitige
Stimende hin einen kleiner werdenden Abstand haben
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und dort einstückig mit Lappen verbunden sind, welche das eingesteckte
Stangenteil passend fest umgreifen und gegen den die Seitenwangen verbindenden Steg des Befestigungsteils drücken,.
wobei das Stangenteil im Bereich der Lappen des Befestigungsteils mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist/V in welche
die die Ausnehmung überdeckenden Bereiche der Lappen formschlüssig eingeprägt sind,, und ferner, dass das Stangenteil
zwischen seinem eingesteckten Stirnende und der Ausnehmung an jeder der den Seitenwangen des Befestigungsteils zugekehrten
Längsseiten mit mindestens einer, vorzugsweise durch Prägen aus dem Material des. Stangenteils selbst gebildeten Nase versehen
ist, die an den Seitenwangen des Befestigungsteils anliegen und ein Verdrehen des Stangenteils gegenüber dem Befestigungsteil
verhindern, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 31 848.3).
Bei dem in der Hauptanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiel
stützen sich die Nasen des Stangenteils an den ebenen Seitenwangen des Befestigungsteils ab. Sich addierende Fertigungstoleranzen können jedoch dazu führen, dass nach längerem Wischbereich
ein Spiel .entsteht, welches insbesondere bei sehr langen Viseherarmen eine Bewegung des Stangenteils in dem
Befestigungsteil zur Folge hat. ■ -
Der Erfindung liegt die.Aufgabe zugrunde, einen Antriebsarm der
eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, dass das Stangenteil auch bei hohen Seitenkräften stets unbewegbar in dem
Befestigungsteil gehalten ist, und dass das Stangenteil ohne Hilfsmittel auf die vorgeschriebene Länge in dem Befestigungsteil eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass jede der über die Breite des Stangenteils her-
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vorstellenden Nasen in einer Nut sitzt, welche in den Seitenwangen
des Befestigungsteils wenigstens annähernd senkrecht zum Steg verläuft.
Durch das Zusammenwirken der Nasen und.Nuten ist erreicht,
dass das Stangenteil, neben seiner durch die formschlüssig in die Ausnehmung des Stangenteils eingeprägten Lappen, eine
weitere formschlüssige Verbindung mit dem Befestigungsteil hat. Diese beiden Verbindungen zwischen dem Stangenteil und
dem Befestigungsteil gewährleisten auch unter erschwerten Betriebsbedingungen einen absolut festen Sitz des Stangenteils
in dem Befestigungsteil. Die Nasen und Nuten dienen ferner zum Einsetzen des Stangenteils in eine definierte Lage.
Vorzugsweise sind die Nasen in Draufsicht gekrümmt und stützen sich an den Längskanten der Nuten ab.
Zweckmässig liegen sowohl die Nasen an den beiden Längsseiten des Stangenteils, als auch die Nuten in den Seitenwangen
des Befestigungsteils einander gegenüber.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vor dem Einbringen
des Stangenteils in den Befestigungsteil der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Längskanten der Nuten geringfügig
kleiner als der Abstand zwischen den- einander gegenüberliegenden Abstützbereichen der Nasen. Bei der Hontage des Antriebsarines
kann das Stangenteil deshalb nur schräg in das Halteteil eingelegt werden. Beim Niederdrücken des Stangenteils
in seine endgültige Lage verbeissen sich zwangsläufig die Abstützbereiche
der Nasen mit den Längskanten der Nuten, wobei sich ein· kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den
beiden mitteinander zu befestigenden Teilen ergibt, obwohl die Fertigungstoleranzen vergleichsweise gross sein können.
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Mit Vorteil besteht dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
das Stangenteil aus einem Material höherer !Festigkeit als das Befestigungsteil.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: ■
Fig. 1 . den erfindungsgemässen Wischerarm im Längsschnitt,
Fig. 2 die Verbindungsstelle des Stangenteils mit dem Befestigungsteil des Wischerarms in einer Ansicht gemäss
Pfeil II in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig.· 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 Teilansichten auf das Befestigungsteil und das ^ Stangenteil im Bereich der Schnittlinie IH-III
in Fig. 2, vor der Montage.
Der Wischerarm hat einen langgestreckten Stangenteil 10 mit einem annähernd rechteckförmigen Querschnitt, dessen gerade
auslaufendes freies Ende 11 mit einer Warze 12 versehen ist. Das andere Ende des Stangenteils 10 ist mit einem aus Blech gebogenen
Befestigungsteil 13 fest verbunden, das über einen Bolzen 14 mit einem massiven Nabenteil 15 gelenkig verbunden
ist. Das Nabenteil 15 hat eine gerändelte Bohrung 16 zur Aufnahme
einer nicht dargestellten Welle, über die der Wischerarm hin- und herschwenkend antreibbar ist.
Auf das freie Ende 11 des Stangenteils 10 ist ein nicht dargestelltes
Wischerblatt aufsteckbar, das in bekannter Weise einen das Ende 11 umgreifenden Halter und im Halter eine
federnde Zunge hat, die beim Aufstecken des Wischblatts hinter die Warze 12 rastet und die Teile gegen ungewolltes Lösen
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sichert. Eine am Nabenteil 15 und dem Stangenteil 10 angreifende Zugfeder 17 ist bestrebt, die beiden Teile so gegeneinander
zu verschwenken, dass bei eingebautem Wischer das freie Ende des Stangenteils 10 gegen die zu reinigende Scheibe geschwenkt
und das Vischblatt an. die Scheibe angedrückt wird.
Das aus Blech gebogene Befestigungsteil 13 hat einen U-förni—
gen Querschnitt und demzufolge zwei Seitenwangen 20, die über einen Steg 21 miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen
greifen mit leichtem Spiel über das Nabenteil 15 hinweg; ihr Ab- f
stand nimmt gegen das einsteckseitige Stirnende des Befestigungsteils 13 ab bis auf einen Vert, der der Breite des
Stangenteils 10 entspricht. Dort ist jede Seitenwange 20 einstückig mit einem Lappen 22 verbunden, die um das eingesteckte
Stangenteil 10 herumgebogen sind und es fest an den Steg 21 des Befestigungsteils 1$ andrücken. Das Stangenteil
ist ein Stück weit durch die Lappen 22 hindurch verlängert und an seinem leicht abgewinkelten Stirnende 23 mit einem
Durchbruch 24 versehen, in den die eine öse der Zugfeder 17
eingehängt ist. . .
Das Stangenteil 10 v/eist im Bereich des durch die Lappen 22 ge- g
bildeten Einsteckkanals zwei Bohrungen 26 auf, die von den
an die Stossfuge 27 angrenzenden Randzonen 28 der Lappen 22 zum grössten Teil überdeckt sind. Die die Bohrungen 26 überdeckenden
Bereiche 29 der Randzonen 28 sind durch einen Prägevorgang mit kugelig gewölbtem Prägestempel formschlüssig in die
Bohrungen 26- hineingedrückt, -so dass sich"das Stangenteil
gegenüber dem Befestigungsteil 13 nicht in Längsrichtung verschieben kann. Das Prägen der Bereiche 29 der Lappen 22 geschieht in der Biegeform, in der die Lappen 22 abgewinkelt und
fest an den Stangenteil 10 angepresst werden. - "
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Robert Bosch GmbH E. 544 Sa/Lm
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In den einander zugewandten Flächen der Seitenwangen 20 sind Nuten 40 vorgesehen,die nahe von dem diese verbindenden Steg
21 bis zu den freien Enden der Seitenwangen verlaufen (Fig. 1). In diese einander gegenüberliegenden Nuten 4-0 greifen die über
die Breite des Stangenteils 10 vorstehenden Nasen 31 hinein.
Die Nasen 31 sind in Draufsicht gekrümmt und stützen sich an
den Längskanten 4-1 der Nuten 40 ab. Wesentlich ist dabei, dass
vor dem Einbringen des Stangenteils 10 in den Befestigungsteil 13 der Abstand A_ zwischen den einander gegenüberliegenden-Längskanten
41 der Nuten 40 geringfügig kleiner ist als der Abstand B_ zwischen den einander gegenüberliegenden Abstützbereichen
42 der Nasen 31· Jede Nase 31 ist durch zwei von
gegenüberliegenden S.eiten angreifende Prägestempel aus dem Material des Stangenteils herausgeformt, so dass sie von
jeder der beiden breiteren Seitenflächen 32 des Stangenteils um
das Mass "C" abgesetzt sind (Fig. 3)·
Zur Montage des Stangehteils 10 an dem Befestigungsteil 13 wird die Stange 10 schräg in das Befestigungsteil eingelegt, wobei
die Nasen 31 schon in den ihnen zugeordneten Nuten 40 liegen. Danach wird mit einem Werkzeug die Stange 10 in ihre Vorschrift
smäss ige Lage niedergedrückt, bis sie fest auf dem Steg 21 des Befestigungsteils 13 aufliegt. Dabei verbeissen sich
zwangsläufig die Abstützbereiche 42 der Nasen 31 mit den
Längskanten 41 der Nuten 40, so dass sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen ergibt.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es zweckmässig, wenn
das Stangenteil 10 aus einem Material' höherer Festigkeit besteht als das Befestigungsteil 13· Das Niederdrücken des Stangenteils
10 kann vorteilhaft gleichzeitig mit dem Fragen der Bereiche 29 durchgeführt werden.
Die in die Bohrungen 26 hineingedrückten Bereiche 29 der Lappen 23 verhindern zusammen mit den am Stangenteil 10 anliegenden
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Stuttgart
Seitenlangen 20 des Befestigungsteils 13 und den in den Nuten
40 festgefressenen Nasen 31, dass sich das Stangenteil 10
gegenüber dem Befestigungsteil um eine senkrecht auf der Zeich nungsebene der Fig. .2 stehende Achse drehen kann.
Der Abstand der Nasen 31 von den Bohrungen 26 des Stangenteils
10 ist so gross, dass auch unerwartet hohe' Seitenkräfte,
z.B. bei unsachgemässer Behandlung des Wischerarmes, den ·
spiellosen Sitz des Stangenteils 10 im Befestigungsteil 13 nicht lockern können. " . ·
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Claims (6)
- Robert Bosch. GmbH E. 544- Sa/LmStuttgartAnsprüchefür Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem langgestreckten, im Querschnitt mindestens annähernd rechteckförmigen Stangenteil, das an einem Ende mit Mitteln zum Befestigen eines Wischblatts versehen ist und dessen.anderes Ende in einem aus Blech gebogenen Befestigungsteil mit U-förmigem Querschnitt steckt, dessen Seitenwangen gegen das einsteckseitige Stirnende hin einen kleiner werdenden Abstand haben und dort einstückig mit Lappen verbunden sind, welche das eingesteckte Stangenteil passend fest umgreifen und gegen den die Seitenwangen verbindenden Steg des Befestigungsteils drücken, wobei das Stangenteil im Bereich der Lappen des •Befestigungsteils mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, in welche die die Ausnehmung überdeckenden Bereiche der Lappen formschlüssig eingeprägt sind, und ferner, dass das Stangenteil zwischen seinem eingesteckten Stirnende und der Ausnehmung an jeder der den Seitenwangen des Befestigungsteils zugekehrten Längsseiten mit mindestens einer, vorzugsweise durch Prägen aus dem Material des Stangenteils selbst gebildeten Nase versehen ist, die an den Seitenwangen des Befestigungsteils anliegen und ein Verdrehen des Stangenteils gegenüber dem Befestigungsteil verhindern,309823/0502Robert Bosch GmbH R. 544 Sa/Lmnach. Patent ... (Patentanmeldung P 20 31 848.3), dadurch, gekennzeichnet, dass jede der über die Breite des Stangenteils (10) hervorstehenden Nasen (31) in einer Nut (40) sitzt, welche in den Seitenwangen (20) des Befestigungsteils (13) wenigstens annähernd senkrecht zum Steg (21) verläuft.
- 2. Antriebsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass | die Nasen (31) in Draufsicht gekrümmt sind und sich an den oberen Längskanten (41) der Nuten (40) abstützen.
- 3. Äntriebsarm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Nasen (31) an den beiden Längsseiten des Stangenteils (10), als auch die Nuten (40) · in den Seitenwangen (20) des Befestigungsteils (13) einander gegenüberliegen. ·
- 4. Antriebsarm nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet., dass vor dem Einbringen des Stangenteils (10) in den Befestigungsteil (13) der Abstand (A) zwischen den einander gegenüberliegenden Längskanten (41) der Nuten (40) geringfügig kleiner ist als der Abstand (B) zwischen den einander gegenüberliegenden Abstützbereichen (42) der Nasen (31)·
- 5. Antriebsarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass309823/0502Robert Bosch GmbH . E. 544 Sa/LmStuttgartdas Stangenteil (10) aus einem Material höherer Festigkeit besteht als das Befestigungsteil (13)·
- 6. Antriebsarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nasen (31) durch zwei von gegenüberliegenden Seiten angreifende Prägestempel aus dem Material des Stangenteils (10) herausgeformt und dadurch von jeder der beiden nicht mit den Nasen versehenen Seitenflächen (32) des Stangenteils um ein bestimmtes Mass (C) abgesetzt ist.Jo1309823/0502
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