DE2031848A1 - Antriebsarm für Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsarm für Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE2031848A1
DE2031848A1 DE19702031848 DE2031848A DE2031848A1 DE 2031848 A1 DE2031848 A1 DE 2031848A1 DE 19702031848 DE19702031848 DE 19702031848 DE 2031848 A DE2031848 A DE 2031848A DE 2031848 A1 DE2031848 A1 DE 2031848A1
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DE19702031848
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Hermann 7582 Bühlertal. B60s 1-40 Esther
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3445Joints between elements
    • B60S1/3447Joints between elements the elements being an arm piece and a link piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

R. 9887 M /Kf
22.6.1970
Anlage zur
Patent- _^__^^£._ Anmeldung
-
BQSCII GIlBH, Stuttgart (Deutsch].and)
Antriebsarm für Scheibenwischer von Έ ahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsarm für Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einen langgestreckten, im Querschnitt mindestens annähernd rechteckförnigen Stangenteil, das an einem Ende mit Mitteln zum Befestigen eines Wischblatts versehen ist-und dessen anderes Ende in einen aus Blech gebogenen Befestigungsteil mit U-förmi-gen Quer- · schnitt steckt, dessen Seitenlangen gegen das einsteckseitige .Stirnende hin einen kleiner wex^dend en Abstand haben und dort einstückig mit Lapi-ien verbunden sind, \velche das eingesteckte Stangen teil ρassend fest umgreifen und gegen den die Seitenwangen
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Robert Bosch GmbH R. 988? Ki/Kf
Stuttgart
* verbindenden Steg des Befestigungsteils drücken.
Bei den "bekannten Antriebs armen dieser Art ist das Stangenteil durch einen Niet mit dem Befestigungsteil verbunden, der zwischen dem eingesteckten Stirnende des Stangenteils und den das Stangenteil umgreifenden Lappen des Befestigungsteils dessen Steg durchdringt. Diese Ausführung erfordert große Sorgfalt beim Verbinden des Stangenteils mit dem Befestigungsteil, weil dabei beide Teile in der Regel bereits fertig oberflächenbehandelt sind und die Oberfläche beim"Nieten leicht beschädigt werden kann. Der nach außen hindurchtretende Niet unterbricht außerdem die glatte Oberfläche des Befestigungsteils, so daß dessen Reinigung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Antriebsarme der eingangs erwähnten Art zu verbilligen und so zu verbessern, daß das Stangenteil mit dem Befestigungsteil auf eine für die moderne Mengenfertigung gut geeignete Art und Weise verbunden werden kanr.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stangenteil im Bereich der Lappen des Befestigungsteils mit mindestens einer Bohrung versehen ist, in welche die die Bohrung überdeckenden Bereiche der Lappen formschlüssig eingeprägt sind, und ferner, daß das Stangenteil zvri. sehen seinem eingesteckten Stirnende und der Bohrung an jeder der den Seitenwangen des Befestigungsteils zugekehrten Längsseiten mit mindestens einer, vorzugsweise durch ■ Prägen aus dem Material des Stangenteils selbst gebildeten Nase versehen ist, die an den Seitenwangen des Befestigungsteils anliegen und ein Verdrehen des Stangenteils gegenüber dem Befestigungsteil verhindern.
Dadurch ist erreicht, daß der Niet zum Verbinden des Stangenteils mit dem Befestigungsteil ganz, entfallen kann. Die in die Bohrung des Stangenteils eingreifenden Prägungen der Lappen des Befestigungsteils verhindern ein gegenseitiges. Verschieben der
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- 5 -BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbE E. 9887 Ki/Kf
Stuttgart
beiden Teile und die Nasen am Stangenteil stellen im Verein mit den Lappen sicher, daß die beiden Teile auch im Sinne eines gegenseitigen Verdrehens um die Achse der Bohrung spiellos gegeneinander festgehalten sind. .
Eine besonders feste Verbindung ergibt sich, wenn das Stangenteil zwei in seiner Längsrichtung hintereinanderliegende Bohrungen im Bereich der Stoßfuge der beiden Lappen des Befestigungsteils hat, . ·. '
Die Herstellung des Antriebsarmes wird weiter vereinfacht, wenn gemäß der Erfindung die in die Bohrungen des Stangenteils formschlüssig eingreifenden Prägungen der Lappen des Befestigungsteils in der Biegeform, s,um Umlegen und Anpressen der Lappen an den Stangenteil hergestellt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt* Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Wischerarm im Längsschnitt, Fig. 2. den Wischerarm nach Fig. 1 von unten gesehen, ...
Fig. 3 die Verbindungsstelle des Stangenteils mit dem Befestigungsteil des Wischerarms in einer der Fig. 2 entsprechenden, jedoch vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig* 3 und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3«
Der Wischerarm hat einen langgestreckten Stangenteil 10 mit einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt, dessen gerade auslaufendes freies Ende 11 mit einer Warze 12 versehen ist. Das andere Ende
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Robert Bosch GmbH .· R. 9887 Ki/Kf
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■des Stangenteils 10 ist mit einen aus Blech gebogenen Befestigungsteil 15 fest verbunden, das über einen Bolzen 14- mit einem massiven Nabenteil 15 gelenkig verbunden ist. Das Kabenteil 15 hat eine gerändelte Bohrung 16 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Welle, über die der Wischerarm hin- und hergehend antreibbar ist.
Auf das freie Ende 11 des Stangenteils 10 ist ein nicht dargestelltes Wischerblatt aufsteckbar, das in bekannter V/eise einen das Ende 11 umgreifenden Halter und im Halter eine federnde Zunge hat, die beim Aufstecken des Wischblatts hinter die Warze 12 rastet und die Teile gegen·ungewolltes Lösen sichert. Eine am Nabenteil 15 und dem Stangenteil 10 angreifende Zugfeder 17 ist bestrebt, die beiden Teile so gegeneinander zu verschwenken, daß bei eingebautem Wischer das freie Ende des Stangenteils 10 gegen die zu reinigende Scheibe geschwenkt und das Wischblatt an die Scheibe angedrückt wird.
Das aus Blech gebogene Befestigungsteil 13 hat einen U-förmigen Querschnitt und demzufolge zwei Seitenwangen 20, die über einen. Steg 21 miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen 20 greifen mit leichtem Spiel über das Nabenteil 15 hinweg; ihr Abstand nimmt gegen das einsteckseitige Stirnende des Befestigungsteils 13 ab bis auf einen Wert, der der Breite des Stangenteiles 10 entspricht. Dort ist jede Seitenwange 20 einstückig mit einem Lappen 22 verbunden, die um das eingesteckte Stangenteil 10 herumgebogen sind und es fest an den Steg 21 des Befestigungsteils 13 andrücken. Das Stargenteil 10 ist ein Stück weit durch die Lappen 22 hindurch verlängert und an seinem leicht abgewinkelten Stirnende 23 mit einem Durchbrach 24- versehen, in den die eine öse.der Zugfeder 17 eingehängt ist.
Das Stangenteil 10 Meist im Bereich des durch die Lappen 22 ge-. bildeten Einsteekkanals zwei Bohrungen 26 auf, die von den an die Stoßfuge 27 angrenzenden Randzonen 28 der Lappen 22 zum größten Teil überdeckt sind. Die die Bohrungen 26 überdeckenden
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Robert Boseh GmbH \ R. 9887 KiAf
Stuttgart
Bereiche 29 der Randzonen 28 sind durch einen Prägevorgang mit kugelig gewölbtem Prägestempel formschlüssig in die Bohrungen 26 hineingedrückt, so daß sich das Stangenteil 10 gegenüber dem Befestigungsteil 13 nicht in Längsrichtung verschieben kann. Das Prägen der Bereiche 29 der Lappen 22 geschieht in der Biegeform, in der die Lappen 22 abgewinkelt und fest an den Stangenteil 10 angepreßt werden.
Die in die Bohrungen 26 hineingedrückten Bereiche 29 der Lappen 23 verhindern zusammen mit den am Stangenteil 10 anliegenden · Seitenwangen 20 des Befestigungsteils 13, daß sich das Stangen-1 i teil 10 gegenüber dem Befestigungsteil um eine senkrecht auf der Zeichnungsebene der Pig. 3 stehende Achse drehen kann. Zusätzlich zu dieser Verdrehsicherung sind an den schmäleren Seitenflächen 30 des Stangenteils 10 zwischen dessen Stirnende 23 und denBohrungen 26 zwei gegenüberliegende Nasen 31 angeprägt, die an den Seitenwangen 20 innen anliegen. Jede Nase 31 ist durch zwei von gegenüberliegenden Seiten angreifende Prägestempel aus dem Material des Stangenteils herausgeformt, so daß sie von jeder der beiden breiteren Seitenflächen 32 des Stangen-: teils UE das Maß ''a" abgesetzt sind.
Der Abstand der Nasen 31 von den Bohrungen 26 des Stangenteils 10 ist so groß, daß auch unerwartet hohe Seitenkräfte, z.B. bei unsachgemäßer Behandlung des Wischarmes, den. spiellosen Sitz des Stangenteils 10 im Befestigungsteil 13 nicht lockern können.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Antriebsarm für Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem langgestrecktens im Querschnitt mindestens annähernd rechteckförmigen Stangenteil, das an einem Ende mit Mitteln zum Befestigen eines Wischblatts versehen ist und dessen anderes Ende in einem aus Blech gebogenen Befestigungsteil mit U-förmigem Querschnitt steckt, dessen Seitenwangen gegen das einsteckseitige Stirnende hin einen kleiner werdenden Abstand haben und dort einstückig mit Lappen verbunden sind9 welche das eingesteckte Stangenteil passend fest umgreifen und gegen den die Seitenwangen verbindenden Steg des Befestigungsteils drücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenteil (10) im Bereich der Lappen (22) des Befestigungsteils (13) Jait mindestens einer Bohrung (26)·versehen ist, in welche die die Bohrung überdeckenden Bereiche (29) der Lappen formschlüssig eingeprägt sind, und ferner, daß das Stangenteil zwischen seinem eingesteckten Stirnende (23) und der Bohrung an jeder der den Seitenwangen (20) des Befestigungsteils zugekehrten Längsseiten mit mindestens einer, vorzugsweise durch Prägen aus dem Material des Stangenteils selbst gebildeten Nase (31) versehen ist, die an den Seitenwangeii des Befestigungsteils anliegen und ein Verdrehen des Stangenteils gegenüber dem Befestigungsteil verhindern.
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    „ 9 _
    Eobert Bosch GmbH R. 9887 Ki/Kf
    Stuttgart
  2. 2. Antriebsarm nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenteil (1O) zwei in seiner Längsrichtung hintereinanderliegende Bohrungen (26) im Bereich, der Stoßfuge (27) der beiden Lappen (22) des Befestigungsteils (13) hat. '■
  3. 3.. Antriebsarm nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bohrungen (26) des Stangenteils formschlüssig eingreifenden Prägungen (29) der Lappen (22) des Befestigungs- ; teils in der Biegeform zum Umlegen und Anpressen der Lappen ! an den Stangenteil hergestellt sind. ·■■!■■
  4. M-, Antriebsarm nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (31) an den beiden Längsseiten des Stangenteils (10) einander gegenüberliegen,
  5. 5. Antriebsarm nach., einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nasen (31) durch, zwei von gegenüberliegenden Seiten angreifende Prägestempel aus dem • Material des Stangenteils (10) herausgeformt und dadurch von jeder der beiden nicht mit den Nasen versehenen Seitenflächen (32) des Stangenteils, um ein bestimmtes Maß. (a) abgesetzt ist,..
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    ι * · i·
    Leerseite
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