DE19903036C1 - Befestigungselement zur Verankerung in einer Montageschiene - Google Patents

Befestigungselement zur Verankerung in einer Montageschiene

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Abstract

Das Befestigungselement (10) ist in einer Montageschiene (36) verankerbar. Es besitzt ein Klemmelement (12), ein Spannelement (16) und einen Gewindestift (20), der mit Hilfe einer Kontermutter (22) ein Festspannen des Befestigungselements (10) an den Schenkelenden (44) ermöglicht. Eine Vorfixierung des Befestigungselements (10) ist zwar auch schon bisher möglich, weitet jedoch die Flanken (42) der Montageschiene (36) auf und benötigt einen großen Eindrehwinkel. Zur Erleichterung des Montagevorgangs und zur Vermeidung einer Deformation der Montageschiene wird vorgeschlagen, daß an dem Klemmelement (12) wenigstens eine Federlasche (28) vorgesehen ist, die durch Verdrehen des Klemmelements (12) unter ein Schenkelende (44) in federnder Anlage einschiebbar ist. Ein geringer Drehwinkel und ein ausreichender Halt in der vorfixierten Stellung, der dennoch ein Feinjustieren in axialer Richtung ermöglicht, sind die Vorteile eines solchen Befestigungselements.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Befestigungselement zur Verankerung in einer Montageschiene mit im wesentlichen C- förmigem Querschnitt, das ein Klemmelement mit einer Durch­ gangsbohrung, ein Spannelement mit einer Bohrung, das in den Hohlraum der Schiene einführbar und hinter die Schen­ kelenden der Montageschiene eindrehbar ist, und eine sich durch die Bohrungen erstreckende Gewindestange mit einer Kontermutter aufweist, mit deren Hilfe die Schenkelenden zwischen dem Klemmelement und dem Spannelement einspannbar sind, wobei das Befestigungselement durch Verdrehen des Klemmelements vorfixierbar ist.
Deartige Befestigungselemente dienen in der Haus- und Ge­ bäudetechnik dazu, an Wand- oder deckenseitig befestigten Schienensystemen Heizungs-, Lüftungs-, Sanitäranlagen o. dgl. zu befestigen. Die üblicherweise verwendeten Montage­ schienen besitzen einen C-förmigen Querschnitt, in welchen die Befestigungselemente verankert werden, wobei sie insbe­ sondere mit den freien Schenkelenden des C-Profils ver­ klemmt werden. An den Befestigungselementen können weitere Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Rohrschellen, ange­ bracht werden.
Aus der DE 197 22 778 C1 ist bereits eine Verankerungseinheit bekannt, bei welcher mit Hilfe eines Gewindestiftes und ei­ ner Kontermutter die Schenkelenden zwischen einer Klemm­ platte und einer Gewindeplatte eingespannt werden. Eine Vorfixierung des Befestigungselements vor dem Anziehen der Kontermutter ist durch starre Spreizschenkel an der Klemm­ platte möglich, welche die Montageschienen beim Verdrehen aufspreizen und dadurch die Klemmplatte halten. Die Spreiz­ schenkel greifen in Ausnehmungen in der Gewindeplatte ein und nehmen diese so beim Verdrehen des Klemmelements hinter die Schenkelenden mit.
Nachteilig bei diesem vorbekannten Befestigungselement ist, daß die Vorfixierung durch ein Aufweiten der recht massiv ausgeführten Montageschienen erfolgt. Die hohen Andruck­ kräfte führen bereits in der vorfixierten Stellung zu Klemmkräften, die nachträgliche Korrekturen erschweren. Hinzu kommt, daß die Montageschiene zwangsläufig elastisch deformiert wird, was bei extremer Belastung, beispielsweise im Falle von Schubbewegungen durch Wärmeausdehnung von Rohrelementen, die Sicherheitsreserven reduziert.
Ein weiteres Befestigungselement ist aus der EP 0 826 889 A1 bekannt, bei welchem die Gewindeplatte einstückig mit der Klemmplatte ausgebildet ist und die Klemmplatte die Schienenmutter wenigstens teilweise überragen muß, wobei die Verbindung über eine Lasche hergestellt wird. Hierdurch ergibt sich eine ungünstige Krafteinleitung im Bereich des Gewindes, zumal aufgrund der herstellungstechnisch begrenz­ ten Stärke der Gewindeplatten nur geringe Gewindehöhen mit wenigen Gängen möglich sind.
Schließlich ist aus der EP 0 837 256 A1 ein Befestigungs­ element bekannt, bei welchem das Spannelement mit einem Fe­ derelement in die Montageschiene eingesteckt wird, wobei nur die Federlaschen nach dem Einstecken noch aus der Mon­ tageschiene ragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Befestigungs­ element zu schaffen, das ohne Formänderung der Montage­ schiene eine sichere Vorfixierung des Befestigungselements erlaubt.
Erfindungsgemäß wir die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Klemmelement wenigstens eine Federlasche vorgesehen ist, die durch Verdrehen des Klemmelements unter ein Schenkel­ ende in federnder Anlage einschiebbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Befestigungselements be­ steht darin, daß die in der vorfixierten Stellung des Befe­ stigungselements wirkenden Haltekräfte nicht durch Elasti­ zitäten der Montageschiene, sondern durch die elastischen Federlaschen an der Klemmplatte aufgebracht werden. Diese lassen sich gezielt dimensionieren, so daß beispielsweise die Haltekräfte so bemessen werden können, daß zwar ein si­ cherer Halt gegeben, gleichzeitig jedoch noch Anpassungs­ möglichkeiten durch axiales Verschieben des vorfixierten Befestigungselements in der Montageschiene möglich sind.
Ein weiterer Vorteil einer Vorfixierung über Federlaschen besteht darin, daß sich ein sehr kleiner Eindrehwinkel von beispielsweise ungefähr 20° realisieren läßt, der lediglich eine kurze Handdrehung erfordert. Bei den bisher üblichen Befestigungselementen mußte das Klemmelement um wenigstens 45° oder sogar 90° gedreht werden, um in die vorfixierte Stellung zu gelangen.
Vorzugsweise liegt die Federlasche beim Spannen des Spann­ elements zwischen diesem und dem Schenkelende. Auf diese Weise wird die definierte Anlagefläche der Federlasche an der Unterseite des Schenkelendes auch zur Einleitung der Spannkraft durch das Spannelement genutzt. Die Anlagekraft der Federlasche läßt sich durch Anziehen des Spannelements kontinuierlich von der federnden Anlagekraft aus der vorfi­ xierten Stellung bis zur abschließenden Spannkraft in der fertig montierten Stellung steigern. Eine genau definierte Anlagefläche einer Federlasche kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine Federlasche auf ihrer Anlageseite an dem Schenkelende mit einer Nase versehen ist, die an ih­ rer Stirnseite abgerundet oder abgeschrägt ist. Die Rundung bzw. Schräge erleichtert es, die Federlasche unter der Wir­ kung der Anlagekraft unter ein Schenkelende zu schieben.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind zwei Fe­ derlaschen vorgesehen, die in axialem Abstand unter jeweils ein Schenkelende eindrehbar und beide durch das Spannele­ ment gegen die Schenkelenden anpreßbar sind.
Durch die beiden in verschiedenen axialen Bereichen der Montageschiene angreifenden Federlaschen, die gleichzeitig, wie bereits zuvor erwähnt, als Druckelement für das angezo­ gene Spannelement dienen, erfolgt eine insgesamt günstigere Krafteinleitung in die Montageschiene, die insbesondere bei kurzen Laststößen einem Aufweiten der beiden Schenkel der Montageschiene entgegenwirkt. Die beiden Federlaschen sind vorzugsweise in ungefähr rotationssymmetrischer Lage um die Durchgangsbohrung angeordnet, um bei der Einleitung von Zugkräften über die Gewindestange das Entstehen von auf die Schenkel der Montageschiene wirkenden Biegemomenten zu ver­ meiden.
In weiterer bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß wenigstens eine Federlasche das Spannelement beim Verdrehen des Klemmelements mitnimmt, beispielsweise in der Weise, daß wenigstens eine Federlasche lose geführt in einer Nut in dem Spannelement liegt oder fest oder lös­ bar mit diesem verbunden ist.
Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Fe­ derlaschen und das Spannelement in einem einzigen Eindreh­ vorgang über einen relativ kleinen Winkelbereich in ihre Endstellung gelangen und abschließend lediglich noch die Kontermutter zum Spannen des Spannelements angezogen werden muß. Die Nuten in dem Spannelement sollten im Mitnahmebe­ reich vorzugsweise nicht tangential ausgerichtet sein, um ein Herausrutschen der Federlaschen aus ihrer Nut beim Ein­ drehen zu verhindern. Zweckmäßigerweise liegt eine Federla­ sche, vorzugsweise beide Federlaschen, im eingesteckten Zu­ stand quer zur Ausrichtung der Montageschiene.
Vorzugsweise ist das Spannelement mit einem Durchgangsge­ winde für den Gewindestift versehen. Auf diese Weise ist es vor dem endgültigen Anziehen der Kontermutter möglich, durch Drehen des Gewindestiftes von außen dessen Lage be­ züglich des Spannelements zu verändern. Beispielsweise ist es denkbar, das an dem Gewindestift befestigte Bauteil, z. B. eine Rohrbefestigung, in seiner senkrechten Lage zur Schiene zu justieren.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß an dem Klemmelement wenigstens eine im wesentlichen senkrecht abgewinkelte Drucklasche vorgesehen ist. Zweckmäßig ist das Vorsehen von zwei Druck­ laschen im Bereich der Ansatzstellen der Federlaschen. Die Drucklaschen dienen als Angriffsflächen für die Finger und erleichtern so das Eindrehen des Klemmelements auch bei hö­ heren Klemmkräften. Vorzugsweise legt sich wenigstens eine Drucklasche in der vorfixierten Stellung an eine Flanke der Montageschiene an. Damit dient die Drucklasche als An­ schlag, die dem Monteur das Erreichen der vorfixierten Stellung anzeigt und sicherstellt, daß das Klemmelement auch in ausreichender Weise gedreht wird. Dadurch werden Fehlmontagen verhindert.
Es kann zweckmäßig sein, wenigstens eine Drucklasche an ei­ ner Stelle aufzubiegen, um im Fall einer Demontage des Be­ festigungselements das Klemmelement nach dem Lösen der Kon­ termutter durch Ansetzen eines Schraubendrehers o. dgl. aus der vorfixierten Stellung zu lösen. Bei beidseitiger An­ bringung der Aufbiegung, ähnlich einer Flügelmutter, wird die manuelle Montage und Demontage wesentlich erleichtert.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gewindestift mit Mitteln versehen ist, die ihn am Herausbewegen aus der Bohrung in dem Spannelement hindern. Derartige Mittel, wie z. B. ein Kopf, ein gestauchtes Stiftende, Gewindesperren o. dgl., verhindern ein unbeab­ sichtigtes Lösen des Gewindestiftes. Es verhindert ferner, daß die Kontermutter in einem Zustand angezogen wird, in welchem der Gewindestift lediglich in einer unzureichend kleinen Zahl von Gewindegängen in der Gewindebohrung in dem Spannelement sitzt. Ein derartiger Montagefehler ist op­ tisch nicht zu erkennen und kann bei einer Belastung des Befestigungselements zu einem Ausreißen des Gewindestifts aus der Gewindebohrung des Spannelements führen.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Einzelteile eines Be­ festigungselements zur Verankerung in einer Montageschiene;
Fig. 2 das Befestigungselement nach Fig. 1 in vormontiertem Zustand;
Fig. 3 eine aufgebrochene Ansicht einer Monta­ geschiene mit Befestigungselementen in verschiedenen Montagestellungen;
Fig. 4 eine durchbrochene Schrägansicht eines abschließend in der Montageschiene ver­ ankerten Befestigungselements;
Fig. 5 eine weitere durchbrochene Schrägan­ sicht aus anderer Perspektive.
In Fig. 1 ist ein in seine Einzelteile zerlegtes Befesti­ gungselement 10 dargestellt. Das Befestigungselement 10 be­ steht aus einem Klemmelement 12 mit einer Durchgangsbohrung 14 (siehe Fig. 2), einem quaderförmigen Spannelement 16 mit einer Durchgangsgewindebohrung 18 (siehe auch Fig. 4), ei­ nem Gewindestift 20, der durch die Durchgangsbohrung 14 durchsteckbar und in die Gewindedurchgangsbohrung 18 in dem Spannelement 16 einschraubbar ist, sowie einer Kontermutter 22, die über eine Ringscheibe 24 an dem Klemmelement 12 an­ liegt.
Das Klemmelement 12 untergliedert sich in einer Klemmplatte 26, in welcher die Durchgangsbohrung 14 vorgesehen ist, zwei Federlaschen 28, die in rotationssymmetrischer Anord­ nung um die Durchgangsbohrung 14 seitlich an der Klemmplat­ te 26 angeformt sind, sowie zwei senkrecht abgewinkelte Drucklaschen 30 mit aufgebogenen Ecken 32. Das Klemmelement 12 ist als Stanzteil aus Blech gefertigt und wird durch an­ schließende Umformungsvorgänge in die dargestellte Form ge­ bracht. Die Enden der Federlaschen 28, deren Verbindungsli­ nie durch die Mitte der Durchgangsbohrung 14 verläuft, sind als Nasen 34 umgebogen, die zum freien Ende hin einen Ra­ dius aufweisen. Der Abstand der Scheitelpunkte der Nasen 34 von der Unterseite der Klemmplatte 26 ist kleiner gewählt als die Blechstärke einer im Querschnitt C-förmigen Monta­ geschiene 36 (siehe Fig. 3 bis 5), während die Abstände der freien Kantenenden von der Klemmplatte 26 geringfügig dar­ über liegen.
Das Spannelement 16 ist an seiner dem Klemmelement 12 zuge­ wandten Seite mit zwei Längsnuten 38 (siehe auch Fig. 3) versehen, die ausreichend breit ausgebildet sind, um je­ weils eine Federlasche 28 zwischen ihren Flanken mit gerin­ gem Spiel aufnehmen zu können. Im Kontaktbereich zwischen den Federlaschen 28 und den Längsnuten 38 verlaufen diese nicht tangential, so daß bei einem Verdrehen die Federla­ schen 28 nicht aus den Nuten 38 rutschen können.
Die in Fig. 1 dargestellten Einzelteile werden zu dem in Fig. 2 dargestellten Befestigungselement 10 vormontiert, wobei die Kontermutter 22 lediglich so weit angezogen wird, daß sich die Federlaschen 28 zwar zwischen den Flanken der Nuten 38 befinden, jedoch noch einen ausreichenden Federweg besitzen, um wenigstens so weit aufgeweitet werden zu kön­ nen, daß der Abstand zwischen den Scheiteln der Nasen 34 und der Unterseite der Klemmplatte 26 wenigstens gleich der Blechstärke der Montageschiene 36 ist.
In Fig. 3 ist die Montageschiene 36 mit zwei Befestigungs­ elementen 10 dargestellt, von denen das in der Abbildung oben dargestellte Befestigungselement 10 sich bereits in einer vorfixierten Stellung befindet, während das in der Abbildung untere Befestigungselement 10 in seiner Einführ­ stellung vor dem Eindrehen in die vorfixierte Stellung ge­ zeigt ist. Die Montageschiene 36 besitzt einen C-förmigen Querschnitt (siehe Fig. 4) mit einem Boden 40, seitlichen Flanken 42 und zwei zueinander abgewinkelten Schenkelenden 44, zwischen denen ein Montageschlitz 46 verbleibt. Die Montageschiene 36 kann aus umgeformtem Blech oder einem Strangpreßprofil bestehen.
Die Breite des Spannelements 16 ist geringfügig kleiner als die Breite des Montageschlitzes 46 gewählt, so daß sich das vormontierte Befestigungselement 10 gemäß Fig. 2 mit seinem Spannelement 16 zuerst in der in Fig. 3 unten gezeigten Stellung in die Montageschiene 36 einführen läßt. Die Un­ terseite der Klemmplatte 26 legt sich auf die Außenkanten der Schenkelenden 44 auf, während sich die Enden der Feder­ laschen 28 zwischen den Schenkelenden 44 im Inneren der Montageschiene 36 befinden. Bei dem anschließenden Eindreh­ vorgang, bei welchem mit Hilfe der Drucklaschen 30 leicht mit den Fingern das erforderliche Moment aufgebracht werden kann, gleiten die Federlaschen 28 mit ihren Nasen 34 unter die Schenkelenden 44, wobei sie geringfügig aufgebogen wer­ den. Die gerundeten Nasen 34 reduzieren den Eindrehwider­ stand erheblich. Schließlich erreicht das Klemmelement 12 die in Fig. 3 oben gezeigte Stellung, in welcher sich die Drucklaschen 30 an die Seitenflanken 42 der Montageschiene 36 anlegen. Während des Eindrehvorgangs erfolgt eine Mit­ nahme des Spannelements 16 durch die Federlaschen 28 über die Nuten 38. Denkbar ist auch eine Mitnahme über starre, ggf. lösbare Verbindungen. Die Geometrie des Klemmelements 12 mit seinen Federlaschen 28 ist so gewählt, daß zwischen den beiden in Fig. 3 gezeigten Stellungen ein Drehwinkel von ungefähr 20° liegt. Die Ecken des Spannelements 16 ver­ fügen dabei über Abflachungen 48, um das Eindrehen vor dem Erreichen der Anschlagstellung der Drucklaschen 30 nicht zu behindern.
In der vorfixierten Stellung mit noch nicht abschließend angezogener Kontermutter 22 ist das Befestigungselement 10 alleine durch die federnde Anlagekraft der Federlaschen 28 durch das Klemmelement 12 an der Montageschiene 36 fixiert. Die Klemmkräfte, die sich durch geeignete Dimensionierung der Federlaschen 28 beeinflussen lassen, gewähren einen si­ cheren Halt des Eigengewichts des Befestigungselements auch bei senkrecht montierten Montageschienen 36, erlauben je­ doch gleichzeitig noch ein axiales Verschieben des Befesti­ gungselements 10 in der Montageschiene 36 zur Vornahme ab­ schließender Korrekturen. Ein Lösen der vorfixierten Klemm­ stellung ist jederzeit dadurch möglich, daß man von Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, unter den Ecken 32 angreift und das Befe­ stigungselement 10 in die in Fig. 3 unten gezeigte Stellung zurückdreht. Sämtliche zur Erzielung der Klemmkräfte in der vorfixierten Stellung benötigten Elastizitäten werden durch die Klemmplatte 26 aufgebracht, so daß keine elastische Verformung der Montageschiene beim Eindrehen des Befesti­ gungselements erfolgt und das Spannelement 16 massiv ausge­ bildet werden kann.
Durch das Anziehen der Kontermutter 22 werden die Klemm­ platte 26 und das Spannelement 16 relativ zueinander be­ wegt, wobei das Spannelement 16 auf die Federlaschen 28 wirkt und damit die Schenkelenden 44 zwischen der Klemm­ platte 26 und den Nasen 34 der Federlaschen verspannt wer­ den. Zwischen den beiden Einspannstellen im Bereich der Na­ sen 34 an jeweils einem Schenkelende 44 liegt ein bestimm­ ter axialer Versatz, wobei die Verbindungsgerade zwischen den beiden Einspannstellen zur Vermeidung unnötiger Biege­ momente die Durchgangsbohrung 14 mittig schneidet. Der axiale Versatz bewirkt bei extremer Überlastung des Befe­ stigungselements 10, beispielsweise im Falle einer durch Wärmedehnung von Rohrleitungen hervorgerufenen axialen Schubbewegung, die Gefahr, daß die Montageschiene 36 unter Aufbiegung ihrer Schenkelenden 44 und Aufweitung ihrer seitlichen Flanken 42 aufgesprengt und das Befestigungsele­ ment 10 aus der Schiene 36 herausgerissen werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen das Befestigungselement 10 in seiner fertig montierten Stellung. Das massiv ausgebildete Spann­ element 16 erlaubt das Einleiten sehr großer Kräfte in die Montageschiene 36 in hängender, stehender oder senkrecht an einer Wand montierter Anordnung. Der Gewindestift 20 ist auf seinem in der Montageschiene 36 befindlichen Ende mit einer Gewindesperre (nicht gezeigt) versehen, die ein Aus­ drehen aus dem Spannelement 16 verhindert. Es wird auch si­ chergestellt, daß der Gewindestift 20 nicht nur teilweise in die Durchgangsgewindebohrung 18 eingeschraubt ist, weil dann unter hohen Zugkräften ein Ausreißen des Gewindestifts 20 zu befürchten wäre. Der Gewindestift 20 kann anderer­ seits so weit eingedreht sein, daß sein Kopfende 50 in der Montageschiene 36 am Boden 40 der Montageschiene 36 an­ liegt, was für eine zusätzliche Sicherheit beim Einleiten sehr großer Druckkräfte in das Befestigungselement 10 sorgt.
An dem Gewindestift 20 des Befestigungselements 10 können weitere Befestigungselemente, wie z. B. Rohrschellen, zum Befestigen haus- und gebäudetechnischer Anlagen angebracht werden, beispielsweise im Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Elektroanlagenbau.

Claims (14)

1. Befestigungselement zur Verankerung in einer Montage­ schiene (36) mit im wesentlichen C-förmigem Quer­ schnitt, das ein Klemmelement (12) mit einer Durch­ gangsbohrung (14), ein Spannelement (16) mit einer Boh­ rung (18), das in den Hohlraum der Montageschiene (36) einführbar und hinter die Schenkelenden (44) der Monta­ geschiene (36) eindrehbar ist, und eine sich durch die Bohrungen (14, 18) erstreckende Gewindestange (20) mit einer Kontermutter (22) aufweist, mit deren Hilfe die Schenkelenden (44) zwischen dem Klemmelement (12) und dem Spannelement (16) einspannbar sind, wobei das Befe­ stigungselement (10) durch Verdrehen des Klemmelements (12) vorfixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmelement (12, 26) wenigstens eine Federlasche (28) vorgesehen ist, die durch Verdrehen des Klemmele­ ments (12) unter ein Schenkelende (44) in federnder An­ lage einschiebbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlasche (28) beim Spannen des Spannelements (16) durch Anziehen der Kontermutter (22) zwischen diesem und dem Schenkelende (44) liegt.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Federlaschen (28) vorgesehen sind, die in axialem Abstand unter jeweils ein Schen­ kelende (44) eindrehbar und beide durch das Spannele­ ment (16) gegen die Schenkelenden (44) anpreßbar sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlaschen (28) rotationssymme­ trisch um die Durchgangsbohrung (14) angeordnet sind.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Federlasche (28) das Spannelement (16) beim Verdrehen des Klemmelements (12) mitnimmt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Federlasche (28) vor dem Anziehen der Kontermutter (22) lose geführt in einer Nut (38) in dem Spannelement (16) liegt oder mit diesem fest oder lösbar verbunden ist.
7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Federlasche (28) mit einer Nase (34) auf ihrer Anlage­ seite an dem Stegende (44) versehen ist, die an ihrer Stirnseite abgerundet oder abgeschrägt ist.
8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Federlasche (28) im eingesteckten Zustand quer zur Aus­ richtung der Montageschiene (36) liegt.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) schmäler als der Abstand zwischen den Schenkelenden (44) ist und eine Länge besitzt, die zum Untergreifen beider Federlaschen (28) ausreicht.
10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) mit einem Durchgangsgewinde (18) für den Gewinde­ stift (20) versehen ist.
11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (20) mit Mitteln versehen ist, die ihn am Herausbewegen aus der Bohrung (18) in dem Spannelement (16) hindern.
12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmele­ ment (12) wenigstens eine im wesentlichen senkrecht ab­ gewinkelte Drucklasche (30) vorgesehen ist.
13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich wenigstens eine Drucklasche in der vorfixierten Stellung an eine Flanke (42) der Montage­ schiene (36) anlegt.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Drucklasche (30) an einer Stelle (32) aufgebogen ist.
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