DE202020101147U1 - Vorrichtung zur Anordnung an einem Möbel - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung an einem Möbel Download PDF

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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Abstract

Vorrichtung (7) zur Anordnung an einem Möbel (1), wobei die Vorrichtung (7) dazu ausgebildet ist, ein bewegbares Möbelteil (3) eines Möbels (1) mit einem Möbelkorpus (2) des Möbels (1) bewegbar zu verbinden, wobei die Vorrichtung (7) ein erstes Anbringungselement (18) zum Verbinden der Vorrichtung (7) mit dem bewegbaren Möbelteil (3) und ein zweites Anbringungselement (19) zum Verbinden der Vorrichtung (7) mit dem Möbelkorpus (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) mindestens zwei Filmscharniere (24, 25) aufweist, wobei die Filmscharniere (24, 25) zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungselement (18, 19) ausgebildet sind und wobei die Filmscharniere (24, 25) die beiden Anbringungselemente (18, 19) beweglich miteinander verbinden.

Description

  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum beweglichen Verbinden eines bewegbaren Möbelteils, wie z.B. einer Möbeltür oder einer Möbelklappe, mit einem Möbelkorpus eines Möbels sind in Form von Scharnieren und Klappenbeschlägen bereits bekannt.
  • Bekannte Möbelscharniere sind aus Metall ausgebildet und aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt. Eine Herstellung und Montage der bekannten Möbelscharniere ist vergleichsweise teuer und zeitaufwändig.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Anordnung an einem Möbel bereitzustellen, mittels welcher ein bewegbares Möbelteil des Möbels mit einem Möbelkorpus des Möbels bewegbar verbindbar ist und welche vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Anordnung an einem Möbel aus, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, ein bewegbares Möbelteil eines Möbels mit einem Möbelkorpus des Möbels bewegbar zu verbinden, wobei die Vorrichtung ein erstes Anbringungselement zum Verbinden der Vorrichtung mit dem bewegbaren Möbelteil und ein zweites Anbringungselement zum Verbinden der Vorrichtung mit dem Möbelkorpus aufweist.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Möbel einen Möbelkorpus und eine Möbeltür oder Möbelklappe. Beispielsweise ist das Anbringungselement der Vorrichtung plattenartig, z.B. als eine Platte ausgebildet. Bevorzugterweise umfasst das Anbringungselement Montagemittel, z.B. in Form einer Bohrung oder eines Zapfens, um das Anbringungselement mit dem Möbelkorpus oder dem bewegbaren Möbelteil zu verbinden.
  • Beispielsweise ist das Anbringungselement mittels eines Verbindungsmittels, wie z.B. einer Schraube, am Möbelkorpus oder am bewegbaren Möbelteil befestigbar. Bevorzugterweise ist die Vorrichtung mit den Anbringungselementen und/oder durch die Anbringungselemente, z.B. durch Schrauben, Kleben, Einpressen, Einschieben, Klemmen und/oder Klippsen, mit dem Möbel verbindbar. Denkbar ist auch, dass die Anbringungselemente im angeordneten Zustand einen Teil des Möbels bilden. Z.B. ist ein Anbringungselement ein integraler Bestandteil des Möbels.
  • Bevorzugterweise ist die Vorrichtung dazu ausgebildet, eine Bewegung des bewegbaren Möbelteils von einem geschlossenen Zustand am Möbelkorpus in einen geöffnete Zustand relativ zum Möbelkorpus zu steuern oder umgekehrt.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Vorrichtung mindestens zwei Filmscharniere aufweist, wobei die Filmscharniere zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungselement ausgebildet sind und wobei die Filmscharniere die beiden Anbringungselemente beweglich miteinander verbinden. Hierdurch ist die Vorrichtung vergleichsweise kostengünstig herstellbar, insbesondere ist hierdurch eine Montage der Vorrichtung vergleichsweise kostengünstig, z.B. ist keine Montage von Teilen der Vorrichtung erforderlich.
  • Beispielsweise ist die Vorrichtung als eine Möbelvorrichtung, z.B. als eine Möbelteilverbindungsvorrichtung, ausgebildet. Vorstellbar ist auch, dass die Vorrichtung als ein Möbelscharnier ausgebildet ist. Beispielsweise ist das Filmscharnier in der Form eines Drehgelenks vorhanden. Beispielsweise ist das Filmscharnier als ein Festkörpergelenk ausgebildet.
  • Bevorzugterweise verbinden die Filmscharniere die beiden Anbringungselemente gelenkig miteinander.
  • Von Vorteil erweist sich weiter, dass die Vorrichtung einstückig oder einteilig ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Herstellung der Vorrichtung vergleichsweise kostengünstig realisierbar. Vorteilhafterweise sind die Anbringungselemente und die Filmscharniere integral, z.B. einstückig, vorhanden. Bevorzugterweise sind die Anbringungselemente und die Filmscharniere unlösbar miteinander verbunden. Vorteilhafterweise sind alle Elemente der Vorrichtung unlösbar miteinander verbunden.
  • Beispielsweise ist die Vorrichtung als ein Stranggussteil, z.B. als ein Stranggussprofil, ausgebildet. Z.B. ist die Vorrichtung ausgebildet, mittels eines Stranggussverfahrens hergestellt zu werden. Bevorzugterweise ist die Vorrichtung aus einem Kunststoff ausgebildet. Insbesondere ist die Vorrichtung vollständig aus einem Kunststoff ausgebildet. Denkbar ist auch, dass die Vorrichtung ausgebildet ist, mittels eines additiven Verfahrens hergestellt zu werden, z.B. gedruckt zu werden. Beispielsweise ist die Vorrichtung durch ein additives Verfahren hergestellt.
  • Von Vorteil erweist sich außerdem, dass die Vorrichtung als ein Scharnier, insbesondere als ein Mehrgelenkscharnier, ausgebildet ist. Hierdurch ist im montierten Zustand der Vorrichtung am Möbel eine Bewegung des bewegbaren Möbelteils relativ zum Möbelkorpus oder eine Anordnung des bewegbaren Möbelteils am Möbelkorpus vergleichsweise verbessert.
  • Ebenfalls wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung einen Hebelarm aufweist, wobei ein erstes Filmscharnier das erste Anbringungselement mit dem Hebelarm beweglich verbindet und ein zweites Filmscharnier das zweite Anbringungselement mit dem Hebelarm beweglich verbindet. Hierdurch ist ein Mehrgelenkscharnier realisiert. Beispielsweise verbindet das erste Filmscharnier das erste Anbringungselement mit einem ersten Ende des Hebelarms und das zweite Filmscharnier das zweite Anbringungselement mit einem zweiten Ende des Hebelarms.
  • Vorteilhafterweise sind ein erstes und ein zweites Ende eines Hebelarms voneinander beabstandet und gegenüberliegend vorhanden. Zum Beispiel sind das erste und das zweite Ende des Hebelarms entlang einer Längserstreckung des Hebelarms sich gegenüberliegend und beabstandet vorhanden. Bevorzugterweise ist ein Hebelarm mit zumindest einem seiner Enden an einem Filmscharnier angelenkt.
  • Vorteilhafterweise ist der Hebelarm plattenartig, z.B. als eine Platte ausgebildet. Denkbar ist auch, dass der Hebelarm balkenartig, strebenartig und/oder stabartig, z.B. als ein Balken, als eine Strebe und/oder als ein Stab, vorhanden ist.
  • Bevorzugterweise sind die Anbringungselemente, die Filmscharniere und der Hebelarm einstückig, z.B. integral vorhanden. Beispielsweise besitzt ein Filmscharnier eine Gelenkachse. Vorteilhafterweise sind Gelenkachsen der beiden Filmscharniere in eine gleiche Richtung, z.B. parallel, zueinander ausgerichtet vorhanden. Zum Beispiel ist der Hebelarm und/oder ist das zweite Anbringungselement um die Gelenkachse des ersten Filmscharniers relativ zum ersten Anbringungselement schwenkbar, insbesondere drehbar vorhanden, oder umgekehrt. Beispielsweise ist das zweite Anbringungselement um die Gelenkachse des zweiten Filmscharniers schwenkbar, insbesondere drehbar, relativ zum ersten Anbringungselement und/oder relativ zum Hebelarm vorhanden, oder umgekehrt.
  • Gleichfalls ist es von Vorteil, dass die Vorrichtung zwei Hebelarme und drei Filmscharniere aufweist. Hierdurch ist die Vorrichtung vergleichsweise stabiler und/oder flexibler ausgebildet. Bevorzugterweise ist das erste Anbringungselement über ein erstes Filmscharnier mit einem ersten Hebelarm beweglich verbunden. Beispielsweise ist der erste Hebelarm über ein zweites Filmscharnier mit einem zweiten Hebelarm beweglich verbunden. Denkbar ist weiter, dass das zweite Anbringungselement über ein drittes Filmscharnier mit dem zweiten Hebelarm beweglich verbunden ist. Vorteilhafterweise ist das erste Anbringungselement über ein erstes Filmscharnier mit einem ersten Ende des ersten Hebelarms beweglich verbunden. Denkbar ist außerdem, dass der erste Hebelarm an einem zweiten Ende des ersten Hebelarms über das zweite Filmscharnier mit einem ersten Ende des zweiten Hebelarms verbunden ist. Vorstellbar ist auch, dass der zweite Hebelarm an einem zweiten Ende des zweiten Hebelarms über das dritte Filmscharnier mit dem zweiten Anbringungselement verbunden ist.
  • Beispielsweise umfasst die Vorrichtung zwei Hebelarme und vier Filmscharnier. Vorteilhafterweise sind die beiden Hebelarme und die Anbringungselemente mittels der vier Filmscharniere parallelogrammartig miteinander gekoppelt. Beispielsweise ist das erste Anbringungselement über ein erstes Filmscharnier mit einem ersten Hebelarm beweglich verbunden. Z.B. ist das erste Anbringungselement über ein zweites Filmscharnier mit einem zweiten Hebelarm beweglich verbunden. Denkbar ist weiter, dass das zweite Anbringungselement über ein drittes Filmscharnier mit dem ersten Hebelarm beweglich verbunden ist. Vorstellbar ist auch, dass das zweite Anbringungselement über ein viertes Filmscharnier mit dem zweiten Hebelarm beweglich verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist, dass die Vorrichtung vier Hebelarme und sechs Filmscharniere aufweist. Hierdurch ist eine Stabilität der Vorrichtung vergleichsweise erhöht, insbesondere ist eine Beweglichkeit der Vorrichtung hierdurch vergleichsweise verbessert.
  • In einer vorteilhaften Modifikation der Vorrichtung umfasst die Vorrichtung genau vier Hebelarme.
  • Außerdem von Vorteil erweist sich, dass die Vorrichtung vier Hebelarme und sieben Filmscharniere aufweist, wobei ein erstes Filmscharnier das erste Anbringungselement mit einem ersten Hebelarm verbindet, wobei ein zweites Filmscharnier das erste Anbringungselement mit einem zweiten Hebelarm verbindet, wobei ein drittes Filmscharnier den ersten Hebelarm mit einem dritten Hebelarm verbindet, wobei ein viertes Filmscharnier den zweiten Hebelarm mit dem dritten Hebelarm verbindet, wobei ein fünftes Filmscharnier den dritten Hebelarm mit dem zweiten Anbringungselement verbindet, wobei ein sechstes Filmscharnier den ersten Hebelarm mit einem vierten Hebelarm verbindet, wobei ein siebtes Filmscharnier den vierten Hebelarm mit dem zweiten Anbringungselement verbindet. Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung genau vier Hebelarme und genau sieben Filmscharniere. Beispielsweise ist das erste Filmscharnier an einem ersten Ende des ersten Hebelarms und das sechste Filmscharnier an einem zweiten Ende des ersten Hebelarms angelenkt. Bevorzugterweise ist das dritte Filmscharnier zwischen den zwei Enden des ersten Hebelarms am ersten Hebelarm angelenkt.
  • Bevorzugterweise sind die Filmscharniere der Vorrichtung voneinander beabstandet vorhanden. Zum Beispiel sind alle Filmscharniere der Vorrichtung voneinander beabstandet vorhanden. Beispielsweise sind die Filmscharniere der Vorrichtung durch ein Element der Vorrichtung, z.B. durch ein Hebelarm, voneinander beabstandet vorhanden.
  • Vorteilhafterweise umschließen die Hebelarme und die Anbringungselemente in einer Sichtrichtung in Richtung der Gelenkachsenerstreckung der Filmscharniere gesehen zwei Hohlräume, insbesondere genau zwei Hohlräume. Vorteilhafterweise umschließen die Anbringungselemente und die Hebelarme einen Hohlraum an genau vier Seiten.
  • Weiter erweist es sich von Vorteil, dass am dritten und vierten Hebelarm eine Zuhalteeinrichtung ausgebildet ist, um die Vorrichtung in einer geschlossenen Position lösbar festzulegen. Vorteilhafterweise befindet sich die Vorrichtung in der geschlossenen Position, wenn die Vorrichtung am Möbel angeordnet ist und sich das bewegbare Möbelteil relativ zum Möbelkorpus im geschlossenen Zustand befindet. Beispielsweise befindet sich die Vorrichtung in einer geöffneten Position, wenn die Vorrichtung am Möbel angeordnet ist und sich das bewegbare Möbelteil relativ zum Möbelkorpus im geöffneten Zustand befindet.
  • Bevorzugterweise umfasst die Zuhalteeinrichtung eine Federlasche und eine Nocke. Vorteilhafterweise ist die Federlasche am dritten Hebelarm ausgebildet und die Nocke am vierten Hebelarm, oder umgekehrt. Beispielsweise ist die Federlasche als eine Feder ausgebildet. Zum Beispiel sind die Federlasche und die Nocke einstückig mit der Vorrichtung, z.B. integral vorhanden. Vorteilhafterweise sind die Federlasche und die Nocke in der geschlossenen Position aneinander anliegend vorhanden. Denkbar ist weiterhin, dass die Federlasche und die Nocke in einer geöffneten Position voneinander beabstandet vorhanden sind. Beispielsweise berühren sich die Federlasche und die Nocke in der geöffneten Position nicht unmittelbar.
  • Von Vorteil erweist sich auch, dass entlang einer Erstreckung einer Gelenkachse eines Filmscharniers der Vorrichtung die Vorrichtung sich in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 800 mm erstreckt. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung schienenartig oder profilartig ausgebildet.
  • Bevorzugterweise erstreckt sich die Vorrichtung entlang einer Erstreckung einer Gelenkachse eines Filmscharniers in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 600 mm, in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 500 mm, in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 400 mm, in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 300 mm, in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 200 mm oder in einem Längenbereich zwischen 5 mm und 100 mm. Beispielsweise ist die Länge der Vorrichtung entlang einer Erstreckung einer Gelenkachse eines Filmscharniers 5 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm, 15 mm, 20 mm, 25 mm, 30 mm, 35 mm, 40 mm, 45 mm, 50 mm, 60 mm, 80 mm oder 100 mm lang.
  • Eine vorteilhafte Modifikation der Erfindung ist ein Set umfassend zwei oder mehr Vorrichtungen nach einer der vorangegangen genannten Ausführungsvarianten, wobei das Set dazu ausgebildet ist, mittels der Vorrichtungen ein bewegbares Möbelteil eines Möbels mit einem Möbelkorpus des Möbels bewegbar zu verbinden. Vorteilhafterweise sind die Vorrichtungen des Sets im angeordneten Zustand am Möbel voneinander beabstandet vorhanden. Vorteilhafterweise verbindet im angeordneten Zustand am Möbel jede Vorrichtung des Sets das bewegbare Möbelteil mit dem Möbelkorpus. Beispielsweise umfasst das Set drei, vier, fünf, sechs, sieben oder acht Vorrichtungen.
  • Vorstellbar ist, dass eine Vorrichtung als ein Stranggussprofil vorhanden ist. Vorteilhafterweise ist das Stranggussprofil in mehrere Segmente teilbar, wobei die Segmente eine Form entsprechend der Vorrichtung aufweisen, sodass jedes Segment eine Vorrichtung bildet, welche eine geringer Länge aufweist, als die Vorrichtung in Form des nicht geteilten Stranggussprofils.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung ist ein Möbel mit einer Vorrichtung nach einer der vorangegangen genannten Ausführungsformen oder mit einem Set wie vorangegangen genannt.
  • Figurenliste
  • Mehrere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden, schematischen Zeichnungen unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht von seitlich hinten oben, ein Ausschnitt auf ein Möbel mit einem Set von erfindungsgemäßen Vorrichtungen, welche eine Möbelseitenwand des Möbels mit einer Möbeltür des Möbels bewegbar verbinden,
    • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg seitlich unten auf eine der Vorrichtungen gemäß 1,
    • 3 eine Unteransicht auf die Vorrichtung gemäß 2, wobei die Vorrichtung sich in 3 in einer geöffneten Position befindet,
    • 4 eine Unteransicht auf die Vorrichtung gemäß 2, wobei die Vorrichtung sich in 4 in einer geschlossenen Position befindet,
    • 5 eine perspektivische Ansicht auf eine weitere Ausbildungsvariante einer Vorrichtung,
    • 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 5, wobei die Vorrichtung in 6 an Möbelteilen angeordnet ist und sich in einer ersten geöffneten Position befindet und
    • 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 6, wobei die Vorrichtung in 7 sich in einer zweiten geöffneten Position befindet.
  • 1 zeigt ein Möbel 1 umfassend einen Möbelkorpus 2 und eine Möbeltür 3. Der Möbelkorpus 2 umfasst unter anderem eine Möbelseitenwand 4 und einen Möbelboden 5. Weiter zeigt 1 ein Set 6 aufweisend erfindungsgemäße Vorrichtungen 7 bis 10. Beispielsweise sind die Vorrichtungen 7 bis 10 identisch ausgebildet. Vorteilhafterweise verbindet jede der Vorrichtungen 7 bis 10 die Möbeltür 3 beweglich mit der Möbelseitenwand 4.
  • Eine Verbindung der Möbeltür 3 mit der Möbelseitenwand 4 ist exemplarisch im Folgenden anhand der Vorrichtung 9 aufgezeigt (1). Die Vorrichtung 9 umfasst ein erstes Anbringungselement 11 und ein zweites Anbringungselement 12. Die Vorrichtung 9 ist mittels Verbindungsmitteln, in Form von Schrauben 13 bis 16, am ersten Anbringungselement 11 an der Möbelseitenwand 4 befestigt und am zweiten Anbindungselement 12 an der Möbeltür 3.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung 17 gezeigt. Vorteilhafterweise entspricht die Vorrichtung 17 den in der 1 gezeigten Vorrichtungen 7 bis 10.
  • Die Vorrichtung 17 umfasst ein erstes Anbringungselement 18, ein zweites Anbringungselement 19, einen ersten Hebelarm 20, einen zweiten Hebelarm 21, einen dritten Hebelarm 22 und einen vierten Hebelarm 23. Ein erstes Filmscharnier 24 verbindet das erste Anbringungselement 18 mit dem ersten Hebelarm 20. Ein zweites Filmscharnier 25 verbindet das erste Anbringungselement 18 mit dem zweiten Hebelarm 21. Ein drittes Filmscharnier 26 verbindet den ersten Hebelarm 20 mit dem dritten Hebelarm 22. Ein viertes Filmscharnier 27 verbindet den zweiten Hebelarm 21 mit dem dritten Hebelarm 22. Ein fünftes Filmscharnier 28 verbindet den dritten Hebelarm 22 mit dem zweiten Anbringungselement 19. Ein sechstes Filmscharnier 29 verbindet den ersten Hebelarm 20 mit dem vierten Hebelarm 23. Ein siebtes Filmscharnier 30 verbindet den vierten Hebelarm 23 mit dem zweiten Anbringungselement 19.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung 17 eine Zuhalteeinrichtung 31. Die Zuhalteeinrichtung 31 weist beispielsweise eine Federlasche 32 und eine Nocke 33 auf. Vorteilhafterweise ist die Federlasche 32 als ein vom dritten Hebelarm 22 abstehendes Federelement ausgebildet. Die Nocke 33 ist z.B. als ein insbesondere verformbarer Bogen am vierten Hebelarm 23 vorhanden.
  • In 2 ist die Vorrichtung 17 in einer ersten geöffneten Position gezeigt. In 3 ist die Vorrichtung 17 in einer zweiten geöffneten Position gezeigt und in 4 ist die Vorrichtung 17 in einer geschlossenen Position gezeigt. In der geschlossenen Position bildet die Nocke 33 einen Anschlag für die Federlasche 32. Bei einer Öffnungsbewegung der Vorrichtung 17 aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position gemäß 2 oder 3 wird die Federlasche 32 verformt, wodurch die Federlasche 32 an der Nocke 33, entlang der Nocke 33, vorbei gleiten kann.
  • In 5 ist eine weitere Variante einer Vorrichtung 34 gezeigt. Die Vorrichtung 34 entspricht im Prinzip der Vorrichtung 17, d. h. die Vorrichtung 34 umfasst die gleiche Anzahl an Filmscharniere und Hebelarme, wobei die Hebelarme und Filmscharniere zusammen mit den Anbringelementen der Vorrichtung 34 in ähnlicher Weise verbunden sind. In 5 gezeigt ist, dass die Vorrichtung 34 als ein Stranggussprofil hergestellt ist. Die Vorrichtung 34 erstreckt sich entlang einer Gelenkachse A eines Filmscharniers 35 der Vorrichtung 34 in einer Länge L.
  • In den 6 und 7 ist die Vorrichtung 34 in einem angeordneten Zustand an einer Seitenwand 36 eines Möbelkorpus (nicht vollständig gezeigt) und an einer Möbeltür 37 in zwei unterschiedlichen, geöffneten Positionen in einer Draufsicht gezeigt. In den 6 und 7 sind zur einfachen Darstellung die Möbeltüre 37 und die Seitenwand 36 abgeschnitten dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Möbelkorpus
    3
    Möbeltür
    4
    Möbelseitenwand
    5
    Möbelboden
    6
    Set
    7
    Vorrichtung
    8
    Vorrichtung
    9
    Vorrichtung
    10
    Vorrichtung
    11
    Anbringungselement
    12
    Anbringungselement
    13
    Schraube
    14
    Schraube
    15
    Schraube
    16
    Schraube
    17
    Vorrichtung
    18
    Anbringungselement
    19
    Anbringungselement
    20
    Hebelarm
    21
    Hebelarm
    22
    Hebelarm
    23
    Hebelarm
    24
    Filmscharnier
    25
    Filmscharnier
    26
    Filmscharnier
    27
    Filmscharnier
    28
    Filmscharnier
    29
    Filmscharnier
    30
    Filmscharnier
    31
    Zuhalteeinrichtung
    32
    Federlasche
    33
    Nocke
    34
    Vorrichtung
    35
    Filmscharnier
    36
    Seitenwand
    37
    Möbeltür

Claims (11)

  1. Vorrichtung (7) zur Anordnung an einem Möbel (1), wobei die Vorrichtung (7) dazu ausgebildet ist, ein bewegbares Möbelteil (3) eines Möbels (1) mit einem Möbelkorpus (2) des Möbels (1) bewegbar zu verbinden, wobei die Vorrichtung (7) ein erstes Anbringungselement (18) zum Verbinden der Vorrichtung (7) mit dem bewegbaren Möbelteil (3) und ein zweites Anbringungselement (19) zum Verbinden der Vorrichtung (7) mit dem Möbelkorpus (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) mindestens zwei Filmscharniere (24, 25) aufweist, wobei die Filmscharniere (24, 25) zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungselement (18, 19) ausgebildet sind und wobei die Filmscharniere (24, 25) die beiden Anbringungselemente (18, 19) beweglich miteinander verbinden.
  2. Vorrichtung (7) nach dem vorangegangenen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) einstückig oder einteilig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) als ein Scharnier, insbesondere als ein Mehrgelenkscharnier, ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) einen Hebelarm (20) aufweist, wobei ein erstes Filmscharnier (24) das erste Anbringungselement (18) mit dem Hebelarm (20) beweglich verbindet und ein zweites Filmscharnier (29) das zweite Anbringungselement (19) mit dem Hebelarm (20) beweglich verbindet.
  5. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) zwei Hebelarme (20, 21) und drei Filmscharniere (24 - 26) aufweist.
  6. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) vier Hebelarme (20 - 23) und sechs Filmscharniere (24 - 29) aufweist.
  7. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) vier Hebelarme (20 - 23) und sieben Filmscharniere (24 - 30) aufweist, wobei ein erstes Filmscharnier (24) das erste Anbringungselement (18) mit einem ersten Hebelarm (20) verbindet, wobei ein zweites Filmscharnier (25) das erste Anbringungselement (18) mit einem zweiten Hebelarm (21) verbindet, wobei ein drittes Filmscharnier (26) den ersten Hebelarm (20) mit einem dritten Hebelarm (22) verbindet, wobei ein viertes Filmscharnier (27) den zweiten Hebelarm (21) mit dem dritten Hebelarm (22) verbindet, wobei ein fünftes Filmscharnier (28) den dritten Hebelarm (22) mit dem zweiten Anbringungselement (19) verbindet, wobei ein sechstes Filmscharnier (29) den ersten Hebelarm (20) mit einem vierten Hebelarm (23) verbindet, wobei ein siebtes Filmscharnier (30) den vierten Hebelarm (23) mit dem zweiten Anbringungselement (19) verbindet.
  8. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am dritten und vierten Hebelarm (22, 23) eine Zuhalteeinrichtung (31) ausgebildet ist, um die Vorrichtung (7) in einer geschlossenen Position lösbar festzulegen.
  9. Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Erstreckung einer Gelenkachse eines Filmscharniers (35) der Vorrichtung (34) die Vorrichtung (34) sich in einem Bereich zwischen 5 mm und 800 mm erstreckt.
  10. Set (6) umfassend zwei oder mehr Vorrichtungen (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Set (6) dazu ausgebildet ist, mittels der Vorrichtungen (7) ein bewegbares Möbelteil (3) eines Möbels (1) mit einem Möbelkorpus (2) des Möbels (1) bewegbar zu verbinden.
  11. Möbel (1) mit einer Vorrichtung (7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9 oder einem Set(6) nach dem Anspruch 10.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2247717A (en) * 1990-09-06 1992-03-11 Raymond Guthrie Hinge element
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DE202005013724U1 (de) * 2005-08-31 2006-01-19 Schoeller Arca Systems Services Gmbh Scharnier für flächige Bauteile
WO2007014640A2 (de) * 2005-07-29 2007-02-08 Hugo Lenhard-Backhaus Scharnier

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