DE19832542A1 - Schlaggegenstände mit integrierter Feder, Spirale, Welle oder Ring als Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung von Schwingungen - Google Patents
Schlaggegenstände mit integrierter Feder, Spirale, Welle oder Ring als Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung von SchwingungenInfo
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Abstract
Schlaggegenstand mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung von Schwingungen, bestehend aus einer oder mehreren integrierten Federn, Spiralen, Wellen oder Ringen in verschiedenen Formen und verschiedenen Materialien, zusammensteck- und ausziehbar gestaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder
Verhinderung von Schwingungen für Schlagwerkzeuge oder Schlaggegenstände aller
Art in Form einer oder mehreren Wellen, Spiralen, Federn oder Ringen in
verschiedenen Lagen, Längen, Durchmessern und Materialien.
Weltweit werden jeden Tag mit der Hand und mit dem Arm geführte Schlagwerkzeuge
oder allgemein Schlaggegenstände gebraucht, mit der Absicht, daß durch das
Aufeinanderprallen des Schlaggegenstandes mit dem Objekt, auf das eingeschlagen
wird, sich die Richtung einer Bewegung verändert oder daß sich die Form des
Objektes verändert oder daß das Schlagwerk, auf das der Schlag trifft, in einen
anderen Gegenstand integriert wird.
Aus dieser Vielfalt der praktischen Anwendung können hier folgende Beispiele
aufgeführt: Der Schlag eines Hammers auf einen Nagel, der Schlag eines Beils in ein
Holzstück oder aus dem sportlichen Bereich das Schlagen eines Tennisballes mit dem
Tennisschläger oder eines Baseballs mit dem Baseballschläger.
Aus dem Alltagsgebrauch mit Schlaggegenständen heraus gibt es beim Schlagen
Augenblicke mit Schmerzen, wo der Mensch deutlich das Aufeinandertreffen des in
der Hand gehaltenen Schlaggegenstandes zum Schlagobjekt spürt. Es ist die Schwingung,
die dies hervorruft. Die Schwingung geht vom Auftreffpunkt eines Schlagwerkzeuges
oder Schlaggegenstandes wieder in die Hand und weiterführend in den Arm zurück.
Die neue Art der Vorrichtung soll dazu dienen, daß diese Schwingung gedämpft,
abgeleitet und abgefangen wird.
Wie soeben oben erläutert, können durch den Gebrauch von Schlaggegenständen auch
gesundheitliche Schäden entstehen.
Aus der Praxis heraus nehmen wir als Beispiel den Beruf eines Zimmermanns.
Es ist allgemein bekannt, daß durch das tägliche, immer wiederholte Schlagen der
Schrauben und Nägel die Handwurzelknochen dieser Personen verknorpeln können,
was im schlimmsten Fall zu einer Berufskrankheit mit Folgen von Gelenkschmerzen
und Deformationen führt.
Als zweites Beispiel nehmen wir den Tennisspieler als Profi oder Freizeitsportler.
Unzählige Tennisspieler haben auf Grund zu häufigen Schlagens Schmerzen, meist
verursacht durch zu häufiges Schlagen ohne Mittelarmmuskeltraining und tragen als
Ausgleich um das Handgelenk bzw. um den Unterarm eine straffe Binde oder einen
eng anliegbaren Clip. Damit sollen beim Schlagen eines Tennisschlägers die Muskel
oder Sehnen im Armbereich geschont werden. Im fortgeschritteneren Stadium dieser
schmerzhaften Form einer Entzündung wird allgemein als Tennisarm bezeichnet. Auch
werden gummiartige Einschübe direkt in die Bespannung eines Tennisschlägerkopfes
integriert, damit es zu einer Dämpfung beim Aufprall eines Tennisballes kommt.
Um die Hände und Arme von einer Entzündung abzuhalten, gibt es die
verschiedensten Angebote, zum Beispiel bei einem Tennissportler das Besprühen der
Arme mit einem kühlhaltigen Spray, das enganliegende Tragen einer festen Binde um
den Unterarm oder das Auftrage einer Salbe vor einem Spiel, die den Bereich
gut durchbluten läßt.
Mit dem Tragen von Handschuhen versucht man bei manchem Werkzeuggebrauch
dieser Schwingung zu entgehen, denn durch den permanenten Aufprall und Druck
Schwielen und Blasen an den Händen entstehen können.
Aus der Praxis kennen wir Hammerköpfe aus Kunststoff als zusätzliche Dämpfung.
Alle diese Systeme können aber langfristig nicht konsequent die Schmerzsymptome
oder gesundheitlichen Einschränkungen im Beruf oder Sport abhalten und garantieren
den Ärzten eine beträchtliche Anzahl an immerwiederkehrenden Patienten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Schlagwerkzeuge oder
Schlaggegenstände so zu gestalten, daß sie einfach und unproblematisch in der
Handhabung sind und durch das Integrieren oder durch nachträgliches Zurüsten einer
Welle, Feder oder Spirale die Schwingung zu absorbieren oder zumindest so zu
dämpfen, daß die Schwingung nach dem Aufprall nicht voll in den Schlaggegenstand
und damit weiter in den Arm des Schlaggegenstandes zurückfließt.
Erschütterungen und Schwingungen beeinflussen nicht nur die Leistung des Menschen,
sondern auch die Lebensdauer der Schlagwerkzeuge. Werden diese Vibrationen nicht
isoliert oder gedämpft, verursachen auch bei Werkzeugen vorzeitige Schäden.
Die erfindungsgemäßen Schlaggegenstände lösen die voranstehende Aufgaben.
Die Schlaggegenstände mit integrierten Wellen, Federn, Ringen oder Spiralen sind in
ihrer Form und Gestaltung nicht nur als Schutzvorrichtung für die Hand und den Arm
gedacht, sondern haben auch einen weiteren Nutzen. Der Einsatz einer integrierten
Schwingungsdämpfung hat auch den Effekt, daß mit den Schlaggegenständen durch
die Schwingungsdämpfung ein kräftigeres Schlagen möglich ist. Das hat eine höhere
Aufschlaggeschwindigkeit zur Folge und damit ist die Möglichkeit gegeben, mit
weniger Kraft das gleiche Ergebnis zu erzielen oder auch bei durch erhöhter
Schlagkraft ein eindeutig besseres Ergebnis zu erzielen. Als Beispiel beim Tennis
würde durch das Auffangen einer Schwingung mit der neuen Vorrichtung die
Aufprallenergie zwischen Schlägerkopf und Ball stärker werden und damit dem Ball
mehr Geschwindigkeit verleihen.
In den vorher beschriebenen Fällen einer Schwingungsdämpfung wird die Schwingung
durch die Form und Anordnung der Drähte und Federn aufgefangen und nicht mehr bis
zum Handgriff weitergeleitet. Hierbei wird der ankommende Rückschlag in Form einer
Eigenschwingung, was normalerweise ohne die Integration unserer Vorrichtung zur
Weiterleitung in das ausführende Organ (Hand und Arm) führt, im wahrsten Sinne
des Wortes abgefedert.
Nachfolgend werden Merkmale beschrieben, die sich auf detaillierte konstruktive
Ausgestaltung der Schlaggegenstände beziehen.
Unter einer Welle (Abb. 2), ob biegsam oder fest, versteht man einen Aufbau aus
verschiedenen Drähten (8-11) mit verschiedenen Drahtstärken und permanent
drehenden Drahtverbindungen in verschiedenen gewickelten Lagen aus Runddraht
oder Flachdraht.
Durch die Verschiedenartigkeit der Wickelung aus Flach- oder Runddraht, mit
Innenstahlseil oder Innenführungsdraht, z. B. Federstahldraht, mit verschiedenen
Werkstoffen ergeben sich auch verschiedene Güteklassen und verschiedene Wirkungen.
So kann man davon ausgehen, daß die Länge, Art und der Aufbau einer
Feder und flexiblen Welle die Schwingung beim Gegenstand erhöht oder vermindert.
Die Welle ist fester als eine Feder.
So wie die biegsame Welle ein Produkt mit vielfacher Verwandlungsmöglichkeit ist, so
soll in den nachfolgenden Beispielen auch offengelassen werden, ob bei den
Vorrichtungen eine biegsame Welle (Abb. 2), eine Feder (Abb. 3, 4, 10), ein Ring
(Abb. 9) oder eine Spirale zu dem jeweiligen Schlaggegenstand verwendet wird. Die
Art dieser Vorrichtung ist abhängig von der Größenbestimmung der
Schwingungsdämpfung oder der Stoß- und Schlagdämpfung, der
Beschleunigungsspitze und der Schlaggeschwindigkeit, der Impulsdauer, die
Biegespannung und die Relaxion. Nach Wahl, ob eine Welle, Feder oder Spirale
genommen wird, kann erst durch Angaben wie Höhe, Durchmesser, die Länge, die
Anzahl und die Radialwandung zu entscheiden. So hat jeder Schlaggegenstand sein
eigenes Anwendungsprofil und somit seinen eigenen Aufbau an Wellen, Federn,
Ringen und Spiralen. Durch diese verschiedenen Merkmale des Gegenstandes und die
Anwendungsformen und Fragen wie Schlagintensität, Form des Schlagwerkzeuges, für
welchen Zweck der Schlaggegenstand eingesetzt wird, müssen die verschiedenen
Formen der integrierten biegsamen Wellen, Spiralen, Ringe oder Federn so eingesetzt
werden, daß eine optimale Schwingungsdämpfung hervorgerufen wird.
Es sind danach die integrierten Bestandteile verschieden. In diesem Sinne steht die
Frage je nach Gegenstand offen, ob eine Flach- oder Rundspirale eingesetzt werden
soll, ob sie nach oben oder unten ausgerichtet sein muß, oder ob eine Flach- oder
Rundfeder mit Innenkerndraht eingesetzt werden soll. Je nach Notwendigkeit kann die
Welle oder Feder auch in andere Formen wie z. B. in Drei- oder Mehrkant gebracht
werden. Biegsame Wellen können eine Vielzahl von verschiedenen Lagen und auch aus
verschiedenen Materialien sein. So können die biegsamen Wellen, Federn und Spiralen
aus Metall oder Kunststoff, aber auch aus einer Kombination aus Runddraht,
Flachdraht und anteiligem Kunststoff sein.
Die Möglichkeit einer Verbindung mit kunststoffeingespritzten Federn, mit
Kunststoffdrähten oder anderer wickelbarer Seile untereinander sind in dem
Anforderungsprofil des Schlagwerkzeuges ebenfalls zu berücksichtigen.
Es besteht weiter die praktische Möglichkeit, bei einem Griff nicht nur einen Teil des
Griffes mit einer schwingungsdämpfenden Vorrichtung zu versehen, sondern den
gesamten Griff (Abb. 1 und Abb. 5) eines Schlaggegenstandes aus einer z. B. biegsamen
Welle oder Drahtseilfeder mit einer entsprechenden Ummantelung herzustellen.
Da vielfach nach längerem Gebrauch Ermüdungserscheinungen bei solchen
Dämpfungsvorrichtungen auftreten können, wäre es vorteilhaft, wenn die integrierten
Wellen, Federn, Ringe und Spiralen aus dem Schlaggegenstand herausgenommen
werden können und damit auswechselbar neue eingesetzt werden können.
In besonders vorteilhafter Weise sollte die Vorrichtung nicht nur als neuer Gegenstand
im Griff eingebaut sein, sondern auch nachträglich an schon vorhandenen
Gegenständen nachrüstbar sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer
Schwingungsdämpfungsvorrichtung ist die Vorrichtung aus mehreren Teilen
zusammensteckbar (Abb. 11) und verlegbar. Dadurch ist das Schlagwerkzeug mit
einer steckbaren Vorrichtung variabel einstellbar.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Vorrichtung ausziehbar gestaltet wird.
Hinsichtlich einer Anordnung beim Hammerstiel und des Hammerkopfes ist es von
besonderem Vorteil, wenn der Hammergriff durch die
Schwingungsdämpfungsvorrichtung in Form einer flexiblen Welle (Abb. 1) geteilt
wird und somit die Schwingung von dem oberen Hammerkopf des Hammers nur bis zu
der Stelle der Vorrichtung (6) läuft, wo sie unterbrochen ist. Somit ist der Teil des
Stiels, wo der Hammer angefaßt wird, von dieser Schwingung geringfügiger erfaßt.
Bei dieser zeichnerischen Darstellung einer integrierten flexiblen Welle ist es
besonders hervorzuheben, daß die Unterbrechung der wichtigste Teil der
Schwingungsdämpfung ausmacht. Je größer die Unterbrechung, umso größer ist die
Dämpfung. Die Unterbrechung bzw. die Länge des Abstandes (6) ist aber
eingeschränkt. Sie darf nicht so groß sein, daß der Schlag durch die entstehende
Biegung an der Stelle beim Ausführen eines Schlages unkontrolliert ist. Sie darf auch
nicht so eng sein, daß die Dämpfung zu klein ausfällt.
Eine derartige Vorrichtung einer biegsamen Welle mit einer Unterbrechung ist auch
ausgezeichnet bei Maschinen mit permanenter Schlagwirkung wie bei einem
Preßlufthammer anzuwenden.
Um eine bessere Schlagwirkung hervorzurufen zu haben, könnte in dem
Tennisschläger nicht nur der Griff mit einer Dämpfung in Form einer Flachdraht-
Druckfeder oder einer Drahtseilfeder, sondern um den Rahmen eines Schlägers (Abb. 8)
herum, Feder oder Spiralelemente versehen werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn
die Dämpfungsvorrichtung aus besonders leichtem Gewicht wie Aluminium ist, damit
der Tennisschläger keine allzu große Gewichtszunahme durch die Integration einer
Dämpfungsvorrichtung erhält.
Hinsichtlich des zur Herstellung der biegsamen Wellen, Federn, Ringen und Spiralen
verwendeten Materials ist es unter kostentechnischen Gründen von Vorteil, wenn diese
aus Metall sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sie aus Kunststoff, Gummi oder
Naturfasern herzustellen. Es besteht weiter die Möglichkeit eine
Dämpfungsschwingungsvorrichtung aus einer Kombination von verschiedenen
Materialien wie z. B. Kunststoff und Metall herzustellen.
In diesem Bereich treffen oft zwei verschiedene Materialien zusammen wie z. B. beim
Tennisschläger, wo in der Kunststoffhülle eines Schlägers eine Dämpfungsvorrichtung
aus Metall integriert sein könnte.
Die Art der Wellen, Federn, Ringe und Spiralen kann je nach Art der Stoßdämpfung
oder Schwingungsdämpfung und dem entsprechenden Anwendungsgebiet sehr
verschieden sein. Sie können aus einlagigen Federn mit integrierter Feder, aus
Eindraht- und Mehrdraht, mit oder ohne Druck- und Zugfeder, als Flachdraht- oder
Tellerfeder, als Dreh- oder Formfeder, als Wellenfeder oder Drahtseilfeder, als Teil-
oder Vollwelle bis hin zum Charakter einer flexiblen Welle, diese auch ein- oder
mehrlagig und alles dies ohne feststehende Formen sein.
Anhand der je nach Gebrauch und Schlagform der Schlaggegenstände und aus den
vielfältigen Möglichkeiten der vorher beschriebenen Schwingungsdämpfungen soll als
Beispiel die Integration einer flexiblen Welle und einer Drahtseilfeder herausgehoben
werden.
Aus der Zeichnung (Abb. 2) ist zu ersehen, daß die biegsame Welle aus mehreren
Lagen in Form eines Kerns (als Innenleben mit Runddraht), einer überlagerten
Flachdrahtspirale und einer Gummi-, PVC- oder Metallummantelung besteht. In einem
Schlagwerkzeug integriert, erfährt die Schwingung eine Absorption, indem die
Schwingung den Weg der vielfachen Umwickelung des Kerns gehen muß. Die zweite
Stoßdämpfung ist durch vorgelagerte Flachspirale gegeben. Eingebunden in einer
stoßabsorbierenden Ummantelung wird die biegsame Welle spiralförmig in Griff
angeordnet.
Ein zweites Beispiel ist die Darstellung einer Drahtseilfeder (Abb. 6). Die
Drahtseilfeder wird meistens im Transportsystem eingesetzt. Die Schwingungs- und
Stoßdämpfung ist in dieser zeichnerischen Darlegung besonders für eine
Seitendämpfung gedacht. Die gebündelte Spirale sind an beiden Seiten (19) befestigt
und verbunden.
Wie schon vorher beschrieben, ist die Auswahlweise zu einer Größenbestimmung
eines Schwingungsdämpfers von verschiedenen Faktoren abhängig.
Ein Beispiel:
Bei der Entscheidung, ob eine Drahtseilfeder oder eine Wellenfeder in einen Schlaggegenstand integriert werden soll, wird folgende Spezifikation vorher berechnet.
Bei der Entscheidung, ob eine Drahtseilfeder oder eine Wellenfeder in einen Schlaggegenstand integriert werden soll, wird folgende Spezifikation vorher berechnet.
1. Drahtseilfeder
Anwendungsdaten:
Tragfähigkeit einer Drahtseilfeder
Anzahl der Drahtseilfedern
Senkrechte oder abwälzende Belastungsrichtung
Umgebungstemperaturbereich
Eigenfrequenz bei % Vibrationsdämpfung
Tragfähigkeit einer Drahtseilfeder
Anzahl der Drahtseilfedern
Senkrechte oder abwälzende Belastungsrichtung
Umgebungstemperaturbereich
Eigenfrequenz bei % Vibrationsdämpfung
Größenbestimmung für Schwingungsdämpfung
2. Wellenfeder
I.D. = Innendurchmesser - O.D. = Außendurchmesser
Anschließend sei hervorgehoben, daß die Lehre der vorliegenden Erfindung, die
Ausgestaltung eines Schlaggegenstandes in Form eines Hammers, eines Beils, eines
Tennisschlägers oder eines Baseballschlägers in dem Sinne, daß die Schwingungen
reduziert oder gänzlich nicht mehr in den Schlaggegenstand oder in die führende Hand
zurückschwingt, durch die vorstehenden erörternden Ausführungsbeispiele nicht
eingeschränkt, sondern vielmehr lediglich beschrieben worden sind.
Hinzuzufügen ist, daß alle Schlaggegenstände damit gemeint sind wie
Schlagwerkzeuge Hammer, Beil, Axt und Fleischerbeil.
Schlaggegenstände sind insbesondre im sportlichen Bereich im Gebrauch wie
Tennisschläger, Baseballschläger, Golfschläger, Krikettschläger, Poloschläger,
Eishockeyschläger, Squashschläger, Badmintonschläger und Tischtennisschläger.
Im musikalischen Bereich sind es die Trommler und Schlagzeuger mit ihren
Schlagstöcken.
Im Reiterbereich können anstatt Schlaggegenstände als Reiterpeitschen aus
Naturgeflecht, z. B. Kunststoffpeitschen mit biegsamen Wellen eingesetzt werden.
Im Angelbereich können anstatt biegsamen Angelruten neue Angelruten mit festem
Griff und biegsamen Wellen oder Federn eingesetzt werden.
Im Bereich der Polizei können die Schlagstöcke neu mit einer biegsamen Welle
ausgerüstet werden.
1
Hammerkopf
2
Hammergriff aus Metall
3
Gummi-, PVC- oder Metallummantelung
4
Profil-Flachdrahtspirale
5
Seele einer Welle
6
Unterbrochener Metallgriff für die Schwingungsunterbrechung
7
Ummantelung
8
Profil (hier als Flachdrahtspirale gezeichnet)
9
Äußere Seele
10
Mittlere Seele
11
Innere Seele
12
Flachdrahtwelle
13
Drahtdicke
14
Ringbreite
15
Windungen der Runddrahtfeder
16
Hammerkopf
17
Hammerstiel
18
Drahtseilfeder durchgängig im Hammergriff
19
Drahtseilhalter
20
Drahtseilhalter
21
Drahtseilfeder
22
Bespannung
23
Rahmen
24
Ring- oder Spiralenbreite
24
aRing- oder Spiralenhöhe
25
Ring- oder Spiralendurchmesser innen
26
freie Höhe
27
Werkstoffdicke
28
Wellenzahl
29
Federring
30
schwingungsabsorbierbarer beweglicher Hammerkopfteil
31
Wellenfeder mit einem Wellenring
32
Hammerkopf
33
Stiel
Claims (17)
1. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung in Form von Wellen, Spiralen,
Ringen oder Federn,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlaggegenstand integrierten
Wellen, Federn, Spiralen oder Ringe bei Ausübung eines Schlages die entstehende
Schwingung nach dem Aufprall dämpfen oder verhindern.
2. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form einer oder mehrerer integrierten Federn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in der Ausgestaltung aus einer Druck-, Zug-,
Magazin-, Flachdraht- (Abb. 3), Teller-, Trieb-, Roll-, Schenkel-, Drehstab-, Dreh-
und Form-, Runddraht- (Abb. 4), Spiral-, Wellen- (Abb. 10) oder Drahtseilfeder
(Abb. 6) besteht.
3. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form einer oder mehreren Wellen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle in der Ausgestaltung aus einer festen oder flexiblen
Welle (Abb. 2) besteht.
4. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form einer oder mehrerer Spiralen und Ringen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen in der Ausgestaltung aus Förderspiralen,
spiralen Sicherungsringen (Abb. 9 und 9a) mit Spezial-Sicherungsringen,
Federringen, Wellenringen, Wellenfederringen, einfachen oder mehrfachen
Spiralwicklungen bestehen.
5. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schutzvorrichtung aus einem Teil oder aus mehreren Teilen und aus einer Mischung
von Spiralen, Federn, Ringen und Wellen besteht.
6. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen, Spiralen oder Federn
aus Metall, Kunststoff, Gummi und Naturfasern oder aus einer Kombination derselben
bestehen.
7. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen oder Federn nach
Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Wellen, Spiralen oder
Federn in der Länge, Aufbau und Art als Flach- oder Rundspirale, als Eindraht oder
Mehrdraht, als Profildraht, als Flachband, als Flach- oder Rundfeder, mit oder ohne
Innenkerndraht, mit oder ohne Ummantelung, aus sichtbaren oder durchsichtigen
Materialien, aus einlagigen oder mehrlagigen Federn, mit oder ohne Zugfeder, als
einlagige oder mehrlagige Teil- oder Vollwellen bis zur flexiblen Welle mit
verschiedenen Größen, Längen und Durchmesser und mit verschiedenen Wickelungen,
sowie runde oder kantige und alles dies ohne feststehende Formen sind.
8. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten biegsamen Wellen, Spiralen, Ringen oder
Federn nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schlaggegenständen mit
Wellen, Spiralen oder Federn als zusätzliche Schwingungsdämpfung eine
Ummantelung aus gewickelten, kunststoffgespritzten, gummierten oder anderen
Werkstoffen in einer Form als Schlauch, Schlauchrohr, Schlauch mit Kerndraht oder
Schlauch mit biegsamer Welle angebracht wird.
9. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn nach Anspruch
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung an den Schlagwerkzeugen
oder Schlaggegenständen insofern nachrüstbar ist, daß es nachträglich an der schon
feststehenden Form eines Schlaggegenstandes noch angebracht werden kann.
10. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen, Federn, Ringe oder
Spiralen mit der Möglichkeit in die Schlaggegenstände integriert worden sind, daß sie
herausgenommen werden können und auswechselbar sind.
11. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn nach
Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingungsdämpfungsvorrichtungen aus mehreren Teilen bestehen und
zusammensteckbar sind.
12. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung durch
mehrere ineinander geschobene oder aneinandergereihte Wellen, Spiralen, Ringe oder
Federn ausziehbar ist.
13. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es Schlagwerkzeuge wie
Hammer, Beil, Axt und Fleischerbeil sind.
14. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schlaggegenstände
insbesondere im sportlichen Bereich benutzt werden wie Tennisschläger,
Baseballschläger, Golfschläger, Krickettschläger, Poloschläger, Eishockeyschläger,
Squashschläger, Badmintonschläger und Tischtennisschläger.
15. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es Schlaggegenstände im
musikalischen Bereich wie Schlagzeugstöcke sind.
16. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es Schlaggegenstände im
Reiterbereich als Peitschen und im Fischen als Angel sind.
17. Schlaggegenstände mit einer Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung
von Schwingungen in Form von integrierten Wellen, Spiralen, Ringen oder Federn
nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es Schlaggegenstände wie die
Schlagstöcke bei der Polizei sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832542A DE19832542A1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Schlaggegenstände mit integrierter Feder, Spirale, Welle oder Ring als Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung von Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832542A DE19832542A1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Schlaggegenstände mit integrierter Feder, Spirale, Welle oder Ring als Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung von Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832542A1 true DE19832542A1 (de) | 2000-02-03 |
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ID=7874653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832542A Ceased DE19832542A1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Schlaggegenstände mit integrierter Feder, Spirale, Welle oder Ring als Schutzvorrichtung zur Dämpfung oder Verhinderung von Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832542A1 (de) |
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