DE9109131U1 - Schonhammer - Google Patents

Schonhammer

Info

Publication number
DE9109131U1
DE9109131U1 DE9109131U DE9109131U DE9109131U1 DE 9109131 U1 DE9109131 U1 DE 9109131U1 DE 9109131 U DE9109131 U DE 9109131U DE 9109131 U DE9109131 U DE 9109131U DE 9109131 U1 DE9109131 U1 DE 9109131U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
insert part
soft
face
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9109131U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERWIN HALDER KG 7958 LAUPHEIM DE
Original Assignee
ERWIN HALDER KG 7958 LAUPHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERWIN HALDER KG 7958 LAUPHEIM DE filed Critical ERWIN HALDER KG 7958 LAUPHEIM DE
Priority to DE9109131U priority Critical patent/DE9109131U1/de
Publication of DE9109131U1 publication Critical patent/DE9109131U1/de
Priority to DE4206588A priority patent/DE4206588C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/02Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/08Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having deformable heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/14Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having plural striking faces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2222/00Materials of the tool or the workpiece
    • B25D2222/54Plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2222/00Materials of the tool or the workpiece
    • B25D2222/54Plastics
    • B25D2222/61Polyamides, e.g. Nylon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/105Exchangeable tool components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Erwin Halder KG
Erwin-Halder-Straße 5-7
D 7958 Laupheim
7900 Ulm, 09.07.91 Akte G/8209 rd/sr
Schonhammer.
Die Erfindung betrifft einen Schonhammer mit einem Hammerstiel, zwei auswechselbaren Hammerköpfen, die jeweils aus einem Kopfstück und einem daran anschließenden Halsstück bestehen, und einem mit Klemmbacken für die Hammerköpfe und den Hammerstiel versehenen zweiteiligen Gehäuse, das in einer durch den Hammerstiel gehenden Ebene geteilt ist und die Hammerköpfe sowie den Hammerstiel durch eine die Gehäusehälften im Raum zwischen den Hammerköpfen einerseits und den Klemmbacken für den Hammerstiel andererseits durchsetzende Klemmschraube
&ngr; zwischen den Gehäusehälften einspannt.
Ein Schonhammer dieser Art ist aus der DE-PS 759 660 bekannt. Dort werden die Hammerköpfe direkt zwischen den beiden Gehäusehälften eingespannt, so daß beim Anziehen
der Klemmschraube die vom Gehäuse ausgeübte Spannkraft unmittelbar auf die Hammerköpfe übertragen wird. Diese Schonhämmer haben sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt, jedoch zeigte sich, daß Materialien, die unter Schlagbeanspruchung fließen, wie beispielsweise Kupfer, sich beim Gebrauch des Hammers lockern, da durch den Fließprozess in den Hammerköpfen die Spannkraft des Gehäuses auf die Hammerköpfe vermindert wird. Dies kann zu Beschädigungen der Hammerköpfe oder zu einem ungewollten Lösen der Hammerköpfe aus dem Gehäuse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schonhammer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch Hammerköpfe aus unter Schlagbeanspruchung nicht fließfesten Materialien, wie insbes. Kupfer, sicher und dauerhaft eingespannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Spannung von aus Kupfer bestehenden Hammerköpfen zwischen 0 den Klemmbacken für den Hammerkopf und der den Klemmbacken
zugewandten Mantelfläche des Halsstückes des Hammerkopfes jeweils ein das Halsstück umgreifendes Einsatzteil angeordnet ist, das aus weitgehend fließfestem Kunststoffmaterial besteht.
25
Der wesentliche Vorteil eines solchen Schonhammers besteht darin, daß die Schlagbeanspruchung überraschenderweise allenfalls zu minimalen Fließprozessen im Hammerkopf führt, da die üblicherweise auftretenden Verformungen und 0 Fließprozesse durch das Einsatzteil kompensiert werden.
Die auf das Halsstück der Hammerköpfe noch übergehenden Belastungen sind dann soweit abgedämpft, daß dort nahezu keine Fließbewegungen mehr auftreten. Die Verformungen und
81
Fließprozesse im Einsatzteil werden dagegen durch dessen elastisches Verhalten kompensiert. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei Schlagbeanspruchungen der Sitz des Halsstückes in dem Einsatzteil nicht gelockert wird. Allein im Kopfstück des Hammerkopfes können noch nennenswerte Fließbewegungen auftreten, die jedoch die Stabilität des Sitzes des Hammerkopfes im Gehäuse nicht beeinflussen.
Zur Montage des Hammerkopfes kann das Einsatzeil einfach auf das Halsstück des Hammerkopfes gegebenenfalls durch einen kurzen Schlag aufgeschoben und danach die Einheit aus Einsatzteil und Hammerkopf in das Gehäuse eingesetzt werden. Da das Einsatzteil aus Kunststoff besteht, kann dieses kostengünstig hergestellt werden und ist nahezu verschleißfrei.
Das Halsstück und das Einsatzteil können im Querschnitt eine beliebige, regelmäßig vieleckige Gestalt aufweisen. In bevorzugter Ausgestaltung weist jedoch bei im Qerschnitt kreisförmigem Halsstück das Einsatzteil eine ringförmige, im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das ringförmige Einsatzteil an seinem dem Hammerstiel zugewandten Ende einen Boden auf. Damit ist das Halsstück des Hammerkopfes nicht nur an seinen Mantelflächen, sondern auch an seiner Stirnseite von dem schlagdämpfenden Einsatzteil umgeben. Dies führt zu einer 0 weiteren Verminderung möglicher Fließbewegungen im Halsstück. Außerdem wird das Einsatzteil selbst durch den Boden stabilisiert.
Vorteilhafterweise entspricht die Mantelhöhe des Einsatzteiles im wesentlichen der Höhe des Halsstückes des Hammerkopfes. Dadurch wird erreicht, daß sich die vorteilhafte Wirkung des Einsatzteiles über die gesamte Mantelfläche des Halsstückes erstreckt.
Zweckmäßigerweise liegen sich die Innenmantelfläche des Einsatzteiles und die Außenmantelfläche des Halsstückes des zugehörigen Hammerkopfes formschlüssig einander an.
Somit wird erreicht, daß die einzelnen Teile ohne Spiel ineinander passen. Damit ist gewährleistet, daß die einzelnen Teile unter der Schlagbeanspruchung kein Bewegungsspiel haben und so keine Abnutzung durch Abrieb auftreten kann. Zudem wird auf diese Weise die vom Gehäuse ausgeübte Spannkraft optimal über das Einsatzteil auf das Halsstück übertragen.
In besonders einfacher Ausführungsform können das Einsatzteil als Hohlzylinder und das Halsstück als Zylinder ausgebildet sein. Dadurch kann das Einsatzteil ohne Widerstand auf das Halsstück aufgeschoben werden. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bilden die Innenmantelfläche des Einsatzteiles und das Halsstück des Hammerkopfes einander angepaßte Kegelstumpfflächen, die sich in Richtung zum Kopfstück hin verjüngen. Beim Einführen des Halsstückes in das Einsatzteil wird die Seitenwand des Einsatzteiles geringfügig aufgeweitet. Das Einsatzteil ist so gegen ungewolltes Ablösen vom Halsstück gesichert. Dies erleichtert die Montage des Hammerkopfes 0 im Gehäuse. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Innenmantelfläche des Einsatzteiles und die Mantelfläche des Halsstückes mit der Konusachse einen Winkel von 3° einschließen. Die Außenmantelfläche des
Einsatzteiles ist zweckmäßigerweise konstant. Somit kann das Einsatzteil ohne Widerstand in das Gehäuse eingeschoben werden. Ferner ist von Vorteil, daß die vom Gehäuse ausgeübte Spannkraft über die gesamte Mantelhöhe des Einsatzteiles konstant ist und so ein gleichmäßiges Einspannen des Einsatzteiles gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Mantelfläche des Halsstückes mit einer oder mehreren Ringnuten versehen, die in einer zum Boden des Einsatzteiles parallelen Ebene verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß bei einem geringfügigen Fließen des Kunststoffeinsatzes dieser sich in die Ringnuten des Halsstückes hinein verformen kann. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher axialer Halt, selbst wenn sich die Spannkraft des Gehäuses auf das Halsstück geringfügig vermindert. Dabei hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß die das Einsatzteil klemmende Innenwand des Gehäuses zumindest einen Ringswulst aufweist. Beim Verspannen der beiden Gehäusehälften drückt der Ringwulst sich in die Mantelfläche des Einsatzteiles ein. Dadurch wird der Sitz des Einsatzteiles im Gehäuse verbessert.
Zweckmäßigerweise bildet der über das Halsstück des Hammerkopfes hervorstehende untere Rand des Kopfstückes einen Anschlag für den dem Boden abgewandten Rand des Einsatzteiles. Somit ist gewährleistet, daß das Einsatzteil Fließbewegungen im gesamten Halsstück bis an den Anschlag des Kopfstückes vermindert. 30
Die Außenränder der Stirnflächen des Einsatzteiles sind zweckmäßigerweise mit einer Fase versehen. Dies erleichtert zum einen das Einsetzen des Hammerkopfes in
das Einsatzteil und zum anderen das Einschieben des Einsatzteiles in das Gehäuse.
Das Einsatzteil besteht vorteilhafterweise aus einem hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen oder einem Polyamid.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Schonhammers in der Draufsicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 den Hammerkopf in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt dargestellt,
20
Fig. 4 das Einsatzteil in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt dargestellt,
Fig. 5 den in das Einsatzteil eingesetzten Hammerkopf in Seitenansicht, als Teilschnitt dargestellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Schonhammer 1 besteht aus einem Hammerstiel 2 und zwei auswechselbaren Hammerköpfen 3. Die Hammerköpfe 3 weisen jeweils ein 0 Kopfstück 4 und ein daran sich anschließendes Halsstück auf. Ferner weist der Schonhammer 1 ein zweiteiliges Gehäuse 6 auf, das mit Klemmbacken 7 für die Hammerköpfe und den Hammerstiel 2 versehen ist. Das Gehäuse 6 ist in
91 09
einer durch den Hammerstiel 2 gehenden Ebene 2.1 geteilt. Die Hammerköpfe 3 sowie der Hammerstiel 2 sind durch eine die Gehäusehälften 6a, 6b im Raum zwischen den Hammerköpfen 3 einerseits und den Klemmbacken 7 für den Hammerstiel 2 andererseits durchsetzende Klemmschraube eingespannt. Die Hammerköpfe 3 bestehen aus Kupfer. Zwischen den Klemmbacken 7 für den Hammerkopf 3 und der den Klemmbacken 7 zugewandten Mantelfläche 9 des Halsstückes 5 des Hammerkopfes 3 ist ein ringförmiges Einsatzteil 10 angeordnet. Das Einsatzteil 10 umgreift das Halsstück 5, ist im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und besteht aus weitgehend fließfestem Kunststoffmaterial.
Das ringförmige Einsatzteil 10 weist an seinem dem Hammerstiel 2 zugewandten Ende einen Boden 11 auf. Die Mantelhöhe des Einsatzteiles 10 entspricht im wesentlichen der Höhe des Halsstückes 5 des Hammerkopfes 3.
Die Innenmantelfläche des Einsatzteiles 10 und die Außenmantelfläche des Halsstückes 5 des zugehörigen Hammerkopfes 3 liegen formschlüssig einander an. Die Innenmantelfläche des Einsatzteiles 10 und das Halsstück des Hammerkopfes 3 bilden einander angepaßte Kegelstumpfflächen, die sich in Richtung zum Kopfstück hin verjüngen. Damit sind sowohl die Innenwand des Einsatzteiles 10 als auch das Halsstück 5 des Hammerkopfes 3 leicht konusförmig ausgebildet. Die Mantelfläche 12 der Innenwand des Einsatzes 10 und die Mantelfläche 9 des Halsstückes 5 schließen mit der Konusachse K einen Winkel von 3° ein. Die Außenmantelfläche des Einsatzteiles 10 ist zylindrisch.
Die Mantelfläche 9 des Halsstückes 5 weist zwei Ringnuten 13 auf, die in zum Boden 11 parallelen Ebenen verlaufen. Die das Einsatzteil 10 klemmende Innenwand des Gehäuses 6 weist einen Ringwulst 14 auf, der sich in das Einsatzteil 10 eindrückt, wenn die Gehäusehälften miteinander verspannt werden. Somit ergibt ich ein zuverlässiger Halt des Einsatzteiles 10 im Gehäuse.
Der über das Halsstück 5 des Hammerkopfes 3 hervorstehende untere Rand 15 des Kopfstückes 4 bildet einen Anschlag für den dem Boden 11 abgewandten Rand 16 des Einsatzteiles Dabei ist der Übergangsbereich zwischen Hals- 5 und Kopfstück 4 verrundet. Das Kopfstück 4 selbst besitzt im wesentlichen zylinderförmige Gestalt, wobei bei aufgesetztem Einsatzteil 10 die äußere Mantelfläche des Kopfstückes 4 über die äußere Mantelfläche des Einsatzteiles 10 herausragt.
Die Ränder 16, 17 des Einsatzteiles 10 sind außenseitig mit einer Fase versehen. Der obere, dem Boden 11
abgewandte Rand 16 des Einsatzteiles ist innenseitig ebenfalls in dem Übergangsbereich zwischen Hals- und Kopfstück 5, 4 des Hammerkopfes 3 angepaßter Weise verrundet.
25
Als besonders geeignetes Material für das Einsatzteil hat sich hochmolekulares Niederdruckpolyäthylen erwiesen.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Schonhammer mit einem Hammerstiel (2), zwei auswechselbaren Hammerköpfen (3), die jeweils aus einem Kopfstück (4) und einem daran anschließenden Halsstück (5) bestehen, und einem mit Klemmbacken (7) für die Hammerköpfe (3) und den Hammerstiel (2) versehenen zweiteiligen Gehäuse (6), das in einer durch den Hammerstiel (2) gehenden Ebene (2.1) geteilt ist und die Hammerköpfe (3) sowie den Hammerstiel (2) durch eine die Gehäusehälften (6a, 6b) im Raum zwischen den Hammerköpfen (3) einerseits und den Klemmbacken (7) für den Hammerstiel (2) andererseits durchsetzende Klemmschraube (8) zwischen den Gehäusehälften (6a, 6b) einspannt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannung von aus Kupfer bestehenden Hammerköpfen (3) zwischen den Klemmbacken (7) für den Hammerkopf (3) und der den Klemmbacken (7) zugewandten Mantelfläche (9) des 0 Halsstückes (5) des Hammerkopfes (3) ein das Halsstück (5) umgreifendes Einsatzteil (10) angeordnet ist, das aus weitgehend fließfestem Kunststoffmaterial besteht.
2. Schonhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt kreisförmigem Halsstück (5) das Einsatzteil (10) eine ringförmige, im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt aufweist.
0
3. Schonhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) an seinem dem Hammerstiel (2) zugewandten Ende einen Boden (11) aufweist.
1 OB 131.
4. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhöhe des Einsatzteiles (10) im wesentlichen der Höhe des Halsstückes (5) des Hammerkopfes (3) entspricht.
5. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche des Einsatzteiles (10) und die Außenmantelfläche des Halsstückes (5) des zugehörigen Hammerkopfes (3) formschlüssig einander anliegen.
6. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (12) des Einsatzteiles (10) und das Halsstück (5) des Hammerkopfes einander angepaßte Kegelstumpfflächen bilden, die sich in Richtung zum Kopfstück (4) hin verjüngen.
7. Schonhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (11) des Einsatzteiles (10) und die Mantelfläche (9) des Halsstückes (5) mit der Konusachse (K) einen Winkel von 3° einschließen.
8. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Einsatzteiles (10) zylindrisch ist.
9. Schonhammer nach einem der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (9) des 0 Halsstückes mit einer oder mehreren Ringnuten (13) versehen ist, die in zum Boden (11) des Einsatzteiles (10) parallelen Ebenen verlaufen.
«&Pgr; 09 131.
10. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Einsatzteil (10) klemmende Innenwand des Gehäuses (6) zumindest einen Ringwulst (14) aufweist.
11. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Halsstück (5) des Hammerkopfes (3) hervorstehende untere Rand (15) des Kopfstückes (4) einen Anschlag für den dem Boden (11) abgewandten Rand (16) des Einsatzteiles (10) bildet.
12. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (16, 17) der Stirnflächen des Einsatzteiles (10) mit einer Fase versehen sind.
12. Schonhammer nach einem der Anspüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) aus einem hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen oder einem Polyamid besteht.
9 131.
DE9109131U 1991-07-24 1991-07-24 Schonhammer Expired - Lifetime DE9109131U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9109131U DE9109131U1 (de) 1991-07-24 1991-07-24 Schonhammer
DE4206588A DE4206588C2 (de) 1991-07-24 1992-03-03 Schonhammer mit auswechselbaren Hammerköpfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9109131U DE9109131U1 (de) 1991-07-24 1991-07-24 Schonhammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9109131U1 true DE9109131U1 (de) 1991-09-19

Family

ID=6869601

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9109131U Expired - Lifetime DE9109131U1 (de) 1991-07-24 1991-07-24 Schonhammer
DE4206588A Expired - Lifetime DE4206588C2 (de) 1991-07-24 1992-03-03 Schonhammer mit auswechselbaren Hammerköpfen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4206588A Expired - Lifetime DE4206588C2 (de) 1991-07-24 1992-03-03 Schonhammer mit auswechselbaren Hammerköpfen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9109131U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105710844A (zh) * 2016-05-03 2016-06-29 中国石油大学(华东) 可快拆式多功能地质锤
CN108942802A (zh) * 2018-09-27 2018-12-07 德清佳华木业有限公司 一种地板安装锤

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5408902A (en) * 1994-03-10 1995-04-25 Burnett John A Composite percussive tool
US6128977A (en) * 1997-04-09 2000-10-10 Emerson Electric Co. Shock-absorbing claw hammer
US6763747B1 (en) 1997-04-09 2004-07-20 Emerson Electric Co. Shock absorbing hammer and handle assembly
WO2002018104A1 (en) * 2000-08-29 2002-03-07 Nelson Andre Attachment for a hammer
DE102009058582B4 (de) * 2009-12-17 2024-01-25 I A Autenrieth Kunststofftechnik Gmbh & Co. Kg Rückschlagdämpfender Hammer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3030989A (en) * 1961-01-25 1962-04-24 Olin Mathieson Hammer
DE1949192A1 (de) * 1969-09-30 1971-04-01 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Fuellstandskontrolle von Gefaessen
US3721282A (en) * 1970-08-25 1973-03-20 R Hayes Hammer with detachable striking tips
US4039012A (en) * 1976-01-12 1977-08-02 C. E. S., Inc. Non-rebound hammer
GB8619165D0 (en) * 1986-08-06 1986-09-17 Thor Hammer Co Ltd Split head hammers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105710844A (zh) * 2016-05-03 2016-06-29 中国石油大学(华东) 可快拆式多功能地质锤
CN108942802A (zh) * 2018-09-27 2018-12-07 德清佳华木业有限公司 一种地板安装锤

Also Published As

Publication number Publication date
DE4206588A1 (de) 1993-01-28
DE4206588C2 (de) 1996-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905848C2 (de)
DE1275438B (de) Selbstzentrierender Halter fuer Tuben an einer Tubenfuell- und -schliessmaschine
DE1913713A1 (de) Spritzduese
DE4004819C1 (de)
DE2732677A1 (de) Spannzange
DE8335933U1 (de) Automatisches Stifteintreibwerkzeug
DE9109131U1 (de) Schonhammer
DE2617622C2 (de) Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel
EP0743162A1 (de) Spritzkopf für eine Extrusionsanlage der Kautschuk oder Kunststoff verarbeitenden Industrie
DE102018119980A1 (de) Spann- oder Greifeinrichtung
DE69415558T2 (de) Zange
DE29805007U1 (de) Walzenförmiger Schneidkörper
DE60304293T2 (de) Sprühfeuchtwerk
DE4221982C2 (de) Hammer, insbesondere Schonhammer
DE29608677U1 (de) Spannmutter für eine Spannzange
DE1602980C3 (de) Spann- und Lösevorrichtung für Werkzeuge mit konischem Schaft
DE69326538T2 (de) Zweiteilige Matrize zum Ausrüsten einer Einzieh- und/oder Crimppresse.
DE3416881C2 (de) Druckmittelbetriebener, insbesondere hydraulischer Ratschenschlüssel
EP0103094B1 (de) Kupplungshülse zum Anschluss an ein einen Schellkupplungsnippel aufweisendes Arbeitsgerät
DE4124590C2 (de) Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen
DE3531847C2 (de)
DE10245235A1 (de) Spannsatz
DE19501312B4 (de) Halter für Trommeln, zur Verwendung an Trommelständern
DE4345100A1 (de) Zahn/Zahnhalter-Verbindungssystem
DE3440454C2 (de) Gleit-/Schwenkverbindung für eine Blitzrohrzange