DE9109131U1 - Schonhammer - Google Patents
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Description
Erwin Halder KG
Erwin-Halder-Straße 5-7
D 7958 Laupheim
Erwin-Halder-Straße 5-7
D 7958 Laupheim
7900 Ulm, 09.07.91 Akte G/8209 rd/sr
Schonhammer.
Die Erfindung betrifft einen Schonhammer mit einem Hammerstiel, zwei auswechselbaren Hammerköpfen, die
jeweils aus einem Kopfstück und einem daran anschließenden Halsstück bestehen, und einem mit Klemmbacken für die
Hammerköpfe und den Hammerstiel versehenen zweiteiligen Gehäuse, das in einer durch den Hammerstiel gehenden Ebene
geteilt ist und die Hammerköpfe sowie den Hammerstiel durch eine die Gehäusehälften im Raum zwischen den
Hammerköpfen einerseits und den Klemmbacken für den Hammerstiel andererseits durchsetzende Klemmschraube
&ngr; zwischen den Gehäusehälften einspannt.
Ein Schonhammer dieser Art ist aus der DE-PS 759 660 bekannt. Dort werden die Hammerköpfe direkt zwischen den
beiden Gehäusehälften eingespannt, so daß beim Anziehen
der Klemmschraube die vom Gehäuse ausgeübte Spannkraft unmittelbar auf die Hammerköpfe übertragen wird. Diese
Schonhämmer haben sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt, jedoch zeigte sich, daß Materialien, die unter
Schlagbeanspruchung fließen, wie beispielsweise Kupfer, sich beim Gebrauch des Hammers lockern, da durch den
Fließprozess in den Hammerköpfen die Spannkraft des Gehäuses auf die Hammerköpfe vermindert wird. Dies kann zu
Beschädigungen der Hammerköpfe oder zu einem ungewollten Lösen der Hammerköpfe aus dem Gehäuse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schonhammer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
auch Hammerköpfe aus unter Schlagbeanspruchung nicht fließfesten Materialien, wie insbes. Kupfer, sicher und
dauerhaft eingespannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Spannung von aus Kupfer bestehenden Hammerköpfen zwischen 0 den Klemmbacken für den Hammerkopf und der den Klemmbacken
zugewandten Mantelfläche des Halsstückes des Hammerkopfes jeweils ein das Halsstück umgreifendes Einsatzteil
angeordnet ist, das aus weitgehend fließfestem Kunststoffmaterial besteht.
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Der wesentliche Vorteil eines solchen Schonhammers besteht darin, daß die Schlagbeanspruchung überraschenderweise
allenfalls zu minimalen Fließprozessen im Hammerkopf führt, da die üblicherweise auftretenden Verformungen und
0 Fließprozesse durch das Einsatzteil kompensiert werden.
Die auf das Halsstück der Hammerköpfe noch übergehenden Belastungen sind dann soweit abgedämpft, daß dort nahezu
keine Fließbewegungen mehr auftreten. Die Verformungen und
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Fließprozesse im Einsatzteil werden dagegen durch dessen elastisches Verhalten kompensiert. Dadurch ist
gewährleistet, daß auch bei Schlagbeanspruchungen der Sitz des Halsstückes in dem Einsatzteil nicht gelockert wird.
Allein im Kopfstück des Hammerkopfes können noch nennenswerte Fließbewegungen auftreten, die jedoch die
Stabilität des Sitzes des Hammerkopfes im Gehäuse nicht beeinflussen.
Zur Montage des Hammerkopfes kann das Einsatzeil einfach auf das Halsstück des Hammerkopfes gegebenenfalls durch
einen kurzen Schlag aufgeschoben und danach die Einheit aus Einsatzteil und Hammerkopf in das Gehäuse eingesetzt
werden. Da das Einsatzteil aus Kunststoff besteht, kann dieses kostengünstig hergestellt werden und ist nahezu
verschleißfrei.
Das Halsstück und das Einsatzteil können im Querschnitt eine beliebige, regelmäßig vieleckige Gestalt aufweisen.
In bevorzugter Ausgestaltung weist jedoch bei im Qerschnitt kreisförmigem Halsstück das Einsatzteil eine
ringförmige, im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist das ringförmige Einsatzteil an seinem dem Hammerstiel zugewandten Ende einen Boden auf. Damit ist
das Halsstück des Hammerkopfes nicht nur an seinen Mantelflächen, sondern auch an seiner Stirnseite von dem
schlagdämpfenden Einsatzteil umgeben. Dies führt zu einer 0 weiteren Verminderung möglicher Fließbewegungen im
Halsstück. Außerdem wird das Einsatzteil selbst durch den Boden stabilisiert.
Vorteilhafterweise entspricht die Mantelhöhe des Einsatzteiles im wesentlichen der Höhe des Halsstückes des
Hammerkopfes. Dadurch wird erreicht, daß sich die vorteilhafte Wirkung des Einsatzteiles über die gesamte
Mantelfläche des Halsstückes erstreckt.
Zweckmäßigerweise liegen sich die Innenmantelfläche des
Einsatzteiles und die Außenmantelfläche des Halsstückes des zugehörigen Hammerkopfes formschlüssig einander an.
Somit wird erreicht, daß die einzelnen Teile ohne Spiel ineinander passen. Damit ist gewährleistet, daß die
einzelnen Teile unter der Schlagbeanspruchung kein Bewegungsspiel haben und so keine Abnutzung durch Abrieb
auftreten kann. Zudem wird auf diese Weise die vom Gehäuse ausgeübte Spannkraft optimal über das Einsatzteil auf das
Halsstück übertragen.
In besonders einfacher Ausführungsform können das
Einsatzteil als Hohlzylinder und das Halsstück als Zylinder ausgebildet sein. Dadurch kann das Einsatzteil
ohne Widerstand auf das Halsstück aufgeschoben werden. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bilden die
Innenmantelfläche des Einsatzteiles und das Halsstück des Hammerkopfes einander angepaßte Kegelstumpfflächen, die
sich in Richtung zum Kopfstück hin verjüngen. Beim Einführen des Halsstückes in das Einsatzteil wird die
Seitenwand des Einsatzteiles geringfügig aufgeweitet. Das Einsatzteil ist so gegen ungewolltes Ablösen vom Halsstück
gesichert. Dies erleichtert die Montage des Hammerkopfes 0 im Gehäuse. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß
die Innenmantelfläche des Einsatzteiles und die Mantelfläche des Halsstückes mit der Konusachse einen
Winkel von 3° einschließen. Die Außenmantelfläche des
Einsatzteiles ist zweckmäßigerweise konstant. Somit kann das Einsatzteil ohne Widerstand in das Gehäuse
eingeschoben werden. Ferner ist von Vorteil, daß die vom Gehäuse ausgeübte Spannkraft über die gesamte Mantelhöhe
des Einsatzteiles konstant ist und so ein gleichmäßiges Einspannen des Einsatzteiles gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Mantelfläche des Halsstückes mit einer oder mehreren Ringnuten versehen, die in einer zum Boden des
Einsatzteiles parallelen Ebene verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß bei einem geringfügigen Fließen des
Kunststoffeinsatzes dieser sich in die Ringnuten des Halsstückes hinein verformen kann. Dadurch ergibt sich ein
zusätzlicher axialer Halt, selbst wenn sich die Spannkraft des Gehäuses auf das Halsstück geringfügig vermindert.
Dabei hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß die das Einsatzteil klemmende Innenwand des Gehäuses zumindest
einen Ringswulst aufweist. Beim Verspannen der beiden Gehäusehälften drückt der Ringwulst sich in die
Mantelfläche des Einsatzteiles ein. Dadurch wird der Sitz des Einsatzteiles im Gehäuse verbessert.
Zweckmäßigerweise bildet der über das Halsstück des Hammerkopfes hervorstehende untere Rand des Kopfstückes
einen Anschlag für den dem Boden abgewandten Rand des Einsatzteiles. Somit ist gewährleistet, daß das
Einsatzteil Fließbewegungen im gesamten Halsstück bis an den Anschlag des Kopfstückes vermindert.
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Die Außenränder der Stirnflächen des Einsatzteiles sind zweckmäßigerweise mit einer Fase versehen. Dies
erleichtert zum einen das Einsetzen des Hammerkopfes in
das Einsatzteil und zum anderen das Einschieben des Einsatzteiles in das Gehäuse.
Das Einsatzteil besteht vorteilhafterweise aus einem hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen oder einem
Polyamid.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Schonhammers in der Draufsicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 den Hammerkopf in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt dargestellt,
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Fig. 4 das Einsatzteil in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt dargestellt,
Fig. 5 den in das Einsatzteil eingesetzten Hammerkopf in Seitenansicht, als Teilschnitt dargestellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Schonhammer 1 besteht aus einem Hammerstiel 2 und zwei auswechselbaren
Hammerköpfen 3. Die Hammerköpfe 3 weisen jeweils ein 0 Kopfstück 4 und ein daran sich anschließendes Halsstück
auf. Ferner weist der Schonhammer 1 ein zweiteiliges Gehäuse 6 auf, das mit Klemmbacken 7 für die Hammerköpfe
und den Hammerstiel 2 versehen ist. Das Gehäuse 6 ist in
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einer durch den Hammerstiel 2 gehenden Ebene 2.1 geteilt. Die Hammerköpfe 3 sowie der Hammerstiel 2 sind durch eine
die Gehäusehälften 6a, 6b im Raum zwischen den Hammerköpfen 3 einerseits und den Klemmbacken 7 für den
Hammerstiel 2 andererseits durchsetzende Klemmschraube eingespannt. Die Hammerköpfe 3 bestehen aus Kupfer.
Zwischen den Klemmbacken 7 für den Hammerkopf 3 und der den Klemmbacken 7 zugewandten Mantelfläche 9 des
Halsstückes 5 des Hammerkopfes 3 ist ein ringförmiges Einsatzteil 10 angeordnet. Das Einsatzteil 10 umgreift das
Halsstück 5, ist im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und besteht aus weitgehend fließfestem
Kunststoffmaterial.
Das ringförmige Einsatzteil 10 weist an seinem dem Hammerstiel 2 zugewandten Ende einen Boden 11 auf. Die
Mantelhöhe des Einsatzteiles 10 entspricht im wesentlichen der Höhe des Halsstückes 5 des Hammerkopfes 3.
Die Innenmantelfläche des Einsatzteiles 10 und die Außenmantelfläche des Halsstückes 5 des zugehörigen
Hammerkopfes 3 liegen formschlüssig einander an. Die Innenmantelfläche des Einsatzteiles 10 und das Halsstück
des Hammerkopfes 3 bilden einander angepaßte Kegelstumpfflächen, die sich in Richtung zum Kopfstück
hin verjüngen. Damit sind sowohl die Innenwand des Einsatzteiles 10 als auch das Halsstück 5 des
Hammerkopfes 3 leicht konusförmig ausgebildet. Die Mantelfläche 12 der Innenwand des Einsatzes 10 und die
Mantelfläche 9 des Halsstückes 5 schließen mit der Konusachse K einen Winkel von 3° ein. Die
Außenmantelfläche des Einsatzteiles 10 ist zylindrisch.
Die Mantelfläche 9 des Halsstückes 5 weist zwei Ringnuten 13 auf, die in zum Boden 11 parallelen Ebenen
verlaufen. Die das Einsatzteil 10 klemmende Innenwand des Gehäuses 6 weist einen Ringwulst 14 auf, der sich in das
Einsatzteil 10 eindrückt, wenn die Gehäusehälften miteinander verspannt werden. Somit ergibt ich ein
zuverlässiger Halt des Einsatzteiles 10 im Gehäuse.
Der über das Halsstück 5 des Hammerkopfes 3 hervorstehende untere Rand 15 des Kopfstückes 4 bildet einen Anschlag für
den dem Boden 11 abgewandten Rand 16 des Einsatzteiles Dabei ist der Übergangsbereich zwischen Hals- 5 und
Kopfstück 4 verrundet. Das Kopfstück 4 selbst besitzt im wesentlichen zylinderförmige Gestalt, wobei bei
aufgesetztem Einsatzteil 10 die äußere Mantelfläche des Kopfstückes 4 über die äußere Mantelfläche des
Einsatzteiles 10 herausragt.
Die Ränder 16, 17 des Einsatzteiles 10 sind außenseitig mit einer Fase versehen. Der obere, dem Boden 11
abgewandte Rand 16 des Einsatzteiles ist innenseitig ebenfalls in dem Übergangsbereich zwischen Hals- und
Kopfstück 5, 4 des Hammerkopfes 3 angepaßter Weise verrundet.
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Als besonders geeignetes Material für das Einsatzteil hat sich hochmolekulares Niederdruckpolyäthylen erwiesen.
Claims (12)
1. Schonhammer mit einem Hammerstiel (2), zwei auswechselbaren Hammerköpfen (3), die jeweils aus
einem Kopfstück (4) und einem daran anschließenden Halsstück (5) bestehen, und einem mit Klemmbacken (7)
für die Hammerköpfe (3) und den Hammerstiel (2) versehenen zweiteiligen Gehäuse (6), das in einer
durch den Hammerstiel (2) gehenden Ebene (2.1) geteilt ist und die Hammerköpfe (3) sowie den Hammerstiel (2)
durch eine die Gehäusehälften (6a, 6b) im Raum zwischen den Hammerköpfen (3) einerseits und den
Klemmbacken (7) für den Hammerstiel (2) andererseits durchsetzende Klemmschraube (8) zwischen den
Gehäusehälften (6a, 6b) einspannt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannung von aus Kupfer
bestehenden Hammerköpfen (3) zwischen den Klemmbacken (7) für den Hammerkopf (3) und der den
Klemmbacken (7) zugewandten Mantelfläche (9) des 0 Halsstückes (5) des Hammerkopfes (3) ein das
Halsstück (5) umgreifendes Einsatzteil (10) angeordnet ist, das aus weitgehend fließfestem Kunststoffmaterial
besteht.
2. Schonhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt kreisförmigem Halsstück (5) das
Einsatzteil (10) eine ringförmige, im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt aufweist.
0
3. Schonhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) an seinem dem
Hammerstiel (2) zugewandten Ende einen Boden (11) aufweist.
1 OB 131.
4. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelhöhe des Einsatzteiles (10) im wesentlichen der Höhe des
Halsstückes (5) des Hammerkopfes (3) entspricht.
5. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche des Einsatzteiles (10) und die Außenmantelfläche des
Halsstückes (5) des zugehörigen Hammerkopfes (3) formschlüssig einander anliegen.
6. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (12) des
Einsatzteiles (10) und das Halsstück (5) des Hammerkopfes einander angepaßte Kegelstumpfflächen
bilden, die sich in Richtung zum Kopfstück (4) hin verjüngen.
7. Schonhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (11) des Einsatzteiles (10)
und die Mantelfläche (9) des Halsstückes (5) mit der Konusachse (K) einen Winkel von 3° einschließen.
8. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des
Einsatzteiles (10) zylindrisch ist.
9. Schonhammer nach einem der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (9) des
0 Halsstückes mit einer oder mehreren Ringnuten (13) versehen ist, die in zum Boden (11) des
Einsatzteiles (10) parallelen Ebenen verlaufen.
«&Pgr; 09 131.
10. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Einsatzteil (10) klemmende Innenwand des Gehäuses (6) zumindest einen
Ringwulst (14) aufweist.
11. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Halsstück (5) des
Hammerkopfes (3) hervorstehende untere Rand (15) des Kopfstückes (4) einen Anschlag für den dem Boden (11)
abgewandten Rand (16) des Einsatzteiles (10) bildet.
12. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (16, 17) der
Stirnflächen des Einsatzteiles (10) mit einer Fase versehen sind.
12. Schonhammer nach einem der Anspüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) aus einem hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen oder einem
Polyamid besteht.
9 131.
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