DE4221982C2 - Hammer, insbesondere Schonhammer - Google Patents

Hammer, insbesondere Schonhammer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hammer, insbesondere einen Schon­ hammer.
Aus der DE 84 16 694 U1 ist ein Schonhammer bekannt, dessen Hammerkörper aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist. Die zwei Halbschalen werden mittels einer Spannschraube zusammengehalten, wobei der Stiel und zwei Schlagköpfe zwischen den Halbschalen festgeklemmt werden. Die Schlagköpfe weisen einen zylindrischen Ansatz auf, der kraftschlüssig in einer zylindrischen Schlag­ kopfaufnahme des Hammerkörpers geklemmt wird. Der Stiel wird in einer zylindrischen Stielaufnahme des Hammerkörpers kraftschlüs­ sig geklemmt. Um den Anpreßdruck für den Kraftschluß zu erhöhen und eventuelle Herstellungstoleranzen auszugleichen, weisen die zylindrischen Schlagkopfaufnahmen und die zylindrische Stielauf­ nahme jeweils an ihren Innenwänden Stege auf, die sich beim Zusammenspannen der Halbschalen des Hammerkörpers in den Ansatz der Schlagköpfe bzw. in den Stiel eindrücken.
Wenn sich bei diesem bekannten Hammer die Spannschraube infolge der ständigen Erschütterung beim Gebrauch des Hammers lockert, läßt zunächst die Spannkraft der Halbschalen nach, ohne daß sich dies für den Benutzer bemerkbar macht. Lockert sich die Spann­ schraube weiter, so reicht der Kraftschluß nicht mehr aus, um die Schlagköpfe und den Stiel zuverlässig in dem Hammerkörper zu halten. Es können sich daher der Hammerkörper von dem Stiel bzw. die Schlagköpfe von dem Hammerkörper lösen und wegfliegen, wo­ durch eine Unfallgefahr verursacht wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem Hammer, insbesondere Schonhammer mit auswechselbaren Schlagköpfen die Gefahr eines Unfalls infolge einer Lockerung der Spannschraube zu vermeiden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Hammer, ins­ besondere Schonhammer, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Erfindungsgemäß werden die auswechselbaren Schlagköpfe nicht nur kraftschlüssig in dem Hammerkörper gehalten, sondern es besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hammerkörper und den Schlagköpfen. Diese formschlüssige Verbindung hält die Schlag­ köpfe in dem Hammerkörper, auch wenn sich die die Halbschalen zusammenhaltende Spannschraube lockert und der Kraftschluß nach­ läßt. Bei einem Lockern der Spannschraube läßt die Klemmung der Schlagköpfe zwischen den Halbschalen des Hammerkörpers zwar nach, dieses Nachlassen der Klemmung führt jedoch nur dazu, daß diese Teile gegeneinander Spiel bekommen, ohne daß sich die Teile voneinander lösen können. Das bei einem Nachlassen der Spannung durch Lockern der Spannschraube auftretende Spiel wird von dem Benutzer bemerkt, so daß dieser die Spannschraube wieder anzieht, bevor eine Gefahr durch ein Lösen der Teile auftreten kann.
Die formschlüssige Verbindung von Hammerkörper und Schlagköpfen bewirkt außerdem eine zwangsläufige exakte Positionierung der Schlagköpfe in dem Hammerkörper beim Anziehen der Spannschraube, was bei dem bekannten Hammer nicht der Fall ist, bei welchem die Schlagköpfe lediglich kraftschlüssig festgeklemmt werden.
Zur formschlüssigen Befestigung der Schlagköpfe in dem Hammer­ körper ist vorgesehen, daß der Hammerkörper und die Schlagköpfe im Bereich der Schlagkopfaufnahme mit mindestens einem Steg und einer Ringnut ineinandergreifen. Die Höhe des Steges bzw. die Tiefe der Ringnut bestimmen dabei das Spiel, um welches sich die Halbschalen bei Lockerung der Spannschraube voneinander trennen können, ohne daß sich der Schlagkopf aus dem Hammerkörper lösen kann.
Der Ansatz, mit welchem der Schlagkörper in die Schlagkörperauf­ nahme des Hammerkörpers eingreift, und die Schlagkopfaufnahme können zylindrisch ausgebildet sein. In diesem Fall wird die bei der Benutzung des Hammers auf den Schlagkopf einwirkende Schlag­ wucht axial von dem Steg aufgenommen. Dies ist für die meisten Anwendungsfälle ausreichend. Eine Verbesserung ergibt sich, wenn die Schlagkopfaufnahme und der von dieser Schlagkopfaufnahme aufgenommene Ansatz des Schlagkopfes konisch ausgebildet sind. In dieser Ausführung wird die Schlagwucht von der gesamten ko­ nischen Schlagkopfaufnahme aufgenommen. Das formschlüssige In­ einandergreifen der Halbschalen und des Schlagkopfes dient dabei nur dazu, den Schlagkopf unverlierbar in dem Hammerkörper zu halten.
Vorzugsweise ist auch der Stiel zusätzlich zur kraftschlüssigen Klemmung ebenfalls formschlüssig in der Stielaufnahme des Ham­ merkörpers befestigt, vorzugsweise indem die Spannschraube im Bereich der Stielaufnahme angeordnet ist und eine Querbohrung des Stieles durchsetzt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die zum Zusammenhalten der Halbschalen des Hammerkörpers benö­ tigte Spannschraube gleichzeitig zur formschlüssigen Befestigung des Stieles verwendet werden kann.
Da die Befestigung des Stieles im Hammerkörper bei der Benutzung des Hammers nicht in axialer Richtung des Stieles beansprucht wird, beeinträchtigt die Schwächung des Stielquerschnittes durch die Querbohrung für die Spannschraube die Funktionsfähigkeit des Hammers nicht. Die den Stiel durchsetzende Spannschraube hält den Hammerkörper unverlierbar an dem Stiel, was für die Sicher­ heit bei der Benutzung besonders wichtig ist.
Um Toleranzen auszugleichen und die Schlagköpfe zwischen den Halbschalen zuverlässig festzuklemmen, sind zweckmäßigerweise an der Innenwand der Schlagkopfaufnahmen erhöhte Klemmstellen aus­ gebildet, die sich beim Zusammenspannen der Halbschalen in den Ansatz des Schlagkopfes eindrücken. Ebenso weist die Stielauf­ nahme zweckmäßigerweise an ihrem Innenumfang Ringstege auf, die sich beim Zusammenspannen der Halbschalen an den Stiel anpressen und gegebenenfalls etwas in die Oberfläche des Stieles eindrin­ gen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hammerkopfes mit teilweise aufgeschnittenem Hammerkörper,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Hammer gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Innenansicht einer Halbschale des Hammer­ körpers,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Halbschale gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schlagkopfes und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Stieles.
Der als Schonhammer ausgebildete Hammer besteht aus einem Hammerkörper 1, in welchen auswechselbar zwei Schlagköpfe 2 eingesetzt sind und welcher an einem Stiel 3 befestigt ist. Zur Verwendung als Schonhammer bestehen die Schlagköpfe 2 vorzugsweise aus Kunststoff oder gegebenenfalls auch aus einem anderen weichen Werkstoff, wie Kupfer, Holz, Aluminium usw.
Der Hammerkörper 1 besteht aus zwei identischen aus Metall­ guß hergestellten Halbschalen, die spiegelsymmetrisch längs einer Teilungsebene aneinander gelegt werden. Die beiden Halbschalen des Hammerkörpers 1 werden senkrecht zur Tei­ lungsebene jeweils von einer Bohrung 15 durchsetzt. Durch die Boh­ rungen 15 der beiden Halbschalen wird von einer Seite des Hammerkörpers 1 eine Spannschraube 4 eingesetzt, auf welche von der entgegengesetzten Seite des Hammerkörpes 1 eine Mutter 5 aufgeschraubt ist. Der Kopf der Spannschraube 4 und die Mutter 5 sind jeweils in einer Einsenkung des Hammerkör­ pers 1 aufgenommen. Durch Anziehen der Spannschraube 4 werden die beiden Halbschalen des Hammerkörpers 1 zusammen­ gehalten und zusammengepreßt.
In den beiden Querarmen des Hammerkörpers 1 sind jeweils axial fluchtend Schlagkopfaufnahmen 8 ausgebildet. Die Schlagkopfaufnahmen 8 erweitern sich jeweils konisch gegen das freie Ende des Hammerkörpers 1 hin. An das innere Ende der Schlagkopfaufnahme 8 anschließend greift ein ringförmiger Steg 11 in die Schlagkopfaufnahme 8 hinein. Zwischen den beiden Stegen 11 der Schlagkopfaufnahmen 8 ist ein die beiden Schlagkopfaufnahmen 8 verbindender zylindrischer Hohlraum 16 angeordnet. An der Innenwand der Schlagkopfaufnahme 8 sind jeweils kegelförmige erhöhte Klemmstellen 12 ausgebildet.
Die Schlagköpfe 2 weisen einen konischen Ansatz 7 auf, der in der Form der Schlagkopfaufnahme 8 des Hammerkörpers 1 entspricht. An den konischen Ansatz 7 schließt sich eine Ringnut 10 an. Hinter der Ringnut 10 setzt sich der Ansatz 7 in einen zylindrischen Zapfen 9 fort.
Beim Zusammensetzen des Hammerkörpers 1 werden die beiden Schlagköpfe 2 jeweils zwischen die beiden Halbschalen des Hammerkörpers 1 eingelegt. Der konische Ansatz 7 kommt dabei in der konischen Schlagkopfaufnahme 8 zu liegen. Der Steg 11 des Hammerkörpers 1 greift in die Ringnut 10 ein und die Zapfen 9 der Schlagköpfe 2 liegen in dem zylindrischen Hohlraum 16. Werden die beiden Halbschalen des Hammerkörpers 1 mittels der Spannschraube 4 zusammengehalten, so halten die Stege 11 die Schlagköpfe 2 formschlüssig in dem Hammerkörper 1 fest. Die kegelförmigen Klemmstellen 12 der Schlagkopfaufnahmen 8 drücken sich dabei in den Ansatz 7 der Schlagköpfe 2 und halten diese trotz eventueller Toleranzen der gegossenen Halbschalen spielfrei fest.
In dem Längsansatz des Hammerkörpers 1 ist eine zylindrische Stielaufnahme 13 ausgeformt. Der innere Bereich der Stielaufnahme 13 wird von den Bohrungen 15 durchgesetzt. In dem äußeren Bereich der Stielaufnahme 13 sind an deren Innenwand Ringstege 14 vorgesehen.
In die Stielaufnahme 13 wird der Stiel 3 mit seinem zylin­ drischen Ende eingelegt. Der Stiel 3 weist an seinem Ende eine Querbohrung 6 auf, die bei in den Hammerkörper 1 einge­ setztem Stiel 3 mit den Bohrungen 15 des Hammerkörpers 1 fluchtet. Beim Zusammensetzen der Halbschalen des Hammerkör­ pers 1 wird der Stiel 3 in die Stielaufnahme 13 zwischen die Halbschalen eingelegt und dann wird die Spannschraube 4 durch die Bohrungen 15 des Hammerkörpers 1 und die Querboh­ rung 6 des Stieles 3 eingesetzt. Die Spannschraube 4 hält somit den Stiel 3 in der Stielaufnahme 13. Beim Anziehen der Spannschraube 4 drücken sich die Ringstege 14 der Stielauf­ nahme 13 zusätzlich leicht in die Oberfläche des Stieles 3, um diesen trotz Oberflächenungenauigkeiten und Toleranzen, insbesondere des Stieles 3 spielfrei in dem Hammerkörper 1 festzulegen.

Claims (8)

1. Hammer, insbesondere Schonhammer, mit einem Hammerkörper (1) , der aus zwei durch eine Spannschraube (4) zusammen­ gehaltenen Halbschalen besteht, mit einem Stiel (3) und mit einem oder vorzugsweise zwei Schlagköpfen (2), wobei der Stiel (3) und der mindestens eine Schlagkopf (2) jeweils zwischen den Halbschalen in Aufnahmen (8) gehalten sind, und wobei der Hammerkörper (1) und der wenigstens eine Schlagkopf (2) im Bereich der Schlagkopfaufnahme (8) über mindestens eine Ringnut (10) und mindestens einen Steg (11) in Schlagrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkörper (1) im Bereich der Schlagkopfaufnahmen (8) wenigstens einen ringförmigen Steg (11) aufweist, der in eine Ringnut (10) des jeweiligen Schlagkopfes (2) ein­ greift.
3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkopfaufnahmen (8) und ein von der Schlagkopfauf­ nahme (8) aufgenommener Ansatz (7) der Schlagköpfe (2) sich nach innen verengend konisch geformt sind.
4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) am inneren Ende des konischen Ansatzes (7) der Schlagköpfe (2) ausgebildet ist und daß der konische Ansatz (7) hinter der Ringnut (10) in einen zylindrischen Zapfen (9) übergeht.
5. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenwand der Schlagkopfaufnahmen (8) erhöhte Klemmstellen (12) ausgebildet sind, die sich beim Verspannen der Halbschalen des Hammerkörpers (1) in den Ansatz (7) der Schlagköpfe (2) eindrücken.
6. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stiel (3) im Bereich der Stielaufnahme (13) formschlüssig im Hammerkörper (1) festgelegt ist.
7. Hammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (4) im Bereich der Stielaufnahme (13) des Hammerkörpers (1) angeordnet ist und eine Querbohrung (6) des Stieles (3) durchsetzt.
8. Hammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielaufnahme (13) an ihrer Innenwand mindestens einen Ringsteg (14) aufweist.
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