DE3813052C2 - - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zerlegbaren Zusammenbau
von Hohlprofilabschnitten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen, wie sie z. B. in der DE-OS 26 26 989 beschrieben
sind, sind zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen
einer Stütze und mindestens einem von ihr senkrecht abstehenden
Träger vorgesehen. Diese Verbindung wird mittels eines zum Träger
parallel in diesem angeordneten und in die Stütze eingreifenden
Spannschraubbolzens hergestellt. Hierbei ist jeder Träger auf
einem Verbindungsstück lösbar aufgesteckt, das durch den
Spannschraubbolzen lösbar an die Oberfläche der Stütze gespannt
ist. Um mit der Stütze mehrere Träger verbinden zu können, sind
zum einen mehrere Spannschraubbolzen und zum anderen entsprechend
viele Spannvorgänge erforderlich. Handelte es sich hierbei um
Träger von erheblicher Länge, dann ist der Zugang zu den
Spannschraubbolzen erschwert und nicht selten kaum möglich.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung ohne
unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß in
einer Verbindungebene auch mehrere Hohlprofilabschnitte in
gleicher Weise mit einem einzigen Spannglied und dem
Basishohlprofilabschnitt verbunden werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Ausgestaltung liegen die Stirnseiten der
Hohlprofilabschnitte bündig am Basis-Hohlprofilabschnitt
an und das Spannglied arbeitet bei seiner Verstellung mittels
der Spannschraube und der Spannmutter gleichzeitig mit
allen eingeführten Spannbolzen zusammen. Die Verbindung
der Hohlprofilabschnitte mit dem Basis-Hohlprofilabschnitt
ist nur durch Wandteile der Hohlprofilabschnitte und des
Basis-Hohlprofilabschnittes gebildet und daher optisch
optimal.
Die Zuordnung der Führungshülse und des Spanngliedes wird
dadurch auf einfache Weise erreicht, daß das Spannglied
und die Führungshülse mittels Führungsnut und Führungssteg
axial verstellbar, jedoch unverdrehbar zueinander geführt
sind, und daß dabei die Durchbrüche der Führungshülse mit
den Spannaufnahmen des Spanngliedes fluchtend ausgerichtet
sind, um das Einführen der Spannbolzen in die Spannaufnahmen
des Spanngliedes zu erleichtern.
Die Lagerung der Spannschraube ist nach einer Ausgestaltung
so vorgenommen, daß der Schraubenkopf der Spannschraube
in einer Schraubenkopfaufnahme einer Bohrung für die
Spannschraube des Abschlußstopfens versenkt aufgenommen
ist und daß die Stirnseite des Schraubenkopfes mit einer
Werkzeugaufnahme versehen ist. Die Werkzeugaufnahme kann
als Kreuz- oder Innensechskant ausgebildet sein, um den
Spannvorgang mit einem entsprechenden Werkzeug ausführen
zu können.
Die Ausgestaltung der Spannbolzen und ihre Festlegung in
den Hohlprofilabschnitten ist nach einer Ausgestaltung
so gelöst, daß die Spannbolzen im Querschnitt an den
Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte angepaßt ist,
daß die Spannbolzen der Stirnseite des Hohlprofilabschnittes
zugekehrt in einen im Querschnitt reduzierten
Einführungsabschnitt übergehen und daß im Bereich des
Überganges zum Einführungsabschnitt ein Halteabsatz gebildet
ist, der mit einem im Hohlprofilabschnitt eingedrückten
Haltesteg den Spannbolzen axial im Hohlprofilabschnitt
festlegt. Dabei ist die Weiterbildung so, daß der
Einführungsabschnitt zum Teil aus der Stirnseite des
Hohlprofilabschnittes ragt und am freien Ende in einen
Spannkopf mit hinterschnittener Anzugsfläche übergeht.
Das Spannglied ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt,
daß das Spannglied eine Lagerbohrung für die Spannschraube
aufweist, daß das Spannglied dem Abschlußstopfen zugekehrt
in einen hülsenförmigen Endabschnitt übergeht, in den als
Schlitze ausgebildete Spannaufnahmen eingebracht sind,
daß die Spannaufnahmen mit Spannflächen für die Anzugsflächen
der Spannbolzen versehen sind, und daß das Spannglied der
Spannmutter zugekehrt eine Aufnahme für die unverdrehbare
Festlegung der Spannmutter aufweist, die eine Anlagefläche
für eine an der zugekehrten Stirnseite der Spannmutter
vorgesehene Stützfläche aufweist.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung
erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Basis-
Hohlprofilabschnitt und die Hohlprofilabschnitte als
Rundrohrabschnitte ausgebildet sind und daß die
Hohlprofilabschnitte mit ihren Mittellängsachsen senkrecht
zur Mittellängsachse des Basis-Hohlprofilabschnittes stehen.
Dabei ist als echte Knotenverbindung die Ausgestaltung
vorzugsweise so, daß die Mittellängsachsen der
Hohlprofilabschnitte in einer gemeinsamen, zur
Mittellängsachse des Basis-Hohlprofilabschnittes senkrechten
Ebene angeordnet sind, und daß die Mittellängsachse der
Hohlprofilabschnitte kreuzartig im Winkel von 90° zueinander
angeordnet sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Spannbolzen
mit ihren Einführungsabschnitten und Spannköpfen runden
Querschnitt aufweisen, daß die Einführungsöffnungen des
Basis-Hohlprofilabschnittes und die Durchbrüche der
Führungshülse des Abschlußstopfens als Bohrungen ausgebildet
sind und daß die Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte
entsprechend dem Durchmesser des Basis-Hohlprofilabschnittes
konkav gewölbt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Knotenverbindung auf die Stirnseite des
Basis-Hohlprofilabschnittes gesehen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Knotenverbindung
entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Knotenverbindung
entlang der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Knotenverbindung
entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein als Rundrohrabschnitt
ausgebildeter Basis-Hohlprofilabschnitt 31 verwendet, an
den vier als Rundrohrabschnitte ausgebildete
Hohlprofilabschnitte 33 mit ihren Stirnseiten angeschlossen
werden. Dabei sind die Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte
33 entsprechend dem Durchmesser des
Basis-Hohlprofilabschnittes 31 konkav gewölbt, um einen
bündigen Anschluß zu erreichen, wie der Ansicht nach Fig. 1
zu entnehmen ist. Der Abschlußstopfen 10 verschließt
die Stirnseite des Basis-Hohlprofilabschnittes 31 und nimmt
im Zentrum die Spannschraube 16 mit ihrem Schraubenkopf
17 auf. Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, ist der
Schraubenkopf 17 bündig in die Schraubenkopfaufnahme 14
eingelassen, die in die Bohrung 15 für die Spannschraube
16 übergeht. Die Stirnseite des Schraubenkopfes 17 trägt
die Werkzeugaufnahme 38, die als Innensechskant ausgebildet
ist. Damit läßt sich die Spannschraube 16 mit einem
entsprechenden Werkzeug leicht verdrehen und spannen.
Wie Fig. 2 zeigt, ragt der Abschlußstopfen 10 mit der
Führungshülse 11 in den Basis-Hohlprofilabschnitt 31 und
liegt an dessen Innenwandung an. Der Bund 13 des
Abschlußstopfens 10 stützt sich an der Stirnseite des Basis-
Hohlprofilabschnittes 31 ab und definiert damit die
Einsteckstellung der Führungshülse 11. Auf dem Gewindeteil
18 der Spannschraube 16 ist die Spannmutter 20 verstellbar.
Die Spannmutter 20 ist in einer Aufnahme des Spanngliedes
21 unverdrehbar gehalten, wobei sie sich über die Stützfläche
23 an der Anlagefläche 24 des Spanngliedes 21 abstützt.
Die Lagerbohrung 39 nimmt die Spannschraube 16 auf. Die
Sicherungsscheibe 22 legt das Spannglied 21 unverlierbar
an der Spannmutter 20 fest, so daß mit der Verstellung
der Spannmutter 20 automatisch das Spannglied 21 mit
verstellt wird. Der Sicherungsring 19 am Ende des
Gewindeteils 18 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der
Spannmutter 20 von der Spannschraube 16.
In den Basis-Hohlprofilabschnitt 31 sind als Bohrungen
ausgebildete Einführungsöffnungen 32 eingebracht, die mit
als Bohrungen ausgebildeten Durchbrüchen 12 in der
Führungshülse 11 fluchten. Wie der Schnitt nach Fig. 4
zeigt, sind das Spannglied 21 und die Führungshülse 11
durch den Führungssteg 36 und die Führungsaufnahme 37
unverdrehbar, jedoch axial verstellbar zueinander geführt.
Damit ist sichergestellt, daß mit den Einführungsöffnungen
32 und den Durchbrüchen 12 auch die Spannaufnahmen 25 in
dem Spannglied 21 fluchten. Das Spannglied 21 läuft dem
Abschlußstopfen 10 zugekehrt hülsenförmig aus. In diesen
hülsenförmigen Endabschnitt sind die als Schlitze
ausgebildeten Spannaufnahmen 25 eingebracht.
In die Hohlprofilabschnitte 33 sind stirnseitig Spannbolzen
26 eingebracht, die in die Einführungsabschnitte 27 übergehen
und dabei Halteabsätze 35 bilden. Durch eingedrückte
Haltestege 34 können die Spannbolzen 26 in den
Hohlprofilabschnitten 33 festgelegt werden. Die
Einführungsabschnitte 27 ragen zum Teil aus der Stirnseite
der Hohlprofilabschnitte 33 heraus und gehen in die
Spannköpfe 28 über, die eine hinterschnittene Anzugsfläche
29 aufweisen. Die Spannaufnahmen 25 des Spanngliedes 21
bilden den Anzugsflächen 29 der Spannbolzen 26 zugekehrt
Spannflächen 30, die sich gegen die Anzugsflächen 29 der
Spannbolzen 26 anlegen und bei der Verstellung des
Spanngliedes 21 eine axiale Anzugskraft auf die Spannbolzen
26 und damit die Hohlprofilabschnitte 33 ausüben.
Wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, werden bei der Verstellung
des Spanngliedes 21 alle Spannbolzen 26 der vier
Hohlprofilabschnitte 33 gleichzeitig und in gleicher Weise
gegen den Basis-Hohlprofilabschnitt 31 gezogen und verspannt.
Selbstverständlich lassen sich auch nur drei oder zwei
Hohlprofilabschnitte 33 oder nur ein einziger
Hohlprofilabschnitt 33 mit dem Basis-Hohlprofilabschnitt
31 verbinden. Dabei können durchaus identische
Abschlußstopfen 10 und identische Spannglieder 21 verwendet
werden. Im Basis-Hohlprofilabschnitt 31 sind nur die
erforderlichen Einführungsöffnungen 32 eingebracht.
Auch der runde Querschnitt der Hohlprofilabschnitte 33
und des Basis-Hohlprofilabschnittes 31 ist keine zwingende
Voraussetzung. Die Hohlprofilabschnitte 33 und/oder der
Basis-Hohlprofilabschnitt 31 können auch als n-eckige
Hohlprofilabschnitte ausgebildet sein. Dabei können an
einen n-eckigen Basis-Hohlprofilabschnitt 31 durchaus auch
als Rundrohrabschnitte ausgebildete Hohlprofilabschnitte
33 angeschlossen werden.
Auch die Festlegung der Spannbolzen 26 in den
Hohlprofilabschnitten 33 kann auf andere Weise erfolgen.
Wenn die Spannbolzen 26 im Querschnitt auf den
Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte 33 ausgelegt
sind, ist die Festlegung derselben in den
Hohlprofilabschnitten 33 jedoch besonders einfach. Die
Querschnittsauslegung des Einführungsabschnittes 27 und
des Spannkopfes 28 mit der Anzugsfläche 29 ist vorzugsweise
jedoch rund.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum zerlegbaren Zusammenbau von
Hohlprofilabschnitten mit einem Basis-Hohlprofilabschnitt,
dessen Stirnseite durch einen mit einer Spannschraube
zusammenarbeitenden Abschlußstopfen mit einer an der
Innenwandung des Basis-Hohlprofilabschnittes anlegbaren
Führungshülse sowie einem an der Stirnseite des
Basis-Hohlprofilabschnittes sich abstützenden Bund
abschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (16) sich in Achsrichtung des Basis- Hohlprofilabschnittes (31) erstreckt,
daß im Abschlußstopfen (10) ein axial verstellbares und mit der Spannschraube (16) zusammenarbeitendes Spannglied (21) mit einer Spannmutter (20) angeordnet ist,
daß in den Stirnseiten der mit dem Basis-Hohlprofilabschnitt (31) zu verbindenden Hohlprofilabschnitte (33) Spannelemente (26) mit einem mit dem Spannglied (21) zusammenarbeitenden Spannkopf (28) festgelegt sind und
daß die Spannköpfe (28) durch Einführungsöffnungen (32) des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) und Durchbrüche (12) der Führungshülse (11) des Abschlußstopfens (10) hindurch in Spannaufnahmen (25) des Spanngliedes (21) einführbar sind.
daß die Spannschraube (16) sich in Achsrichtung des Basis- Hohlprofilabschnittes (31) erstreckt,
daß im Abschlußstopfen (10) ein axial verstellbares und mit der Spannschraube (16) zusammenarbeitendes Spannglied (21) mit einer Spannmutter (20) angeordnet ist,
daß in den Stirnseiten der mit dem Basis-Hohlprofilabschnitt (31) zu verbindenden Hohlprofilabschnitte (33) Spannelemente (26) mit einem mit dem Spannglied (21) zusammenarbeitenden Spannkopf (28) festgelegt sind und
daß die Spannköpfe (28) durch Einführungsöffnungen (32) des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) und Durchbrüche (12) der Führungshülse (11) des Abschlußstopfens (10) hindurch in Spannaufnahmen (25) des Spanngliedes (21) einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannglied (21) und die Führungshülse (11) mittels Führungsnut (37) und Führungssteg (36) axial verstellbar, jedoch unverdrehbar zueinander geführt sind, und
daß dabei die Durchbrüche (12) der Führungshülse (11) mit den Spannaufnahmen (25) des Spanngliedes (21) fluchtend ausgerichtet sind.
daß das Spannglied (21) und die Führungshülse (11) mittels Führungsnut (37) und Führungssteg (36) axial verstellbar, jedoch unverdrehbar zueinander geführt sind, und
daß dabei die Durchbrüche (12) der Führungshülse (11) mit den Spannaufnahmen (25) des Spanngliedes (21) fluchtend ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (17) der Spannschraube (16) in einer Schraubenkopfaufnahme (14) einer Bohrung (15) für die Spannschraube (16) des Abschlußstopfens (10) versenkt aufgenommen ist und
daß die Stirnseite des Schraubenkopfes (17) mit einer Werkzeugaufnahme (38) versehen ist.
daß der Schraubenkopf (17) der Spannschraube (16) in einer Schraubenkopfaufnahme (14) einer Bohrung (15) für die Spannschraube (16) des Abschlußstopfens (10) versenkt aufgenommen ist und
daß die Stirnseite des Schraubenkopfes (17) mit einer Werkzeugaufnahme (38) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbolzen (26) im Querschnitt an den Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte (33) angepaßt ist,
daß die Spannbolzen (26) der Stirnseite des Hohlprofilabschnittes (33) zugekehrt in einen im Querschnitt reduzierten Einführungsabschnitt (27) übergehen und
daß im Bereich des Überganges zum Einführungsabschnitt (27) ein Halteabsatz (35) gebildet ist, der mit einem im Hohlprofilabschnitt (33) eingedrückten Haltesteg (34) den Spannbolzen (26) axial im Hohlprofilabschnitt (33) festlegt.
daß die Spannbolzen (26) im Querschnitt an den Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte (33) angepaßt ist,
daß die Spannbolzen (26) der Stirnseite des Hohlprofilabschnittes (33) zugekehrt in einen im Querschnitt reduzierten Einführungsabschnitt (27) übergehen und
daß im Bereich des Überganges zum Einführungsabschnitt (27) ein Halteabsatz (35) gebildet ist, der mit einem im Hohlprofilabschnitt (33) eingedrückten Haltesteg (34) den Spannbolzen (26) axial im Hohlprofilabschnitt (33) festlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführungsabschnitt (27) zum Teil aus der
Stirnseite des Hohlprofilabschnittes (33) ragt und
am freien Ende in einen Spannkopf (28) mit
hinterschnittener Anzugsfläche (29) übergeht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannglied (21) eine Lagerbohrung (39) für die Spannschraube (16) aufweist,
daß das Spannglied (21) dem Abschlußstopfen (10) zugekehrt in einen hülsenförmigen Endabschnitt übergeht, in den als Schlitze ausgebildete Spannaufnahmen (25) eingebracht sind,
daß die Spannaufnahmen (25) mit Spannflächen (30) für die Anzugsflächen (29) der Spannbolzen (26) versehen sind, und
daß das Spannglied (21) der Spannmutter (20) zugekehrt eine Aufnahme für die unverdrehbare Festlegung der Spannmutter (20) aufweist, die eine Anlagefläche (24) für eine an der zugekehrten Stirnseite der Spannmutter (20) vorgesehene Stützfläche (23) aufweist.
daß das Spannglied (21) eine Lagerbohrung (39) für die Spannschraube (16) aufweist,
daß das Spannglied (21) dem Abschlußstopfen (10) zugekehrt in einen hülsenförmigen Endabschnitt übergeht, in den als Schlitze ausgebildete Spannaufnahmen (25) eingebracht sind,
daß die Spannaufnahmen (25) mit Spannflächen (30) für die Anzugsflächen (29) der Spannbolzen (26) versehen sind, und
daß das Spannglied (21) der Spannmutter (20) zugekehrt eine Aufnahme für die unverdrehbare Festlegung der Spannmutter (20) aufweist, die eine Anlagefläche (24) für eine an der zugekehrten Stirnseite der Spannmutter (20) vorgesehene Stützfläche (23) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basis-Hohlprofilabschnitt (31) und die Hohlprofilabschnitte (33) als Rundrohrabschnitte ausgebildet sind und
daß die Hohlprofilabschnitte (33) mit ihren Mittellängsachsen senkrecht zur Mittellängsachse des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) stehen.
daß der Basis-Hohlprofilabschnitt (31) und die Hohlprofilabschnitte (33) als Rundrohrabschnitte ausgebildet sind und
daß die Hohlprofilabschnitte (33) mit ihren Mittellängsachsen senkrecht zur Mittellängsachse des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellängsachsen der Hohlprofilabschnitte
(33) in einer gemeinsamen, zur Mittellängsachse des
Basis-Hohlprofilabschnittes (31) senkrechten Ebene
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellängsachse der Hohlprofilabschnitte
(33) kreuzartig im Winkel von 90° zueinander angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbolzen (26) mit ihren Einführungsabschnitten (27) und Spannköpfen (28) runden Querschnitt aufweisen,
daß die Einführungsöffnungen (32) des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) und die Durchbrüche (12) der Führungshülse (11) des Abschlußstopfens (10) als Bohrungen ausgebildet sind und
daß die Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte (33) entsprechend dem Durchmesser des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) konkav gewölbt sind.
daß die Spannbolzen (26) mit ihren Einführungsabschnitten (27) und Spannköpfen (28) runden Querschnitt aufweisen,
daß die Einführungsöffnungen (32) des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) und die Durchbrüche (12) der Führungshülse (11) des Abschlußstopfens (10) als Bohrungen ausgebildet sind und
daß die Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte (33) entsprechend dem Durchmesser des Basis-Hohlprofilabschnittes (31) konkav gewölbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813052 DE3813052A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Vorrichtung zum zusammenbau von hohlprofilabschnitten mit einem basis-hohlprofilabschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813052 DE3813052A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Vorrichtung zum zusammenbau von hohlprofilabschnitten mit einem basis-hohlprofilabschnitt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3813052A1 DE3813052A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3813052C2 true DE3813052C2 (de) | 1990-11-22 |
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ID=6352346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883813052 Granted DE3813052A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Vorrichtung zum zusammenbau von hohlprofilabschnitten mit einem basis-hohlprofilabschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3813052A1 (de) |
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