DE3717155C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3717155C2
DE3717155C2 DE19873717155 DE3717155A DE3717155C2 DE 3717155 C2 DE3717155 C2 DE 3717155C2 DE 19873717155 DE19873717155 DE 19873717155 DE 3717155 A DE3717155 A DE 3717155A DE 3717155 C2 DE3717155 C2 DE 3717155C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
wall
abutment
tub wall
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873717155
Other languages
English (en)
Other versions
DE3717155A1 (de
Inventor
Helmut 4700 Hamm De Brintrup
Guenter Dipl.-Ing. 5800 Hagen De Sieberhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
Original Assignee
Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH filed Critical Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
Priority to DE19873717155 priority Critical patent/DE3717155A1/de
Publication of DE3717155A1 publication Critical patent/DE3717155A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3717155C2 publication Critical patent/DE3717155C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be­ festigung eines bügelförmigen Handgriffes an der Wandung einer, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Bade­ wanne, wobei der Handgriff einen Steg sowie zwei gleich­ gerichtet von diesem abragende hohle Schenkel aufweist, welche Schenkel mit ihren Höhlungen über je ein läng­ liches, formstabiles und an der Wandung der Badewanne angeschraubtes, in Richtung seiner Längserstreckung von der Innenseite der Wandung der Badewanne etwa recht­ winklig abstrebendes Tragteil schiebbar sind, wobei das Tragteil von den Schenkeln abgedeckt ist, die Schenkel stirnseitig an der Wannenwandung dicht an­ liegen und die Schenkel am Tragteil lösbar befestigt sind, wobei ferner das Tragteil im von den Schenkeln übergriffenen Bereich nahe der Wannenwandung eine Kerbe in Form einer umlaufenden Keilnut aufweist, in welche zur Lagesicherung des Handgriffes radial gerichtete Befestigungsmittel eingreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 33 35 886 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung zur Befestigung eines bügel­ förmigen Handgriffes ermöglicht zwar die nachträgliche Befestigung oder den nachträglichen Austausch des Handgriffes nach fertig installierter Wanne, jedoch ist die vorbekannte Lösung nur für Wannen geeignet, die ausreichend feste Seitenwandungen aufweisen.
Bei dieser bekannten Lösung werden die auf den Hand­ griff einwirkenden Zug- und Druckkräfte bei dessen Benutzung ausschließlich über in die Keilnut des Trag­ teiles eingreifende Befestigungsmittel sowie über die an der Wannenwandung anliegenden Randkanten der Schenkel des Griffes übertragen.
Hieraus resultiert eine erhebliche, nahezu punktuelle Belastung der Wannenwandung, was zu Beschädigungen, ja sogar zum Ausreißen des Griffes führen kann.
Eine demgegenüber geringfügig vorteilhaftere Lösung zeigt das DE-GM 86 32 279, wobei dort die Befestigungs­ punkte in unterschiedliche Ebenen verlegt worden sind, was aber dazu führt, daß bügelförmige Wannengriffe nicht in dieser Art ausgebildet sein können.
Schließlich ist der DE 31 05 347 A1 mit Blickrichtung auf eine bessere Lastverteilung hinsichtlich der auf die Wannenwandung und Griffbefestigung einwirkenden Teile der Hinweis zu entnehmen, das Tragteil des Halte­ griffes mit einer zylindrischen Verlängerung auszu­ statten, auf welche der Schenkel des Handgriffes mit einer der Verlängerung angepaßten Einsteckbohrung mit engem Schiebesitz aufgesteckt ist.
Auch diese Lösung kann aber in ihrer Gänze noch nicht befriedigen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung dieser Art zu schaffen, mit der bei bestimmungs­ gemäßem Gebrauch eine bessere Lastverteilung hinsicht­ lich der auf die Wannenwandung und Griffbefestigung ein­ wirkenden Teile erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Tragteil eine zylindrische Verlängerung aufweist, auf welche der Schenkel des Handgriffes mit einer der Verlängerung angepaßten Einsteckbohrung mit engem Schiebesatz aufgesteckt ist, daß das Tragteil an seinem der Wandung der Badewanne zugewandten Endteil in einem angeformten Gewindezapfen endet, welcher eine diesem angepaßte Bohrung in der Wandung der Badewanne durch­ greift, im Anschluß an den Gewindezapfen ein groß­ flächiges, rotationssymetrisches, im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der zylindrischen Verlängerung größeres Widerlager angeordnet ist, auf dem Gewindezapfen eine an die Außenseite der Wannenwandung angelegte, großflächige Scheibe aufgesteckt ist, deren Durchmesser zumindest an­ nähernd dem Durchmesser des Widerlagers gleicht und daß auf den Gewindezapfen eine an, der Scheibe sich axial abstützende Schraubenmutter aufgeschraubt ist, mit welcher das Widerlager an die Innenseite und die Scheibe an die Außenseite der Wannenwandung angespannt sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die auf den Griff einwirkenden Kräfte einerseits durch den Form­ schluß zwischen Tragteil und Einsteckbohrung großflächig auf das Tragteil übertragen werden, wobei das Befesti­ gungsmittel zur Lagesicherung (Keilnut und in die Keil­ nut eingreifendes Befestigungsmittel) nahezu unbe­ lastet ist.
Andererseits wird weiterhin die Abstützung der freien Schenkelenden an der Wannenwandung beibehalten, wodurch insgesamt eine stabile Vorrichtung erzielt ist, die auch bei weniger festen Wannenwandungen, beispielsweise bei Kunststoffwannen, eine hohe Lebensdauer erwarten läßt.
Durch die Kombinationsmerkmale wird insgesamt eine Ver­ besserung der Krafteinleitung erreicht, was der Lebens­ dauer der Vorrichtung zuträglich ist.
Die Vorrichtung ist sowohl fertigungstechnisch als auch funktionell besonders vorteilhaft, wobei zudem die Be­ lastbarkeit durch die Formgebung vorteilhaft beeinflußt ist.
Das Tragteil kann dabei insbesondere aus Metall, vor­ zugsweise aus Stahl bestehen.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Länge der Ver­ längerung etwa ihrem 3fachen Durchmesser entspricht.
Eine bevorzugte Gestaltung zur Sicherung der Steckver­ bindung zwischen dem Tragteil und dem Handgriff besteht darin, daß in der in die Einsteckbohrung des Hand­ griffes eingreifenden zylindrischen Verlängerung des Tragteiles eine Kerbe angeordnet ist, der im Handgriff gegenüber eine etwa radial gerichtete, in die Kerbe eingreifende Schraube angeordnet ist, ferner die dem Widerlager abgewandte Flanke der Kerbe in Ein­ schraubrichtung der Schraube sowie zum Widerlager hin so schräg verlaufend ausgebildet ist, daß die an der Flanke sich abstützende Schraube den Handgriff an die Innenseite der Wannenwandung spiellos anlegt.
Dabei ist es unter anderem zur Vereinfachung der Montage des Tragteiles vorteilhaft, wenn die Kerbe als um­ laufende Nut ausgebildet ist und die Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube unterseitig am Handgriff ausmündet.
Damit beim Erfassen des Handgriffes sich die Gewinde­ bohrung zur Aufnahme der Schraube nicht störend aus­ wirken kann, sollte die Gewindebohrung und demzufolge auch die Kerbe bzw. die Ringnut nahe dem Widerlager angeordnet werden.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Abdichtung besteht darin, daß eine das Widerlager umfassende, einer­ seits an die Wannenwandung, andererseits an die der Wannenwandung zugewandte Stirnseite des Hand­ griffes angelegte Ringdichtung angeordnet ist, die am Handgriff gehaltert ist, derart, daß die Ringdichtung in eine stirnseitig des Hand­ griffes ausmündende Aussparung mit Haftsitz ein­ gesteckt ist, die Ringdichtung im entspannten Zu­ stand über die Anlageseite des Handgriffes vorsteht und daß lediglich der umfangsseitig sich anschließen­ de, relativ schmale, ringförmige Randteil der der Wannenwandung zugewandten Stirnseite des Hand­ griffes zur Anlage an die Wannenwandung bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Badewanne mit Handgriffen von oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen und zwar etwa im Maßstab 1 : 1;
Fig. 3 desgleichen gemäß der Linie III-III der Fig. 1 gesehen.
Hierbei sind einer Badewanne 1 aus Kunststoff zwei bügelförmige, metallische Handgriffe 2 zugeordnet, die innenseitig an der längs verlaufenden Wannenwandungen so befestigt sind, daß deren Stege 3 längs der Badewanne und etwa waagerecht verlaufen.
Zu ihrer Befestigung sind den Handgriffen 2 jeweils zwei zueinander gleiche Tragteile 4 aus Stahl zugeordnet. Letztere haben im wesentlichen jeweils die Form eines formstabilen zylindrischen Bolzens, die von der Innenseite der Wannenwandung rechtwinklig gerichtet abstreben. Der der Wannenwandung zugewandte Endteil eines jeden Tragteiles 4 endet in einem abgesetzten Gewindezapfen 5, an welchen sich ein angeformtes, flanschartiges und rotationssymmetrisches Widerlager 6 anschließt, dessen Durchmesser etwa doppelt so groß als der Durchmesser der zylindrischen Verlängerung 7 des Tragteiles 4 ist.
Der Gewindezapfen 5 ist durch eine diesem angepaßte Bohrung 8 der Badewanne 1 hindurch­ gesteckt. Auf den außenseitig der Bade­ wanne 1 herausragenden Teil des Gewindezapfens 5 sind eine formstabile, im Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Widerlagers 6 etwa gleichende Scheibe 9 aufgesteckt und eine Schraubenmutter 10 aufgeschraubt, mittels welcher sowohl das Widerlager 6 als auch die Scheibe 9 an die Wandung der Badewanne 1 angespannt sind.
Dieser Schraubverbindung kann noch eine Schrauben­ sicherung bekannter Art zugeordnet sein.
Die zylindrische Verlängerung 7 eines jeden Tragteiles 4 ist in eine in Längsrichtung eines jeden Handgriff-Schenkels 11 verlaufende, an der freien Schenkelstirnseite ausmündende, zylindrische Bohrung 12 mit engem Schiebesitz eingesteckt.
Zur Sicherung dieser Steckverbindung ist im Tragteil 4 nahe des Widerlagers 6 eine als umlaufende Nut ausgebildete Kerbe 13 vorgesehen.
Dieser gegenüber ist im Schenkel 11 des Handgriffes 2 jeweils eine radial gerichtete, und zur Aufnahme einer vorzugsweise als Madenschraube ausgebildeten Schraube 15 bestimmte Gewindebohrung 14 so angeordnet, daß die in die Gewindebohrung 14 eingeschraubte Schraube 15 sich an der dem Widerlager 6 abgewandten schrägen Flanke 16 der Kerbe 13 abstützt, so daß beim Einschrauben der Schraube 15 der Handgriff 2 zwangsläufig an die Innenseite der Wannenwandung angespannt wird.
Zwischen der Wannenwandung und dem Handgriff 2 ist noch eine das Widerlager 6 umfassende Ringdichtung 17, zum Beispiel aus Gummi eingespannt. Diese ist in eine zur Bohrung 12 koaxial angeordnete Aussparung 18 im Handgriff­ schenkel mit Haftsitz gehaltert.
Dabei steht die entspannte Ringdichtung 17 gegenüber dem umfangsseitig angrenzenden, ringförmigen Randteil 19 des Handgriffschenkels 11 geringfügig vor und lediglich der Randteil 19 ist zur axialen Abstützung des Handgriffes 2 an der Wandung der Badewanne 1 ausgebildet. Folglich ist zur Vermeidung einer Doppel­ passung zwischen dem Widerlager 6 und dem Boden der Aussparung 18 Spiel vorgesehen.
An den Schenkeln 11 des Handgriffes 2 sind noch ovale, vornehmlich aus ästhetischen Gründen vorgesehene Scheibe, 20 angeformt, deren Rückseiten mit den Randteilen 19 bündig abschließen.
Die Länge der zylindrischen Verlängerung ist etwa dreimal so groß als dessen Durchmesser.
Der Handgriff 2 ist ein Gußstück und besteht aus Messing, dessen Oberfläche veredelt sein kann.
Die Verwendung von anderen Werkstoffen als Messing zur Herstellung des Handgriffes 2 ist möglich.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die Erfindung auch bei solchen Badewannen anzuwenden, die aus anderen Werkstoffen als Kunststoff hergestellt sind.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines bügelförmigen Handgriffes an der Wandung einer, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Badewanne, wobei der Handgriff einen Steg sowie zwei gleich­ gerichtet von diesem abragende hohle Schenkel aufweist, welche Schenkel mit ihren Höhlungen über je ein längliches, formstabiles und an der Wandung der Badewanne angeschraubtes, in Richtung seiner Längserstreckung von der Innenseite der Wandung der Badewanne etwa rechtwinklig abstrebendes Tragteil schiebbar sind, wobei das Tragteil von den Schenkeln abgedeckt ist, die Schenkel stirnseitig an der Wannenwandung dicht anliegen und die Schenkel am Tragteil lösbar befestigt sind, wobei ferner das Trag­ teil im von den Schenkeln übergriffenen Bereich nahe der Wannenwandung eine Kerbe in Form einer umlaufenden Keilnut aufweist, in welche zur Lage­ sicherung des Handgriffes radial gerichtete Befestigungsmittel eingreifen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragteil (4) eine zylindrische Verlängerung (7) aufweist, auf welche der Schenkel (11) des Handgriffes (2) mit einer der Verlängerung angepaßten Einsteckbohrung (12) mit engem Schiebe­ sitz aufgesteckt ist, daß das Tragteil (4) an seinem der Wandung der Badewanne (1) zugewandten Endteil in einem angeformten Gewindezapfen (5) endet, welcher eine diesem angepaßte Bohrung (8) in der Wandung der Badewanne (1) durchgreift, im Anschluß an den Gewindezapfen (5) ein großflächiges, rotationssymmetrisches, im Durch­ messer gegenüber dem Durchmesser der zylindrischen Verlängerung (7) größeres Widerlager (6) angeordnet ist, auf dem Gewindezapfen (5) eine an die Außenseite der Wannenwandung angelegte, großflächige Scheibe (9) aufgesteckt ist, deren Durchmesser zumindest annähernd dem Durchmesser des Widerlagers (6) gleicht und daß auf den Gewindezapfen (5) eine an der Scheibe (9) sich axial abstützende Schrauben­ mutter (10) aufgeschraubt ist, mit welcher das Widerlager (6) an die Innenseite und die Scheibe (9) an die Außenseite der Wannenwandung ange­ spannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zylindrischen Verlängerung (7) etwa ihrem 3fachen Durchmesser entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der in die Einsteckbohrung (12) des Handgriffes (2) eingreifenden zylindrischen Verlängerung (7) des Tragteiles (4) eine Kerbe (13) angeordnet ist, der im Handgriff gegenüber eine etwa radial gerichtete, in die Kerbe (13) eingreifende Schraube (15) angeordnet ist, ferner die dem Widerlager (6) abgewandte Flanke (16) der Kerbe (13) in Einschraub­ richtung der Schraube (15) sowie zum Widerlager (6) hin so schräg verlaufend ausgebildet ist, daß die an der Flanke (16) sich abstützende Schraube (15) den Handgriff (2) an die Innen­ seite der Wannenwandung spiellos anlegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Widerlager (6) umfassende, einerseits an die Wannenwandung, andererseits an die der Wannenwandung zugewandte Stirnseite des Handgriffes (2) angelegte Ring­ dichtung (17) angeordnet ist, die am Handgriff (2) gehaltert ist, derart, daß die Ringdichtung (17) in eine stirnseitig des Hand­ griffes (2) ausmündende Aussparung (18) mit Haftsitz eingesteckt ist, die Ringdichtung (17) im entspannten Zustand über die Anlageseite des Handgriffes (2) vorsteht und daß lediglich der umfangsseitig sich anschließende, relativ schmale, ringförmige Randteil (19) der der Wannen­ wandung zugewandten Stirnseite des Handgriffes (2) zur Anlage an die Wannenwandung bestimmt ist.
DE19873717155 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne Granted DE3717155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717155 DE3717155A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717155 DE3717155A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3717155A1 DE3717155A1 (de) 1988-12-01
DE3717155C2 true DE3717155C2 (de) 1991-10-17

Family

ID=6328095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717155 Granted DE3717155A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3717155A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103243C1 (de) * 2001-01-25 2002-10-02 Kaldewei Franz Gmbh & Co Montageset zur Befestigung von Gegenständen an der Wannenfläche einer Sanitärwanne
DE102005001642B4 (de) * 2005-01-13 2007-03-29 Hoesch Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung an Sanitäreinrichtungen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015002U1 (de) * 1990-10-31 1991-01-10 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen Bausatz zum Herstellen von Griffen, Handläufen, Abschrankungen, Kleinmöbeln und dgl.
DE19508629C2 (de) * 1995-03-10 1998-11-05 Kaldewei Franz Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Badewannengriff oder dergleichen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7835522U1 (de) * 1978-11-30 1980-02-07 Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer Haltegriff an badewannen
DE3105347C3 (de) * 1981-02-13 1994-07-07 Rudolf Wilke An einer Wand zu befestigender Beschlag mit zwei im wesentlichen senkrecht zur Wand verlaufenden Befestigungsendstücken und diesen zugeordneten, an die Wand anschraubbaren Sockeln
DE3335886A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-11 Fa. Walter Schmiedel, 5990 Altena Einrichtung zum befestigen eines griffes an einer badewanne od. dgl.
DE8632279U1 (de) * 1986-12-02 1987-02-05 Hoesch Metall + Kunststoffwerk GmbH & Co, 5166 Kreuzau Badewannengriff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103243C1 (de) * 2001-01-25 2002-10-02 Kaldewei Franz Gmbh & Co Montageset zur Befestigung von Gegenständen an der Wannenfläche einer Sanitärwanne
DE102005001642B4 (de) * 2005-01-13 2007-03-29 Hoesch Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung an Sanitäreinrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3717155A1 (de) 1988-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19818319A1 (de) Vorrichtung zum Umwandeln von herkömmlich vortreibbaren Befestigungsmitteln in Sicherheits-Befestigungsmittel
DE3917392C2 (de)
DE9015002U1 (de) Bausatz zum Herstellen von Griffen, Handläufen, Abschrankungen, Kleinmöbeln und dgl.
DE1923669B2 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen
DE3717155C2 (de)
DE4231320A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen
DE4428496C2 (de) Kugelgelenk
DE4138144C2 (de) Einstellbare, planeben montierbare Befestigungseinrichtung
EP0563870B1 (de) Schnellbefestigungsvorrichtung
EP1321589A2 (de) Befestigungsbeschlag für eine Sanitärbefestigung
EP1620670A1 (de) Halterung für langgestreckte gegenstände
DE102005032361B4 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Türblatt einer Duschkabine
DE10102698A1 (de) Untersetzer
DE3235970C2 (de)
AT395469B (de) Vorrichtung zur befestigung eines durchgehenden rohres
DE9012607U1 (de) Klemmelement für eine Klemmvorrichtung
DE3725719C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Griffes, oder dergleichen
DE1500909A1 (de) Mit einem oder mehreren Schraubengewindeloechern versehener Gegenstand,insbesondere aus Kunststoff
CH620353A5 (en) Bearing block for lavatory seats
DE3813052C2 (de)
DE19647209C2 (de) Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff
AT220892B (de) Gewindeeinsatz
DE2019955A1 (de) In eine Montagewand loesbar einsetzbare Befestigungsvorrichtung
AT243898B (de) Durch Druck herstellbare Halterung für die Abdeckung von elektrischen Installationsgeräten
DE1475035C (de) Befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee