DE3717155C2 - - Google Patents
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- DE3717155C2 DE3717155C2 DE19873717155 DE3717155A DE3717155C2 DE 3717155 C2 DE3717155 C2 DE 3717155C2 DE 19873717155 DE19873717155 DE 19873717155 DE 3717155 A DE3717155 A DE 3717155A DE 3717155 C2 DE3717155 C2 DE 3717155C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
- A47K3/003—Grips for baths
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be
festigung eines bügelförmigen Handgriffes an der Wandung
einer, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Bade
wanne, wobei der Handgriff einen Steg sowie zwei gleich
gerichtet von diesem abragende hohle Schenkel aufweist,
welche Schenkel mit ihren Höhlungen über je ein läng
liches, formstabiles und an der Wandung der Badewanne
angeschraubtes, in Richtung seiner Längserstreckung von
der Innenseite der Wandung der Badewanne etwa recht
winklig abstrebendes Tragteil schiebbar sind, wobei
das Tragteil von den Schenkeln abgedeckt ist, die
Schenkel stirnseitig an der Wannenwandung dicht an
liegen und die Schenkel am Tragteil lösbar befestigt
sind, wobei ferner das Tragteil im von den Schenkeln
übergriffenen Bereich nahe der Wannenwandung eine Kerbe
in Form einer umlaufenden Keilnut aufweist, in welche
zur Lagesicherung des Handgriffes radial gerichtete
Befestigungsmittel eingreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS
33 35 886 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung zur Befestigung eines bügel
förmigen Handgriffes ermöglicht zwar die nachträgliche
Befestigung oder den nachträglichen Austausch des
Handgriffes nach fertig installierter Wanne, jedoch
ist die vorbekannte Lösung nur für Wannen geeignet,
die ausreichend feste Seitenwandungen aufweisen.
Bei dieser bekannten Lösung werden die auf den Hand
griff einwirkenden Zug- und Druckkräfte bei dessen
Benutzung ausschließlich über in die Keilnut des Trag
teiles eingreifende Befestigungsmittel sowie über die
an der Wannenwandung anliegenden Randkanten der
Schenkel des Griffes übertragen.
Hieraus resultiert eine erhebliche, nahezu punktuelle
Belastung der Wannenwandung, was zu Beschädigungen,
ja sogar zum Ausreißen des Griffes führen kann.
Eine demgegenüber geringfügig vorteilhaftere Lösung
zeigt das DE-GM 86 32 279, wobei dort die Befestigungs
punkte in unterschiedliche Ebenen verlegt worden sind,
was aber dazu führt, daß bügelförmige Wannengriffe nicht
in dieser Art ausgebildet sein können.
Schließlich ist der DE 31 05 347 A1 mit Blickrichtung
auf eine bessere Lastverteilung hinsichtlich der auf
die Wannenwandung und Griffbefestigung einwirkenden
Teile der Hinweis zu entnehmen, das Tragteil des Halte
griffes mit einer zylindrischen Verlängerung auszu
statten, auf welche der Schenkel des Handgriffes mit
einer der Verlängerung angepaßten Einsteckbohrung
mit engem Schiebesitz aufgesteckt ist.
Auch diese Lösung kann aber in ihrer Gänze noch
nicht befriedigen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung dieser Art zu schaffen, mit der bei bestimmungs
gemäßem Gebrauch eine bessere Lastverteilung hinsicht
lich der auf die Wannenwandung und Griffbefestigung ein
wirkenden Teile erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
das Tragteil eine zylindrische Verlängerung aufweist,
auf welche der Schenkel des Handgriffes mit einer der
Verlängerung angepaßten Einsteckbohrung mit engem
Schiebesatz aufgesteckt ist, daß das Tragteil an seinem
der Wandung der Badewanne zugewandten Endteil in einem
angeformten Gewindezapfen endet, welcher eine diesem
angepaßte Bohrung in der Wandung der Badewanne durch
greift, im Anschluß an den Gewindezapfen ein groß
flächiges, rotationssymetrisches, im
Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der zylindrischen
Verlängerung größeres Widerlager angeordnet
ist, auf dem Gewindezapfen eine an die
Außenseite der Wannenwandung angelegte, großflächige
Scheibe aufgesteckt ist, deren Durchmesser zumindest an
nähernd dem Durchmesser des Widerlagers gleicht und
daß auf den Gewindezapfen eine an, der Scheibe sich
axial abstützende Schraubenmutter aufgeschraubt ist,
mit welcher das Widerlager an die Innenseite und die
Scheibe an die Außenseite der Wannenwandung angespannt
sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die auf den
Griff einwirkenden Kräfte einerseits durch den Form
schluß zwischen Tragteil und Einsteckbohrung großflächig
auf das Tragteil übertragen werden, wobei das Befesti
gungsmittel zur Lagesicherung (Keilnut und in die Keil
nut eingreifendes Befestigungsmittel) nahezu unbe
lastet ist.
Andererseits wird weiterhin die Abstützung der freien
Schenkelenden an der Wannenwandung beibehalten, wodurch
insgesamt eine stabile Vorrichtung erzielt ist, die
auch bei weniger festen Wannenwandungen, beispielsweise
bei Kunststoffwannen, eine hohe Lebensdauer erwarten
läßt.
Durch die Kombinationsmerkmale wird insgesamt eine Ver
besserung der Krafteinleitung erreicht, was der Lebens
dauer der Vorrichtung zuträglich ist.
Die Vorrichtung ist sowohl fertigungstechnisch als auch
funktionell besonders vorteilhaft, wobei zudem die Be
lastbarkeit durch die Formgebung vorteilhaft beeinflußt
ist.
Das Tragteil kann dabei insbesondere aus Metall, vor
zugsweise aus Stahl bestehen.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Länge der Ver
längerung etwa ihrem 3fachen Durchmesser entspricht.
Eine bevorzugte Gestaltung zur Sicherung der Steckver
bindung zwischen dem Tragteil und dem Handgriff besteht
darin, daß in der in die Einsteckbohrung des Hand
griffes eingreifenden zylindrischen Verlängerung des Tragteiles eine Kerbe
angeordnet ist, der im Handgriff gegenüber eine etwa
radial gerichtete, in die Kerbe eingreifende Schraube
angeordnet ist, ferner
die dem Widerlager abgewandte Flanke der Kerbe in Ein
schraubrichtung der Schraube sowie zum Widerlager hin
so schräg verlaufend ausgebildet ist, daß die an der
Flanke sich abstützende Schraube den Handgriff an die
Innenseite der Wannenwandung spiellos anlegt.
Dabei ist es unter anderem zur Vereinfachung der Montage
des Tragteiles vorteilhaft, wenn die Kerbe als um
laufende Nut ausgebildet ist und die
Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube unterseitig
am Handgriff ausmündet.
Damit beim Erfassen des Handgriffes sich die Gewinde
bohrung zur Aufnahme der Schraube nicht störend aus
wirken kann, sollte die Gewindebohrung und demzufolge
auch die Kerbe bzw. die Ringnut nahe dem Widerlager
angeordnet werden.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Abdichtung besteht
darin, daß eine das Widerlager umfassende, einer
seits an die Wannenwandung, andererseits an die
der Wannenwandung zugewandte Stirnseite des Hand
griffes angelegte Ringdichtung angeordnet ist, die
am Handgriff gehaltert ist, derart,
daß die Ringdichtung in eine stirnseitig des Hand
griffes ausmündende Aussparung mit Haftsitz ein
gesteckt ist, die Ringdichtung im entspannten Zu
stand über die Anlageseite des Handgriffes vorsteht
und daß lediglich der umfangsseitig sich anschließen
de, relativ schmale, ringförmige Randteil der der
Wannenwandung zugewandten Stirnseite des Hand
griffes zur Anlage an die Wannenwandung bestimmt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Badewanne mit Handgriffen von
oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II
der Fig. 1 gesehen und zwar etwa im Maßstab
1 : 1;
Fig. 3 desgleichen gemäß der Linie III-III
der Fig. 1 gesehen.
Hierbei sind einer Badewanne 1 aus Kunststoff
zwei bügelförmige, metallische Handgriffe 2
zugeordnet, die innenseitig an der längs verlaufenden
Wannenwandungen so befestigt sind, daß deren
Stege 3 längs der Badewanne und etwa waagerecht
verlaufen.
Zu ihrer Befestigung sind den Handgriffen 2
jeweils zwei zueinander gleiche Tragteile 4
aus Stahl zugeordnet. Letztere haben im
wesentlichen jeweils die Form eines formstabilen
zylindrischen Bolzens, die von der Innenseite
der Wannenwandung rechtwinklig gerichtet
abstreben. Der der Wannenwandung zugewandte
Endteil eines jeden Tragteiles 4 endet in
einem abgesetzten Gewindezapfen 5, an welchen
sich ein angeformtes, flanschartiges
und rotationssymmetrisches Widerlager 6
anschließt, dessen Durchmesser etwa doppelt
so groß als der Durchmesser der zylindrischen
Verlängerung 7 des Tragteiles 4 ist.
Der Gewindezapfen 5 ist durch eine diesem
angepaßte Bohrung 8 der Badewanne 1 hindurch
gesteckt. Auf den außenseitig der Bade
wanne 1 herausragenden Teil des Gewindezapfens 5
sind eine formstabile, im Außendurchmesser
dem Außendurchmesser des Widerlagers 6 etwa
gleichende Scheibe 9 aufgesteckt und eine
Schraubenmutter 10 aufgeschraubt, mittels
welcher sowohl das Widerlager 6 als auch
die Scheibe 9 an die Wandung der Badewanne 1
angespannt sind.
Dieser Schraubverbindung kann noch eine Schrauben
sicherung bekannter Art zugeordnet sein.
Die zylindrische Verlängerung 7 eines jeden Tragteiles 4
ist in eine in Längsrichtung eines jeden
Handgriff-Schenkels 11 verlaufende, an der
freien Schenkelstirnseite ausmündende,
zylindrische Bohrung 12 mit engem Schiebesitz
eingesteckt.
Zur Sicherung dieser Steckverbindung ist
im Tragteil 4 nahe des Widerlagers 6 eine
als umlaufende Nut ausgebildete Kerbe 13
vorgesehen.
Dieser gegenüber ist im Schenkel 11 des
Handgriffes 2 jeweils eine radial gerichtete,
und zur Aufnahme einer vorzugsweise als
Madenschraube ausgebildeten Schraube 15
bestimmte Gewindebohrung 14 so angeordnet,
daß die in die Gewindebohrung 14 eingeschraubte
Schraube 15 sich an der dem Widerlager 6
abgewandten schrägen Flanke 16 der Kerbe 13
abstützt, so daß beim Einschrauben der Schraube 15
der Handgriff 2 zwangsläufig an die Innenseite
der Wannenwandung angespannt wird.
Zwischen der Wannenwandung und dem Handgriff 2
ist noch eine das Widerlager 6 umfassende
Ringdichtung 17, zum Beispiel aus Gummi
eingespannt. Diese ist in eine zur Bohrung 12
koaxial angeordnete Aussparung 18 im Handgriff
schenkel mit Haftsitz gehaltert.
Dabei steht die entspannte Ringdichtung 17
gegenüber dem umfangsseitig angrenzenden,
ringförmigen Randteil 19 des Handgriffschenkels 11
geringfügig vor und lediglich der Randteil 19
ist zur axialen Abstützung des Handgriffes 2
an der Wandung der Badewanne 1 ausgebildet.
Folglich ist zur Vermeidung einer Doppel
passung zwischen dem Widerlager 6 und dem
Boden der Aussparung 18 Spiel vorgesehen.
An den Schenkeln 11 des Handgriffes 2 sind
noch ovale, vornehmlich aus ästhetischen
Gründen vorgesehene Scheibe, 20 angeformt,
deren Rückseiten mit den Randteilen 19 bündig
abschließen.
Die Länge der zylindrischen Verlängerung ist etwa dreimal
so groß als dessen Durchmesser.
Der Handgriff 2 ist ein Gußstück und besteht
aus Messing, dessen Oberfläche veredelt
sein kann.
Die Verwendung von anderen Werkstoffen als
Messing zur Herstellung des Handgriffes 2
ist möglich.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft
sein, die Erfindung auch bei solchen Badewannen
anzuwenden, die aus anderen Werkstoffen
als Kunststoff hergestellt sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines bügelförmigen
Handgriffes an der Wandung einer, insbesondere
aus Kunststoff bestehenden Badewanne, wobei
der Handgriff einen Steg sowie zwei gleich
gerichtet von diesem abragende hohle Schenkel
aufweist, welche Schenkel mit ihren Höhlungen
über je ein längliches, formstabiles und an
der Wandung der Badewanne angeschraubtes, in
Richtung seiner Längserstreckung von der Innenseite
der Wandung der Badewanne etwa rechtwinklig
abstrebendes Tragteil schiebbar sind, wobei
das Tragteil von den Schenkeln abgedeckt ist,
die Schenkel stirnseitig an der Wannenwandung
dicht anliegen und die Schenkel am Tragteil
lösbar befestigt sind, wobei ferner das Trag
teil im von den Schenkeln übergriffenen Bereich
nahe der Wannenwandung eine Kerbe in Form einer
umlaufenden Keilnut aufweist, in welche zur Lage
sicherung des Handgriffes radial gerichtete
Befestigungsmittel eingreifen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragteil (4) eine zylindrische
Verlängerung (7) aufweist, auf welche der Schenkel
(11) des Handgriffes (2) mit einer der Verlängerung
angepaßten Einsteckbohrung (12) mit engem Schiebe
sitz aufgesteckt ist, daß das Tragteil (4) an seinem
der Wandung der Badewanne (1) zugewandten Endteil
in einem angeformten Gewindezapfen (5)
endet, welcher eine diesem angepaßte Bohrung (8)
in der Wandung der Badewanne (1) durchgreift, im
Anschluß an den Gewindezapfen (5) ein großflächiges,
rotationssymmetrisches, im Durch
messer gegenüber dem Durchmesser der zylindrischen
Verlängerung (7) größeres
Widerlager (6) angeordnet ist, auf
dem Gewindezapfen (5) eine an die Außenseite
der Wannenwandung angelegte, großflächige Scheibe
(9) aufgesteckt ist, deren Durchmesser zumindest
annähernd dem Durchmesser des Widerlagers (6)
gleicht und daß auf den Gewindezapfen (5) eine
an der Scheibe (9) sich axial abstützende Schrauben
mutter (10) aufgeschraubt ist, mit welcher das
Widerlager (6) an die Innenseite und die Scheibe
(9) an die Außenseite der Wannenwandung ange
spannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der zylindrischen Verlängerung (7) etwa ihrem 3fachen
Durchmesser entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der in die Einsteckbohrung (12)
des Handgriffes (2) eingreifenden zylindrischen Verlängerung
(7) des Tragteiles (4) eine Kerbe (13) angeordnet
ist, der im Handgriff gegenüber eine etwa radial
gerichtete, in die Kerbe (13) eingreifende Schraube (15)
angeordnet ist, ferner die dem Widerlager (6)
abgewandte Flanke (16) der Kerbe (13) in Einschraub
richtung der Schraube (15) sowie zum Widerlager
(6) hin so schräg verlaufend ausgebildet ist,
daß die an der Flanke (16) sich abstützende
Schraube (15) den Handgriff (2) an die Innen
seite der Wannenwandung spiellos anlegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine das Widerlager
(6) umfassende, einerseits an die Wannenwandung,
andererseits an die der Wannenwandung zugewandte
Stirnseite des Handgriffes (2) angelegte Ring
dichtung (17) angeordnet ist, die am Handgriff (2)
gehaltert ist, derart, daß die
Ringdichtung (17) in eine stirnseitig des Hand
griffes (2) ausmündende Aussparung (18) mit
Haftsitz eingesteckt ist, die Ringdichtung
(17) im entspannten Zustand über die Anlageseite
des Handgriffes (2) vorsteht und daß lediglich
der umfangsseitig sich anschließende, relativ
schmale, ringförmige Randteil (19) der der Wannen
wandung zugewandten Stirnseite des Handgriffes
(2) zur Anlage an die Wannenwandung bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717155 DE3717155A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717155 DE3717155A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717155A1 DE3717155A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3717155C2 true DE3717155C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6328095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717155 Granted DE3717155A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717155A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103243C1 (de) * | 2001-01-25 | 2002-10-02 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Montageset zur Befestigung von Gegenständen an der Wannenfläche einer Sanitärwanne |
DE102005001642B4 (de) * | 2005-01-13 | 2007-03-29 | Hoesch Gmbh & Co. Kg | Befestigungsvorrichtung an Sanitäreinrichtungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9015002U1 (de) * | 1990-10-31 | 1991-01-10 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen | Bausatz zum Herstellen von Griffen, Handläufen, Abschrankungen, Kleinmöbeln und dgl. |
DE19508629C2 (de) * | 1995-03-10 | 1998-11-05 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Befestigungsvorrichtung für einen Badewannengriff oder dergleichen |
Family Cites Families (4)
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DE7835522U1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-02-07 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Haltegriff an badewannen |
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DE3335886A1 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-11 | Fa. Walter Schmiedel, 5990 Altena | Einrichtung zum befestigen eines griffes an einer badewanne od. dgl. |
DE8632279U1 (de) * | 1986-12-02 | 1987-02-05 | Hoesch Metall + Kunststoffwerk GmbH & Co, 5166 Kreuzau | Badewannengriff |
-
1987
- 1987-05-21 DE DE19873717155 patent/DE3717155A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3717155A1 (de) | 1988-12-01 |
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