DE3717155A1 - Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne

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DE3717155A1
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Guenter Dipl Ing Sieberhagen
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Knebel & Roettger Fa
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Handgriffes an der Wandung einer Badewanne, insbesondere aus Kunststoff.
Bei aus der Praxis bekannten, an einer Bade­ wanne befestigten, von deren Wandung nach innen abstrebenden, bügelförmigen, und in Richtung ihrer Längserstreckung etwa waage­ recht verlaufenden Handgriffen, die vom Badenden erfaßt werden können, um das Nieder­ setzen bzw. das Aufstehen zu erleichtern, sind an beiden Schenkelendteilen des bügel­ förmigen Handgriffes zur Längserstreckung des Handgriffes quer gerichtete und zur Abstützung an der Innenseite der Wannenwandung bestimmte Vorsprünge angeformt, um beim Belasten des Handgriffes in etwa vertikaler Richtung die Last konsolartig auf die Wannen­ wandung übertragen zu können.
Eine derartige Gestaltung schränkt aber die Anpassung des Handgriffes an das jeweilige Design einer sanitären Ausstattungsarmaturenserie erheblich ein. So ist es zum Beispiel nicht möglich, einen Bügelgriff an ein solches Design anzupassen, das als übereinstimmendes Merkmal ovale Wandplatten mit jeweils einem relativ langen großen Durchmesser und mit einem relativ kleinen kurzen Durchmesser aufweist und wobei der lange Durchmesser der ovalen Wandplatten etwa waagerecht verlaufen soll.
Darüber hinaus ist ein Austausch des Handgriffes bei montierter und umkleideter Badewanne unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vor­ richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß jederzeit ein Austausch des Handgriffes möglich ist und eine vom jeweils gewünschten Design unabhängige Befestigung sowie auch eine hohe Belastbarkeit des Handgriffes erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch mindestens ein längliches, relativ langes, formstabiles und an der Wandung der Badewanne angeschraubtes, in Richtung seiner Längserstreckung von der Innenseite der Wandung der Badewanne etwa rechtwinklig abstrebendes Tragteil, auf welches der eine diesem angepaßte Einsteck­ bohrung aufweisende Handgriff lösbar aufgesteckt ist, mit seinem der Wandung der Badewanne zugewandten Endteil das Tragteil abdeckend an die Innenseite der Wannenwandung dicht­ schließend angelegt und gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Tragteil formschlüssig gesichert ist.
Durch diese Maßnahmen kann nunmehr das Tragteil bereits werksseitig an der Wanne ggf. unlös­ bar angeschraubt und der Handgriff erst nach dem Einbau der Wanne an das Tragteil jederzeit austauschbar angefügt werden, so daß auch Beschädigungen des Handgriffes während des Transportes der Wanne und deren Einbau ausgeschlossen sind.
Darüber hinaus ergibt sich durch die bean­ spruchte Gestaltung des Tragteiles, welches zudem insbesondere aus Stahl, bevorzugter Weise aus rostfreiem Stahl hergestellt werden sollte, auch eine hohe Belastbarkeit des gesamten Handgriffes. Außerdem sind der Gestaltung der äußeren Form des Handgriffes keine Grenzen gesetzt.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch als auch funktionell besonders günstige, sowie auch die Belastbarkeit allein durch die Formgebung erheblich verbessernde Ausführungs­ formen besteht darin, daß das Tragteil an seinem der Wandung der Badewanne zugewandten Endteil in einem angeformten Gewindezapfen endet, welcher eine diesem angepaßte Bohrung in der Wandung der Badewanne durchgreift, im Anschluß an den Gewindezapfen ein groß­ flächiges, insbesondere rotationssymmetrisches, im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Gewindezapfens größeres, insbesondere mindestens doppelt so großes Widerlager angeordnet, insbesondere angeformt ist, auf den Gewindezapfen eine an die Außenseite der Wannenwandung angelegte, großflächige Scheibe aufgesteckt ist, deren Durchmesser zumindest annähernd dem Durchmesser des Widerlagers gleicht und daß auf den Gewindezapfen eine an der Scheibe sich axial abstützende Schraubenmutter aufgeschraubt ist, mit welcher das Widerlager an die Innenseite und die Scheibe an die Außenseite der Wannenwandung angespannt sind.
Dazu ist es noch vorteilhaft, wenn insbe­ sondere zur Befestigung eines Bügelgriffes, wobei beiden Schenkeln des Bügelgriffes je ein Tragteil zugeordnet ist, die in die Einsteckbohrungen des Handgriffes eingreifenden Teile der Tragteile sowie die Einsteckbohrungen im Handgriff zylindrisch ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Gestaltung zur Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Tragteil und dem Handgriff besteht darin, daß in dem, in die Einsteckbohrung des Handgriffes eingreifenden Teil des Tragteiles eine Kerbe angeordnet ist, der im Handgriff gegenüber eine etwa radial gerichtete, in die Kerbe eignreifende Schraube, insbesondere eine Madenschraube, angeordnet ist, ferner die dem Widerlager abgewandte Flanke der Kerbe in Einschraubrichtung der Schraube sowie zum Widerlager hin so schräg verlaufend ausgebildet ist, daß die an der Flanke sich abstützende Schraube den Handgriff an die Innenseite der Wannenwandung spiellos anlegt.
Dabei ist es unter anderem zur Vereinfachung der Montage des Tragteiles vorteilhaft, wenn die Kerbe als umlaufende Nut ausgebildet ist und insbesondere zudem die Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube unterseitig des Handgriffes ausmündet.
Damit beim Erfassen des Handgriffes sich die Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube nicht störend auswirken kann, sollte die Gewindebohrung und demzufolge auch die Kerbe bzw. die Ringnut nahe des Widerlagers angeordnet werden.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Abdichtung besteht darin, daß eine das Widerlager um­ fassende, einerseits an die Wannenwandung, andererseits an die der Wannenwandung zugewandte Stirnseite des Handgriffes angelegte Ring­ dichtung angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem die Ringdichtung am Handgriff gehaltert ist, insbesondere derart, daß die Ringdichtung in eine stirnseitig des Handgriffes aus­ mündende Aussparung mit Haftsitz eingesteckt ist, die Ringdichtung im entspannten Zustand über die Anlageseite des Handgriffes vorsteht und daß lediglich der umfangsseitig sich an­ schließende, relativ schmale, ringförmige Randteil der der Wannenwandung zugewandten Stirn­ seite des Handgriffes zur Anlage an der Wannen­ wandung bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Badewanne mit Handgriffen von oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen, und zwar etwa im Maßstab 1 : 1;
Fig. 3 desgleichen gemäß der Linie III-III der Fig. 1 gesehen.
Hierbei sind einer Badewanne 1 aus Kunststoff zwei bügelförmige, metallische Handgriffe 2 zugeordnet, die innenseitig der längs verlaufenden Wannenwandungen so befestigt sind, daß deren Stege 3 längs der Badewanne und etwa waagerecht verlaufen.
Zu ihrer Befestigung sind den Handgriffen 2 jeweils zwei zueinander gleiche Tragteile 4 aus Stahl zugeordnet. Letztere haben im wesentlichen jeweils die Form eines formstabilen zylindrischen Bolzens, die von der Innenseite der Wannenwandung rechtwinklig gerichtet abstreben. Der der Wannenwandung zugewandte Endteil eines jeden Tragteiles 4 endet in einem abgesetzten Gewindezapfen 5, an welchen sich ein angeformtes, flanschartiges und rotationssymmetrisches Widerlager 6 anschließt, dessen Durchmesser etwa doppelt so groß als der Durchmesser des zylindrischen Teiles 7 des Tragteiles 4 entspricht.
Der Gewindezapfen 5 ist durch eine diesem angepaßte Bohrung 8 der Badewanne 1 hindurch­ gesteckt. Auf den außenseitig der Bade­ wanne 1 herausragenden Teil des Gewindezapfens 5 sind eine formstabile, im Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Widerlagers 6 etwa gleichende Scheibe 9 aufgesteckt und eine Schraubenmutter 10 aufgeschraubt, mittels welcher sowohl das Widerlager 6 als auch die Scheibe 9 an die Wandung der Badewanne 1 angespannt sind.
Dieser Schraubverbindung kann noch eine Schrauben­ sicherung bekannter Art zugeordnet sein.
Der zylindrische Teil 7 eines jeden Tragteiles 4 ist in eine in Längsrichtung eines jeden Handgriff-Schenkels 11 verlaufende, an der freien Schenkelstirnseite ausmündende, zylindrische Bohrung 12 mit engem Schiebesitz eingesteckt.
Zur Sicherung dieser Steckverbindung ist im Tragteil 4 nahe des Widerlagers 6 eine als umlaufende Nut ausgebildete Kerbe 13 vorgesehen.
Dieser gegenüber ist im Schenkel 11 des Handgriffes 2 jeweils eine radial gerichtete, und zur Aufnahme einer vorzugsweise als Madenschraube ausgebildeten Schraube 14 bestimmte Gewindebohrung 15 so angeordnet, daß die in die Gewindebohrung 15 eingeschraubte Schraube 14 sich an der dem Widerlager 6 abgewandten schrägen Flanke 16 der Kerbe 13 abstützt, so daß beim Einschrauben der Schraube 14 der Handgriff 2 zwangsläufig an die Innenseite der Wannenwandung angespannt wird.
Zwischen der Wannenwandung und dem Handgriff 2 ist noch eine das Widerlager 6 umfassende Ringdichtung 17, zum Beispiel aus Gummi eingespannt. Diese ist in eine zur Bohrung 12 koaxial angeordnete Aussparung 18 im Handgriff­ schenkel mit Haftsitz gehaltert.
Dabei steht die entspannte Ringdichtung 17 gegenüber dem umfangsseitig angrenzenden, ringförmigen Randteil 19 des Handgriffschenkels 11 geringfügig vor und lediglich der Randteil 19 ist zur axialen Abstützung des Handgriffes 2 an der Wandung der Badewanne 1 ausgebildet. Folglich ist zur Vermeidung einer Doppel­ passung zwischen dem Widerlager 6 und dem Boden der Aussparung 18 Spiel vorgesehen.
An den Schenkeln 11 des Handgriffes 2 sind noch ovale, vornehmlich aus ästhetischen Gründen vorgesehene Scheiben 20 angeformt, deren Rückseiten mit den Randteilen 19 bündig abschließen.
Die Länge des Teiles 7 ist etwa dreimal so groß als dessen Durchmesser.
Der Handgriff 2 ist ein Gußstück und besteht aus Messing, dessen Oberfläche veredelt sein kann.
Die Verwendung von anderen Werkstoffen als Messing zur Herstellung des Handgriffes 2 ist möglich.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die Erfindung auch bei solchen Badewannen anzuwenden, die aus anderen Werkstoffen als Kunststoff hergestellt sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Handgriffes an der Wandung einer Badewanne, insbesondere aus Kunststoff, gekennzeichnet durch mindestens ein längliches, relativ langes, formstabiles und an der Wandung der Badewanne (1) ange­ schraubtes, in Richtung seiner Längserstreckung von der Innenseite der Wandung der Badewanne (1) etwa rechtwinklig abstrebendesTragteil (4), auf welches der eine diesem angepaßte Einsteckbohrung (12) aufweisende Handgriff (2) lösbar aufgesteckt ist, mit seinem der Wandung der Badewanne (1) zugewandten Endteil das Tragteil (4) abdeckend an die Innenseite der Wannenwandung dichtschließend angelegt und gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Tragteil (4) formschlüssig gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragteil (4) aus Metall, insbesondere aus Stahl besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (4) an seinem der Wandung der Badewanne (1) zuge­ wandten Endteil in einem angeformten Gewinde­ zapfen (5) endet, welcher eine diesem ange­ paßte Bohrung (8) in der Wandung der Bade­ wanne (1) durchgreift, im Anschluß an den Gewindezapfen (5) ein großflächiges, insbe­ sondere rotationssymmetrisches, im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Gewindezapfens (5) größeres, insbesondere mindestens doppelt so großes Widerlager (6) angeordnet, insbesondere angeformt ist, auf den Gewindezapfen (5) eine an die Außenseite der Wannenwandung angelegte, großflächige Scheibe (9) aufge­ steckt ist, deren Durchmesser zumindest annähernd dem Durchmesser des Widerlagers (6) gleicht und daß auf den Gewindezapfen (5) eine an der Scheibe sich axial abstützende Schraubenmutter (10) aufgeschraubt ist, mit welcher das Widerlager (6) an die Innen­ seite und die Scheibe (9) an die Außenseite der Wannenwandung angespannt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere zur Befestigung eines Bügelgriffes, wobei beiden Schenkelendteilen des Bügelgriffes je ein Tragteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einsteckbohrungen (12) des Handgriffes (2) eingreifenden Teile (7) der Tragteile (4) sowie die Einsteckbohrungen (12) im Handgriff (2) zylindrisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem, in die Einsteckbohrung (12) des Handgriffes (2) eingreifenden Teil (7) des Tragteiles (4) eine Kerbe (13) angeordnet ist, der im Hand­ griff gegenüber eine etwa radial gerichtete, in die Kerbe (13) eingreifende Schraube (15), insbesondere eine Madenschraube, ange­ ordnet ist, ferner die dem Widerlager (6) abgewandte Flanke (16) der Kerbe (13) in Einschraubrichtung der Schraube (15) sowie zum Widerlager (6) hin so schräg verlaufend ausgebildet ist, daß die an der Flanke (16) sich abstützende Schraube (15) den Handgriff (2) an die Innenseite der Wannenwandung spiellos anlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kerbe (13) als umlaufende Nut ausgebildet ist und daß insbesondere zudem die Gewindebohrung (14) zur Aufnahme der Schraube (15) unterseitig des Handgriffes (2) ausmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung und die Kerbe (13) nahe des Widerlagers (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Wider­ lager (6) umfassende, einerseits an die Wannenwandung, andererseits an die der Wannen­ wandung zugewandte Stirnseite des Handgriffes (2) angelegte Ringdichtung (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringdichtung (17) am Hand­ griff (2) gehaltert ist, insbesondere derart, daß die Ringdichtung (17) in eine stirnseitig des Handgriffes (2) ausmündende Aussparung (18) mit Haftsitz eingesteckt ist, die Ring­ dichtung (17) im entspannten Zustand über die Anlageseite des Handgriffes (2) vorsteht und daß lediglich der umfangsseitig sich anschließende, relativ schmale, ringförmige Randteil (19) der der Wannenwandung zugewandten Stirnseite des Handgriffes (2) zur Anlage an der Wannenwandung bestimmt ist.
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