DE3717155A1 - Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Handgriffes an der
Wandung einer Badewanne, insbesondere aus
Kunststoff.
Bei aus der Praxis bekannten, an einer Bade
wanne befestigten, von deren Wandung nach
innen abstrebenden, bügelförmigen, und in
Richtung ihrer Längserstreckung etwa waage
recht verlaufenden Handgriffen, die vom
Badenden erfaßt werden können, um das Nieder
setzen bzw. das Aufstehen zu erleichtern,
sind an beiden Schenkelendteilen des bügel
förmigen Handgriffes zur Längserstreckung
des Handgriffes quer gerichtete und zur
Abstützung an der Innenseite der Wannenwandung
bestimmte Vorsprünge angeformt, um beim
Belasten des Handgriffes in etwa vertikaler
Richtung die Last konsolartig auf die Wannen
wandung übertragen zu können.
Eine derartige Gestaltung schränkt aber
die Anpassung des Handgriffes an das jeweilige
Design einer sanitären Ausstattungsarmaturenserie
erheblich ein. So ist es zum Beispiel nicht
möglich, einen Bügelgriff an ein solches
Design anzupassen, das als übereinstimmendes
Merkmal ovale Wandplatten mit jeweils einem
relativ langen großen Durchmesser und mit
einem relativ kleinen kurzen Durchmesser
aufweist und wobei der lange Durchmesser
der ovalen Wandplatten etwa waagerecht verlaufen
soll.
Darüber hinaus ist ein Austausch des Handgriffes
bei montierter und umkleideter Badewanne
unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vor
richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art mit einfachen Mitteln und
Maßnahmen derart zu verbessern, daß jederzeit
ein Austausch des Handgriffes möglich ist
und eine vom jeweils gewünschten Design
unabhängige Befestigung sowie auch eine
hohe Belastbarkeit des Handgriffes erreichbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich
durch mindestens ein längliches,
relativ langes, formstabiles und an der
Wandung der Badewanne angeschraubtes, in
Richtung seiner Längserstreckung von der
Innenseite der Wandung der Badewanne etwa
rechtwinklig abstrebendes Tragteil, auf
welches der eine diesem angepaßte Einsteck
bohrung aufweisende Handgriff lösbar aufgesteckt
ist, mit seinem der Wandung der Badewanne
zugewandten Endteil das Tragteil abdeckend
an die Innenseite der Wannenwandung dicht
schließend angelegt und gegen unbeabsichtigtes
Lösen vom Tragteil formschlüssig gesichert
ist.
Durch diese Maßnahmen kann nunmehr das Tragteil
bereits werksseitig an der Wanne ggf. unlös
bar angeschraubt und der Handgriff erst
nach dem Einbau der Wanne an das Tragteil
jederzeit austauschbar angefügt werden,
so daß auch Beschädigungen des Handgriffes
während des Transportes der Wanne und deren
Einbau ausgeschlossen sind.
Darüber hinaus ergibt sich durch die bean
spruchte Gestaltung des Tragteiles, welches
zudem insbesondere aus Stahl, bevorzugter
Weise aus rostfreiem Stahl hergestellt werden
sollte, auch eine hohe Belastbarkeit des
gesamten Handgriffes. Außerdem sind der
Gestaltung der äußeren Form des Handgriffes
keine Grenzen gesetzt.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch
als auch funktionell besonders günstige,
sowie auch die Belastbarkeit allein durch
die Formgebung erheblich verbessernde Ausführungs
formen besteht darin, daß das Tragteil an
seinem der Wandung der Badewanne zugewandten
Endteil in einem angeformten Gewindezapfen
endet, welcher eine diesem angepaßte Bohrung
in der Wandung der Badewanne durchgreift,
im Anschluß an den Gewindezapfen ein groß
flächiges, insbesondere rotationssymmetrisches,
im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser
des Gewindezapfens größeres, insbesondere
mindestens doppelt so großes Widerlager
angeordnet, insbesondere angeformt ist,
auf den Gewindezapfen eine an die Außenseite
der Wannenwandung angelegte, großflächige
Scheibe aufgesteckt ist, deren Durchmesser
zumindest annähernd dem Durchmesser des
Widerlagers gleicht und daß auf den Gewindezapfen
eine an der Scheibe sich axial abstützende
Schraubenmutter aufgeschraubt ist, mit welcher
das Widerlager an die Innenseite und die
Scheibe an die Außenseite der Wannenwandung
angespannt sind.
Dazu ist es noch vorteilhaft, wenn insbe
sondere zur Befestigung eines Bügelgriffes,
wobei beiden Schenkeln des Bügelgriffes
je ein Tragteil zugeordnet ist, die in die
Einsteckbohrungen des Handgriffes eingreifenden
Teile der Tragteile sowie die Einsteckbohrungen
im Handgriff zylindrisch ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Gestaltung zur Sicherung der
Steckverbindung zwischen dem Tragteil und
dem Handgriff besteht darin, daß in dem, in
die Einsteckbohrung des Handgriffes eingreifenden
Teil des Tragteiles eine Kerbe angeordnet ist,
der im Handgriff gegenüber eine etwa radial
gerichtete, in die Kerbe eignreifende Schraube,
insbesondere eine Madenschraube, angeordnet
ist, ferner die dem Widerlager abgewandte
Flanke der Kerbe in Einschraubrichtung der
Schraube sowie zum Widerlager hin so schräg
verlaufend ausgebildet ist, daß die an der
Flanke sich abstützende Schraube den Handgriff
an die Innenseite der Wannenwandung spiellos
anlegt.
Dabei ist es unter anderem zur Vereinfachung
der Montage des Tragteiles vorteilhaft,
wenn die Kerbe als umlaufende Nut ausgebildet
ist und insbesondere zudem die Gewindebohrung
zur Aufnahme der Schraube unterseitig des
Handgriffes ausmündet.
Damit beim Erfassen des Handgriffes sich
die Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube
nicht störend auswirken kann, sollte die
Gewindebohrung und demzufolge auch die Kerbe
bzw. die Ringnut nahe des Widerlagers angeordnet
werden.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Abdichtung
besteht darin, daß eine das Widerlager um
fassende, einerseits an die Wannenwandung,
andererseits an die der Wannenwandung zugewandte
Stirnseite des Handgriffes angelegte Ring
dichtung angeordnet ist, wobei vorzugsweise
zudem die Ringdichtung am Handgriff gehaltert
ist, insbesondere derart, daß die Ringdichtung
in eine stirnseitig des Handgriffes aus
mündende Aussparung mit Haftsitz eingesteckt
ist, die Ringdichtung im entspannten Zustand
über die Anlageseite des Handgriffes vorsteht
und daß lediglich der umfangsseitig sich an
schließende, relativ schmale, ringförmige
Randteil der der Wannenwandung zugewandten Stirn
seite des Handgriffes zur Anlage an der Wannen
wandung bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Badewanne mit Handgriffen
von oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie
II-II der Fig. 1 gesehen, und zwar
etwa im Maßstab 1 : 1;
Fig. 3 desgleichen gemäß der Linie III-III
der Fig. 1 gesehen.
Hierbei sind einer Badewanne 1 aus Kunststoff
zwei bügelförmige, metallische Handgriffe 2
zugeordnet, die innenseitig der längs verlaufenden
Wannenwandungen so befestigt sind, daß deren
Stege 3 längs der Badewanne und etwa waagerecht
verlaufen.
Zu ihrer Befestigung sind den Handgriffen 2
jeweils zwei zueinander gleiche Tragteile 4
aus Stahl zugeordnet. Letztere haben im
wesentlichen jeweils die Form eines formstabilen
zylindrischen Bolzens, die von der Innenseite
der Wannenwandung rechtwinklig gerichtet
abstreben. Der der Wannenwandung zugewandte
Endteil eines jeden Tragteiles 4 endet in
einem abgesetzten Gewindezapfen 5, an welchen
sich ein angeformtes, flanschartiges
und rotationssymmetrisches Widerlager 6
anschließt, dessen Durchmesser etwa doppelt
so groß als der Durchmesser des zylindrischen
Teiles 7 des Tragteiles 4 entspricht.
Der Gewindezapfen 5 ist durch eine diesem
angepaßte Bohrung 8 der Badewanne 1 hindurch
gesteckt. Auf den außenseitig der Bade
wanne 1 herausragenden Teil des Gewindezapfens 5
sind eine formstabile, im Außendurchmesser
dem Außendurchmesser des Widerlagers 6 etwa
gleichende Scheibe 9 aufgesteckt und eine
Schraubenmutter 10 aufgeschraubt, mittels
welcher sowohl das Widerlager 6 als auch
die Scheibe 9 an die Wandung der Badewanne 1
angespannt sind.
Dieser Schraubverbindung kann noch eine Schrauben
sicherung bekannter Art zugeordnet sein.
Der zylindrische Teil 7 eines jeden Tragteiles 4
ist in eine in Längsrichtung eines jeden
Handgriff-Schenkels 11 verlaufende, an der
freien Schenkelstirnseite ausmündende,
zylindrische Bohrung 12 mit engem Schiebesitz
eingesteckt.
Zur Sicherung dieser Steckverbindung ist
im Tragteil 4 nahe des Widerlagers 6 eine
als umlaufende Nut ausgebildete Kerbe 13
vorgesehen.
Dieser gegenüber ist im Schenkel 11 des
Handgriffes 2 jeweils eine radial gerichtete,
und zur Aufnahme einer vorzugsweise als
Madenschraube ausgebildeten Schraube 14
bestimmte Gewindebohrung 15 so angeordnet,
daß die in die Gewindebohrung 15 eingeschraubte
Schraube 14 sich an der dem Widerlager 6
abgewandten schrägen Flanke 16 der Kerbe 13
abstützt, so daß beim Einschrauben der Schraube 14
der Handgriff 2 zwangsläufig an die Innenseite
der Wannenwandung angespannt wird.
Zwischen der Wannenwandung und dem Handgriff 2
ist noch eine das Widerlager 6 umfassende
Ringdichtung 17, zum Beispiel aus Gummi
eingespannt. Diese ist in eine zur Bohrung 12
koaxial angeordnete Aussparung 18 im Handgriff
schenkel mit Haftsitz gehaltert.
Dabei steht die entspannte Ringdichtung 17
gegenüber dem umfangsseitig angrenzenden,
ringförmigen Randteil 19 des Handgriffschenkels 11
geringfügig vor und lediglich der Randteil 19
ist zur axialen Abstützung des Handgriffes 2
an der Wandung der Badewanne 1 ausgebildet.
Folglich ist zur Vermeidung einer Doppel
passung zwischen dem Widerlager 6 und dem
Boden der Aussparung 18 Spiel vorgesehen.
An den Schenkeln 11 des Handgriffes 2 sind
noch ovale, vornehmlich aus ästhetischen
Gründen vorgesehene Scheiben 20 angeformt,
deren Rückseiten mit den Randteilen 19 bündig
abschließen.
Die Länge des Teiles 7 ist etwa dreimal
so groß als dessen Durchmesser.
Der Handgriff 2 ist ein Gußstück und besteht
aus Messing, dessen Oberfläche veredelt
sein kann.
Die Verwendung von anderen Werkstoffen als
Messing zur Herstellung des Handgriffes 2
ist möglich.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft
sein, die Erfindung auch bei solchen Badewannen
anzuwenden, die aus anderen Werkstoffen
als Kunststoff hergestellt sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Handgriffes
an der Wandung einer Badewanne, insbesondere
aus Kunststoff, gekennzeichnet durch mindestens
ein längliches, relativ langes, formstabiles
und an der Wandung der Badewanne (1) ange
schraubtes, in Richtung seiner Längserstreckung
von der Innenseite der Wandung der Badewanne
(1) etwa rechtwinklig abstrebendesTragteil
(4), auf welches der eine diesem angepaßte
Einsteckbohrung (12) aufweisende Handgriff
(2) lösbar aufgesteckt ist, mit seinem der
Wandung der Badewanne (1) zugewandten Endteil
das Tragteil (4) abdeckend an die Innenseite
der Wannenwandung dichtschließend angelegt
und gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Tragteil
(4) formschlüssig gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragteil (4) aus Metall,
insbesondere aus Stahl besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragteil (4) an
seinem der Wandung der Badewanne (1) zuge
wandten Endteil in einem angeformten Gewinde
zapfen (5) endet, welcher eine diesem ange
paßte Bohrung (8) in der Wandung der Bade
wanne (1) durchgreift, im Anschluß an den
Gewindezapfen (5) ein großflächiges, insbe
sondere rotationssymmetrisches, im Durchmesser
gegenüber dem Durchmesser des Gewindezapfens (5)
größeres, insbesondere mindestens doppelt
so großes Widerlager (6) angeordnet, insbesondere
angeformt ist, auf den Gewindezapfen (5)
eine an die Außenseite der Wannenwandung
angelegte, großflächige Scheibe (9) aufge
steckt ist, deren Durchmesser zumindest
annähernd dem Durchmesser des Widerlagers
(6) gleicht und daß auf den Gewindezapfen
(5) eine an der Scheibe sich axial abstützende
Schraubenmutter (10) aufgeschraubt ist,
mit welcher das Widerlager (6) an die Innen
seite und die Scheibe (9) an die Außenseite
der Wannenwandung angespannt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
insbesondere zur Befestigung eines Bügelgriffes,
wobei beiden Schenkelendteilen des Bügelgriffes
je ein Tragteil zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Einsteckbohrungen
(12) des Handgriffes (2) eingreifenden Teile (7)
der Tragteile (4) sowie die Einsteckbohrungen
(12) im Handgriff (2) zylindrisch ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem, in die
Einsteckbohrung (12) des Handgriffes (2)
eingreifenden Teil (7) des Tragteiles (4)
eine Kerbe (13) angeordnet ist, der im Hand
griff gegenüber eine etwa radial gerichtete,
in die Kerbe (13) eingreifende Schraube
(15), insbesondere eine Madenschraube, ange
ordnet ist, ferner die dem Widerlager (6)
abgewandte Flanke (16) der Kerbe (13) in
Einschraubrichtung der Schraube (15) sowie
zum Widerlager (6) hin so schräg verlaufend
ausgebildet ist, daß die an der Flanke (16)
sich abstützende Schraube (15) den Handgriff
(2) an die Innenseite der Wannenwandung
spiellos anlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kerbe (13) als umlaufende
Nut ausgebildet ist und daß insbesondere
zudem die Gewindebohrung (14) zur Aufnahme
der Schraube (15) unterseitig des Handgriffes
(2) ausmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung und
die Kerbe (13) nahe des Widerlagers (6)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine das Wider
lager (6) umfassende, einerseits an die
Wannenwandung, andererseits an die der Wannen
wandung zugewandte Stirnseite des Handgriffes
(2) angelegte Ringdichtung (17) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringdichtung (17) am Hand
griff (2) gehaltert ist, insbesondere derart,
daß die Ringdichtung (17) in eine stirnseitig
des Handgriffes (2) ausmündende Aussparung
(18) mit Haftsitz eingesteckt ist, die Ring
dichtung (17) im entspannten Zustand über
die Anlageseite des Handgriffes (2) vorsteht
und daß lediglich der umfangsseitig sich
anschließende, relativ schmale, ringförmige
Randteil (19) der der Wannenwandung zugewandten
Stirnseite des Handgriffes (2) zur Anlage
an der Wannenwandung bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717155 DE3717155A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717155 DE3717155A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717155A1 true DE3717155A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3717155C2 DE3717155C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6328095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717155 Granted DE3717155A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Vorrichtung zur befestigung eines handgriffes an der wandung einer badewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717155A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0485757A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-20 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft | Bausatz zum Herstellen von Griffen, Handläufen, Abschrankungen, Kleinmöbeln und dgl. |
EP0730839A1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-09-11 | FRANZ KALDEWEI GMBH & CO. | Befestigungsvorrichtung für einen Badewannengriff oder dergleichen |
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1987
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Also Published As
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---|---|
DE3717155C2 (de) | 1991-10-17 |
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