DE9012411U1 - Sanitäre Standarmatur mit Montagehilfe - Google Patents

Sanitäre Standarmatur mit Montagehilfe

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DE9012411U1 DE9012411U DE9012411U DE9012411U1 DE 9012411 U1 DE9012411 U1 DE 9012411U1 DE 9012411 U DE9012411 U DE 9012411U DE 9012411 U DE9012411 U DE 9012411U DE 9012411 U1 DE9012411 U1 DE 9012411U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop

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Description

Die Neuerung betrifft eine sanitäre Standarmatur in der Form eines Auslaufs, eines Einzel-Absperrventils, einer Einloch- oder Mehrloch-Batterie oder dergleichen für Waschbecken, Bidets oder dergleichen sanitärer Apparate, mit einem Gewindeträger ir Form eines wasserführenden Gewindeschaftes oder eines Gewindestehbolzens zu ihrer Befestigung, wobei auf den Gewindeträger eine Halteplatte steckbar ist, die unter Zwischenschaltung einer elastischen Formscheibe mittels einer Mutter gegen die Unterseite der Armaturenbank des sanitären Apparates schraubbar ist. Dabei soll die zwischen dem sanitären Apparat und der in der Regel metallischen Haltescheibe angeordnete elastische Formscheibe verhindern, daß die Haltescheibe aufgrund des bei der Verschraubung mittels der Mutter ausgeübten Drucks den meist aus Keramik bestehenden sanitären Apparat beschädigt.
Bei den im Rahmen ständiger Benutzung bekannten Standarmaturen erfolgt die Montage der Armaturen auf dem sanitären
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Apparat derart, daß zunächst sowohl die elastische Formscheibe als auch die Halteplatte getrennt von unten über die Wasseranschlußrohrcheiv und den Gewindeträger geschoben und in dieser Stellung gehalten werden müssen, bis die ebenfalls von unten nachfolgend s^^.r^s^^ckte Gewindemutter in das Gewinde des Gewindeträger^, sei es des wasserführenden Gewindeschaftes oder des Gewindestehbolzens, gefaßt hat; anschließend kann dann die Verschraubung der Armatur gc^en den sanitären Apparat durch Anziehen der Mutter vorgenommen werden.
Diese Montageabfolge ist deswegen umständlich und für den Installateur unbequem, weil zunächst die elastische Formscheibe sowie die nachfolgende Haltescheibe aufgesteckt und in ihrer Stellung gehalten werden müssen, bis die aufgesetzte Gewindemutter an dem Gewinde fixiert ist; dazu benötigt der Installateur beide Hände in einer zudem ungünstigen Arbeitshaltung. Da für die Installationssicherheit von Bedeutung ist, daß insbesondere die elastische Formscheibe paßgenau zwischen der Haltescheibe und dem sanitäre."« Apparat sitzt, dürfen sich bei der Montage diese Teile nicht gegeneinander verschieben, damit die Halteplatte von dem sanitären Apparat weggehalten ist. Da bei der Montage weiterhin zwangsläufig von unten her ein Druck gegen die noch nicht an dem sanitären Apparat fixierte Armatur ausgeübt wird, kann es zusätzlich zu Bewegungen der Armatur gegenüber dem sanitären Apparat kommen, die das Aufschieben der Teile bzw. das Anziehen der Mutter stören und die Lagegenau^gkeit der Bauteile beeinträchtigen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäiien sanitären Standarrmtur deren Montagefreundlichkeit im Hinblick auf die Verschraubung der Armatur an dem sanitären Apparat zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Neuerung sieht dazu vor, daß die Halteplatte mit der Formscheibe eine Baueinheit bildet, die in aufgestecktem 7ii<st-And cplhchli lemmunri i &sfgr;)-. indpm dip (If fniinn in rior ~ ~ '■ __..__ _.._ _, - __ ___.._..^ _.. _
Formscheibe für rl &ugr; &eegr; Durchtritt des Gewindeträgers kleiner ist als dessen Durchmesser.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß zunächst nur noch ein einheitliches Bauteil auf die Anschluß rohr dien und den Gewindeträger der Armatur aufgesteckt zu werde &igr; braucht; da gleichzeitig für einen selbstklemmenden Sitz der Baueinheit an dem Gewindeträger gesorgt ist, kann der Installateur die Baueinheit bequem mit nur einer Hand aufstecken, wobei er gleichzeitig mit der anderen Hand die Lage der Armatur auf dem sanitären Apparat bestimmen bzw. korrigieren kann. Muß er dabei an ^or Daiioi nKai f narhfaecon &eegr; H O r Hi oco anc &Pgr; r 11 &eegr; &EEgr; &ogr; &eegr;
des Arbeitsablaufs gär.zlich loslassen, so bleibt die Baueinheit in ihrer erreichten Lage sitzen, so c'aß der Arbeitsvorgang nicht von neuem begonnen werden muß. Dies gilt auch für den Zeitpunkt, daß nach dem Aufstecken der Baueinheit die Gewindemutter auf den Gewindeträger aufgeschraubt wird, was ebenfalls mit nur einer Hand geschehen kann. Aus der Ausbildung der neuerungs- gemäßen Baueinheit ergibt sich weiterhin auch der Vorteil einer ergonomisch günstigen Arbeitshaltung des Installateurs, der unter dem sanitären Apparat nur noch eine Hand zur Vornahme der Befestigung der Armatur an dem sanitären Apparat benötigt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht die Halteplatte mit der Formscheibe in einer Klemm- und/oder Schnappverbindung; damit ist insbesondere sichergestellt, daß während des Befestigungsvorganges durch Drehen der Mutter auf den Gewindeträger die Positionierung der Formscheibe gegenüber der Halteplatte erhalten bleibt, so daß ein püßgenauer Sitz der Formscheibe gegenüber rinr HaU.snlst.! &rgr; sirhprnpst.pllt. ist., ri &rgr; r sirh atirh hpim
Anschrauben der Mutter nicht verändert; somit kommt in keiner Lage die Halteplatte unmittelbar in Kontakt mit dem empfindlichen Keramik-Bauteil.
Nach Ausführungsbeispielen der Neuerung ist die Halteplatte außen von einem durchgehenden oder unterberochenen Stehkragen d^r Formscheibe ganz oder teilweise umgriffen, der zur Verbesserung der Klemm- und/oder Schnappverbindung mit dem freien Rand der Halteplatte übergreifenden Vorsprüngen versehen ist. ALternativ kann vorgesehen sein, daß die Halteplatte mit der Formscheibe verklebt ist.
Die Ne &ugr; er &ugr; &pgr;&pgr; ist "· &bgr; d &ogr; c h nicht 8uf eine &thgr; us Forrnscheibe und Halteplatte bestehende zweiteilige Baueinheit beschränkt, vielmehr kann nach der Neuerung auch vorgesehen sein, die Halteplatte aus einem zwar druckfesten, im übrigen aber bei Anlage an dem sanitären Apparat dieser, nicht beschädigenden Kunststoff bestehen und damit einteilig ausgebildet sein Zur Verwirklichung des Klemmsitzes einer derartigen einteiligen, aus einem geeigneten Material bestehenden Baueinheit ist dann nach der Neuerung vorgesehen, die in der Baueinheit vorgesehene Bohrung zum Durchtritt des Gewindeträgers durch in die Bohrung reichende elastische Zungen so zu verengen, daß die Baueinheit zwar auf den Gewindeträger leicht aufschiebbar ist, jedoch an diesem in einem selbstklemmenden Sitz gehalten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Standarmatjr mit Befestigungsvorrichtunq in einer Ansicht,
Fig. 2 eine Baueinheit aus Haltescheibe und Formscheibe in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Figur 2 im Schnitt nach Linie III - HT in Figur 2.
Der Armaturenkörper 10 hat einen Wasserauslauf 11 und einen Griffhebel 12; nach unten führen Wasseranschlußröhrchen 13 weg. Am Armaturenkörper 10 ist ein Gewindrstehbolzen 14 als Gewindeträger befestigt, auf den von unten eine Baueinheit 15 autgesteckt ist. Wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt, besteht die Baueinheit 15 aus einer in der Regel metallischen Halteplatte 16 und aus einer elastischen Formscheibe 17, vorzugsweise aus Gummi. Die Baueinheit 15 ist derart auf den Gewindestehbolzen 14 gesetzt, daß die Formscheibe 17 zum Armaturenkörper 10 gerichtet ist. Auf dem Gewindestehbolzen 14 ist eine Schraubenmutter 18 aufgeschraubt, mittels der die Baueinheit 15 gegen die Unterseite der nicht dargestellten Armaturenbank eines nicht dargestellten sanitären Apparates gedrückt und damit der Armaturenkörper 10 gegen den sanitären Apparat verspannt wird.
Wie sich näher aus Figur 2 entnehmen läßt, weist die im Außenumfang im wesentlichen runde Haltescheibe 16 einen etwa U-förmigen Ausschnitt 20 zur Aufnahme der Wasseranschlußröhrchen 13 sowie einer weiterhin vorgesehenen
Ablaufgarnitur 19 auf. In dem geschlossenen Bereich ist eine Bohrung 21 zum Durchtritt des GewindestPhbolznns 14 angeordnet; die Bohrung 21 ist dabei in ihrsr Abmessung so bemessen, daß die Halteplatte 16 mit zulässigem Spiel auf den Gewinde 3 ten holzen &Igr;&Agr; aufsteckbar ist, so d-iß dessen Gewinde nicht beschädigt wird.
Mit der Halteplatte 16 steht eine elastische Formscheibe 17 in ein &pgr; r K^emm- bzw. Schnappverbindung, die im wesentlichen eine gleiche Form wie die Half;eplatte 16 aufweist. Mir der Bohrung 21 der Haltescheibe 16 fluchtend ist in der Formschei'ie 17 eine Öffnung 22 zum Durchtritt des Gewindestehbolzens 14 angeordnet,, wobei ein den Durchmesser der Öffnung 22 verengender Überstand 23 vorgesehen ist. Damit ergibt sich beim Aufstecken der Baueinheit 15 auf den Gewi ideträger ein Klemmsitz der Baueinheit 15 , ./eil de: elastische Überstand 22 die Baueinheit 15 an dem Gewinde des Lewindestehbolzens 14 festlegt und hält.
Die Klemm- bzw. Schnappverbindung der Formscheibe 17 an der Halteplatte 16 ist dadurch verwirklicht, daß die Formscheibe 17 einen die Halteplatte 16 außen umgebenden Stehkragen 24 umgreift, an dessen abstehendem Rand Vorsprunge 25 angeordnet sind, die den oberen bzw. freien Rariü der Halteplatte 16 übergreifen. Dabei erstreckt sich die Neuerung auch auf hier nicht dargestellte Klemm- oder Schnappverbindungen .
ALternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Formscheibe 17 mit der Halteplatte 16 verklebt ist.
Bei der Montage der neuerungsgemäßen Standarmatur kann der Installateur nun mit einer Hand die Baueinheit 15
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auf den Gewindestehbolzen 14 aufschieben, wobei er mit der anderen Hand die Lage der Standarmatur auf der Armaturenbank bestimmen bzw. korrigieren kann; nach dein Aufstecken der Baueinheit 15 kann er diese loslassen und anschließend mit einer Hand die Schraubenmutter 18 auf ^ den Gewindestehbolzen 14 aufschrauben, ohne daß er weiteres beacnten müßte. Dabei kann er mit der anderen Hand einen Gegendruck von oben her ausüben und die Lage der Standarmatur auf dem sanitären Apparat weiterhin bestimmen bzw. korrigieren.
Die Neuerung erstreckt sich nach einem weiteren Ausführungsbeispiel auch darauf, daß nicht eine aus einer vorwiegend metallischen Halteplatte 16 und einer elastischen Formscheibe 17 bestehende Baueinheit verwendet wird, vielmehr kann die Baueinheit 15 auch einstückig aus einem geeigneten Material, beispielsweise einem druckfesten Kunststoff, ausgebildet sein, der auch bei einer unter Druckbesnspruchung stehenden Anlage am sanitären Apparat diesen nicht beschädigt. Zur Verwirklichung des neuerungsgemäßen Klemmsitzes und Montagefreundlichkeit ist dann vorgesehen, den Durchmesser der in der Baueinheit 15 vorgesehenen Bohrung zum Ourchtritt des Gewindeträgers beispielsweise durch elastische Zungen zu verengen, so daß sich auch j hier ein Klemmsitz einstellt. I
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen &Kgr;&ogr;&pgr;-ib inationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein .

Claims (6)

  1. European Paient «ramey Becker ^ Müller. ..
    &bull; F^I^Jinwälte! . ' · *·
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    European Patent Attorney
    Anmelderin Ideal-Standard GmbH
    Euskirchener Straße 80
    29 . August 1990
    5300 Bonn 1 I 21790 ka29
    Sanitäre Standarmatur mit Montagehilfe
    Schutzansprüche :
    1. Sanitäre Standarmatur in der Form eines Auslaufs, eines Einzel-Absperrventils, einer Einloch- oder Mehrloch-Mischbatterie oder dergleichen für Waschbecken, Bidets oder dergleichen sanitäre Apparate, mit einem Gewindeträger in Form eines wasserführenden Gewindeschaftes oder eines Gewindestehbolzens zu ihrer Befestigung, wobei auf den Gewindeträger eine Halteplatte steckbar ist, die unter Zwischenschaltung einer elastischen Formscheibe mittels einer Mutter gegen die Unterseite der Armaturenbank des sanitären Apparates schraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) mit der Formscheibe (17) eine Baueinheit (15) bildet, die in aufgestecktem Zustand selbstklemmend ist, indem die Öffnung (22) in der Formscheibe (17) für den Durchtritt des Gewindeträgers (14) kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeträgers (14).
  2. 2. Sanitäre Standarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) mit ^r Formscheibo
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    (17) in einer Klemm- und/oder Schnappverbindung steht.
  3. 3. Sanitäre Standarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) außen von einem durchgehenden oder unterbrochenden Stehkragen (24) der Formscheibe (17) ganü oder teilweise umgriffen ist.
  4. 4. Sanitäre Standarmatur nach einem dor £v5spr£=f 1^e 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Stehkragen (24) mit den freien Rand der Halteplatte (16) übergreifenden Vorsprüngen (25; versehen isl.
  5. 5. Sanitäre Star^armatur nach Anspruc. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (16) mit Hpr Formscheibe (17) verklebt ist.
  6. 6. Sanitäre Stnndarmatur in der Form eines Auslaufs, eines Einzel-Absperrventils, einer Einloch- oder Mehrloch-Mischbatterie oder dergleichen für Waschbecken, Bidets oder dergleichen sanitäre Apparate, mit einem Gewindeträqer in Form eines wasserführenden Gewindeschaftes oder eines Gewindestehbolzens zu ihrtr Befestigung, wobei auf den Gewindeträger eine Halteplatte steckbar ist, die mittels einer Mutter gegen die Unterseite der Armaturenbank des sanitären Apparates schraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dnß die Halteplatte (16) aus einem druckfesten Kunststoff besteht und in auf den Gewindeträger (14) aufgesteckten Zustand selbstklemmend ist, indem die Bohrung (21) in der Halteplatte (16) zum Ourchtritt des Gewindeträgers (14) durch in die Bohrung (21) ragende nachgiebige Zungen auf ein Maß verengt ist, welches kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeträgers (14).
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