DE759660C - Schonhammer - Google Patents

Schonhammer

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Publication number
DE759660C
DE759660C DEM149354D DEM0149354D DE759660C DE 759660 C DE759660 C DE 759660C DE M149354 D DEM149354 D DE M149354D DE M0149354 D DEM0149354 D DE M0149354D DE 759660 C DE759660 C DE 759660C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
handle
clamping jaws
housing halves
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEM149354D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Halder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E HALDER MASCHF
Original Assignee
E HALDER MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E HALDER MASCHF filed Critical E HALDER MASCHF
Priority to DEM149354D priority Critical patent/DE759660C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE759660C publication Critical patent/DE759660C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/02Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2222/00Materials of the tool or the workpiece
    • B25D2222/54Plastics
    • B25D2222/57Elastomers, e.g. rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/105Exchangeable tool components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/361Use of screws or threaded connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schonhammer Die Erfindung betrifft einen Schonhammer mit zwei auswechselbaren Hammerköpfen und einem zweiteiligen Gehäuse, das in einer durch den Hammerstiel gehende Ebene geteilt ist und die Hammerköpfe sowie den Hammerstiel zwischen den Gehäusehälften einspannt.
  • Bei vorbekannten Schonkammern dieser Art geht der Hammerstiel durch den Hammerkopf hindurch, wobei das Stielende zwischen den Hammergehäusehälften durch zwei diese durchsetzende Schrauben eingespannt ist, von denen je eine zwischen dem Stielende und je einem Hammerkopf liegt. Hierbei ist ein stets zuverlässig gleichzeitiges Festspannen der Hammerköpfe und des Stiels aber nicht gewährleistet. Es müssen zu diesem Zweck die Stärken der drei einzuspannenden Teile genau aufeinander abgestimmt sein. Ist beispielsweise das Stielende nur wenig zur schwach, so können die beiden Hammerköpfe die Spannkraft der Schrauben abfangen, ehe diese sich auf den Handstiel genügend kräftig auswirken kann. Erschwerend wirkt weiter der Umstand, daB die Hammerköpfe und der Stiel gewöhnlich aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen, die Hammerköpfe z. B. aus Hartgummi oder Weichmetall, der Stiel aus Hartholz, und daß diese verschiedenen Werkstoffe in verschiedenem Grade zusammendrückbar sind oder durch den gleichen Spanndruck eine verschieden feste Einspannung erfahren. Schwierigkeiten bestehen auch, wenn im Betrieb ein Lockern der Hammerköpfe oder des Stiels eintritt und dann nur noch der eine dieser Teile weiter zusammendrückbar ist.
  • Diesen Mängeln wird gemäß der Erfindung durch an die Gehäusehälften seitlich angesetzte, das Ende des Stiels umfassende Klemmbacken und eine die Gehäusehälften im Raum zwischen den Hammerköpfen und den Stielklemmbacken durchsetzende Klemmschraube abgeholfen. Hierbei liegen die Hammerköpfe und das Stielende nicht mehr wie bei den vorbekannten Schonhammern in einer gemeinsamen, sich vom Stiel nach beiden Seiten erstreckenden Spannebene, sondern im Dreieck zueinander so. daß die innerhalb dieses Dreiecks angeordnete Spannschraube das gleichzeitig feste Einspannen oder Nachspannen sowohl der Hammerköpfe als des Stiels unabhängig von d°r genauen Abstimmung ihrer Abmessungen und dem für sie verwendeten Werkstoff verbürgt. Zudem wird, da nur noch eine Spannschraube erforderlich ist, ein sehr rasches Einspannen oder Auswechseln des Hammerkopfes oder des Stiels möglich, beispeilsweise dann, wenn der Handstiel im Gebrauch etwa aufsplittert oder abbricht oder die Hammerköpfe infolge Abnutzung ersatzbedürftig werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dar. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt, Fig.3 eine Draufsicht.
  • Der gezeichnete Schonhammer weist ein Gehäuse auf, das in einer durch den Hammerstiel e, d gehenden Ebene geteilt ist und dadurch zwei schalenförmige, vorzugsweise aus Gußeisen hergestellte Hälften a, b bildet, die an ihren Enden zwischen sich zwei Hammerköpfe c aufnehmen. Seitlich an die Gehäusehälften sind schalenförmige, das Ende d des Stiels umfassende Klemmbacken f, g angesetzt. Im Raum zwischen den Hammerköpfen und den Stielklemmbacken oder dem Stielende ist eine die Gehäusehälften durchsetzende Klemmschraube 1e. angeordnet. Diese Klemmschraube bewirkt bei ihrem Anziehen das gleichzeitige, zuverlässig feste Einspannen oder Nachspannen sowohl der Hammerköpfe als des Stiels und ermöglicht bei ihrem Lockern das Auswechseln dieser Teile.
  • Das Stielende d ist nach rückwärts, bei entsprechender Formung der Stielklemmbacken, verjüngt. Dabei brauchen die Klemmbacken nur kurz bemessen zu werden und halten trotzdem den Stiel besonders zuverlässig fest.
  • Außerdem sind die beiden Gehäusehälften an der den Stielklemmbacken gegenüberliegenden Teilfuge ineinander verzapft, dadurch nämlich, daß ein zapfenförmiger Vorsprung i der einen Gehäusehälfte in eine entsprechende Aussparung k der anderen Gehäusehälfte vorspringt. Dies stellt eine Sicherung dagegen dar, daß die Gehäusehälften sich im Gebrauch gegeneinander verschieben und dabei die Spannschraube dem Abbiegen oder Lockern ausgesetzt wird.

Claims (3)

  1. PATE XTANSPRCCHE: i. Schonhammer mit zwei auswechselbaren Hammerköpfen und einem zweiteiligen Gehäuse, das in einer durch den Hammerstiel gehenden Ebene geteilt ist und die Hammerköpfe sowie den Hammerstiel zwischen den Gehäusehälften einspannt, gekennzeichnet durch an die Gehäusehälften (a, b) seitlich angesetzte, das Ende (d) des Stiels (e) umfassende Klemmbacken (f, g) und eine die Gehäusehälften im Raume zwischen den Hammerköpfen (c) einerseits und den Stielklemmbacken andererseits durchsetzende Klemmschraube (h).
  2. 2. Schonhammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stielende (d) nach rückwärts bei entsprechender Formung der Stielklemmbacken verjüngt ist.
  3. 3. Schonhammer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften an der den Stielklemmbacken gegenüberliegender Teilfuge ineinander verzapft sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 562 @8i, i a-75 969 französische Patentschriften Nr. @=5 272, iooig Zusatz zu 393 QL
DEM149354D 1940-12-03 1940-12-03 Schonhammer Expired DE759660C (de)

Priority Applications (1)

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DE759660C true DE759660C (de) 1953-10-19

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Cited By (2)

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WO1988000875A2 (en) * 1986-08-06 1988-02-11 Thor Hammer Co., Ltd. Split head hammers
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