DE3887648T2 - Drahtsäge. - Google Patents

Drahtsäge.

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DE3887648T2 DE88119444T DE3887648T DE3887648T2 DE 3887648 T2 DE3887648 T2 DE 3887648T2 DE 88119444 T DE88119444 T DE 88119444T DE 3887648 T DE3887648 T DE 3887648T DE 3887648 T2 DE3887648 T2 DE 3887648T2
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    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drahtsäge für das Schneiden von Stein, Beton und dergleichen und insbesondere eine Drahtsäge, die eine Vielzahl von Schleifhülsen besitzt, die entlang eines Drahtseils in vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Drahtsäge, die für diese Erfindung interessant ist, ist in der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 160 625 beschrieben. Die in diesem Patent beschriebene Drahtsäge umfaßt ein Drahtseil, an dem in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung des Seils eine Vielzahl von Schleifhülsen angebracht sind, die durch eine auf das Drahtseil, zumindest aber zwischen benachbarten Schleifhülsen aufgebrachte Schicht eines elastischen Materials, z.B. eines thermoplastischen Gwnmis, in Relativposition zu dem Drahtseil fixiert sind.
  • Eine in dem US-Patent Nr. 3 884 212 beschriebene Drahtsäge besitzt im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie oben beschrieben.
  • Ferner beschreibt die DE-A-3 236 045 eine Vorrichtung für das Beschleifen von Stein. Diese Vorrichtung ist durch Schleifhülsen aus keramischem Material (Diamant oder Bornitrid) gekennzeichnet, die von einer Gummiunterlage auf genommen sind. Die keramischen Schleifelemente werden vor dem Vulkanisieren mit Klebern überzogen.
  • Im allgemeinen ist eine Drahtsäge in Form einer Endlosschleife ausgeführt, die für den Schneidvorgang umläuft. Während des Schneidvorgangs unterliegt die Drahtsäge einer fortwährenden Biegebeanspruchung.
  • Entsprechend dem oben erwähnten Stand der Technik sind die Schleifhülsen unter Zwischenschaltung eines elastischen Materials an dem Drahtseil befestigt. Das zwischen Schleifhülse und Drahtseil vorgesehene elastische Material ist jedoch von einer völlig anderen Beschaffenheit als das Drahtseil bzw. als die Schleifhülsen, und die Haftfestigkeit des elastischen Materials ist nicht so hoch wie die des Drahtseils und der Schleifhülsen. Daraus resultiert möglicherweise das Problem, daß sich das elastische Material von den Schleifhülsen bzw. von dem Drahtseil ablöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Drahtsäge zu schaffen, bei der die Haftfestigkeit zwischen dem elastischen Material und den Schleifhülsen und zwischen dem elastischen Material und dem Drahtseil erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drahtsäge gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Eine Drahtsäge gemäß vorliegender Erfindung umfaßt eine Vielzahl von Schleifhülsen, die um ein Drahtseil herum angeordnet und in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung des Drahtseils verteilt sind. Jede dieser Schleifhülsen besitzt Schleifpartikel, die an den äußeren Umfangsflächen der Schleifhülsen freiliegen. Zwischen den Schleifhülsen ist ein elastisches Material vorgesehen. Dieses elastische Material ist entweder Gummi, wie z.B. Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk, oder eine Mischung von beiden; ein hauptsächlich aus Naturkautschuk bestehender Gummi wird bevorzugt angewandt. Bei einer derartigen Konstruktion wird ein Gummi-Metall-Haftmittel für die Vulkanisationshaftung zwischen den einander gegenüberliegenden Enden jeder Schleifhülse und dem elastischen Material einerseits und zwischen dem Drahtseil und dem elastischen Material andererseits verwendet.
  • Entsprechend dieser Erfindung wird die Zuverlässigkeit der Haftung der Schleifhülsen und des Drahtseils an dem elastischen Material durch die Wirkung des Gummi-Metall-Haftmittels erhöht. Infolgedessen wird die Befestigung der Schleifhülsen an dem Drahtseil durch das elastische Material sicherer. Aus diesem Grunde wird die Bewegung oder die Drehung der Schleifhülsen an dem Drahtseil behindert, und folglich ist das Drahtseil zuverlässig gegen Beschädigungen infolge einer derartigen Bewegung oder Drehung der Schleifhülsen geschützt. Außerdem wird beim Betrieb der Drahtsäge Wasser eingesetzt, um die an der Schnittstelle erzeugte Wärme abzuführen, und um das Schneidmehl atiszutragen; dieses Wasser kann dazu führen, daß das Seil rostet. Gemäß der vorliegenden Erfindung verhüten jedoch die Schleifhülsen und das elastische Material, die durch ein Haftmittel zusammengefügt sind, das Eindringen des Wassers in das Drahtseil, so daß dieses nicht so leicht rostet. Folglich läßt sich die Lebensdauer der Drahtsäge verlängern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Haftmittel ein Chlorkautschuk-Haftmittel benutzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine bevorzugte Konstruktion für Endverbindungseinrichtungen zur Bildung der Endlosschleife des Drahtseils vorgesehen.
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verständlicher durch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der einen Abschnitt eines Drahtseils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die die Einzelteile in aufgelöster Form darstellt und zur Erläuterung einer Konstruktion zur Verbindung des Endes der Drahtsäge mit dem Ende einer anderen Drahtsäge dient;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die zwei durch die Konstruktion von Fig. 2 verbundene Enden darstellt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer Methode zum Schneiden von Beton mit einer Drahtsäge;
  • Fig.5 u. 6 sind Vorderansichten, die andere Beispiele von Verbindungsmuffen zeigen, die anstelle der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsmuffe benutzt werden können;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines anderen Beispiels einer Methode zur Verbindung der beiden Enden eines Drahtseils;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Drahtseils, auf die bei der Erläuterung der in Fig. 7 dargestellten Verbindungsmethode zusätzlich Bezug genommen wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Drahtsäge 1, der an einem Ende der Drahtsäge liegt, dargestellt. Die Drahtsäge 1 umfaßt ein Drahtseil 2, eine Vielzahl von Schleifhülsen 3 und ein aus Gummi bestehendes elastisches Material 4. Ein mit einem Gewinde versehenes Endverbindungselement 5 ist an einem Ende des Drahtseils 2 angebracht. An dem anderen Ende des Drahtseils 2 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Endverbindungselement 6 angebracht, das im wesentlichen die gleiche Konstruktion besitzt, wie das Endverbindungselement 5. Wie in Fig. 1 durch dicke Linien dargestellt ist, wird ein Gummi-Metall-Haftmittel 7 auf die Grenzfläche zwischen dem elastischen Gummimaterial 5 und den damit in Berührung kommenden anderen Elementen, d.h. der Oberfläche des Drahtseils 2, den einander gegenüberliegenden Endflächen und der Innenfläche jeder Schleifhülse 3 sowie den jeweiligen Abschnitten der Verbindungselemente 5 und 6 aufgebracht, wodurch die Vulkanisationshaftung zwischen dem elastischen Material 4 und den damit in Berührung kommenden metallischen Abschnitten erreicht wird.
  • Für das Drahtseil 2 werden nichtrostender Stahl, Kohlenstoffstahl oder dergleichen verwendet. Um insbesondere die Haftfestigkeit zwischen dem Drahtseil 2 und dem elastischen Material 4 zu erhöhen, besteht das Drahtseil 2 vorzugsweise aus einem Stahlkord in Form von Stahldrähten, deren Oberflächen mit mindestens einem der Metalle Kupfer, Zink oder Zinn plattiert sind (bzw. mit Legierungen aus Kombinationen dieser Metalle plattiert sind). Wenn außerdem das zu verwendende Drahtseil 2 aus einem Kord besteht, der als Reifenstahlkord Verwendung findet, der durch Verarbeitung besagter plattierter Stahldrähte bei hohen Temperaturen erhalten wurde, bei denen das Auftragsmetall in die Stahldrähte diffundiert, und durch anschließendes Ziehen dieser Stahldrähte, ist dies vom Standpunkt der Erhöhung der Haftfestigkeit günstiger.
  • Jede der Schleifhülsen 3 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Fassung 8 und einer Schleifschicht 9, die auf der äußeren Umfangsfläche der Fassung 8 ausgebildet ist. Die Fassung 8 besteht beispielsweise aus Edelstahl und verfügt über einen zumindest auf ihre äußere Umfangsfläche aufgebrachten Kupferüberzug. Die Schleif schicht 9 wird durch Dispergieren von Schleifpartikeln, wie z.B. Diamant- oder Karborundpartikeln, in eine Metallgrundmasse gebildet. Größe und Typ der Schleifpartikel und ihr Konzentrationsgrad werden in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen entsprechend ausgewählt. Die Schleifschicht 9 wird beispielsweise durch einen Sintervorgang in ihrer Position fixiert, bei dem Kupfer- und Kobaltpulver, denen diese Schleifpartikel beigemischt sind, auf die Fassung 8 aufgesintert werden. Wahlweise kann die Schleifschicht 9 durch Fixieren der Schleifpartikel auf der Fassung 8 mittels Elektroplattieren gebildet werden.
  • Um zusätzlich das Einsetzen des Drahtseils 2 und den Einbau des elastischen Materials 4 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, konische Abschnitte 10 und 11 an den gegenüberliegenden Enden der inneren Umfangsfläche der Fassung 8 vorzusehen. Außerdem wird die Schleifschicht 9 vorzugsweise so geformt, daß sie die axial einander gegenüberliegenden Enden der Fassung 8 nicht bedeckt.
  • Das Endverbindungselement 5 besteht beispielsweise aus nichtrostendem Stahl und hat die Form eines Zylinders, dessen Innenfläche 12 durch eine Durchgangsbohrung bestimmt wird. Die innere Umfangsfläche 12 weist eine kegelförmige Verjüngung 13 auf, die sich in Richtung auf das axiale Ende des Verbindungselements 5 öffnet. Zusätzlich ist im wesentlichen aus den gleichen Gründen wie bei den konischen Abschnitten 10 und 11 an der Fassung 8 die innere Umfangsfläche 12 vorzugsweise mit einer weiteren kegelförmigen Verjüngung 14 ausgebildet, die sich zu dem anderen axialen Ende hin öffnet. Das Vorhandensein dieser kegelförmigen Verjüngungen 13 und 14 bewirkt die Ausbildung eines Einschnürungsbereiches 15 in dem axialen Zwischenabschnitt der inneren Umfangsfläche 12. Das Ende der äußeren Umfangsfläche 16 des Verbindungselementes 5 ist auf der durch die kegelförmige Verjüngung 13 gebildeten Seite mit einem Außengewinde 17 versehen. Das Ende der äußeren Umfangsfläche 16 kann auf der durch die kegelförmige Verjüngung 14 gebildeten Seite mit einer Schleifschicht 18 versehen sein, die in gleicher Weise konstruiert ist wie die Schleifschicht 9. Diese Schleifschicht 18 wird auf dem Verbindungselement 5 beispielsweise durch Löten befestigt.
  • Das eine Ende 19 des Drahtseils 2 wird an dem Verbindungselement 5 auf folgende Weise befestigt Zuerst wird die Verdrillung des einen Endes 19 des Drahtseils 2 aufgedreht. Dann wird dieses eine Ende 19 des Drahtseils 2 von der Seite der kegelförmigen Verjüngung 14 durch die Durchgangsbohrung gezwängt, die durch die Innenfläche 12 gebildet wird, bis es durch den Einschnürungsabschnitt 15 hindurchgeführt ist und den Abschnitt erreicht hat, den die kegelförmige Verjüngung 13 umgibt. Danach wird ein Stift 20 in das Ende 19 des Drahtseils 2 getrieben. Anschließend wird geschmolzenes Lot 21 auf das Ende 19 aufgebracht, das von dem Lot durchdrungen und ausgefüllt wird. Das Lot 21 erstarrt, sobald es die Zwischenräume zwischen den Litzen, die das Drahtseil 2 bilden, und den Raum zwischen der inneren Umfangsfläche 12 und dem Drahtseil 2 ausfüllt.
  • Auf diese Weise wird das Verbindungselement 5 an dem Ende 19 des Drahtseils 2 schlupfsicher fixiert, da ein Schlupf aufgrund der Keilwirkung zwischen dem durch das Lot 21 versteiften Ende 19 und der kegelförmigen Verjüngung 13 nicht möglich ist.
  • Das Gummi-Metall-Haftmittel 7 ist ein Haftmittel, mit dem Gummi und Metall durch Vulkanisieren verbunden werden. Von diesen Haftmitteln bestehen die Chlorkautschuk-Haftmittel hauptsächlich aus Chlorkautschuk, während die Chlorwasserstoffkautschuk-Haftmittel vorwiegend aus Chlorwasserstoffkautschuk bestehen; insbesondere die zuerst genannten Haftmittel haben sich gut bewährt.
  • Chlorkautschuk-Haftmittel werden durch Lösen von Chlorkautschuk zusammen mit einem Zusatz, wie z.B. Polychloropren, Nitrilkautschuk oder Polyisocyanat, in Toluol oder in einem anderen Lösemittel hergestellt; ein typisches Chlorkautschuk- Haftmittel ist beispielsweise "Chemlok 220" (Handelsname; hergestellt von Lord Corporation, Abteilung Elastomere Produkte). Durch Anwendung dieses Haftmittels "Chemlok 220" kann die Haftfestigkeit erhöht werden, indem man als Grundierung eine Paste verwendet, die hauptsächlich aus einem Phenolharz besteht. Diese größtenteils aus Phenolharz bestehende Paste wird hergestellt durch Lösen eines wärmehärtbaren Phenolharzes allein oder eines Phenolharzes mit Zusatz einer geringen Menge Polyacetal oder eines anderen modifizierten Harzes in einem Lösemittel, wie z.B. Methylethylketon; ein typisches Beispiel für eine derartige Paste ist "Chemlok 205" (Handelsname; hergestellt von Lord Corporation).
  • Das elastische Gummimaterial 4 wird hergestellt durch Vulkanisieren in einer Form in einer Weise, daß es das Drahtseil 2 umgibt. Dabei werden das Drahtseil 2, die Schleifhülsen 3 und die Verbindungselemente 5 und 6, nachdem das erwähnte Gummi-Metall-Haftmittel 7 auf ihre jeweiligen vorbestimmten Bereiche aufgetragen wurde, so in die Form eingelegt, daß sie die in Fig. 1 dargestellte Position einnehmen. Anschließend wird der Gummi, der das elastische Material 4 ergeben soll, in unvulkanisiertem Zustand in die Form gepreßt, so daß der durch die Form vorgegebene Hohlraum ausgefüllt wird. Der auf diese Weise eingepreßte Gummi füllt die Zwischenräume zwischen den Schleifhülsen 3 und dem Drahtseil 2 aus.
  • Danach erfolgt das Vulkanisieren mit einem Druck bestimmter Größe oder mit einem Druck, der über dem auf den Gummi in der Form ausgeübten Druck liegt. Diese Gummivulkanisierung erfolgt vorzugsweise durch Zusatz von 1-2 Gewichtsteilen Kobaltsalz einer organischen Säure, wie zum Beispiel Kobaltstearat, das eine verbesserte Haftung an dem das Drahtseil 2 bildenden Stahlkord bewirkt, zu 100 Gewichtsteilen Gummi.
  • Eine konkrete Zusammensetzung des Gummimaterials vor dem Vulkanisieren, die für die Herstellung des elastischen Materials 4 verwendet wird, ist im folgenden angegeben. Die angegebenen Anteile sind Gewichtsteile.
  • Naturkautschuk 100 Teile
  • Ruß 70 Teile
  • Kobaltstearat 2 Teile
  • Zinkoxid 5 Teile
  • Schwefel 1,5 Teile
  • Vulkanisationsbeschleuniger 2,5 Teile
  • Was den Vulkanisationsbeschleuniger betrifft, so werden normalerweise Guanidin-, Thiazol- und Thiuram-Beschleuniger in zufriedenstellender Weise angewandt. Die Vulkanisation erfolgt unter folgenden Bedingungen: 10 Minuten bei einer Temperatur von 150 ºC. Innerhalb dieser Zeit wird aufgrund des Haftmittels 7 auch die Vulkanisationshaftung erreicht.
  • Bei der oben angegebenen konkreten Zusammensetzung des Gummimaterials kam Naturkautschuk zur Anwendung. Es wurde festgestellt, daß Naturkautschuk gegen wiederholte Biegeverformung beständiger ist als synthetischer Kautschuk.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, daß das auf diese Weise erzeugte elastische Material 4 Abschnitte jeder Fassung 8 und einen Abschnitt jedes der Verbindungselemente 5 und 6 bedeckt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dadurch kann die Festigkeit, mit der das elastische Material 4 an den Schleifhülsen 3 haftet, erhöht werden. Während des Schneidvorganges wird die Drahtsäge 1 in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung 22 bewegt bzw. gedreht. Das auf entsprechenden Abschnitten der Fassungen 8 und der Verbindungselemente 5 aufliegende elastische Material 4 ist vorzugsweise mit abgeschrägten Abschnitten 23 ausgebildet, um eine gleichmäßige und stoßfreie Drehung der Drahtsäge in Pfeilrichtung 22 zu erreichen und Beschädigungen der Oberfläche des elastischen Materials 4 zu verhindern. Andererseits sind die in Pfeilrichtung 22 hinten angeordneten Abschnitte des elastischen Materials 4, die auf entsprechenden Abschnitten der Fassungen 8 und des Verbindungselementes 6 (Fig.2) aufliegen, so dick wie möglich gehalten, wobei jedoch der Überstand der Schleifschichten 9 über die Oberflächen des elastischen Materials 4 erhalten bleiben muß.
  • Außerdem kann das elastische Material 4 geformt werden, ohne daß es, wie oben beschrieben, in eine Form gepreßt wird.
  • Stattdessen kann es mit Hilfe gesondert vorbereiteter gummihülsenähnlicher Bauteile, die im Wechsel mit den Schleifhülsen 3 an dem Drahtseil 2 angeordnet werden, und durch Vulkanisieren dieser gummihülsenähnlichen Bauteile bei gleichzeitigem Zusammendrücken geformt werden.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, werden, wenn eine Betonwand 24 durchschnitten werden soll, zuerst Durchgangsbohrungen 25 und 26 mit Hilfe eines Kernbohrers oder dergleichen in der Betonwand 24 angebracht. Danach wird die Drahtsäge 1 durch diese Durchgangsbohrungen 25 und 26 und um Führungswalzen 27 und 28 geführt. Dann wird die Drahtsäge 1 um eine Antriebsscheibe 29 geführt und zu einer Endlosschleife verbunden.
  • Damit die Drahtsäge zu einer Endlosschleife wird, muß ein Gewindeverbindungselement 30 benutzt werden, das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Das Verbindungselement 30 ist mit einem Innengewinde 31 für das Einschrauben des erwähnten Außengewindes 17 versehen. Das an einem Ende der Drahtsäge 1 ausgebildete Außengewinde wird in die Verbindungsmuffe 30 von deren einem Ende aus eingeschraubt, während an dem anderen Ende ein Außengewinde 17a eingeschraubt wird, das an einem Verbindungselement 6a für eine andere Drahtsäge 1a vorgesehen ist. Der Zustand nach der Herstellung dieser Gewindeverbindung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • In Fig. 2 und 3 sind außerdem zwei oder mehr miteinander zur Bildung einer einzigen Schleife verbundene Drahtsägen dargestellt; allerdings kann nur eine Drahtsäge, z.B. die Drahtsäge 1, eine Endlosschleife ergeben. In diesem Fall entspricht der in Fig. 2 als Verbindungselement 6a für die Drahtsäge 1a dargestellte Abschnitt dem Verbindungselement 6 für die Drahtsäge 1.
  • Die zweckmäßigste Länge der Drahtsäge wird in Abhängigkeit von den Gegebenheiten am Schneidort gewählt; im allgemeinen ist es üblich, eine Schleife aus einer einzigen Drahtsäge für den Schneidvorgang zu bilden. Wenn aber eine Schleife aus einer einzigen Drahtsäge gebildet wird, kann der Fall eintreten, daß die Drahtsäge mit fortschreitendem Schneidvorgang durch eine kürzere Drahtsäge ersetzt werden muß. Wenn in einem derartigen Fall eine einfache Schleife aus mehreren Drahtsägen gebildet wurde, anstatt eine Vielzahl von Drahtsägen mit unterschiedlicher Länge herzustellen, ist es möglich, mit fortschreitendem Schneidvorgang die Länge der Schleife durch Verringerung der Anzahl der Drahtsägen, die die Schleife bilden, zu verringern.
  • Wie aus Fig.4 hervorgeht, wird entsprechend dem Voranschreiten des Schneidvorgangs die Antriebsscheibe 29 der Drahtsäge 1 aus einer Position A in eine andere Position B bewegt, z.B. durch Hydraulikdruck. Die Weglänge, um die die Antriebsscheibe 29 versetzt werden kann, beträgt ungefähr 1 m. Die Bedingungen am Schneidort lassen es häufig nicht zu, diesen Grenzwert der Weglänge der Antriebsscheibe zu überschreiten. Unter diesen Umständen ist die Verbindungskonstruktion unter Verwendung der Verbindungsmuffe 30 und der Endverbindungselemente 5 und 6a insofern vorteilhaft, als sie es ohne weiteres ermöglicht, die Anzahl der Drahtsägen zu verringern.
  • Um darüberhinaus den Verschleiß der Verbindungsmuffe 30 zu verhindern, wird vorzugsweise eine harte Schicht auf der äußeren Umfangsfläche der Verbindungsmuf fe 30 ausgebildet. Ein Beispiel für eine solche harte Schicht ist eine hartverchromte Schicht. Desweiteren kann, wie in Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist, eine aus Diamantpartikeln bestehende Schicht 32 oder 33, die als harte Schicht dient, auf einem Abschnitt oder auf der ganzen äußeren Umfangsfläche der Verbindungsmuffe 30 ausgebildet sein.
  • Abgesehen von einer Kombination aus der Verbindungsmuffe und zwei Endverbindungselementen als Endverbindungseinrichtung für die Herstellung einer einzigen Endlosschleife aus einem Drahtseil oder aus mehreren Drahtseilen ist es auch möglich, eine Kupfermuffe zu verwenden. In diesem Fall werden die beiden Enden eines Drahtseils bzw. die miteinander zu verbindenden Drahtseile von beiden Seiten in die erwähnte Kupfermuffe eingeführt, worauf die Kupf ermuffe zusammengepreßt wird. Die Enden eines zu verbindenden Drahtseils oder mehrerer zu verbindender Drahtseile können auch durch Ineinanderflechten oder Ineinanderschlingen miteinander verbunden werden.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist es bei Anwendung dieses Ineinanderflechtens oder Ineinanderschlingens zur Vermeidung einer Vergrößerung des Durchmessers des Verbindungsabschnittes zweckmäßig, daß die Seele 34 und die Litzen 35a, 35b, 35c, 35d, 35e und 35f, aus denen das Drahtseil besteht, mit den entsprechenden Enden der Seele und der Litzen des anderen Seilendes verbunden werden, d.h. daß zuerst die Seele 34 stumpf an die Seele des anderen Seilendes angefügt wird und danach das stumpfe Aneinanderfügen der sechs Litzen 35a bis 35f vorzugsweise mit einem gegenseitigen Abstand von z.B. 40 mm in Längsrichtung des Drahtseils erfolgt. In diesem Fall werden die Litzen 35a, 35c und 35e an Orten gestoßen, die weiter von der Stoßstelle der Seele 34 entfernt sind, während die übrigen Litzen 35b, 35d und 35f an Orten gestoßen werden, die näher an der Stoßstelle der Seele 34 liegen. Diese Anordnung der Stoßstellen ist deshalb vorzuziehen, da sie es ermöglicht, die Reibung zu erhöhen, die zwischen der Seele 34 und den Litzen 35a bis 35f wirkt, und die dem Seilbruch entgegenwirkt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und veranschaulicht wurde, dient dies selbstverständlich nur zur Erläuterung und als Beispiel und soll in keiner Weise als Einschränkung verstanden werden, denn der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch den Wortlaut der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (4)

1. Drahtsäge, umfassend:
ein Drahtseil (2);
eine Vielzahl von Schleifhülsen (3), die jeweils einander entgegengesetzte Endflächen und eine äußere und eine innere Umfangsfläche besitzen, wobei auf der äußeren Umfangsfläche Schleifpartikel freiliegen, die Schleifhülsen das Drahtseil umschließen und in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung des Drahtseils angeordnet sind;
ein elastisches Material (4) aus Gummi, welches das Drahtseil zwischen den Schleifhülsen umschließt, gekennzeichnet durch
ein Gummi-Metall-Haftmittel (7), das die Vulkanisationshaftung zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen von jeder der Schleifhülsen und dem elastischen Material und zwischen dem Drahtseil und dem elastischen Material bewirkt, wobei das elastische Material außerdem zwischen der inneren Umfangsfläche von jeder der Schleifhülsen und dem Drahtseil angeordnet ist, und wobei das Haftmittel die Vulkanisationshaftung zwischen der inneren Umfangsfläche von jeder der Schleifhülsen und dem elastischen Material sowie zwischen dem Drahtseil und dem Abschnitt des elastischen Materials bewirkt, der von der inneren Umfangsfläche umschlossen wird.
2. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Naturkautschuk enthält.
3. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil einen Stahlkord besitzt, der hergestellt wird durch Plattieren der Oberflächen der Stahldrähte mit mindestens einem der Metalle aus der Gruppe umfassend Kupfer, Zink und Zinn, durch Einwirkung hoher Temperaturen auf das Auftragsmetall, so daß das Auftragsmetall in die erwähnten Stahldrähte diffundiert, sowie durch Ziehen der Stahldrähte.
4. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (7) ein Chlorkautschuk-Haftmittel ist.
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