AT394823B - Schneidhuelse fuer saegeseil und saegeseil unter verwendung dieser schneidhuelsen - Google Patents

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AT394823B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

AT 394 823 B
Die Erfindung betrifft eine Schneidhülse für Sägeseile, bei denen die Schneidhülsen mittels Seilbohrungen auf einem tragenden Seil und zwischen den Schneidhälsen Abstandhalter angeordnet sind und wobei zwischen den Schneidhülsen und dem tragenden Seil eine Abdichtung vorgesehen ist Weiters betrifft die Erfindung Sägeseile unter Verwendung dieser Schneidhülsen.
Derartige Sägeseile werden dazu verwendet, harte Materialien, insbesondere Stein in Steinbrüchen oder in steinverarbeitenden Betrieben, zu schneiden. Auch andere harte Materialien, wie Beton, Kunststoffe oder Metalle, können mit Sägeseilen geschnitten werden. Sägeseile haben grundsätzlich den Aufbau, daß auf einem tragenden Seil, auch Stützseil genannt, Schneidhülsen aufgefädelt sind, zwischen denen Federn als Distanzelemente angeordnet sind. Die Sägeseile werden durch entsprechende Maschinen im Umlauf gehalten und die abrasiven Oberflächen der Schneidhülsen tragen das Material ab. Die Distanzfedem zwischen den Schneidhülsen haben mehrere Funktionen. So halten sie die Schneidhülsen federnd auf Distanz, gewährleisten die notwendige Flexibilität des Sägeseils und erleichtern den Transport des abgeriebenen Materials.
Die Sägeseile sind starken mechanischen Beanspruchungen unterworfen. Durch Bewegungen zwischen den Schneidhülsen und dem Stützseil in axialer und radialer Richtung kommt es zu einem Durchscheuem der Stützseile. Weiters werden durch diese Bewegungen die Seilbohrungen der Schneidhülsen ausgerieben, wodurch die Schneidhülsen beschädigt werden und Kippbewegungen ausführen können. Auch dadurch kommt es zu einem rascheren Verschleiß des Stützseiles, und weiters wird die Laufeigenschaft des Sägeseils verschlechtert. Die Kippung der Schneidhülsen verschlechtert auch die Standfestigkeit der Schneidhülsen selbst. Bei allen diesen Vorgängen wirkt das abgeriebene Material (Steinmehl) und gegebenenfalls zugesetztes abrasives Material als Schmirgel zwischen den metallenen Bestandteilen des Sägeseils, wodurch es zu der raschen Abnutzung kommt.
Zur Lösung des Problems ist in der Praxis schon vorgeschlagen worden, die Distanzfedem zwischen den Schneidhülsen mit Kunststoff zu umhüllen, z. B. mit Schrumpfschläuchen. Eine weitere Lösung wurde darin gesehen, anstelle der Federn abdichtende Kunststoffelemente vorzusehen, z. B. durch Aufspritzen auf das Sägeseil. Diese bekannte Methode ist jedoch mit Nachteilen behaftet Zum einen wird das Sägeseil durch die Kunststoffteile beträchtlich versteift und zum anderen wird die Austragefähigkeit bzw. Transporteigenschaft des Sägeseils verschlechtert Weiters sind die Kunststoffteile einem starken Verschleiß unterworfen.
Weiters ist es bekannt geworden, z. B. aus der SU 1070 012, Schneidhülsen nicht direkt auf dem tragenden Seil anzuordnen, sondern unter Zwischenschaltung von Kunststoffelementen, die die Schneidhülsen am Seil festklemmen. Dadurch wird teilweise eine Abdichtung der Seilbohrungen erreicht, aber das Festklemmen der Schneidhülsen ist nachteilig und die Montage ist kompliziert.
Gemäß vorliegender Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch überwunden, daß die Seilbohrung in ihrem Verlauf eine oder mehrere ringnutenförmige Ausnehmungen aufweist, in denen ringförmige Dichtungselemente angeordnet sind. In bevorzugter Weise weist die Seilbohrung wenigstens zwei ringnutenförmige Ausnehmungen in den Endbereichen der Seilbohrung jeweils im Abstand von den Stirnwänden der Schneidhülse mit einem ringförmigen Dichtungselement auf. Die Seilbohrung ist vorteilhaft zu den Stirnwänden hin erweitert, insbesondere konisch erweitert und in diesen Erweiterungen sind zusätzliche ringförmige Dichtungen angeordnet Das erfindungsgemäße Sägeseil ist dadurch gekennzeichnet, daß über den Abstandhaltem Führungshüllen angeordnet sind, deren Durchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser der Schneidhülsen ist
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Patentansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Figuren erläutert, wobei drei verschiedene Ausführungsbeispiele im Schnitt dargestellt sind.
Die Fig. 1 zeigt abgebrochen ein Stück des Stützseiles (1) mit drei nebeneinanderliegenden aufgeschobenen Schneidhülsen (2). Die Schneidhülsen sind im wesentlichen zylinderförmig und zwischen den beiden Stirnwänden (3, 4) verläuft die Seilbohrung (5). Die Seilbohrungen (5) sind zu den Stirnwänden (3, 4) hin erweitert, und in den Erweiterungen (6) sind Abdichtungen (7) angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als O-Ringe ausgebildet sind. Zwischen jeweils zwei benachbarten Schneidhülsen (2) liegt eine Distanzfeder (8), deren Enden an den Abdichtungen (7) der einander benachbarten Schneidhülsen anliegen. Der Druck der Distanzfedem (8) preßt somit die Abdichtungen (7) in die bevorzugterweise konisch ausgebildeten Erweiterungen (6), wodurch es zu einer Abdichtung zwischen der Schneidhülse (2) und dem Stützseil (1) kommt. Weiters weisen die Seilbohrungen (5) je zwei Ringnuten (14) auf, in denen ringförmige Dichtungselemente sitzen. Damit ist gewährleistet, daß Gesteinsmehl oder andere abrasive Materialien nicht in die Seilbohrungen (5) gelangen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß unter Druck die Schneidhülsen (2) relativ fest mit dem Stützseil (1) verbunden sind, sodaß Bewegungen zwischen den beiden Teilen gering gehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind über den Distanzfedem Führungsfedem (9) angeordnet, die von Stirnwand (4) zu Stirnwand (3) der einander benachbarten Schneidhülsen ragen. Die Führungsfedem (9) weisen bevorzugt einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Schneidhülsen oder der diesem Durchmesser etwa entspricht. Die Führungsfedem bewirken u. a. einen guten Lauf des Sägeseils, eine hohe Transportkapazität und gewährleisten eine hohe Flexibilität.
In bestimmten Abständen, z. B. nach jeweils fünf Schneidhülsen, können auf dem Stützseil (1) Stoppelemente (10) angeordnet sein. Bevorzugt ist dies ein Stoppring aus Metall, der mit dem Stützseil (1) verpreßt wird. Zu beiden Seiten des Stoppelements (10) erstrecken sich Distanzfedemteile (11,12), die die Aufgabe der -2-

Claims (7)

  1. AT 394 823 B Distanzfedem (8) wahmehmen. Über dem Stoppelement (10) und den Distanzfedemteilen (11, 12) ist wiederum die Bohrungsfeder (9) angeordneL Zu den Schneidhülsen (2) sei noch gesagt, daß diese bevorzugt mit einer Schneid· und Verschleißschicht (13) versehen sind, z. B. einer Schicht aus Diamantstaub oder anderen Hartmetallteilchen nach Auftragslot-, Galvano- und/oder Sintermetallurgietechnik. Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung variiert werden, ohne den Schutzbereich zu verlassen. So können z. B. die Distanzfedem (8) und die Distanzfedemteile (11, 12) mit Kunststoff überzogen werden, wobei die Führungsfedem (9) entfallen können. Für besondere Anwendungsgebiete kann dies vorteilhaft sein. Die Dimensionierungen des dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung sind rein willkürlich gewählt. Die für die Praxis erforderlichen tatsächlichen Dimensionierungen können vom durchschnittlichen Fachmann entsprechend gewählt werden. Weiters können anstelle der O-Ringe, die auf das Stützseil abwechselnd mit den Schneidhülsen und den Stützfedem aufgeschoben werden, als Abdichtungen auch Dichtungslippen mit den Schneidhülsen fest verbunden sein. Bevorzugt bestehen alle Metallteile des Sägeseils aus rostfreiem Stahl. Die dargestellten Distanzfedem können auch andere federnde Distanzelemente sein, wie z. B. elastische Formkörper. Auch die Führungselemente können aus elastischen Formkörpem gebildet sein. Die Fig. 2 zeigt im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung von Dichtelementen an den Schneidhülsen. Gleiche Teile zeigen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Seilbohrung (5) der Schneidhülse (2) an den beiden Enden je eine Ringnut (14) auf. In diesen Ringnuten sitzen ringförmige Dichtungselemente (15) in Form von O-Ringen. Bei der einen, links eingezeichneten Anordnung sind zwei Dichtungselemente vorgesehen, nämlich das zuvor beschriebene Dichtungselement (7), welches in der Erweiterung (6) sitzt, und das ringförmige Dichtungselement (15) in der Ringnut (14). Dadurch ist eine besonders hohe Abdichtung und ein guter Sitz der Schneidhülse auf dem Stützseil (1) gewährleistet. Diese Ausführung entspricht jener der Fig. 1. Bei der in Fig. 2 rechts dargestellten Variante wird die Abdichtung lediglich durch das eine Dichtungselement (15) in der Ringnut (14) vorgesehen. Das zweite Dichtungselement entfällt hier. PATENTANSPRÜCHE 1. Schneidhülse für Sägeseile, bei denen die Schneidhülsen mittels Seilbohrungen auf einem tragenden Seil und zwischen den Schneidhülsen Abstandhalter angeordnet sind und wobei zwischen den Schneidhülsen und dem tragenden Seil eine Abdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbohrung (5) in ihrem Verlauf eine oder mehrere ringnutenförmige Ausnehmungen (14) aufweist, in denen ringförmige Dichtungselemente (15) angeordnet sind.
  2. 2. Schneidhülse für Sägeseile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbohrung (5) wenigstens zwei ringnutenförmige Ausnehmungen (14) in den Endbereichen der Seilbohrung jeweils im Abstand von den Stirnwänden (3, 4) der Schneidhülse mit einem ringförmigen Dichtungselement (15) aufweist.
  3. 3. Schneidhülse für Sägeseile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbohrung (5) zu den Stirnwänden (3, 4) hin erweitert, insbesondere konisch erweitert und in diesen Erweiterungen (6) zusätzliche ringförmige Dichtungen (7) angeordnet sind.
  4. 4. Sägeseil unter Verwendung von Schneidhülsen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Schneidhülsen Abstandhalter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß über den Abstandhaltem (8) Führungshüllen (9) angeordnet sind, deren Durchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser der Schneidhülsen (2) ist.
  5. 5. Sägeseil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen zwei benachbarten Schneidhülsen (2) ein Stützglied (10), bevorzugt ein Stützring für die Abstandhalter (11,12) am tragenden Seil (1) befestigt ist.
  6. 6. 'Sägeseil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Stützglied (10) und den Abstandhaltem (11,12) die Führungshülle (9) angeordnet ist. -3- 5 AT 394 823 B
  7. 7. Sägeseil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Abstandhalter (8) und Führungshüllen (9) Spiraldruckfedem angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10
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