DE202008014321U1 - Werkzeughalter für eine oszillierende Blechsäge oder -feile - Google Patents

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    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices

Abstract

Werkzeughalter für eine oszillierende Säge oder Feile, welcher auf der einen Seite mit einem Antrieb,
insbesondere einem Kolben, verbindbar ist
und bei welchem auf der anderen Seite ein Sägeblatt oder eine Feile einspannbar ist,
wobei auf zumindest einer Seite eine Klemmbride mit einer Spannschraube angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter im Bereich der Klemmbride zumindest abschnittsweise einen sich zwischen den beiden Enden der Klemmbride erstreckenden Steg aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für eine oszillierende Säge oder Feile, insbesondere für eine Säge zum Bearbeiten von Fahrzeugkarosserien.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Werkzeughalter zum Einspannen von Werkzeugen in oszillierenden Sägen oder Feilen ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 29 39 896 A1 vom 14.05.1980 bekannt.
  • Es handelt sich dabei um einen Werkzeughalter, bei welchem auf einer Seite eine Säge oder Feile einspannbar ist und welcher mit seinem anderen Ende mit einem Antriebskolben verbunden wird.
  • Weiter weist der Werkzeughalter Führungsflächen auf, so dass der in das Werkzeug eingesetzte Halter sich im Wesentlichen nur in axialer Richtung bewegen lässt. Auf den Offenbarungsgehalt vorstehenden genannten gattungsbildenden Dokumentes wird vollumfänglich Bezug genommen.
  • Nachteilig an diesem bekannten Werkzeughalter hat sich gezeigt, dass die Klemmorgane mittels welcher der Kolben und die Säge beziehungsweise Feile befestigt wird, einem relativ hohen Verschleiß unterliegen.
  • Bei fortgeschrittenem Verschleiß ist eine sichere Kopplung zwischen Werkzeug und Kolben nicht mehr gewährleistet. Des Weiteren neigen die verwendeten Klemmbriden dazu, sich bei der Montage und/oder im Betrieb zu verdrehen, wodurch möglicherweise zumindest teilweise der Verschleiß hervorgerufen wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter bereitzustellen, bei welchem die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest reduziert sind.
  • Insbesondere soll der Verschleiß des Werkzeughalters an den Spannorganen verringert werden und eine bessere Verbindung ermöglicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für eine oszillierende Säge oder Feile, welche auf einer Seite mit einem Antrieb verbindbar ist.
  • Insbesondere wird der Werkzeughalter mit dem Kolben eines pneumatisch angetriebenen Oszillationswerkzeuges verbindbar.
  • Auf der anderen Seite des Werkzeughalters ist ein Sägeblatt oder eine Feile einspannbar.
  • Zumindest auf einer, vorzugsweise auf beiden Seiten erfolgt die Verbindung mit der Säge oder Feile und/oder dem Antrieb mittels einer Klemmbride mit einer Spannschraube. Die Klemmbride ist vorzugsweise als an einer Stelle geöffneter Ring ausgebildet, dessen Durchmesser mit einer Spannschraube reduziert werden kann. Über die Klemmbride wird ein Klemmorgan zusammengedrückt, in welchem Sägeblatt und Antrieb zumindest kraftschlüssig, vorzugsweise gleichzeitig auch formschlüssig befestigt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist im Bereich der Klemmbride zwischen den beiden Enden der Klemmbride, also in dem Bereich, in welchem die Spannschraube verläuft, zumindest abschnittsweise ein Steg angeordnet. Beim Festdrehen der Klemmbride kommen so ab einem bestimmten Punkt die Enden der Klemmbride an dem Steg zur Anlage, so dass ein weiteres Zuziehen der Klemmbride nicht möglich ist. Der Steg verhindert ein Überdrehen der Klemmbride und eine dadurch bedingte Beschädigung des Klemmorgans. So konnte die Lebensdauer des Werkzeugs erheblich verlängert werden.
  • Des Weiteren kann durch den Steg verhindert werden, dass sich die Klemmbride während des Betriebs des Werkzeugs infolge der Vibrationen um den Werkzeughalter dreht. Es ist zu vermuten, dass durch Verdrehungen der Klemmbride ein erhöhter Verschleiß hervorgerufen wird.
  • Vorzugsweise ist der Steg in axialer Richtung zweigeteilt. Der Steg verläuft so beidseitig des Klemmorgans, was zu einer besseren Verdrehsicherung führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Steg eine Aussparung im Bereich der Spannschraube auf, seitlich der Spannschraube ist der Steg also höher.
  • Im Bereich der Aussparung liegt der Steg vorzugsweise stirnseitig an der Spannschraube an, wodurch ebenfalls die verdrehsichernde Wirkung des Stegs verbessert wird.
  • Vorzugsweise hat der Steg eine Dicke zwischen 1 und 4 mm. Um ein Überdrehen der Klemmbride zu vermeiden, beträgt die Breite des Stegs bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das 0,1 bis 0,3-fache des Durchmessers der Klemmbride.
  • Der Werkzeughalter ist mit Ausnahme der Klemmbriden vorzugsweise als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Der Steg ist dabei Teil des Kunststoffspritzgussteils, wodurch die Herstellung des Werkzeughalters gegenüber dem Stand der Technik nicht wesentlich aufwendiger ist.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren eine Karosseriesäge oder -feile, welche einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Karosseriesäge oder -feile druckluftbetrieben und weist einen Kolben auf, der mit dem Werkzeughalter verbunden ist. Hierfür hat der Kolben einen Einspannschaft, welcher eine Mehrzahl von sich um den Umfang erstreckenden Nuten aufweist, welche zwischen 0,7 und 1,3 mm voneinander beabstandet sind. Es hat sich herausgestellt, dass durch diesen relativ großen Nutabstand ebenfalls die Lebensdauer des Werkzeughalters verbessert werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll im folgenden bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 3, welche schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeughalters,
  • 2 zeigt den Werkzeughalter mit abgenommenen Klemmbriden,
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kolbens eines druckluftbetriebenen Oszillationswerkzeugs, an welchem der Werkzeughalter befestigt wird.
  • 1 zeigt einen Werkzeughalter 1. Der Werkzeughalter ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, welches beidseitig Klemmorgane 4 zum Einspannen einer Feile oder Säge sowie zum Befestigen am Antriebskolben (nicht dargestellt) umfasst. Um eine Klemmwirkung zu erreichen, sind Klemmbriden 2, 3 mit jeweils einer Spannschraube 5 vorgesehen. Die Klemmbriden 2, 3 sind aus Metall ausgebildet.
  • Über die Spannschrauben 5 kann der Durchmesser der Klemmbriden 2, 3 verringert werden. Der Werkzeughalter 1 umfasst Schlitze 6. Im Bereich der Schlitze 6 werden die so gebildeten Hälften des Werkzeughalters zusammengedrückt und im Klemmorgan 4 eine zumindest kraftschlüssige Befestigung der Säge oder Feile (nicht dargestellt) erreicht.
  • Der Werkzeughalter 1 ist im übrigen als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und umfasst eine Führung 7, welche in dem im Werkzeug eingesetzten Zustand (nicht dargestellt) als axiale Führung des Werkzeughalters 1 dient.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Werkzeughalter 1 im Bereich der Spannschrauben 5, also zwischen den beiden Enden der Klemmbriden 2, einen Steg 8.
  • Der Steg 8 ist durch die Nut 6 zweigeteilt. Im Bereich der Spannschrauben 5 weist der Steg eine Aussparung auf, ist also randseitig der Spannschraube höher ausgebildet.
  • Beim Zudrehen der Spannschrauben 5 können die beiden Enden der Klemmbride mit dem Steg 8 randseitig zur Anlage kommen, wodurch ein weiteres Spannen der Klemmbride 2 verhindert wird. So ist die Klemmbride 2, 3 und damit das gesamte Klemmorgan 4 gegen Überdrehung gesichert.
  • Gleichzeitig wirkt der Steg 8 als Verdrehsicherung. Es ist dabei von Vorteil, dass der Steg 8 stirnseitig an der Spannschraube anliegt.
  • 2 zeigt eines perspektivische Darstellung des in 1 dargestellten Werkzeughalters 1, wobei die Klemmbriden abgenommen sind.
  • So ist der Steg 8, welcher durch den Schlitz 6 zweigeteilt ist, besser zu erkennen. Die Aussparung 9 hat einen im Wesentlichen Halbkreis-förmigen Querschnitt und liegt so im Wesentlichen mit ihrer gesamten Stirnseite an der Spannschraube (5 in 1) an.
  • Die Breite b des Steges 8 ist derart gewählt, dass die beiden Enden der Klemmbride (2 in 1) an dem Steg zu Anlage kommen, bevor das Klemmorgan durch Überdrehung beschädigt wird.
  • 3 zeigt schematisch einen Kolben 10, welcher im zusammengebauten Zustand (nicht dargestellt) mit dem Werkzeughalter (1 aus 1) verbunden wird, und zwar auf der Seite der Klemmbride 2 in 1.
  • Der Kolben 10 weit einen Schaft 11 auf, welcher am Ende als Einspannschaft mit Nuten 12 ausgebildet ist. Um eine optimale Befestigung zu erreichen, haben die Nuten 12 in diesem Ausführungsbeispiel einen Abstand von etwa 1 mm.
  • Durch die Erfindung konnte auf sehr einfache Weise die Lebensdauer eines gattungsgemäßen Werkzeughalters erheblich verbessert werden.
  • 1
    Werkzeughalter
    2
    Klemmbride
    3
    Klemmbride
    4
    Klemmorgan
    5
    Spannschraube
    6
    Schlitz
    7
    Führung
    8
    Steg
    9
    Aussparung
    10
    Kolben
    11
    Schaft
    12
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2939896 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Werkzeughalter für eine oszillierende Säge oder Feile, welcher auf der einen Seite mit einem Antrieb, insbesondere einem Kolben, verbindbar ist und bei welchem auf der anderen Seite ein Sägeblatt oder eine Feile einspannbar ist, wobei auf zumindest einer Seite eine Klemmbride mit einer Spannschraube angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter im Bereich der Klemmbride zumindest abschnittsweise einen sich zwischen den beiden Enden der Klemmbride erstreckenden Steg aufweist.
  2. Werkzeughalter nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg zweigeteilt ist.
  3. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg eine Aussparung im Bereich der Spannschraube aufweist.
  4. Werkzeughalter nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg stirnseitig an der Spannschraube anliegt.
  5. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg eine Dicke zwischen 1 und 4 mm aufweist.
  6. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Stegs das 0,1 bis das 0,3-fache des Durchmessers der Klemmbride beträgt.
  7. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Werkzeughalters eine Klemmbride mit einer Spannschraube angeordnet ist.
  8. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter als Kunststoffspitzgussteil ausgebildet ist.
  9. Karosseriesäge oder -feile, umfassend einen Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Karosseriesäge oder -feile nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Karosseriesäge oder -feile druckluftbetrieben ist und einen Kolben aufweist, der mit dem Werkzeughalter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Einspannschaft mit Nuten aufweist, wobei die Nuten zwischen 0,7 und 1,3 mm voneinander beabstandet sind.
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