DE102008000737A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102008000737A1
DE102008000737A1 DE102008000737A DE102008000737A DE102008000737A1 DE 102008000737 A1 DE102008000737 A1 DE 102008000737A1 DE 102008000737 A DE102008000737 A DE 102008000737A DE 102008000737 A DE102008000737 A DE 102008000737A DE 102008000737 A1 DE102008000737 A1 DE 102008000737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand tool
housing
tool according
neck
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008000737A
Other languages
English (en)
Inventor
Balazs Bogardi
Roland Kaplar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102008000737A priority Critical patent/DE102008000737A1/de
Priority to CN200880128126XA priority patent/CN101977730A/zh
Priority to PCT/EP2008/065710 priority patent/WO2009115143A1/de
Priority to US12/933,257 priority patent/US20110021120A1/en
Priority to EP08873486A priority patent/EP2252431B1/de
Publication of DE102008000737A1 publication Critical patent/DE102008000737A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, wobei die beiden Gehäuseteile über eine als Steckverbindung ausgeführte Verbindungseinrichtung zu verbinden sind und die Steckverbindung einen Stutzen am ersten Gehäuseteil und einen Gegenstutzen am zweiten Gehäuseteil umfasst. Zumindest ein Teil des Stutzens und des Gegenstutzens sind gegenüber der Stutzenlängsachse winklig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine handgeführte Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 0 583 280 B1 ist ein Winkelschleifer bekannt, der in einem Gehäuse einen Antriebsmotor zum drehbaren Antrieb einer Werkzeugwelle aufweist, an der ein Schleifwerkzeug befestigt ist. Derartige Winkelschleifer werden üblicherweise elektromotorisch angetrieben, wobei die Antriebswelle des elektrischen Antriebsmotors senkrecht zur Werkzeugwelle angeordnet ist und mit dieser über ein Getriebe gekoppelt ist.
  • Das Gehäuse des Winkelschleifers ist während des Betriebs erheblichen Belastungen ausgesetzt, die zum einen von den Schwingungen des Antriebsmotors und zum andern von dem Kontakt zwischen Schleifwerkzeug und zu bearbeitendem Werkstück stammen. Daher ist neben einer einfachen Montage auch auf eine hohe Stabilität zu achten.
  • Des Weiteren muss berücksichtigt werden, dass sich Schmierstoffe, die insbesondere zur Lagerung der Antriebswelle und der Werkzeugwelle eingesetzt werden, im Betrieb erwärmen und hierdurch verflüssigen, wodurch die Gefahr eines unerwünschten Austretens des Schmierstoffes besteht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, zum einen die Montage einer Handwerkzeugmaschine zu vereinfachen und zum anderen insbesondere das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine stabil auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, bei der es sich insbesondere um eine handgeführte Schleifmaschine wie beispielsweise einen Winkelschleifer handelt, ist mit einem mindestens zweiteiligen Gehäuse versehen, wobei die beiden Gehäuseteile der Handwerkzeugmaschine über eine Verbindungseinrichtung miteinander zu verbinden sind. Die Verbindungseinrichtung weist eine Steckverbindung auf, die einen Stutzen am ersten Gehäuseteil und einen Gegenstutzen am zweiten Gehäuseteil umfasst, wobei Stutzen und Gegenstutzen in der montierten Position formschlüssig ineinander greifen. Zumindest ein Teil des Stutzens ist mit einer Formschräge versehen, die gegenüber der Stutzenlängsachse einen Winkel einschließt, wobei der Gegenstutzen an die Formschräge angepasst ist.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen auf Grund der Formschräge, welche gegenüber der Montagerichtung einen Winkel einnimmt, in einfacher Weise hergestellt werden kann. Das Zusammenführen der Gehäuseteile während der Montage erfolgt in Richtung der Stutzenlängsachse, wobei die Formschräge für eine selbsttätige Zentrierung der Gehäuseteile sorgt. Die Montage wird hierdurch erheblich vereinfacht.
  • Zugleich wird über die Zentrierung eine Verbesserung der Stabilität erreicht, da die beiden Gehäuseteile in der montierten Lage fest ineinander greifen, was über den Formschluss, welcher die Gehäuseteile gegen Verdrehung sichert, noch gesteigert wird.
  • Die Formschräge kann entweder am Stutzen selbst ausgebildet sein, indem dieser gemäß einer vorteilhaften Ausführung Konusform einnimmt, wobei der Konus sich entweder über die gesamte axiale Länge des Stutzens erstrecken oder aber, gemäß anderer Ausführung, nur über einen axialen Teilabschnitt, wobei der nicht-konische Teilabschnitt beispielsweise zylindrisch ausgebildet ist. Gemäß noch einer weiteren Ausführung ist an den Stutzen eine axial überstehende Formschräge angeformt, die mit der Stutzenlängsachse einen Winkel einschließt. In diesem Fall bildet die Formschräge, die einteilig mit dem Stutzen ausgebildet ist, den winkligen Abschnitt, der gegenüber der Stutzenlängsachse, welche zugleich die Montagerichtung darstellt, unter einem Winkel geneigt ist. Am Gegenstutzen sind auf die Formschräge angepasste Führungsausnehmungen vorgesehen. Der mit der axial überstehenden Formschräge versehene Stutzen kann entweder selbst zylindrisch ausgebildet sein oder konusförmig, wobei der Konuswinkel vorteilhafterweise mit dem Winkel der Formschräge übereinstimmt, ggf. aber auch hiervon abweicht, insbesondere einen kleineren Konuswinkel aufweist als die Formschräge.
  • Über den Umfang verteilt sind vorteilhaft mehrere Formschrägen an dem Stutzen und entsprechende Führungsausnehmungen am Führungsstutzen ausgebildet, wobei sich die Formschrägen axial über den Stutzen erheben. Dadurch ergibt sich in der montierten Lage in Umfangsrichtung eine formschlüssige Verzahnung zwischen Stutzen und Gegenstutzen.
  • Der Stutzen und der Gegenstutzen sind zweckmäßigerweise zur Aufnahme der Antriebswelle eines Antriebsmotors der Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Damit kommt der Steckverbindung die zusätzliche Aufgabe der Lagerung der Antriebswelle zu. Die Antriebswelle ist durch den Stutzen bzw. den Gegenstutzen hindurch geführt und über ein Getriebe mit der Werkzeugwelle gekoppelt. Der Stutzen bzw. der Gegenstutzen bewirkt zugleich eine Lagerung und Stabilisierung der Antriebswelle, wozu insbesondere auch ein Drehlager in den Stutzen eingesetzt ist. Außerdem kann es zweckmäßig sein, einen zusätzlichen Dichtring vorzusehen, der zwischen dem Umfang des Drehlagers und der Innenwandung des Stutzens positioniert ist und einen Übertritt verflüssigten Schmiermittels, insbesondere Schmieröls verhindert. Der Dichtring weist zweckmäßigerweise eine Mindesthärte von 40 ShoreA auf, um auf den im Betrieb auftretenden Belastungen eine hinreichende Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Bei den beiden zu verbindenden Gehäuseteilen handelt es sich insbesondere um ein Motorgehäuse, in dem der Antriebsmotor aufgenommen ist, sowie um ein Getriebegehäuse, in dem die Werkzeugwelle zum Antrieb des Werkzeuges gelagert ist. Das Motorgehäuse besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, wohingegen das Getriebegehäuse aus Leichtmetall gefertigt sein kann, beispielsweise aus Aluminium. Gegebenenfalls ist das Motorgehäuse mehrteilig ausgeführt, indem beispielsweise zwei Halbschalen vorgesehen sind, die miteinander verbunden werden und zu dem Motorgehäuse ergänzt werden, welches mit dem Getriebegehäuse über die Steckverbindung verbunden wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer als Winkelschleifer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine mit einem Motorgehäuse zur Aufnahme des Antriebsmotors und einem Getriebegehäuse zur Aufnahme der Werkzeugwelle,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Getriebegehäuses sowie des mit dem Getriebegehäuse zu verbindenden Abschnittes des Motorgehäuses, dargestellt in einer angenäherten Position während der Montage,
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung, jedoch in montierter Position von Motor- und Getriebegehäuse,
  • 4 eine Einzeldarstellung eines Ausschnittes des Motorgehäuses aus dem Bereich der Verbindung zum Getriebegehäuse,
  • 5 eine stirnseitige Ansicht des Getriebegehäuses mit montiertem Abschnitt des Motorgehäuses,
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VI-VI aus 5,
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VII-VII aus 5,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der zu montierenden Gehäuseteile, mit einem Drehlager, welches in den Stutzen am Getriebegehäuse einzusetzen ist zur Aufnahme der Motorwelle, sowie mit einem Dichtring, welcher um das Drehlager gelegt wird,
  • 9 die montierte Position von Motor- und Getriebegehäuse in einer Schnittdarstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 ist als Winkelschleifer ausgebildet, der ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Motorgehäuse 2 und einem Getriebegehäuse 3 aufweist. Im Motorgehäuse 2 ist ein elektrischer Antriebsmotor 4 aufgenommen, im Getriebegehäuse 3 ist eine Werkzeugwelle 7 drehbar gelagert, an der das Schleifwerkzeug 8 befestigt ist. An einem Lagerflansch 9 am Getriebegehäuse 3 ist zusätzlich eine Schutzhaube 10 befestigt, die das Werkzeug 8 übergreift.
  • Die Antriebs- bzw. Ankerwelle 5 des elektrischen Antriebsmotors 4 verläuft rechtwinklig zur Werkzeugwelle 7 und ist über ein im Getriebegehäuse 3 befindliches Getriebe 6 mit der Werkzeugwelle 7 drehgekoppelt. Das Motorgehäuse 2 und das Getriebegehäuse 3 sind über eine als Steckverbindung ausgeführte Verbindungseinrichtung 11 miteinander verbunden, die in den folgenden Figuren näher beschrieben wird.
  • Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, umfasst die als Steckverbindung ausgeführte Verbindungseinrichtung 11 einen Stutzen 12, welcher einteilig am Getriebegehäuse 3 ausgebildet ist, sowie einen zugeordneten Gegenstutzen 13, welcher einteilig mit dem Motorgehäuse 2 ausgebildet ist. In der montierten Position (3) sind Stutzen 12 und Gegenstutzen 13 ineinander gesteckt, die Montagerichtung stellt zugleich die Achsrichtung von Stutzen 12 bzw. Gegenstutzen 13 dar. Diese Achsrichtung fällt zusammen mit der Achsrichtung der Antriebs- bzw. Ankerwelle des Motors, die durch die Öffnung im Stutzen 12 bzw. Gegenstutzen 13 geführt ist. Stutzen 12 und Gegenstutzen 13 sind im Wesentlichen zylindrisch bzw. hohlzylindrisch ausgebildet, sie weisen jedoch zumindest abschnittsweise einen geringen Konuswinkel auf, und zwar in der Weise, dass sich die konusförmigen Abschnitte am Stutzen 12 bzw. Gegenstutzen 13 in Richtung auf das Getriebegehäuse 3 verjüngen. Damit wird bei der Montage von Motorgehäuse 2 und Getriebegehäuse 3 eine Zentrierung und erleichterte Montage dieser beiden Gehäusebauteile erreicht.
  • Am Stutzen 12 am Getriebegehäuse 3 sind axial überstehende Formschrägen 14 vorgesehen, die sich jeweils über ein Winkelsegment in Umfangsrichtung des Stutzens 12 erstrecken. Vorgesehen sind im Ausführungsbeispiel insgesamt vier derartige Formschrägen 14. Jeder Formschräge 14 ist auf Seiten des Gegenstutzens 13 am Motorgehäuse 2 jeweils eine Führungsausnehmung 15 zugeordnet (3 und 4), die komplementär zur Formschräge ausgebildet ist, wobei in der montierten Position die Formschrägen 14 in die Führungsausnehmungen 15 einragen und in Umfangsrichtung ein Formschluss gegeben ist. Es kann grundsätzlich ausreichend sein, lediglich die Formschrägen 14 bzw. die Führungsausnehmungen 15 mit einem Konuswinkel gegenüber der Achse von Stutzen und Gegenstutzen auszubilden und den Stutzen 12 selbst bzw. den Gegenstutzen zylindrisch auszuführen. Gemäß einer alternativen Ausführung sind aber sowohl der Stutzen 12 einschließlich der Formschrägen 14 als auch der Gegenstutzen 13 mit den Führungsausnehmungen 15 vollständig, also über ihre jeweilige axiale Länge, mit einem Konuswinkel ausgebildet.
  • Wie den 2 bis 4 weiter zu entnehmen, ist in die Ausnehmung im Gegenstutzen 13 am Motorgehäuse 2 ein Drehlager 16 eingesetzt, in welchem die Antriebswelle drehbar gelagert wird. Der Gegenstutzen 13 ist an einer Querstrebe 17 ausgebildet, die einteilig mit dem Motorgehäuse 2 ausgebildet ist und sich von einer Seitenwand des Motorgehäuses 2 ausgehend in Querrichtung erstreckt.
  • Wie den 5 bis 7 zu entnehmen, ist die Innenwand des Stutzens 12 sowie die Außenwand des Gegenstutzens 13 konusförmig ausgebildet mit einem Konuswinkel α, der zweckmäßigerweise kleiner als 20° ist und im Ausführungsbeispiel etwa 10° beträgt. Die Innenwand des Formstutzens 12 ist über die gesamte axiale Länge einschließlich der Formschräge 14 (6) konusförmig ausgebildet, die Außenwand des Gegenstutzens 13 dagegen nur über die axiale Länge der Führungsausnehmungen 15. Die Innenwand des Gegenstutzens 13, in die das Drehlager 16 eingesetzt ist, ist zylindrisch ausgeführt.
  • Wie den 8 und 9 zu entnehmen, ist das Drehlager 16 von einem Dichtring 18 umgriffen, der in die Verbindungseinrichtung, bestehend aus Stutzen 12 und Gegenstutzen 13, eingesetzt wird. In der montierten Position gemäß 9 befindet sich der Dichtring 18 an der Umfangsseite des Drehlagers 16, wobei Stutzen 12 und Gegenstutzen 13 in der Weise ausgebildet sein können, dass eine kleine umlaufende Aufnahmenut für den Dichtring 18 gebildet ist. Der Dichtring 18, der eine ShoreA-Härte von mindestens 40 aufweist, befindet sich in montierter Position genau an der Stoßkante zwischen Stutzen 12 und Gegenstutzen 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0583280 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine (1) zwei Gehäuseteile (2, 3) umfasst, die über eine Verbindungseinrichtung (11) miteinander zu verbinden sind, und dass die Verbindungseinrichtung (11) eine Steckverbindung aufweist mit einem Stutzen (12) am ersten Gehäuseteil (2) und einem Gegenstutzen (13) am zweiten Gehäuseteil, (3) wobei Stutzen (12) und Gegenstutzen (13) in montierter Position ineinander greifen, und dass zumindest ein Teil des Stutzens (12) und des Gegenstutzens (13) gegenüber der Stutzenlängsachse winklig ausgebildet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stutzen (12) mindestens eine axial überstehende Formschräge (14) angeformt ist, die mit der Stutzenlängsachse einen Winkel (α) einschließt, wobei der Gegenstutzen (13) mindestens eine an die Formschräge (14) angepasste Führungsausnehmung (15) aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang verteilt mehrere Formschrägen (14) am Stutzen (12) und entsprechende Führungsausnehmungen (15) am Gegenstutzen (13) vorgesehen sind.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (12) und der Gegenstutzen (13) zumindest abschnittsweise konisch ausgebildet sind.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) maximal 20° beträgt.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschräge (14) ebenso wie der Stutzen (12) zumindest abschnittsweise konisch ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (12) und der Gegenstutzen (13) zur Aufnahme der Antriebswelle eines Antriebsmotors (4) ausgebildet sind.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stutzen (12) ein Drehlager (16) für die Antriebswelle eingesetzt ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stutzen (12) ein Dichtring (18) eingesetzt ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (18) eine ShoreA-Härte von mindestens 40 aufweist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2, 3) ein Motorgehäuse (2) zur Aufnahme eines Antriebsmotors (4) und ein Getriebegehäuse (3) zur Aufnahme einer Werkzeugwelle (7) bilden.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (3) aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium gefertigt ist.
DE102008000737A 2008-03-18 2008-03-18 Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine Withdrawn DE102008000737A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008000737A DE102008000737A1 (de) 2008-03-18 2008-03-18 Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine
CN200880128126XA CN101977730A (zh) 2008-03-18 2008-11-18 手持式工具机,尤其是手操持式磨削机
PCT/EP2008/065710 WO2009115143A1 (de) 2008-03-18 2008-11-18 Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte schleifmaschine
US12/933,257 US20110021120A1 (en) 2008-03-18 2008-11-18 Hand-held machine tool, in particular hand-guided grinding machine
EP08873486A EP2252431B1 (de) 2008-03-18 2008-11-18 Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte schleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008000737A DE102008000737A1 (de) 2008-03-18 2008-03-18 Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008000737A1 true DE102008000737A1 (de) 2009-09-24

Family

ID=40329219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008000737A Withdrawn DE102008000737A1 (de) 2008-03-18 2008-03-18 Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20110021120A1 (de)
EP (1) EP2252431B1 (de)
CN (1) CN101977730A (de)
DE (1) DE102008000737A1 (de)
WO (1) WO2009115143A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103935A1 (de) * 2012-05-04 2013-11-07 C. & E. Fein Gmbh Gehäuse mit Schalterabdeckung
EP2821184A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-07 Black & Decker Inc. Bohrhammer

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5853761B2 (ja) * 2012-02-24 2016-02-09 日産自動車株式会社 駆動力伝達装置
DE102014210915A1 (de) * 2014-06-06 2015-12-17 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeugmaschine
US11396078B2 (en) * 2019-06-10 2022-07-26 Makita Corporation Grinder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0583280B1 (de) 1991-04-27 1996-08-07 Roche Diagnostics GmbH Verwendung von torasemid zur behandlung von hirnödemen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266376A (en) * 1979-02-09 1981-05-12 Black & Decker Inc. Portable electrically energized surface finishing tool
DE4102482A1 (de) * 1991-01-29 1992-07-30 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
DE4113641A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
US5642008A (en) * 1995-10-20 1997-06-24 Waxing Corporation Of America, Inc. Power tool motor assembly
DE10000700A1 (de) 2000-01-10 2001-07-12 Bosch Gmbh Robert Winkelschleifer
DE102004016171A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-20 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
DE102005061870A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-05 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
JP4962896B2 (ja) * 2006-03-10 2012-06-27 日立工機株式会社 動力工具

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0583280B1 (de) 1991-04-27 1996-08-07 Roche Diagnostics GmbH Verwendung von torasemid zur behandlung von hirnödemen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103935A1 (de) * 2012-05-04 2013-11-07 C. & E. Fein Gmbh Gehäuse mit Schalterabdeckung
DE102012103935B4 (de) * 2012-05-04 2015-03-19 C. & E. Fein Gmbh Gehäuse mit Schalterabdeckung
EP2821184A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-07 Black & Decker Inc. Bohrhammer
US10189154B2 (en) 2013-07-05 2019-01-29 Black & Decker Inc. Power tool

Also Published As

Publication number Publication date
US20110021120A1 (en) 2011-01-27
WO2009115143A1 (de) 2009-09-24
CN101977730A (zh) 2011-02-16
EP2252431B1 (de) 2012-10-17
EP2252431A1 (de) 2010-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2387485B1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene werkzeugmaschine
EP2241781B2 (de) Getriebe, insbesondere Planetengetriebe mit einem Flansch und einem Hohlrad
DE102010037485B4 (de) Spannfutter
DE102008000737A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine
DE3212178C2 (de)
DE2752979A1 (de) Getriebe fuer ein winkelwerkzeug, insbesondere winkelschleifer
DE3520417C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs, vorzugsweise einer Schleifscheibe oder dgl., an der Arbeitsspindel eines kraftgetriebenen Handwerkzeugs
DE102016000718A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Führungsschiene
DE10109956B4 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem Vorsatzgerät
DE10061501C2 (de) Aus einem Getriebemodul und einem Antriebsmodul bestehende Antriebseinheit
DE102008000732A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine
DE19818148B4 (de) Spannvorrichtung
AT399201B (de) Längsschneidarm für vortriebs- und abbauzwecke u.dgl.
EP2268450B1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte schleifmaschine
EP2199028B1 (de) Elektrohandwerkzeug, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE102017010372A1 (de) Antrieb, aufweisend ein über ein Summiergetriebe von Elektromotoren antreibbares Getriebe
DE2901506C2 (de) Scherbolzenkupplung
DE3535617A1 (de) Geteiltes gleitlager, insbesondere pleuellager, fuer mittel- und grossmotorer
DE202008014321U1 (de) Werkzeughalter für eine oszillierende Blechsäge oder -feile
EP2904893B1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Heckenschere
DE202006019194U1 (de) Getriebeeinheit eines Verstellsystems und Gehäuse einer solchen Getriebeeinheit
DE202013012223U1 (de) Winkelschleifgerät
DE102010050756B4 (de) Antriebsvorrrichtung
DE102010041313B4 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine
DE3610197C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001