DE202013012223U1 - Winkelschleifgerät - Google Patents

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Abstract

Winkelschleifgerät (10) mit einem Motor (12) zum Antrieb einer Werkzeugspindel (18), wobei die Werkzeugspindel (18) über eine Winkelgetriebeanordnung (14) in einem Winkel zu einer antreibenden Welle (12c) des Motors (12) angeordnet ist, und wobei die Winkelgetriebeanordnung (14) in einem zugehörigen Getriebegehäuse (16) aufgenommen ist, aus dem heraus sich ein freies Ende der Werkzeugspindel (18) zu erstrecken vermag, an dem ein scheibenförmiges, um die Mittellängsachse (L2) der Werkzeugspindel (18) rotierbares Werkzeug (22) mittels eines Werkzeugflansches (20) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das vordere Getriebegehäuse (16) der Winkelgetriebeanordnung (18) eine von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandte Abschlussfläche (16a) aufweist, wobei der maximale Abstand zwischen dieser und einer Stirnfläche (18a) des freien Endes der Werkzeugspindel (18) eine Höhe (H) des Getriebegehäuses (16) definiert und wobei die Höhe (H) ein vorgegebenes Verhältnis zu dem Durchmesser des scheibenförmigen Werkzeugs (22) von maximal 1 zu 2, bevorzugt von 2 zu 5 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Winkelschleifgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter dem Begriff Winkelschleifgerät sollen vorliegend auch typische Trennschleifgeräte verstanden werden.
  • Winkelschleifgeräte dieser Art sind mehrfach im Stand der Technik bekannt geworden. Dabei wurden unterschiedliche Möglichkeiten der Ausbildung der Winkelgetriebeanordnung vorgeschlagen, einschließlich der Verwendung von Riemenantrieben (beispielsweise gemäß DE 43 42 986 C1 oder DE 159 975 A1 ). Auch sind Winkelgetriebeanordnungen mit einem Ritzel auf der Motorwelle und einem Kegelrad oder Tellerrad bekannt, welches auf der Werkzeugspindel befestigt ist (z. B. DE 100 65 658 A1 oder US 6,386,961 B1 ). Schließlich sind im Stand der Technik (vergleiche beispielsweise EP 0 579 949 A1 ) auch biegsame Antriebswellen vorgeschlagen.
  • Die Deutschen Patentanmeldungen der Anmelderin DE 10 2008 059 247 A1 und DE 10 2009 053 614 A1 beschäftigen sich ebenfalls mit der konkreten Ausgestaltung eines Winkelschleifgeräts, das insbesondere eine kompakt und flachbauende Ausbildung des Getriebegehäuses aufweist, um eine vereinfachte Zugänglichkeit des Winkelschleifgerätes auch in enge Bearbeitungsräume wie z. B. in spitzwinklige Ecken oder dergleichen zu ermöglichen.
  • Hierzu schlägt die DE 10 2008 059 247 A1 eine hutförmige Ausbildung der Tellerradwinkelgetriebeanordnung vor, wobei die Ausnehmung des Tellerrads zu dem Werkzeug bzw. dem freien Ende der Werkzeugspindel zugewandt orientiert ist.
  • Die DE 10 2008 059 247 A1 schlägt indes vor, dass die Werkzeugspindel einteilig ausgebildet ist und wenigstens einen Lagersitzabschnitt für ein Wälzlager, einen als Tellerrad ausgebildeten Abschnitt der Winkelgetriebeanordnung, einen Stützabschnitt für das Schleifwerkzeug oder für einen Stützflansch für das Schleifwerkzeug und einen Gewindeabschnitt für ein Spannmittel zum Fixieren des Schleifwerkzeugs an der Werkzeugspindel aufweist. Durch die einteilige Ausbildung soll eine besonders kompakte Bauweise erreicht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine alternative Lösung für ein Winkelschleifgerät der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, das ebenfalls eine kompakte und flachbauende Bauweise zumindest im Bereich des Getriebegehäuses der Winkelgetriebeanordnung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Winkelschleifgerät gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Demgemäß wird ein Winkelschleifgerät mit einem Motor zum Antrieb einer Werkzeugspindel vorgeschlagen, wobei die Werkzeugspindel über eine Winkelgetriebeanordnung in einem Winkel zu einer antreibenden Welle des Motors angeordnet ist, und wobei die Winkelgetriebeanordnung in einem zugehörigen Getriebegehäuse aufgenommen ist, aus dem heraus sich ein freies Ende der Werkzeugspindel zu erstrecken vermag, an dem ein scheibenförmiges, um die Mittellängsachse der Werkezugspindel rotierbares Werkzeug mittels eines Werkezugflansches befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist dabei das Getriebegehäuse derart ausgebildet, dass Zumindest das vordere Getriebegehäuse der Winkelgetriebeanordnung eine von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandte Abschlussfläche aufweist, wobei der maximale Abstand zwischen dieser und einer Stirnfläche des freien Endes der Werkzeugspinde eine Höhe des Getriebegehäuses definiert und wobei die Höhe ein vorgegebenes Verhältnis zu dem Durchmesser des scheibenförmigen Werkzeugs von maximal 1 zu 2, insbesondere von 2 zu 5 aufweist.
  • Das freie Ende der Werkzeugspindel ist somit als der Bereich definiert, der aus dem Getriebegehäuse herausragt und an dem das Werkzeug angebracht werden kann.
  • Der Werkzeugflansch bildet dabei einen Stützabschnitt für das scheibenförmige Werkzeug, das zumindest teilweise in Anlage an diesen gebracht werden kann, um eine definierte Position relativ zu der Werkzeugspindel einzunehmen. Mithilfe eines Spannmittels, wie beispielsweise einer Spannmutter, kann das Werkzeug zur Befestigung an der Werkzeugspindel gegen den Werkzeugflansch gespannt werden. Der Werkzeugflansch kann dabei als separates Element ausgebildet sein, das an der Werkzeugspindel befestigbar ist, oder einteilig mit der Werkzeugspindel ausgebildet sein.
  • Üblicherweise wird bei der Verwendung eines Winkelschleifgeräts, wie dem erfindungsgemäßen Winkelschleifgerät, derjenige Bereich des scheibenförmigen Werkzeugs zur Bearbeitung genutzt, der sich von der Werkzeugspindel in Richtung nach vorne, d. h. von dem Motor weg erstreckt. Dementsprechend sind auch die Getriebegehäuseabmessungen in eben diesem vorderen Bereich besonders relevant für die Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts bei einem engen Bearbeitungsraum. Nachfolgend wird als der vordere Bereich des Getriebegehäuses derjenige Bereich verstanden, der sich bezogen auf die Längsachse der antreibenden Welle des Motors axial von der Werkzeugspindel zum vorderen, d. h. von dem Motor abgewandten Ende des Getriebegehäuses erstreckt.
  • Definitionsgemäß bildet daher die von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandte Abschlussfläche den in diesem Bereich höchsten, d. h. axial von einer Stirnfläche des freien Endes der Werkzeugspindel entferntesten Abschnitt des vorderen Getriebegehäuses und begrenzt folglich zusammen mit der Stirnfläche die relevante Höhe des vorderen Getriebegehäuses.
  • Die von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandte Abschlussfläche wird durch eine Außenfläche des Getriebegehäuses im Bereich der Werkzeugspindel gebildet. Die Abschlussfläche des Gehäuses und die Stirnfläche der Werkzeugspindel können parallel zueinander ausgebildet oder geneigt zueinander ausgebildet sein. Dabei definiert zumindest der maximale Abstand zwischen diesen die Höhe des Winkelschleifgeräts im Bereich der Werkzeugspindel, die gegenüber dem Durchmesser des scheibenförmigen Werkzeugs ein vorgegebenes Verhältnis von wenigstens 2 zu 5 aufweist. Durch dieses Verhältnis der Höhe zu dem Durchmesser des beispielsweise als Schleifscheibe ausgebildeten Werkzeugs kann wiederum eine verbesserte Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts in enge bzw. spitze Ecken gewährleistet werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die dem Werkzeug zugewandte Abschlussfläche des Werkzeugflansches eine imaginäre Ebene aufspannt, die den Motor wenigstens teilweise schneidet.
  • Die dem freien Ende der Werkzeugspindel zugewandte Abschlussfläche des Werkzeugflansches bezeichnet die Seite des Werkzeugflansches, die im freien Ende der Werkzeugspindel, welches aus dem Gehäuse heraus ragt, am nächsten ist. Diese fällt wie vorstehend beschrieben in der Regel mit der dem Getriebegehäuse zugewandten Oberseite eines anliegenden scheibenförmigen Werkzeugs zusammen und definiert eine imaginäre Ebene, welche gegenüber dem Motorgehäuse und dem Motor in der Weise versetzt ist, dass sie den Motor wenigstens teilweise schneidet.
  • Das Getriebegehäuse weist somit zumindest im Bereich des Werkzeugflansches eine geringere (bezogen auf die Werkzeugspindelachse) axiale Erstreckung auf als das Motorgehäuse und der darin befindliche Motor.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eine Tangente, welche ausgehend von einer Umfangskante des scheibenförmigen Werkzeugs an das Getriebegehäuse anlegbar ist, zusammen mit der imaginären Ebene einen Winkel von maximal 40°, insbesondere von maximal 35°, vorzugsweise kleiner als 34° einschließt. Es wird folglich eine Tangente definiert, welche ausgehend von einer Umfangskante eines scheibenförmigen Werkzeugs an das Getriebegehäuse angelegt wird. Die Neigung der Tangente hängt somit von zwei Faktoren ab, nämlich zum einen dem Durchmesser des verwendeten Schleifwerkzeugs und zum anderen von der konkreten Ausgestaltung des Getriebegehäuses, insbesondere von möglicherweise an dem Gehäuse angebrachten Abschrägungen, die eine für die Tangente günstige Neigung aufweisen. Diese ebenfalls imaginäre Tangente schließt mit der vorstehend definierten imaginären Ebene einen Winkel von maximal 40° ein. Je geringer Winkel ist, desto mehr wird selbstverständlich auch die Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts und damit dessen Handhabung verbessert.
  • Es ist grundsätzlich möglich, um eine einheitliche Angabe des vorstehend beschriebenen Winkels zu erreichen, die Umfangskante des scheibenförmigen Werkzeugs in die imaginäre Eben zu projizieren. Auf diese Weise weist die Tangente – unabhängig von der konkreten Gestaltung des Werkzeugs als gekröpfte oder als flache Scheibe – stets die gleiche Neigung für Scheiben mit dem gleichen Durchmesser auf. Alternativ kann jedoch auch von der tatsächlichen Umfangskante ausgegangen werden, da diese in der Praxis die tatsächliche Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts bestimmt. In diesem Fall bestimmt auch die konkrete Gestaltung des Werkzeugs als gekröpfte oder als flache Scheibe die Neigung der imaginären Tangente.
  • Es kann weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Radius des scheibenförmigen Werkzeugs kleiner ist als die radiale Erstreckung des Getriebegehäuses von der Mittellängsachse der Werkzeugspindel. Die radiale Erstreckung des Getriebegehäuses verläuft demgemäß in paralleler Richtung zu der Werkzeugebene.
  • Das Getriebegehäuse hat erfindungsgemäß eine ausgehend von der Mittellängsachse der Werkzeugspindel vergleichsweise geringe Erstreckung in axialer Richtung (bezogen auf die Mittellängsachse der Werkzeugspindel), jedoch in radialer Richtung eine größere Erstreckung als der Radius des scheibenförmigen Werkzeugs. In Kombination mit dem erfindungsgemäßen Versatz des Getriebegehäuses, dessen imaginäre Ebene den Motor wenigstens teilweise zu schneiden vermag, kann ein gegenüber dem Motorgehäuse axial kürzeres Getriebegehäuse vorgesehen werden, wodurch wiederum die Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts verbessert wird. Durch diese radial vergleichsweise langgezogene Ausbildung des Getriebegehäuses kann die Schleifscheibe unabhängig von den Abmessungen des Motorgehäuses nah an der dem freien Ende der Werkzeugspindel zugewandten Abschlussfläche des Getriebegehäuses angebracht werden, d. h. der aus dem Getriebegehäuse heraus stehende Teil der Werkzeugspindel vergleichsweise kurz gehalten werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Winkelgetriebeanordnung ein Tellerrad aufweist, wobei das Tellerrad im Wesentlichen hutförmig mit einem umlaufenden Flansch und einem die Hutform bildenden Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, wobei an dem Flansch eine Zahnung des Tellerrads vorgesehen ist, und wobei der Aufnahmeabschnitt geeignet ist, wenigstens einen Teil einer die Werkzeugspindel gegenüber dem Getriebegehäuse lagernden Lagereinrichtung aufzunehmen.
  • Der Aufnahmeabschnitt des Tellerrads ist somit in einer Richtung geöffnet, wobei die Öffnung des Ausnahmeabschnitts in die andere Richtung durch eine zu der anderen Seite des Tellerrads hin gebildeten Erhebung begrenzt ist. Diese Erhebung kann domförmig ausgebildet sein und eine von außen betrachtet beispielsweise zylindrische oder konische Grundform haben.
  • Die Lagereinrichtung kann insbesondere zwei Wälzlager umfassen, welche zur drehbaren Lagerung der Werkzeugspindel innerhalb des Getriebegehäuses dienen.
  • Der Aufnahmeabschnitt vermag bei einer besonderen Ausführungsform nicht nur eines sondern gegebenenfalls auch mehrere Lager der Lagereinrichtung aufzunehmen. Auf diese Weise kann gegenüber dem Stand der Technik noch mehr Bauraum axialer Richtung eingespart werden.
  • Die Zahnung des Tellerrads dient zum Eingriff mit einem Ritzelrad, welches von der Motorwelle angetrieben ist. Somit wird über die Zahnung des Tellerrads das Drehmoment von der Motorwelle auf die Werkzeugspindel übertragen. Üblicherweise kann dabei das Tellerrad drehfest mit der Werkzeugspindel verbunden sein, wobei die Werkzeugspindel beispielsweise über zwei Wälzlager als Lagereinrichtung innerhalb des Getriebegehäuses drehbar gelagert ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Zahnung des Tellerrads auf einer dem freien Ende der Werkzeugspindel zugewandten Seite des Tellerrads angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung der Zahnung des Tellerrads ist bevorzugt die Öffnung des Aufnahmeabschnitts des Tellerrads von dem freien Ende der Werkzeugspindel wegweisend orientiert, um eine besonders platzsparende Ausbildung des Tellerrads in axialer Richtung bereit zu stellen.
  • Alternativ kann die Zahnung des Tellerrads auch auf einer von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandten Seite des Tellerrads angeordnet sein. Bei dieser Gestaltungsvariante ist gegebenenfalls die Öffnung des Aufnahmeabschnitts des Tellerrads zu dem freien Ende der Werkzeugspindel hinweisend orientiert.
  • Als weitere denkbare Alternative ist es jedoch auch möglich, dass die Winkelgetriebeanordnung einer Tellerrad aufweist, das im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, wobei an dem äußeren Rand des Tellerrads eine Zahnung vorgesehen ist, die auf einer Seite des Tellerrads angeordnet ist, wobei wenigstens ein Teil einer die Werkzeugspindel gegenüber dem Getriebegehäuse lagernden Lagereinrichtung, bevorzugt alle Teile der Lagereinrichtung bezüglich des Tellerrads auf derselben Seite angeordnet ist bzw. sind, wie die Zahnung.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei diese bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft darstellen, bei denen die einzelnen Merkmale der Erfindung miteinander kombiniert sind. Der Fachmann wird diese jedoch selbstverständlich auch losgelöst voneinander betrachten und/oder zu sinnvollen Kombinationen zusammenfassen können.
  • Es zeigen:
  • 1 Ein erfindungsgemäßes Winkelschleifgerät in längsgeschnittener Darstellung;
  • 2a bis 2c Unterschiedliche Varianten der Ausbildung eines Tellerrads des erfindungsgemäßen Winkelschleifgeräts in längsgeschnittener schematischer Darstellung.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine in der Form eines Winkelschleifgeräts 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Diese unterscheidet sich von den Ausführungsformen der 2a bis 2c ausschließlich in der konkreten Ausgestaltung einer Winkelgetriebeanordnung 14 des Winkelschleifgeräts 10. Die in den 2a bis 2c gezeigten Varianten weisen daher für die gleichen Merkmale dieselben Bezugszeichen auf, denen jedoch je nach Ausführungsform die Ziffer „1”, „2” bzw. „3” vorangestellt ist.
  • Das in der 1 entlang einer Mittellängsachse L1 geschnittene Winkelschleifgerät umfasst einen Motor 12 mit einem Stator 12a, der einen Rotor 12b umgreift, welcher sich mit einer antreibenden Welle 12c des Motors 12 um deren Längsachse L1 dreht. Weiterhin ist eine Winkelgetriebeanordnung 14 vorgesehen, um eine Übertragung des Drehmoments von der antreibenden Welle 12 des Motors 12 auf eine in einem Winkel hierzu angeordnete Werkzeugspindel 18 zu übertragen. Die Winkelgetriebeanordnung 14 ist in einem Getriebegehäuse 16 aufgenommen und umfasst neben der Werkzeugspindel 18 einen Werkzeugflansch 20, der zusammen mit einer Spannmutter 34 zur Befestigung eines scheibenförmigen Werkzeugs 22 an der Werkzeugspindel 18 dient, eine Lagereinrichtung 28 zur Lagerung der Werkzeugspindel 18 innerhalb des Getriebegehäuses 16 sowie ein Tellerrad 24, das zur Abnahme des Eingangsdrehmoments von der antreibenden Welle 12c vorgesehen ist. Die Werkzeugspindel 18 vermag sich zusammen mit einem daran befestigten Werkzeug 22 um ihre Mittellängsachse 12 zu drehen.
  • Wie anhand der 1 deutlich zu erkennen ist, ist der Werkzeugflansch gegenüber dem in 1 gezeigten unteren Rand des Motorstators 12a nach (in 1) oben versetzt angeordnet, so dass seine dem Werkzeug zugewandte Abschlussfläche 20a eine imaginäre Ebene E aufspannt, welche den Motor 12 im Bereich seines Stators 12a schneidet.
  • Basierend auf dieser spezifischen Ausgestaltung der Winkelgetriebeanordnung 14 wird eine besonders flache und raumsparende Bauweise des Winkelschleifgeräts 10 im Bereich seines scheibenförmigen Werkzeugs 22 bereit gestellt, die es ermöglicht, das Winkelschleifgerät auch in Bereichen einzusetzen, bei denen der verfügbare Bearbeitungsraum vergleichsweise klein ist (z. B. bei spitzwinkligen Ecken). Wie man anhand der 1 ebenfalls erkennen kann, umfasst das Getriebegehäuse 16 im Bereich der Werkzeugspindel 18 eine von dem freien Ende der Werkzeugspindel 18 abgewandte Abschlussfläche 16a sowie parallel hierzu angeordnet einen Gehäusedeckel 16b.
  • Üblicherweise wird bei der Verwendung eines Winkelschleifgeräts, wie dem erfindungsgemäßen Winkelschleifgerät 10 der 1, derjenige Bereich des scheibenförmigen Werkzeugs 22 genutzt, der sich von der Werkzeugspindel 18 in Richtung nach vorne, d. h. von dem Motor 12 weg erstreckt. Dementsprechend sind auch die Getriebegehäuseabmessungen in eben diesem vorderen Bereich besonders relevant für die Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts bei einem engen Bearbeitungsraum. Nachfolgend wird als der vordere Bereich des Getriebegehäuses derjenige Bereich verstanden, der sich bezogen auf die Längsachse L1 axial von der Werkzeugspindel zum vorderen (von dem Motor 12 abgewandten) Ende des Getriebegehäuses erstreckt.
  • Definitionsgemäß bildet daher die von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandte Abschlussfläche 16a den in diesem Bereich höchsten, d. h. axial von einer Stirnfläche 18a des freien Endes der Werkzeugspindel 18 entferntesten Abschnitt des vorderen Getriebegehäuses 16 und begrenzt folglich zusammen mit der Stirnfläche 18a eine Höhe H des vorderen Getriebegehäuses 16.
  • Eine neben dieser Höhe H weitere relevante Größe für die Zugänglichkeit des Winkelschleifgerät in beispielsweise Zimmerecken oder dergleichen stellt die Neigung einer Tangente T dar, welche mit dem Winkel α angegeben ist. Dabei verläuft die Tangente T von einem Umfangsrand des Werkzeugs 22 entlang des Getriebegehäuses 16 und spannt zusammen mit der imaginären Ebene E den Winkel α auf. Je geringer die Höhe H ist und je flacher die Neigung der Tangente T ist, desto besser ist die Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts 10 in begrenzte Bearbeitungsräume.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist es grundsätzlich möglich, um eine einheitliche Angabe des vorstehend beschriebenen Winkels α zu erreichen, die Umfangskante des scheibenförmigen Werkzeugs 22 in die imaginäre Ebene E zu projizieren (Projektionspunkt P). Auf diese Weise weist die Tangente T – unabhängig von der konkreten Gestaltung des Werkzeugs 22 als gekröpfte Scheibe, wie in der 1, oder als flache Scheibe – stets die gleiche Neigung für Scheiben mit dem gleichen Durchmesser auf.
  • Alternativ kann jedoch auch von der tatsächlichen Umfangskante der Scheibe 22 ausgegangen werden, da diese in der Praxis die tatsächliche Zugänglichkeit des Winkelschleifgeräts 10 bestimmt. In diesem Fall gibt neben dem Durchmesser D und der Höhe H auch die konkreten Gestaltung des Werkzeugs 22 als gekröpfte oder als flache Scheibe vor, wie gut man mit dem Winkelschleifgerät 10 in schwer zugängliche Bearbeitungsräume gelangt.
  • Die weiteren Abmessungen des Getriebegehäuses 16 von dem Bereich der Werkzeugspindel 18 hin zu dem Motor 12 spielen für die Zugänglichkeit daher nur noch insoweit eine Rolle, als das diese keine über die Tangente T hinausreichenden Vorsprünge aufweisen dürfen bzw. eine Anlage des scheibenförmigen Werkzeugs 22 an den Werkzeugflansch 20 ohne Behinderung möglich sein muss.
  • Demgemäß ist auch, wie in 1 zu erkennen ist, die radiale Erstreckung des Getriebegehäuses 16 von der Werkzeugspindel 18 bzw. von deren Mittellängsachse 12 in Richtung zu dem Motor 12 entlang der Längsachse L1 der antreibenden Welle 12c des Motors 12 größer bemessen als der Radius D/2 des scheibenförmigen Werkzeugs 22. Auf diese Weise ist eine behinderungsfreie Anlage des Werkzeugs 22 an den Werkzeugflansch 20 ohne weiteres möglich und es wird ein besonders flacher Aufbau des Getriebegehäuses 16 unabhängig von der Ausgestaltung des Motorgehäuses (nicht dargestellt) bereitgestellt.
  • Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist in der Ausgestaltung der Winkelgetriebeanordnung 14, insbesondere des Tellerrads 24 zu erkennen. Erfindungsgemäß werden unterschiedliche Bauformen für das Tellerrad vorgeschlagen, die eine möglichst platzsparende Bauweise der Winkelgetriebeanordnung ermöglichen.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Tellerrad 24 wie auch bei der in 2a gezeigten Variante scheibenförmig ausgebildet, wobei am äußeren Rand 26, 126 des Tellerrads 24, 124 eine Zahnung 126a (vgl. 2a) vorgesehen ist, die auf derselben Seite des Tellerrads angeordnet ist, wie die Lager einer Lagereinrichtung 28, 128. Die Zahnung dient in bekannter Weise dazu, das antreibende Drehmoment der antreibenden Welle 12c des Motors 12 von einem Antriebsritzel 30 auf das Tellerrad 24 und damit die Werkzeugspindel 18 zu übertragen. Das Tellerrad 24 kann dabei, wie gezeigt, als separates Element ausgebildet sein, welches drehfest mit der Werkzeugspindel 18 verbunden ist, oder alternativ einteilig mit der Werkzeugspindel ausgebildet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zahnung auf derselben Seite des Tellerrads wie die Lager der Lagereinrichtung, wird der für die Lagereinrichtung benötigte Bauraum in axialer Richtung (bezogen auf die Mittellängsachse L2 der Werkzeugspindel 18) zugleich auch für die Anordnung der Zahnung 126a des Tellerrad und für den Eingriff der Zahnung in das Antriebsritzes 30 genutzt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltungsform des Tellerrads gemäß den 2b und 2c ist das Tellerrad nicht scheibenförmig, sondern hutförmig ausgebildet und weist neben einem äußeren Flansch 226, 326, an dem die Zahnung 226a bzw. 326a ausgebildet ist, einen die Hutform bildenden Aufnahmeabschnitt 232, 323 auf.
  • Der Aufnahmeabschnitt 232, 332 des hutförmigen Tellerrads 224, 324 ist von einer Erhebung 232a, 332a begrenzt, welche domförmig ausgebildet ist und von außen betrachtet beispielhaft eine zylindrische oder konische Grundform haben kann, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Der Aufnahmeabschnitt dient dazu, zumindest einen Teil der Lagereinrichtung 228, 328, d. h. beispielsweise wie in 2b gezeigt eines der Wälzlager 228a der Lagereinrichtung 228 oder wie in 2c gezeigt, sogar beide Wälzlager der Lagereinrichtung 328 aufzunehmen. Die Zahnung 226a bzw. 326a ist jeweils auf einer Seite des Tellerrads 224, 324 ausgebildet, die von der Öffnung des Aufnahmeabschnitts 232, 323 weg weist. Durch Vorsehen der Zahnung 226a, 326a auf der Seite des Tellerrads, auf der sich auf die Erhebung 232a, 323a erstreckt, wird wiederum der hierfür ohnehin benötigte axiale (bezogen auf die Längsachse 12 der Werkzeugspindel 18) benötigte Bauraum zugleich für die Ritzelwelle 230, 330 genutzt, was die axiale Bauhöhe reduziert.
  • Die Wälzlager der Lagereinrichtung 28 können unabhängig von der Gestaltung des Tellerrads in üblicherweise durch Vorsprünge oder Schultern an dem Getriebegehäuse 16 und durch das Vorsehen eines Sprengrings oder dergleichen in ihrer Lage innerhalb des Gehäuses 16 gesichert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4342986 C1 [0002]
    • DE 159975 A1 [0002]
    • DE 10065658 A1 [0002]
    • US 6386961 B1 [0002]
    • EP 0579949 A1 [0002]
    • DE 102008059247 A1 [0003, 0004, 0005]
    • DE 102009053614 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Winkelschleifgerät (10) mit einem Motor (12) zum Antrieb einer Werkzeugspindel (18), wobei die Werkzeugspindel (18) über eine Winkelgetriebeanordnung (14) in einem Winkel zu einer antreibenden Welle (12c) des Motors (12) angeordnet ist, und wobei die Winkelgetriebeanordnung (14) in einem zugehörigen Getriebegehäuse (16) aufgenommen ist, aus dem heraus sich ein freies Ende der Werkzeugspindel (18) zu erstrecken vermag, an dem ein scheibenförmiges, um die Mittellängsachse (L2) der Werkzeugspindel (18) rotierbares Werkzeug (22) mittels eines Werkzeugflansches (20) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das vordere Getriebegehäuse (16) der Winkelgetriebeanordnung (18) eine von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandte Abschlussfläche (16a) aufweist, wobei der maximale Abstand zwischen dieser und einer Stirnfläche (18a) des freien Endes der Werkzeugspindel (18) eine Höhe (H) des Getriebegehäuses (16) definiert und wobei die Höhe (H) ein vorgegebenes Verhältnis zu dem Durchmesser des scheibenförmigen Werkzeugs (22) von maximal 1 zu 2, bevorzugt von 2 zu 5 aufweist.
  2. Winkelschleifgerät (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkzeug (22) zugewandte Abschlussfläche (20a) des Werkzeugflansches (20) eine imaginäre Ebene (E) aufspannt, die den Motor (12) wenigstens teilweise schneidet.
  3. Winkelschleifgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tangente (T), welche ausgehend von einer Umfangskante des scheibenförmigen Werkzeugs (22) an das Getriebegehäuse (16) anlegbar ist, zusammen mit der imaginären Ebene (E) einen Winkel (α) von maximal 40°, insbesondere von maximal 35°, vorzugsweise kleiner als 34° einschließt.
  4. Winkelschleifgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (D12) des scheibenförmigen Werkzeugs (22) kleiner ist als die radiale Erstreckung des Getriebegehäuses (16) von der Mittellängsachse (L2) der Werkzeugspindel (18).
  5. Winkelschleifgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgetriebeanordnung ein Tellerrad (224; 324) aufweist, wobei das Tellerrad im Wesentlichen hutförmig mit einem umlaufenden Flansch (226; 326) und einem die Hutform bildenden Aufnahmeabschnitt (232; 332) ausgebildet ist, wobei an dem Flansch eine Zahnung (226a, 326a) des Tellerrads vorgesehen ist, und wobei der Aufnahmeabschnitt (232; 332) geeignet ist, wenigstens einen Teil einer die Werkzeugspindel (218; 318) gegenüber dem Getriebegehäuse lagernden Lagereinrichtung (228; 328) aufzunehmen.
  6. Winkelschleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (226a; 326a) des Tellerrads auf einer dem freien Ende der Werkzeugspindel zugewandten Seite des Tellerrads angeordnet ist.
  7. Winkelschleifgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Aufnahmeabschnitts (232; 332) des Tellerrads von dem freien Ende der Werkzeugspindel wegweisend orientiert ist.
  8. Winkelschleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung des Tellerrads auf einer von dem freien Ende der Werkzeugspindel abgewandten Seite des Tellerrads angeordnet ist.
  9. Winkelschleifgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgetriebeanordnung (14) ein Tellerrad (26; 126) aufweist, wobei das Tellerrad im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, wobei an dem äußeren Rand (26; 126) des Tellerrads eine Zahnung (126a) vorgesehen ist, die auf einer Seite des Tellerrads angeordnet ist, wobei wenigstens ein Teil einer die Werkzeugspindel (18; 118) gegenüber dem Getriebegehäuse (16) lagernden Lagereinrichtung (28; 128), bevorzugt alle Teile der Lagereinrichtung (28; 128) auf derselben Seite des Tellerrads angeordnet ist.
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