DE102017209013A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Sicherungseinheit - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Sicherungseinheit Download PDF

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DE102017209013A1
DE102017209013A1 DE102017209013.8A DE102017209013A DE102017209013A1 DE 102017209013 A1 DE102017209013 A1 DE 102017209013A1 DE 102017209013 A DE102017209013 A DE 102017209013A DE 102017209013 A1 DE102017209013 A1 DE 102017209013A1
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Yen Tiong Tan
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Getriebe (170) und einem Getriebegehäuse (110), mit einer Antriebswelle (119) offenbart, wobei die Antriebswelle (119) als eine Antriebsspindel (120) ausgebildet ist und die Antriebsspindel (120) zumindest ein Spindellager (234) umfasst.Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebsspindel (120) zumindest eine Sicherungseinheit (300, 301, 302) mit zumindest einem ersten Sicherungselement (310, 315, 316) umfasst, wobei die zumindest eine Sicherungseinheit (300, 301, 302) dazu ausgebildet ist, die Antriebsspindel (120) axial zu sichern und mit dem Getriebegehäuse (110) eine Wirkverbindung (400) auszubilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 10 2012 219 495 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschine mit einem Getriebe und einem Getriebegehäuse und mit einer Antriebswelle bekannt, wobei die Antriebswelle als eine Antriebsspindel ausgebildet ist und die Antriebsspindel zumindest ein Spindellager umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Getriebe und einem Getriebegehäuse, mit einer Antriebswelle, wobei die Antriebswelle als eine Antriebsspindel ausgebildet ist und die Antriebsspindel zumindest ein Spindellager umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebsspindel zumindest eine Sicherungseinheit mit zumindest einem ersten Sicherungselement umfasst, wobei die zumindest eine Sicherungseinheit dazu ausgebildet ist, die Antriebsspindel axial zu sichern und mit dem Getriebegehäuse eine Wirkverbindung auszubilden. Unter der Wirkverbindung zwischen der Sicherungseinheit und dem Getriebegehäuse soll eine Verbindung verstanden werden, durch die die Sicherungseinheit mit dem Getriebegehäuse verbunden wird. Die Wirkverbindung kann dabei lösbar oder unlösbar ausgebildet sein. Die Wirkverbindung kann über einen Kraft-, Form- und/oder Stoffschluss hergestellt werden. Beispiele für die Wirkverbindung zwischen der Sicherungseinheit und dem Getriebegehäuse sind eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung, eine Verzahnungsverbindung, eine Klebstoffverbindung und/oder weitere, dem Fachmann hinlänglich bekannte, Verbindungsarten.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet „axial“, zumindest im Wesentlichen parallel zu zumindest einer Werkzeugachse. Die zumindest eine Werkzeugachse wird hier durch zumindest eine Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme gebildet.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter einem Spindellager beispielsweise ein Wälzlager, ein Gleitlager oder weitere, dem Fachmann bekannte Lagerarten, zu verstehen. Dem Fachmann sind der Aufbau und die Funktionsweise eines Spindellagers bekannt.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Erhöhung der Sicherheit für einen Benutzer bei einer Verwendung der Handwerkzeugmaschine. Nachteilig am Stand der Technik ist, dass sich bei einem Defekt des zumindest einen Spindellagers die Antriebsspindel aus der Handwerkzeugmaschine lösen kann. Dieses Lösen der Antriebsspindel beim Defekt des Spindellagers ist ein unerwünschter Effekt, insbesondere ist es im laufenden Betrieb der Handwerkzeugmaschine unerwünscht. Die Erfindung löst dieses Problem und erhöht die Robustheit der Handwerkzeugmaschine.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die zumindest eine Sicherungseinheit ein zweites Sicherungselement. Das zweite Sicherungselement ist als zumindest ein Bauteil, insbesondere ein Innenring, des Spindellagers ausgebildet. Das erste Sicherungselement ist dazu vorgesehen, über das zumindest eine Bauteil, insbesondere den Innenring, des Spindellagers die Antriebsspindel axial zu sichern. Dabei ist das erste Sicherungselement passend zu dem zweiten Sicherungselement ausgestaltet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet „passend“, dass zwei Bauteile aufeinander abgestimmt sind, sodass sie in eine Wechselwirkung treten können.
  • Das erste Sicherungselement ist in der ersten Ausführungsform derart ausgeformt, dass es über das zweite Sicherungselement die Antriebsspindel an einer unerwünschten axialen Bewegung hindert, insbesondere an einer parallelen Verschiebung der Antriebsspindel in Richtung zur Werkzeugaufnahme. Dadurch kann sich die Antriebsspindel nicht von dem Getriebegehäuse lösen. Somit kann die Robustheit der Handwerkzeugmaschine durch eine kostengünstige Lösung erhöht werden.
  • Das zumindest eine Bauteil des Spindellagers kann zusätzlich oder alternativ auch ein Außenring, zumindest ein Wälzkörper, wie beispielsweise zumindest eine Kugel, zumindest ein Kegel, zumindest eine Nadel oder weitere dem Fachmann bekannte Wälzkörper sein, oder zumindest ein Wälzlagerkäfig, zumindest eine Dichtscheibe, zumindest eine Wälzlagerführung oder zumindest eine Gleitlagerbuchse. Weitere Bauteile des Spindellagers sind dem Fachmann hinlänglich bekannt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Antriebsspindel ein Axialsicherungselement in Form eines axialen Absatzes auf. Der axiale Absatz ist dazu vorgesehen, das Spindellager axial zu sichern. Die Antriebsspindel kann neben dem axialen Absatz noch zumindest einen Abstützflansch aufweisen. Der axiale Absatz ist bei dem zumindest einen Abstützflansch angeordnet.
  • Der axiale Absatz schützt das Spindellager über das zumindest eine Bauteil des Spindellagers vor der parallelen Verschiebung des Spindellagers. Dadurch wird eine erhöhte Sicherheit für den Benutzer gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ist das erste Sicherungselement scheibenförmig ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet „scheibenförmig“, dass das erste Sicherungselement im Wesentlichen plan ausgebildet ist und zumindest eine im Wesentlichen plane Fläche aufweist. Es ist auch denkbar, dass das erste Sicherungselement eine Anzahl an Ausprägungen, Ausnehmungen, Öffnungen und/oder Stufen ausbildet. Durch das scheibenförmige erste Sicherungselement kann ein kostengünstiges und robustes erstes Sicherungselement bereitgestellt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfasst die zumindest eine Sicherungseinheit ein zweites Sicherungselement. Dieses zweite Sicherungselement ist als ein zumindest im Wesentlichen umlaufender Kragen an der Antriebsspindel ausgebildet. Das erste Sicherungselement ist hier dazu vorgesehen, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen zumindest teilweise zu umgreifen und die Antriebsspindel axial zu sichern. Auch in der zweiten Ausführungsform kann die Antriebsspindel einen Abstützflansch aufweisen. Der zumindest im Wesentlichen umlaufende Kragen ist an einem Endbereich des Abstützflansches angeordnet. Das erste Sicherungselement ist hier derart ausgebildet, dass es den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen zumindest teilweise umgreifen kann, sodass die Antriebsspindel gegen die parallele Verschiebung gesichert ist. Dadurch wird eine robuste und zuverlässige Sicherung der Antriebsspindel gewährleistet.
  • Bevorzugt ist das erste Sicherungselement im Wesentlichen topfförmig ausgebildet. Zudem ist das erste Sicherungselement dazu vorgesehen, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen zumindest teilweise zu umgreifen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet „topfförmig“, dass das erste Sicherungselement nach Art eines Topfes ausgeformt ist, wobei die Art eines Topfes zumindest eine Ausnehmung und/oder Öffnung aufweisen kann. Somit wird eine sichere und robuste Fixierung der Antriebsspindel gegen das parallele Verschieben gewährleistet.
  • In einer dritten Ausführungsform bildet das zweite Sicherungselement, welches als das zumindest eine Bauteil, insbesondere der Innenring, des Spindellagers ausgebildet ist, mit dem ersten Sicherungselement, welches dazu ausgebildet ist, über das zweite Sicherungselement die Antriebsspindel axial zu sichern, eine erste Sicherungseinheit aus. Zusätzlich bildet ein weiteres zweites Sicherungselement, welches ein zumindest im Wesentlichen umlaufender Kragen ist, mit einem weiteren ersten Sicherungselement, welches dazu vorgesehen ist, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen zumindest teilweise zu umgreifen und die Antriebsspindel axial zu sichern, eine zweite Sicherungseinheit aus. Die erste und zweite Sicherungseinheit sind dazu vorgesehen, die Antriebsspindel axial zu sichern.
  • Das erste Sicherungselement der ersten Sicherungseinheit und das erste Sicherungselement der zweiten Sicherungseinheit bilden dabei erneut eine Wirkverbindung mit dem Getriebegehäuse aus. Das erste erste Sicherungselement und das zweite erste Sicherungselement sind erneut kraft-, form-, und/oder stoffschlüssig mit dem Getriebegehäuse verbunden. Die Antriebsspindel umfasst dabei das zweite Sicherungselement der ersten Sicherungseinheit und das zweite Sicherungselement der zweiten Sicherungseinheit. Auch hier kann die Antriebsspindel zumindest einen Abstützflansch aufweisen, wobei das zweite zweite Sicherungselement an einem Endbereich des zumindest einen Abstützflansches ausgebildet ist.
  • Die erste und zweite Sicherungseinheit schützen die Antriebsspindel vor der unerwünschten parallelen Verschiebung. Somit wird eine erhöhte und kostengünstige Sicherheit für den Benutzer bereitgestellt.
  • Bevorzugt sind das erste erste Sicherungselement und das zweite erste Sicherungselement einstückig ausgebildet. Mit Hilfe der einstückigen Ausbildung des ersten ersten und zweiten ersten Sicherungselementes wird ein robustes, zuverlässiges und kostengünstiges Sicherungselement bereitgestellt.
  • Vorteilhaft weist das erste Sicherungselement Ausnehmungen auf. Das erste Sicherungselement ist mittels Ausnehmungen an dem Getriebegehäuse verbindbar, insbesondere anschraubbar. Das erste Sicherungselement kann mit Hilfe von Verbindungselementen über die Ausnehmung mit dem Getriebegehäuse verbunden werden. Verbindungselemente sind hierbei Bolzen, Schrauben, Nieten oder weitere, dem Fachmann hinlänglich bekannte, Verbindungselemente. Besonders bevorzugt kann das erste Sicherungselement mit Hilfe von Schrauben an dem Getriebegehäuse angeschraubt werden. Denkbar sind auch weitere, dem Fachmann bekannte, Verbindungsarten für eine Verbindung von dem ersten Sicherungselement mit dem Getriebegehäuse. Das Getriebegehäuse weist hierzu entsprechende Ausnehmungen auf, um die Verbindungselemente aufzunehmen. Somit wird eine zuverlässige Verbindung zwischen dem ersten Sicherungselement und dem Getriebegehäuse gewährleistet.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer Sicherungseinheit;
    • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer vergrößerten Schnittansicht;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem an einem Getriebegehäuse verbundenen ersten Sicherungselement;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsspindel mit einem axialen Absatz und einem scheibenförmigen ersten Sicherungselement der ersten Ausführungsform;
    • 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer vergrößerten Schnittansicht;
    • 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer vergrößerten Schnittansicht;
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100 mit einem Werkzeuggehäuse 105 und mit einem Handgriff 115 gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine 100 ist gemäß einer Ausführungsform zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 190 verbindbar. 1 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 beispielhaft als Akku-Bohrschrauber. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung bei unterschiedlichen Handwerkzeugmaschinen zu einer Anwendung finden kann, die eine Antriebsspindel 120, als eine Antriebswelle 119, mit einem Getriebegehäuse 110 aufweisen, sodass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Bohrschrauber beschränkt ist. Zudem ist die vorliegende Erfindung auch unabhängig davon, ob die Handwerkzeugmaschine 100 elektrisch, d.h. netzunabhängig mit dem Akkupack 190 oder netzabhängig, und/oder nicht-elektrisch betreibbar ist.
  • Das Werkzeuggehäuse 105 umfasst beispielhaft einen elektrischen Antriebsmotor 180 und ein Getriebe 170. Der elektrische Antriebsmotor 180 wird von dem Akkupack 190 mit einem elektrischen Strom versorgt. Das Getriebe 170 verbindet die Antriebswelle 119, insbesondere die Antriebsspindel 120, mit dem Antriebsmotor 180. Dem Antriebsmotor 180 ist beispielhaft ein Motorgehäuse 185 und dem Getriebe 170 das Getriebegehäuse 110 zugeordnet. Beispielhaft sind das Getriebegehäuse 110 und das Motorgehäuse 185 in dem Werkzeuggehäuse 105 angeordnet.
  • Das Getriebe 170 ist dazu ausgebildet, ein von dem Antriebsmotor 180 erzeugtes Drehmoment auf die Antriebsspindel 120 zu übertragen. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Getriebe 170 ein mit verschiedenen Gang- bzw. Planetenstufen ausgebildetes Planetengetriebe, das im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 100 vom Antriebsmotor 180 drehend angetrieben wird. Zudem weist das Getriebe 170 eine Drehmomentkupplung 160 auf.
  • In der DE 10 2012 219 495 A1 ist beispielhaft ein Planetengetriebe 170 mit einer Drehmomentkupplung 160 beschrieben. Hier wird auf diese Schrift und deren Lehren ausdrücklich Bezug genommen, weshalb auf eine eingehende Beschreibung des Planetengetriebes 170 mit der Drehmomentkupplung 160 verzichtet wird.
  • Ein Handschalter 195 betätigt den Antriebsmotor 180, wodurch der Antriebsmotor 180 ein- und ausschaltbar ist. Für den Antriebsmotor 180 kann ein beliebiger Motortyp vorgesehen sein, wie beispielsweise ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Bevorzugt ist der Antriebsmotor 180 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar ausgestaltet, dass ein Reversierbetrieb möglich und eine gewünschte Drehgeschwindigkeit einstellbar ist. Dem Fachmann sind die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebs hinlänglich bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Eine Lageranordnung 130 lagert die Antriebsspindel 120 drehbar im Werkzeuggehäuse 105. Die Antriebsspindel ist in einer Ausführungsform mit einer Werkzeugaufnahme 140 versehen. Die Werkzeugaufnahme 140 ist im Bereich einer Stirnseite 112 des Werkzeuggehäuses 105 angeordnet und weist beispielhaft ein Bohrfutter 145 auf. Gemäß einer Ausführungsform weist die Lageranordnung 130 zumindest zwei Lagerstellen 132, 134 auf. Die zumindest zwei Lagerstellen 132, 134 sind in einem nachgelagerten Bereich 299 des Getriebes 170 vorgesehen und werden von dem Werkzeuggehäuse 105 umfasst, siehe 2. Den zumindest zwei Lagerstellen 132, 134 sind zumindest zwei Lager, zumindest ein Befestigungslager 232 und zumindest ein Spindellager 234, zugeordnet, siehe 2. Das zumindest eine Befestigungslager 232 und das zumindest eine Spindellager 234 sind dazu vorgesehen, die Antriebsspindel 120 drehbar zu lagern.
  • Ein Werkzeug 150 kann durch die Werkzeugaufnahme 140 aufgenommen werden. Die Werkzeugaufnahme 140 kann an die Antriebsspindel 120 angeformt oder aufsatzförmig mit dieser verbunden sein. 1 zeigt beispielsweise die Werkzeugaufnahme 140 die aufsatzartig über eine vorgesehene Befestigungsvorrichtung 122 mit der Antriebsspindel 120 verbunden ist. Zudem bildet eine Rotationsachse der Werkzeugaufnahme 140 zumindest eine Werkzeugachse 280 aus. Die Werkzeugaufnahme 140 mit dem Werkzeug 150 sind in einem vorderen Endbereich 290 der Handwerkzeugmaschine 100 angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist gemäß einer Ausführungsform, wie oben beschrieben, die Drehmomentkupplung 160 auf. Die Drehmomentkupplung 160 ist beispielhaft mit einer Drehmomenteinstelleinrichtung 168 vorgesehen. Dieser Drehmomenteinstelleinrichtung 168 ist eine von einem Benutzer der Handwerkzeugmaschine 100 betätigbare Drehmomenteinstellhülse 165 zugeordnet. Die Drehmomenteinstellhülse 165 dient zur Einstellung einer von dem Benutzer jeweils gewünschten Drehmomentbegrenzung durch die Drehmomentkupplung 160. Die Funktionsweise und der Aufbau der Drehmomenteinstellhülse 165, als auch die Drehmomenteinstelleinrichtung 168 sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und es wird auf die Schrift DE 10 2012 219 495 A1 explizit verwiesen.
  • Beispielhaft ist der Antriebsspindel 120 eine Spindellockvorrichtung 250 zugeordnet. Die Spindellockvorrichtung 250 ist gemäß einer Ausführungsform in axialer Richtung der Antriebsspindel 120 zwischen den zumindest zwei Lagerstellen 132, 134 und dem Getriebe 170 angeordnet. Die Spindellockvorrichtung 250 hat zur Aufgabe die Antriebsspindel 120 bei ausgeschaltetem Antriebsmotor 180 zu zentrieren. Die Funktionsweise und der Aufbau der Spindellockvorrichtung 250 sind dem Fachmann hinlänglich bekannt.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 100 in einer vergrößerten Schnittansicht 200. In der ersten Ausführungsform weist die Antriebsspindel 120 eine Sicherungseinheit 300, in Form einer ersten Sicherungseinheit 301, mit einem ersten Sicherungselement 310, 315 auf. Das erste Sicherungselement 315 ist in der ersten Ausführungsform scheibenförmig ausgebildet und umfasst zumindest eine im Wesentlichen zentrierte Öffnung 500 wie auch Ausnehmungen 510, siehe hierzu 4. Zudem weist das erste Sicherungselement 315 eine erste und zweite im Wesentlichen plane Fläche 311, 312 auf.
  • Die erste Sicherungseinheit 301 bildet mit dem Getriebegehäuse 110 eine Wirkverbindung 400 aus und sichert die Antriebsspindel 120 axial. Die erste Sicherungseinheit 301 hindert die Antriebsspindel 120 an einer unerwünschten parallelen Verschiebung entlang der Werkzeugachse 280 in Richtung des vorderen Endbereichs 290 der Handwerkzeugmaschine 100. Die Wirkverbindung 400 wird in dieser Ausführungsform über einen Kraftschluss, insbesondere durch eine Schraubverbindung 410 mittels Schrauben 411, ausgebildet, siehe auch 3. Um die Wirkverbindung 400, insbesondere die Schraubverbindung 410, herzustellen, weist das Getriebegehäuse 110 Ausnehmungen 111 auf. Diese Ausnehmungen 111 nehmen die Schrauben 411 auf.
  • Das Spindellager 234 ist in der ersten Ausführungsform ein Wälzlager, insbesondere ein Kugellager. Das Spindellager 234 umfasst einen Innenring 236, einen Außenring 238, Wälzkörper 240 und Dichtscheiben 242. Das Befestigungslager 232 ist in dieser Ausführungsform als ein Gleitlager ausgebildet.
  • Die erste Sicherungseinheit 301 umfasst ein zweites Sicherungselement 320, 321. Das zweite Sicherungselement 321 ist in dieser Ausführungsform der Innenring 236 des Spindellagers 234. Das erste Sicherungselement 315 ist an das zweite Sicherungselement 321, dem Innenring 236 des Spindellagers 234, angepasst, sodass das erste Sicherungselement 315 über das zweite Sicherungselement 321 die Antriebsspindel 120 an der unerwünschten parallelen Verschiebung in Richtung des vorderen Endbereichs 290 der Handwerkzeugmaschine 100 hindert.
  • Die Antriebsspindel 120 weist ein Axialsicherungselement 330 in Form eines axialen Absatzes 331 auf, siehe hierzu auch 4. Der axiale Absatz 331 ist dazu ausgebildet, das Spindellager 234 gegen die unerwünschte parallele Verschiebung in Richtung des vorderen Endbereichs 290 der Handwerkzeugmaschine 100 zu sichern. Zusätzlich weist die Antriebsspindel 120 noch einen Abstützflansch 340 auf. Der axiale Absatz 331 ist zwischen dem Abstützflansch 340 und dem Innenring 236 des Spindellagers 234 angeordnet.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 100 dargestellt, wobei das erste Sicherungselement 315 mit dem Getriebegehäuse 110 verbunden ist. Die Wirkverbindung 400 zwischen der ersten Sicherungseinheit 301, insbesondere dem ersten Sicherungselement 315, und dem Getriebegehäuse 110 ist in der ersten Ausführungsform als Schraubverbindung 410 ausgebildet. Die Schraubverbindung 410 wird über Schrauben 411, den Ausnehmungen 510 des ersten Sicherungselementes 315 und den Ausnehmungen 111 des Getriebegehäuses 110 hergestellt.
  • 4a zeigt eine perspektivische Ansicht der Antriebsspindel 120 mit dem Axialsicherungselement 330, insbesondere dem axialen Absatz 331. In 4b ist das erste Sicherungselement 315 in der ersten Ausführungsform dargestellt. Das erste Sicherungselement 315 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und zeigt die erste im Wesentlichen plane Fläche 311. Durch die im Wesentlichen zentrierte Öffnung 500 führt im Wesentlichen die Antriebsspindel 120 hindurch. Die Ausnehmungen 510 dienen zu einer Aufnahme der Schrauben 411, um die Schraubverbindung 410 mit den Ausnehmungen 111 des Getriebegehäuses 110 herzustellen.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 100 in einer vergrößerten Schnittansicht 200 gezeigt. Die zweite Ausführungsform umfasst dabei eine alternative Sicherungseinheit 300, 302, mit einem zweiten Sicherungselement 320, 322. Dieses zweite Sicherungselement 322 ist als ein zumindest im Wesentlichen umlaufender Kragen 550 an der Antriebsspindel 120 ausgeformt. Zudem umfasst die zweite Sicherungseinheit 302 ein erstes Sicherungselement 310, 316. Das erste Sicherungselement 316 ist dazu ausgebildet, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen 550 zumindest teilweise zu umgreifen. In der zweiten Ausführungsform weist die Antriebsspindel 120 ebenfalls den Abstützflansch 340 auf. An einem Endbereich 551 des Abstützflansches 340 ist der zumindest im Wesentlichen umlaufende Kragen 550 ausgebildet. Das erste Sicherungselement 302 ist dazu ausgeformt, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen 550 zumindest teilweise zu umgreifen. Hierdurch ist die Antriebsspindel 120 gegen die unerwünschte parallele Verschiebung in Richtung des vorderen Endbereichs 290 der Handwerkzeugmaschine 100 gesichert.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das erste Sicherungselement 316 im Wesentlichen topfförmig ausgeformt und weist eine im Wesentlichen zentrierte Ausnehmung 560 auf. Die Antriebsspindel 120 wird durch die im Wesentlichen zentrierte Ausnehmung 560 geführt. Das erste Sicherungselement 316 formt eine erste radiale Erstreckung 570, eine axiale Erstreckung 571 und eine zweite radiale Erstreckung 572 aus, um die topfförmige Form auszubilden. Hierdurch kann das erste Sicherungselement 316 den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen 550 zumindest teilweise umgreifen. Zudem weist das erste Sicherungselement 316 eine erste und zweite im Wesentlichen plane Fläche 371, 372 auf. In einer alternativen Ausführungsform ist es denkbar, dass die erste und zweite im Wesentlichen plane Fläche 371, 372 auch Ausprägungen, weitere Öffnungen, weitere Ausnehmungen oder dergleichen umfasst.
  • Wie bereits oben in der ersten Ausführungsform beschrieben, gibt es auch in der zweiten Ausführungsform eine Wirkverbindung 400 zwischen der Sicherungseinheit 300, 302 und dem Getriebegehäuse 110. Hier bildet die zweite Sicherungseinheit 302 mittels der Schraubverbindung 410 die Wirkverbindung 400 zum Getriebegehäuse 110 aus.
  • 6 stellt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 100 in einer vergrößerten Schnittansicht dar. Die dritte Ausführungsform umfasst eine erste Sicherungseinheit 301 wie auch eine zweite Sicherungseinheit 302. Die erste und zweite Sicherungseinheit 301, 302 sind dazu vorgesehen, die Antriebsspindel 120 gegen die unerwünschte parallele Verschiebung in Richtung des vorderen Endbereichs 290 der Handwerkzeugmaschine 100 zu sichern. Die erste und zweite Sicherungseinheit 301, 302 bilden mit dem Getriebegehäuse 110, wie oben beschrieben, die Wirkverbindung 400 in Form der Schraubverbindung 410 aus.
  • Die erste Sicherungseinheit 301 umfasst ein erstes erstes Sicherungselement 315 und ein erstes zweites Sicherungselement 321 und ist wie die Sicherungseinheit 300, 301 gemäß 2 ausgeführt. Die zweite Sicherungseinheit 302 umfasst ein zweites erstes Sicherungselement 316 und ein zweites zweites Sicherungselement 322 und ist wie die Sicherungseinheit 300, 302 gemäß 5 ausgeführt.
  • Das erste zweite Sicherungselement 321 ist, wie oben beschrieben, als der Innenring 236 des Spindellagers 234 ausgebildet und das zweite zweite Sicherungselement 322 als der zumindest im Wesentlichen umlaufende Kragen 550. Auch hier ist der zumindest im Wesentlichen umlaufende Kragen 550 an dem Endbereich 551 des Abstützflansches angeordnet. Zusätzlich umfasst die Antriebsspindel 120 das Axialsicherungselement 330 in Form des axialen Absatzes 331.
  • In der dritten Ausführungsform sind das erste erste Sicherungselement 315 und das zweite erste Sicherungselement 316 zweistückig ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsform ist es auch denkbar, dass das erste erste Sicherungselement 315 und das zweite erste Sicherungselement 316 einstückig ausgebildet sind.
  • In der dritten Ausführungsform ist die erste im Wesentlichen plane Fläche 311 des ersten ersten Sicherungselementes 315 der zweiten im Wesentlichen planen Fläche 372 des zweiten ersten Sicherungselementes 316 zugewandt. Hingegen ist die zweite im Wesentlichen plane Fläche 312 des ersten ersten Sicherungselementes 315 zu der ersten im Wesentlichen planen Fläche 371 des zweiten ersten Sicherungselementes 316 abgewandt. In einer alternativen Ausführungsform ist eine andere Anordnung des ersten ersten und zweiten ersten Sicherungselementes 315, 316 denkbar, sodass eine alternative Anordnung der im Wesentlichen planen Flächen besteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012219495 A1 [0002, 0024, 0028]

Claims (9)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Getriebe (170) und einem Getriebegehäuse (110), mit einer Antriebswelle (119), wobei die Antriebswelle (119) als eine Antriebsspindel (120) ausgebildet ist und die Antriebsspindel (120) zumindest ein Spindellager (234) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (120) zumindest eine Sicherungseinheit (300, 301, 302) mit zumindest einem ersten Sicherungselement (310, 315, 316) umfasst, wobei die zumindest eine Sicherungseinheit (300, 301, 302) dazu ausgebildet ist, die Antriebsspindel (120) axial zu sichern und mit dem Getriebegehäuse (110) eine Wirkverbindung (400) auszubilden.
  2. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sicherungseinheit (300, 301) ein zweites Sicherungselement (320, 321) umfasst, wobei das zweite Sicherungselement (320, 321) als zumindest ein Bauteil, insbesondere ein Innenring (236), des Spindellagers (234) ausgebildet ist, und das erste Sicherungselement (310, 315) dazu vorgesehen ist, über das zumindest eine Bauteil, insbesondere den Innenring (236), des Spindellagers (234) die Antriebsspindel (120) axial zu sichern.
  3. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (120) ein Axialsicherungselement (330) in Form eines axialen Absatzes (331) aufweist, wobei der axiale Absatz (331) dazu vorgesehen ist, das Spindellager (234) axial zu sichern.
  4. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (310, 315) scheibenförmig ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sicherungseinheit (300, 302) ein zweites Sicherungselement (320, 322) umfasst, wobei das zweite Sicherungselement (320, 322) als ein zumindest im Wesentlichen umlaufender Kragen (550) an der Antriebsspindel (120) ausgebildet ist und das erste Sicherungselement (310, 316) dazu vorgesehen ist, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen (550) zumindest teilweise zu umgreifen und die Antriebsspindel (120) axial zu sichern.
  6. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (310, 316) im Wesentlichen topfförmig ausgebildet ist und dazu vorgesehen ist, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen (550) zumindest teilweise zu umgreifen.
  7. Handwerkzeugmaschine (100) nach zumindest den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sicherungselement (320, 321), welches als das zumindest eine Bauteil, insbesondere der Innenring (236), des Spindellagers (234) ausgebildet ist, mit dem ersten Sicherungselement (310, 315), welches dazu ausgebildet ist, über das zweite Sicherungselement (320, 321) die Antriebsspindel (120) axial zu sichern, eine erste Sicherungseinheit (301) ausbildet, und das zweite Sicherungselement (320, 322), welches als der zumindest im Wesentlichen umlaufende Kragen (550) ausgeformt ist, mit dem ersten Sicherungselement (310, 316), welches dazu vorgesehen ist, den zumindest im Wesentlichen umlaufenden Kragen (550) zumindest teilweise zu umgreifen und die Antriebsspindel (120) axial zu sichern, eine zweite Sicherungseinheit (302) ausbildet, wobei die erste und zweite Sicherungseinheit (301, 302) dazu vorgesehen sind, die Antriebsspindel (120) axial zu sichern.
  8. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste erste Sicherungselement (310, 315) und das zweite erste Sicherungselement (310, 316) einstückig ausgebildet sind.
  9. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (310, 315, 316) Ausnehmungen (510) aufweist, wobei das erste Sicherungselement (310, 315, 316) mittels den Ausnehmungen (510) an dem Getriebegehäuse (110) verbindbar, insbesondere anschraubbar, ist.
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