DE10065658A1 - Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse - Google Patents
Getriebevorrichtung mit einem GetriebegehäuseInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse (48) für ein Getriebe (50, 52), insbesondere mit einem Winkelgetriebegehäuse für ein Winkelgetriebe einer Handwerkzeugmaschine, mit einem Lagerflansch (10, 12, 14), der zumindest einen Teil einer ersten Lagerstelle (18, 20, 22) für eine Abtriebswelle (16, 24) bildet. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Lagerflansch (10, 12, 14) zumindest einen Teil einer Lagerstelle (26, 28) für eine zweite Welle (30, 32) bildet.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung mit ei
nem Getriebegehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Getriebevorrichtungen für Winkelschleifmaschinen be
kannt, die ein Winkelgetriebe mit einer von einer Ankerwelle
eines Motors gebildeten Eingangswelle aufweisen, auf der ein
Ritzel befestigt ist. Das Ritzel kämmt mit einem auf einer
Abtriebswelle befestigten Tellerrad. Die Abtriebswelle ver
läuft im wesentlichen senkrecht zur Ankerwelle.
Die Ankerwelle ist an einem dem Winkelgetriebe zugewandten
Ende in einer Lagerstelle eines Getriebegehäuseteils gela
gert. Die Abtriebswelle ist mit ihrem einem Einsatzwerkzeug
abgewandten Ende ebenfalls in einer Lagerstelle des Getriebe
gehäuseteils gelagert und ist mit ihrem dem Einsatzwerkzeug
zugewandten Ende in einer Lagerstelle eines Lagerflansches
gelagert. Der Lagerflansch ist am Getriebegehäuseteil befestigt,
und zwar auf einer dem Einsatzwerkzeug zugewandten
Seite des Getriebeteils, vom Einsatzwerkzeug in Richtung dem
Einsatzwerkzeug abgewandten Ende der Abtriebswelle.
Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung mit ei
nem Getriebegehäuse für ein Getriebe, insbesondere mit einem
Winkelgetriebegehäuse für ein Winkelgetriebe einer Handwerk
zeugmaschine, mit einem Lagerflansch, der zumindest einen
Teil einer ersten Lagerstelle für eine Abtriebswelle bildet.
Es wird vorgeschlagen, daß der Lagerflansch zumindest einen
Teil einer Lagerstelle für eine zweite Welle, insbesondere
für eine Eingangswelle des Getriebes bildet. Toleranzen kön
nen vermieden, Bearbeitungskosten, wie insbesondere für Nach
arbeitungen von Passungen, können eingespart und Geräusche
können reduziert werden. Die erfindungsgemäße Lösung kann bei
koaxialen oder parallel verlaufenden Wellen und besonders
vorteilhaft bei von Toleranzen geprägten Konstruktionen mit
winklig zueinander verlaufenden Wellen eingesetzt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können insbesondere kosten
günstige Konstruktionen für Handwerkzeugmaschinen mit einem
Winkelgetriebe erreicht werden, bei denen toleranzbedingte
Geräusche zumindest reduziert werden können, wie beispiels
weise für Winkelschleifmaschinen, die mit hohen Drehzahlen
mit Elektromotoren oder Druckluftmotoren betrieben werden.
Der Lagerflansch kann einen Teil der zweiten Lagerstelle bil
den, beispielsweise eine Halbschale, oder vorteilhaft eine
vollständige Lagerstelle. Bildet der Lagerflansch eine zweite
Lagerstelle für die Abtriebswelle, können weitere Toleranzen
vermieden werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß der Lagerflansch aus Kunststoff ist, wodurch
dieser kostengünstig und konstruktiv einfach in einem Spritz
gußvorgang hergestellt werden kann. Die Lagerstellen können
vorteilhaft bei der Herstellung besonders exakt angeformt
werden. Ferner können Lager, wie beispielsweise Wälz- oder
Gleitlager, konstruktiv einfach umspritzt und dadurch Monta
geaufwand und Montagekosten eingespart werden. Zudem sind
insbesondere montagebedingte Toleranzen zwischen zwei Lagern
vermeidbar.
Denkbar ist jedoch auch, den Lagerflansch aus einem anderen
Werkstoff wie Kunststoff herzustellen, beispielsweise aus ei
nem glasfaserverstärkten Werkstoff, einem keramischen Werk
stoff und/oder aus einem Metall usw. Bei einem Lagerflansch
aus Metall wird dieser besonders vorteilhaft in einer Auf
spannung in einem Bearbeitungszentrum hergestellt, wodurch
durch Umspannungen bedingte Toleranzen vermieden werden kön
nen. Ferner ist denkbar, daß bei Metallkonstruktionen Lager
bei der Herstellung mit umgossen bzw. mit umspritzt werden.
Ist auf der Abtriebswelle ein Tellerrad angeordnet, dessen
Verzahnung in Abtriebsrichtung bzw. in Kraftflußrichtung der
Abtriebswelle weist, kann vorteilhaft ein vorhandener Bauraum
einer dem Einsatzwerkzeug abgewandten Seite der Abtriebswelle
genutzt werden. Möglich ist jedoch auch, daß ein Tellerrad in
der Weise auf einer Abtriebswelle angeordnet ist, daß dessen
Verzahnung entgegen der Abtriebsrichtung weist.
Es kann auf ausgereifte Bauteile bestehender Konstruktionen
zurückgegriffen und konstruktiver Aufwand kann vermieden wer
den. Ferner können Lager der Abtriebswelle mit einem großen
axialen Abstand angeordnet und große Lagerkräfte können vor
teilhaft abgestützt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß ein auf der Abtriebswelle angeordnetes Teller
rad über eine Schraubverbindung auf der Abtriebswelle befe
stigt ist. Es kann eine einfache und kostengünstige Montage
des Tellerrads erreicht und zudem können Freiheitsgrade hin
sichtlich der Konstruktion und des Montageablauf geschaffen
werden.
Beginnt im Lagerflansch in Abtriebsrichtung der Abtriebswelle
zumindest eine Lagerstelle für die Abtriebswelle axial in ei
ner Ebene, die in Abtriebsrichtung der Abtriebswelle nach ei
ner Ebene liegt, in der eine Lagerstelle für die zweite Welle
radial endet, können die Lagerstellen für die Abtriebswelle
nahe an ein Einsatzwerkzeug verlagert und Querkräfte auf die
Abtriebswelle können vorteilhaft abgestützt werden, und zwar
indem große Momente vermeidbar sind. Ferner kann ein vorteil
haft großer axialer Abstand zwischen zwei Lagerstellen für
die Abtriebswelle erreicht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Winkelschleifmaschine von oben,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1,
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 2 mit einem über eine
Schraubverbindung befestigten Tellerrad,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen alternativen
Lagerflansch mit einer einzelnen Lagerstelle
für eine Abtriebswelle,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen zu Fig. 2 al
ternativen Lagerflansch mit in Richtung Ein
satzwerkzeug versetzt angeordneten Lagerstel
len für eine Abtriebswelle und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Winkelschleifmaschine von oben mit einem in
einem Gehäuse 54 gelagerten, nicht näher dargestellten Motor.
Die Winkelschleifmaschine ist über einen ersten, im Gehäuse
54 auf der einer Schruppscheibe 56 abgewandten Seite inte
grierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Handgriff 58
und über einen zweiten an einem Getriebegehäuse 48 im Bereich
der Schruppscheibe 56 befestigten, sich quer zur Längsrich
tung erstreckenden Handgriff 90 führbar.
Die Winkelschleifmaschine besitzt eine erfindungsgemäße Ge
triebevorrichtung mit einem in dem Getriebegehäuse 48 aus Me
tall angeordneten Winkelgetriebe 50 (Fig. 2). Das Winkelge
triebe 50 besitzt eine von einer Ankerwelle des Motors gebil
dete Eingangswelle 30, auf der ein Ritzel 60 über eine
Schraubverbindung 62 befestigt ist, und zwar über eine Senk
schraube in der Eingangswelle 30. Möglich ist auch eine Ein
gangswelle mit einem Außengewinde zu versehen und ein Ritzel
mit einer Mutter auf der Eingangswelle zu befestigten.
Das Ritzel 60 kämmt mit einem auf einer Abtriebswelle 16 auf
gepreßten Tellerrad 38, das entgegen einer Abtriebsrichtung
44 bzw. entgegen einer Kraftflußrichtung nach dem Ritzel 60
angeordnet ist und dessen Verzahnung 42 in Abtriebsrichtung
44 der Abtriebswelle 16 weist. Die Abtriebswelle 16 verläuft
senkrecht zur Eingangswelle 30. Grundsätzlich sind jedoch
auch andere Winkelstellungen zwischen einer Abtriebswelle und
einer Eingangswelle denkbar.
Die Eingangswelle 30 und die Abtriebswelle 16 sind erfin
dungsgemäß in von einem Lagerflansch 10 gebildeten Lagerstel
len 18, 26, 34 gelagert. Der Lagerflansch 10 bildet eine Art
Winkelstück mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schen
keln, in denen die Lagerstellen 18, 26, 34 eingebracht sind.
Die Abtriebswelle 16 ist in zwei Lagerstellen 18, 34 über
zwei Kugellager bzw. über ein Doppelkugellager 64 im Lager
flansch 10 gelagert, wobei das Doppelkugellager 64 beim Her
stellen des Lagerflansches 10 aus Kunststoff in einem Spritz
gußverfahren mit umspritzt wurde. Die Eingangswelle 30 ist an
ihrem dem Winkelgetriebe 50 zugewandten Ende über ein Kugel
lager 66 in der an den Lagerflansch 10 bei dessen Herstell
verfahren mit angeformten Lagerstelle 26 gelagert.
Der Lagerflansch 10 ist mit nicht näher dargestellten Befe
stigungsschrauben entgegen der Abtriebsrichtung 44 der Ab
triebswelle 16 an das Getriebegehäuse 48 angeflanscht. Bei
einer Montage wird der Lagerflansch 10 mit der Abtriebswelle
16 und dem Tellerrad 38 am Getriebegehäuse 48 montiert und
anschließend die Eingangswelle 30 und das Ritzel 60 axial in
Richtung Tellerrad 38 verschoben und mit diesem in Wirkver
bindung gebracht. Bei der Demontage wird umgekehrt zuerst die
Eingangswelle 30 und das Ritzel 60 axial in die vom Tellerrad
38 abgewandte Richtung aus dem Winkelgetriebe 50 gezogen und
anschließend der Lagerflansch 10 vom Getriebegehäuse 48 ge
löst.
In Fig. 3 ist ein alternatives Winkelgetriebe 52 dargestellt.
Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind in den darge
stellten Ausführungsbeispielen grundsätzlich mit den gleichen
Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender
Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausfüh
rungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 verwiesen werden. Die nach
folgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die
Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2.
Das Winkelgetriebe 52 besitzt eine Abtriebswelle 24, auf der
ein Tellerrad 40 über eine Schraubverbindung 46 befestigt
ist, und zwar ist an einem einer Schruppscheibe abgewandten
Ende an der Abtriebswelle 24 ein Gewinde 68 angebracht, über
das mit einer Mutter 70 und einem Auflagering 72 das Teller
rad 40 gegen Innenringe 74 eines Doppelkugellagers 64 gepreßt
und fixiert ist. Die Innenringe 74 sind dabei in Abtriebs
richtung 44 der Abtriebswelle an einem an die Abtriebswelle
24 angeformten Bund 76 abgestützt. Ein mit dem Tellerrad 40
kämmendes Ritzel 78 ist auf eine Eingangswelle 32 des Winkel
getriebes 52 aufgepreßt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein alternativer Lagerflansch 12 dar
gestellt, an den eine Lagerstelle 20 für eine Abtriebswelle
und eine Lagerstelle 28 für eine Eingangswelle in einem
Spritzgußverfahren angeformt sind. Die Abtriebswelle wird in
der Lagerstelle 20 über ein Kugellager 80 gelagert, das beim
Herstellen des Lagerflansches 10 aus Kunststoff in einem
Spritzgußverfahren mit umspritzt wurde. Die Abtriebswelle
wird zudem in einem Nadellager in einem nicht näher darge
stellten Getriebegehäuse gelagert. Die Lagerstelle 20 beginnt
in Abtriebsrichtung 44 axial in einer Ebene 86, die in Ab
triebsrichtung 44 der Abtriebswelle nach einer Ebene 88
liegt, in der die Lagerstelle 28 für die Eingangswelle radial
endet.
Um eine hohe Stabilität sicherzustellen, ist ein die Lager
stelle 28 bildendes Teil bzw. ein erster Schenkel des winkel
förmigen Lagerflansches 12 über Versteifungsrippen 82, 84 mit
einem die Lagerstelle 20 bildenden Teil bzw. einem zweiten
Schenkel des Lagerflansches 12 verbunden.
In den Fig. 6 und 7 ist ein zu Fig. 2 alternativer Lager
flansch 14 dargestellt. Der Lagerflansch 14 besitzt gegenüber
dem Lagerflansch 10 zwei in Richtung Schruppscheibe versetzt
angeordnete Lagerstellen 22, 36 für eine Abtriebswelle bzw.
beginnt im Lagerflansch 14 in Abtriebsrichtung 44 der Ab
triebswelle bereits die erste Lagerstelle 36 für die Ab
triebswelle axial in einer Ebene 86, die in Abtriebsrichtung
44 der Abtriebswelle nach einer Ebene 88 liegt, in der eine
Lagerstelle 28 einer Eingangswelle eines nicht näher darge
stellten Winkelgetriebes radial endet. Ferner besitzt der La
gerflansch 10 Versteifungsrippen 82, 84 wie der Lagerflansch
12 aus den Fig. 4 und 5.
10
Lagerflansch
12
Lagerflansch
14
Lagerflansch
16
Abtriebswelle
18
Lagerstelle
20
Lagerstelle
22
Lagerstelle
24
Abtriebswelle
26
Lagerstelle
28
Lagerstelle
30
Welle
32
Welle
34
Lagerstelle
36
Lagerstelle
38
Tellerrad
40
Tellerrad
42
Verzahnung
44
Abtriebsrichtung
46
Schraubverbindung
48
Getriebegehäuse
50
Getriebe
52
Getriebe
54
Gehäuse
56
Schruppscheibe
58
Handgriff
60
Ritzel
62
Schraubverbindung
64
Lager
66
Kugellager
68
Gewinde
70
Mutter
72
Auflagering
74
Innenring
76
Bund
78
Ritzel
80
Kugellager
82
Versteifungsrippe
84
Versteifungsrippe
86
Ebene
88
Ebene
90
Handgriff
Claims (9)
1. Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse (48) für
ein Getriebe (50, 52), insbesondere Winkelgetriebegehäuse für
ein Winkelgetriebe einer Handwerkzeugmaschine, mit einem La
gerflansch (10, 12, 14), der zumindest einen Teil einer er
sten Lagerstelle (18, 20, 22) für eine Abtriebswelle (16, 24)
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch (10, 12,
14) zumindest einen Teil einer Lagerstelle (26, 28) für eine
zweite Welle (30, 32) bildet.
2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerflansch (10, 14) eine zweite Lager
stelle (34, 36) für die Abtriebswelle (16, 24) bildet.
3. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch (10,
12, 14) aus Kunststoff ist.
4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest zwei Lager (64) im Lagerflansch (10,
14) umspritzt sind.
5. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch aus Metall und
in einer Aufspannung in einem Bearbeitungszentrum hergestellt
ist.
6. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle
(16, 24) ein Tellerrad (38, 40) angeordnet ist, dessen Ver
zahnung (42) in Abtriebsrichtung (44) der Abtriebswelle (16,
24) weist.
7. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Abtriebswel
le (24) angeordnetes Tellerrad (40) über eine Schraubverbin
dung (46) auf der Abtriebswelle (24) befestigt ist.
8. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerflansch (12, 14)
in Abtriebsrichtung (44) der Abtriebswelle zumindest eine La
gerstelle (20, 22, 36) für die Abtriebswelle in einer Ebene
(86) axial beginnt, die in Abtriebsrichtung (44) der Ab
triebswelle nach einer Ebene (88) liegt, in der eine Lager
stelle (28) für die zweite Welle radial endet.
9. Winkelschleifmaschine mit einem Winkelgetriebe (50, 52),
einem Getriebegehäuse (48) und einem Lagerflansch (10, 12,
14), der zumindest einen Teil einer ersten Lagerstelle (18,
20, 22) für eine Abtriebswelle (16, 24) bildet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerflansch (10, 12, 14) zumindest ei
nen Teil einer Lagerstelle (26, 28) für eine zweite Welle
(30, 32) bildet.
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