DE3542669A1 - Axialschub-endsicherungsklemme fuer welle oder bolzen mit nut und stirnseitigem sackloch - Google Patents
Axialschub-endsicherungsklemme fuer welle oder bolzen mit nut und stirnseitigem sacklochInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialschub-Endsi
cherungsklemme für Welle oder Bolzen mit Nut
und stirnseitigem Sackloch, bestehend aus ei
nem U-förmigen Bügel, dessen beide Schenkel in
nenseitig entsprechend dem Grunddurchmesser
der Nut geformt sind. Sicherungsklemmen der
gattungsgemäßen Art sind allgemein bekannt
und haben sich in der Praxis gut bewährt. Sie
bestehen aus einem U-förmigen Bügel, dessen
beiden Schenkel innenseitig so geformt sind,
daß sie in etwa dem Grunddurchmesser der Nut
entsprechen, so daß sie in radialer Richtung
aufgeschoben werden können. Da die Schenkel
des Bügels zusätzlich so bemessen sind, daß
sie Wellen oder Bolzen überragen, bilden sie
eine Auflagefläche, welche das zu sichernde Ma
schinenteil abstützt. Zur Herstellung einer Kante
wird häufig eine Umbördelung der Basis des
Bügels vorgenommen, die dann am Maschinenteil
anliegt und aufgrund der Federkraft der Klemme
selbst einen Axialspielausgleich bewirkt. Der
artige Klemmen können ohne weiteres eine hin
reichende axiale Sicherung bewirken, sind je
doch in nachteiliger Weise nicht hinreichend
gegen unbeabsichtigtes radiales Abziehen ge
sichert, wie es beispielsweise bei unsachge
mäßer Handhabung, z. B. Hängenbleiben an an
deren Gegenständen, ohne weiteres geschehen
kann. Aufgrund der Vibrationen der Maschinen
während des Betriebes wird eine Rotation der
Klemme um die Achse der Welle oder des Bolzens
und daraus resultierend eine Geräuschentwick
lung ausgelöst.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Verbesserung derartiger Axialschubsicherungs
klemmen insbesondere für die Endsicherungen
von Wellen oder Bolzen mit Nut und stirnsei
tigem Sackloch dahin zur Aufgabe gemacht, daß
eine radiale Sicherung geschaffen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch, daß an der Kante ein Sicherungs
element etwa parallel zum Bügel verlaufend
angeformt ist, das in radialer Richtung nach
innen weist und endseitig mit einem auf den
Bügel zu weisenden Widerhaken versehen ist,
der nach radialem Aufschieben federnd in das
Sackloch eingreift. Die Anwendung der er
findungsgemäßen Sicherungsklemme setzt vor
aus, daß auf Welle und Bolzen im endseitigen
Bereich eine radial verlaufende Nut und
stirnseitig ein Sackloch eingeformt sind.
Dabei dient die Nut der Aufnahme des U-för
migen Bügels, der voraussetzungsgemäß an
der Innenseite der beiden Schenkel ent
sprechend dem Durchmesser der Nut geformt
ist, was bewirkt, daß sich einerseits der
Bügel auf die Nut aufschieben läßt, anderer
seits jedoch in diese eingreift und hierdurch
die axiale Sicherung in an sich bekannter
Weise bewirkt. Für vorliegende Erfindung
entscheidend ist, daß zusätzlich ein Si
cherungselement über die Kante an der Ba
sis des Bügels derart angebracht ist, daß
es parallel zum Bügel verläuft, in radialer
Richtung nach innen weist und stirnseitig
mit einem auf den Bügel zu weisenden Wider
haken versehen ist. Damit erhält man bei
Seitenansicht und im aufgesteckten Zustand
in radialer Richtung zur Welle gesehen eben
falls die Form eines "U", welches gebildet
wird einmal durch den Bügel, in seinem Ba
sisbereich durch die Kante und schließ
lich durch das Sicherungselement. Dabei ist
der Abstand Bügel - Sicherungselement etwa
gleich dem Abstand der Nut von der Stirn
fläche der Welle oder des Bolzens gewählt.
Die Montage erfolgt durch radiales Auf
schieben der Klemme derart, daß zunächst
der Bügel in die Nut eingesetzt und soweit
radial verschoben wird, bis der am Siche
rungselement befindliche Widerhaken an der
Fase der Welle oder des Bolzens anzuliegen
kommt, bei weiterer Verschiebung federnd
nach außen gebogen wird und zwar solange,
bis der Widerhaken in das stirnseitige
Sackloch mit Erreichen der Endlage ein
greift und hierdurch das Sicherungselement
plan an der Stirnfläche der Welle anliegt.
Einer der maßgeblichen Vorteile der Erfi
dung ist, daß das Sicherungselement ohne
weiteres demontierbar und insbesondere auch
wiederverwendbar ist. Das Lösen der Siche
rungsklemme erfolgt nun dadurch, daß mit
Hilfe eines Schraubenziehers unter das
Sicherungselement oder den Widerhaken ge
faßt, dieses Teil nach oben also von der
Stirnseite weggebogen und hierdurch die
Sicherung gegen radiales Herausziehen
gelöst wird.
Nach dem Abziehen der Sicherungsklemme kann
diese ohne weiteres wiederverwendet werden.
Ein weiterer Vorzug ist darin zu sehen, daß
im eingesetzten Zustand durch das plane Anlie
gen des Sicherungselementes an der Stirnflä
che der Welle und dem nach innen weisenden
Widerhaken keinerlei Teile nach außen über
stehen, an denen man im Rahmen der späteren
Handhabungen versehentich hängenbleiben
und hierdurch die Sicherungsklemme radial
abziehen könnte. Der entscheidende Vorteil
der erfindungsgemäßen Sicherungsklemme be
steht jedoch darin, daß sie nicht nur eine
Aufnahme axialer Kräfte ermöglicht, son
dern zusätzlich noch gegen radiales Abzie
hen gesichert ist. Durch das federartige
Anliegen des Sicherungselementes an der
Stirnseite der Welle wird ein Kraftschluß
hergestellt, der vermeidet, daß Relativ
bewegungen zwischen Klemme und Welle und
insbesondere ein "Tanzen" und die hier
durch verursachte Geräuschentwicklung
auftreten können. Schließlich ist noch
die einfache und deshalb billige Herstell
barkeit als Vorzug anzusehen, da sich
die erfindungsgemäße Klemme mit Hilfe von
Stanzverfahren unproblematisch herstellen
läßt.
Eine weitere Verbesserung der Sicherung gegen
radiales Abziehen erreicht man durch zwei
zusätzliche und unabhängig voneinander an
wendbare Maßnahmen. Bei der einen werden
die Schenkel des U-förmigen Bügels federnd
ausgebildet und so bemessen, daß sie nach
dem Aufstecken der Sicherungsklemme fe
dernd am Grunddurchmesser der Nut anlie
gen. Hierdurch entsteht ein eine zusätz
liche Absicherung gegen radiales Abziehen
bewirkender Kraftschluß. Unabhängig oder
gleichzeitig hierzu kann die Innenseite
der beiden Schenkel des U-förmigen Bügels
so geformt sein, daß sie der Form von Welle
oder Bolzen angepaßt sind und diesen teil
weise umgreift. Es entsteht dann ein Form
schluß zwischen Welle und Sicherungsklemme,
der um so ausgeprägter ist, je größer sich
der Winkelbereich darstellt innerhalb dessen
die Innenseite der Schenkel an der Nut
in der Welle formschlüssig anliegt. Beim
radialen Aufschieben des Bügels auf die
Nut werden die beiden Schenkel zunächst
leicht auseinandergepreßt und rasten dann,
die Welle zentrisch umschließend und am
Grunddurchmesser der Nut anliegend, ein.
Eine maximale Absicherung gegen versehent
liches radiales Abziehen erhält man durch
Kombination beider soeben beschriebener
Maßnahmen.
In spezieller Ausgestaltung ist vorgeschla
gen, den Widerhaken dadurch herzustellen,
daß das untere und dementsprechend geformte
Ende des Sicherungselementes zu diesem Zwecke
umgebogen wird. Jede andere Art der Herstellung
würde einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeuten
und deshalb die Produktionskosten entsprechend
in die Höhe treiben. Sowohl unter dem Gesichts
punkt der Formbeständigkeit und Dauerhaftigkeit
als auch unter dem der Aufnahmefähigkeit hoher
Belastungen empfiehlt sich den Widerhaken so
umzubiegen, daß ein Krümmungsradius von etwa
dem 1,5fachen der Dicke des Sicherungselementes
entsteht.
Einer der weiteren Vorteile der Erfindung ist
darin zu sehen, daß die Sicherungsklemme per
Hand aufschiebbar ist. Hierbei ist ein Wider
stand zu überwinden, der sich dadurch ergibt,
daß das Sicherungselement mit dem daran befind
lichen Widerhaken nach außen gebogen werden
muß, damit sich der Haken an der Stirnfläche
vorbei bis zum Eingriff in das Sackloch ver
schieben läßt. Eine Verringerung dieses Wider
standes und insbesondere eine Erleichterung
des radialen Aufschiebens läßt sich dann
erreichen, wenn der Winkel zwischen Wider
haken und Sicherungselement gleich dem der Wel
lenfase ist. Beim Aufschieben des Bügels
kommt dann der Widerhaken an der Wellenfase
zu liegen, bewegt sich bei weiterem radialen
Vorschub nach außen und erfährt hierdurch die
gewünschte Deformation. Aufgrund der optimalen
Führung des Widerhakens sind die für die Über
windung des Widerstandes aufzuwendenden Kräfte
vergleichsweise gering, so daß ohne weiteres
ein Aufschieben der Sicherungsklemme per Hand
(Handmontage) erfolgen kann.
Die Form des Sicherungselementes ist in wei
ten Grenzen beliebig, denn es muß in erster Li
nie den Widerhaken elastisch tragen, damit er
zur Erfüllung seiner entsprechenden Funktion
in der Lage ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist
vorgeschlagen am Sicherungselement außerhalb
von Welle oder Bolzen in axialer Richtung
auf den Bügel zu weisende Verschlußlappen
anzuformen. Mit anderen Worten entsteht durch
die Verschlußlappen außerhalb von Welle
oder Bolzen ein aus Segment, Bügel und Ver
schlußlappen geschlossenes Volumen, dessen
Grundfläche von der Form eines Kreisring
ausschnittes ist. Der Vorteil der vorgeschla
genen Maßnahme besteht im wesentlichen darin
daß zum einen in den Innenraum kein Schmutz,
keine Fasern odgl. eindringen kann und zum
anderen ein Eingriff in dieses Volumen hier
durch verhindert und unterbunden wird.
Der Bügel läßt sich wesentlich leichter in
der beschriebenen Weise in die Nut einschie
ben, wenn die Enden des Schenkels abgerundet
sind. Wenn stattdessen die Enden nach innen
zu abgeschrägt sind, entstehen im eingesetzten
Zustand keine nennenswerten Angriffsflächen,
an denen man versehentlich hängenbleiben und
die Sicherungsklemme hierdurch abziehen könnte.
Schließlich wird auf Grund der geforderten
Federeigenschaften für die Sicherungsklemmen
das Material Federstahl als besonders vorteil
haft vorgeschlagen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
der Erfindung lassen sich dem nachfolgendem
Beschreibungsteil entnehmen, in dem Aus
führungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher
erläutert werden.
Es zeigen in prinzipienhafter Darstellung:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Sicherungsklemme
im aufgesetzten Zustand in radialer
Richtung gesehen
Fig. 2: eine auf einer Welle aufgesetzte Si
cherungsklemme in axialer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in Querschnittsdarstellung das
Ende einer Welle 1, in der sich im Abstand zur
Stirnfläche 2 eine radial verlaufende Nut 3
befindet. An der Stirnfläche 2 ist konzentrisch
ein Sackloch 4 in die Welle eingebracht.
Die erfindungsgemäße Sicherungsklemme 5 besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem senk
recht zur Zeichenebene verlaufenden Bügel 6,
einem in axialer Richtung hiervon entfernt
und an der Stirnfläche 2 anliegenden Sicherungs
element 7, die beide über eine Kante 8 mit
einander in Verbindung stehen, so daß Bügel
6 und Sicherungselement 7 elastisch gegenein
ander bewegbar sind. Am unteren Ende des Si
cherungselementes 7 ist ein in das Sackloch 4
eingreifender Widerhaken 9 angeformt, der be
wirkt, daß ein unbeabsichtigtes radiales Ab
ziehen der Sicherungsklemme 5 nicht möglich
ist. Die axiale Abzugsperre kommt dadurch
zustande, daß der Bügel 6 in die Nut 3 ein
greift und innenseitig so geformt ist, daß
der Bügel am Grunddurchmesser der Nut in
etwa anzuliegen kommt. Aufgrund der federn
den Eigenschaften des Bügels 6 kann zusätz
lich ein Axialspielausgleich erfolgen.
Das Aufbringen der Sicherungsklemme 5 er
folgt in der Weise, daß der Bügel 6 in ra
dialer Richtung in die Nut 3 eingeschoben
wird, der Widerhaken 9, nachdem er an der
Wellenfase 10 anzuliegen kommt bei weite
rem radialen Vorschub nach außen gebogen
wird und schließlich mit Eingriff in das
Sackloch 4 seine Endposition erreicht. Dann
liegt das Sicherungselement 7 an der Stirn
fläche 2 aufgrund der Federwirkung im Zu
sammenwirken mit dem Bügel 6 kraftschlüs
sig an, wodurch Relativbewegungen zwischen
Welle 1 und Sicherungsklemme 5 unterbunden
werden.
In Fig. 2 ist ebenfalls eine auf einer Welle
aufgesteckte erfindungsgemäße Sicherungs
klemme, jedoch in axialer Draufsicht prinzi
pienhaft widergegeben. Gut zu erkennen ist
nunmehr die Segmentform des Sicherungs
elementes 7 sowie die beiden den Bügel 6
bildenden Schenkel 11 und 12. Diese stehen
über eine Kante 8 mit dem Sicherungselement
7 in Verbindung und sie sind an ihren Innen
seiten 13, 14 so geformt, daß sie am Grund
durchmesser 15 der Nut 3 in einem größeren
Winkelbereich formschlüßig anliegen. Die
Welle 1 besitzt an ihrer Stirnfläche 2 ein
Sackloch 4, in welches ein an der Rückseite
des Sicherungselementes 7 angeformter Wider
haken 9 eingreift.
Außerhalb der Welle 1 sind an dem Sicherungs
element 7 in axialer Richtung verlaufende
Verschlußlappen 16 angebracht, die bewirken,
daß das von Sicherungselement 7, Kante 8,
Bügel 6 und Welle 1 umgrenzte Volumen nach
außen abgeschloßen ist, so daß einerseits kein
Schmutz, keine Fasern o. dgl. eindringen kann
und zum anderen ein versehentlicher Eingriff
und radiales Abziehen der Sicherungsklemme 5
verhindert wird.
Im Ergebnis schlägt die Erfindung eine
Axialschub-Endsicherungsklemme vor, die in
besonderer Weise gegen unbeabsichtigtes, in
radialer Richtung erfolgendes Abziehen ge
sichert ist.
Claims (9)
1. Axialschub-Endsicherungsklemme für Welle
oder Bolzen mit Nut und stirnseitigem
Sackloch bestehend aus einem U-förmigen
Bügel, dessen beide Schenkel innenseitig
entsprechend dem Grunddurchmesser der
Nut geformt sind und aus einer Kante,
die mit der Basis des Bügels in axialer
Richtung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an
der Kante 8 ein Sicherungselement 7 etwa
parallel zum Bügel 6 verlaufend ange
formt ist, das in radialer Richtung nach
innen weist und endseitig mit einem
auf den Bügel 6 zu weisenden Widerhaken 9
versehen ist, der nach radialem Aufschie
ben federnd in das Sackloch 4 eingreift.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel 11, 12 federnd am Grund
durchmesser 15 der Nut 3 anliegen und/oder
innenseitig der Form der Welle 1 oder des
Bolzens angepaßt sind.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der Widerhaken 9 durch Umbiegen des
Sicherungselementes 7 hergestellt ist.
4. Klemme nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch einen
Krümmungsradius von etwa dem 1,5fachen
der Dicke des Sicherungselementes 7.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeich
net, daß der Winkel zwischen Wider
haken 9 und Sicherungselement 7 etwa
gleich dem der Wellenfase 10 ist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeich
net, daß das Sicherungselement 7
in bezug auf Welle 1 oder Bolzen von
Segmentform ist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeich
net, daß am Sicherungselement 7
außerhalb von Welle 1 oder Bolzen in
axialer Richtung auf den Bügel 6 zu wei
sende Verschlußlappen 16 angeformt sind.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
am Ende abgerundete oder nach innen zu
abgeschrägte Schenkel 11, 12.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
das Material Federstahl.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542669 DE3542669A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Axialschub-endsicherungsklemme fuer welle oder bolzen mit nut und stirnseitigem sackloch |
PCT/DE1986/000506 WO1988004370A1 (en) | 1985-12-03 | 1986-12-11 | Axial-thrust end-securing clamp for shafts or pins |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542669 DE3542669A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Axialschub-endsicherungsklemme fuer welle oder bolzen mit nut und stirnseitigem sackloch |
PCT/DE1986/000506 WO1988004370A1 (en) | 1985-12-03 | 1986-12-11 | Axial-thrust end-securing clamp for shafts or pins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542669A1 true DE3542669A1 (de) | 1987-06-04 |
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ID=25838418
Family Applications (1)
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DE19853542669 Withdrawn DE3542669A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Axialschub-endsicherungsklemme fuer welle oder bolzen mit nut und stirnseitigem sackloch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542669A1 (de) |
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1985
- 1985-12-03 DE DE19853542669 patent/DE3542669A1/de not_active Withdrawn
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