DE3605520A1 - Einstueckig geformter hammer mit getrennten kopf- und handgriffkernkoerpern - Google Patents

Einstueckig geformter hammer mit getrennten kopf- und handgriffkernkoerpern

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DE3605520A1
DE3605520A1 DE19863605520 DE3605520A DE3605520A1 DE 3605520 A1 DE3605520 A1 DE 3605520A1 DE 19863605520 DE19863605520 DE 19863605520 DE 3605520 A DE3605520 A DE 3605520A DE 3605520 A1 DE3605520 A1 DE 3605520A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25G1/01Shock-absorbing means

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Description

Einstückig geformter Hammer mit getrennten Kopf- und Handgriffkernkörpern
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hammer mit einem Kopfabschnitt und einem Handgriffabschnitt, die beide aus einem Harz bestehen und zusammenwirken, so daß ein allgemein T-förmiger einstückiger Körper gebildet wird, der Kopf- und Handgriffkernkörper aufweist, welche in den entsprechenden Kopf- und Handgriffabschnitt eingebettet sind. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Hammer, bei dem die Fortpflanzung eines Prallstoßes vom Kopfabschnitt zum Handgriffabschnitt in wirksamer Weise minimiert ist.
Ein Hammer, der einen Kopfabschnitt und einen Handgriffabschnitt aufweist, die beide aus einem geeigneten Harz bestehen und zusammenwirken, so daß ein allgemein T-förmiger 15 einstückiger Körper gebildet wird, findet auf diversen Gebieten Verwendung, beispielsweise für Bau- und Montagezwecke .
Bei einem solchen einstückig geformten Hammer sind die Kopf-20 und Handgriffkernkörper, die zusammen eine T-Form bilden, normalerweise in die Kopf- und Handgriffabschnitte eingebettet, so daß der Hammer eine ausreichende Festigkeit be-
Dresdner Bank (Manchen) Kto. 3939 844
Deutsche Bank (München) Kto. 2661060
Pcstscnec*a-r!t «Mi-rcüeni Kio. 670-43-6&«
sitzt, um dem Aufprall standzuhalten, wenn der Hammer benutzt wird. Bei einem herkömmlich ausgebildeten Harcsaer besteht daher das Problem, daß der Aufprall beim Schlagen des Hanners unmittelbar über die harten Kernkörper auf die Hand des Benutzers übertragen wird, wodurch der Benutzer beim Hämmern größere Anstrengmgen aufbringen muS und der Wirkungsgrad reduziert wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, ist bereits ein sogenannter stoßfester bzw. rückprallfreier Hammer vorgeschlagen worden (offenbart beispielsweise in der US-PS 40 39 012) , der einen in den Kopfabschnitt eingebetteten hohlen Kernkörper aufweist, welcher mit Bleikugeln einer geeigneten Größe gefüllt ist. Bei einem derartigen stoßfesten Hammer wird die auf den Benutzer übertragene Prallwirkung beträchtlich reduziert, da sie durch die Reibung der Bleikugeln absorbiert wird.
Bei dem vorstehend erwähnten herkömmlich ausgebildeten stoßfesten Hammer werden jedoch die Prallkraft und der hieraus resultierende Rückprall des Hammers dadurch verringert, daß die Prallkraft selbst von den Bleikugeln absorbiert wird.
Dies ist mit dem Nachteil einer Reduzierung des Wirkungsgrades verbunden, was auf den verringerten Rückpralleffekt und die erhöhten Anstrengungen des Benutzers zum Zurückschwingen des Hammers bei wiederholter Hammerbetätigung zurückzuführen ist.
Darüberhinaus neigen die im hohlen Kernkörper des Kopfes angeordneten Bleikugeln dazu, durch die durch den Aufprall verursachten Spannungen pulverisiert zu werden. Aufgrund der durch die Reibung entstehenden Hitze etc. können die Bleipartikel zu größeren Blöcken zusammengefügt werden, wodurch das Stoßaufnahmevermögen der Bleikugeln absinken kann.
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Schließlich wird für einen derartigen Hammer eine Vielzahl von Bleikugeln bzw. Pellets benötigt, so daß die Kosten des Hammers ansteigen.
/\ 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammer der angegebenen Art zu schaffen, der in einfacher Weise handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch einen Hanauer gelöst, der einen Kopfabschnitt und einen Handgriffabschnitt aufweist, welche aus einem vorgegebenen Harzmaterial bestehen und zur Ausbildung eines allgemein T-förmigen einstückigen Körpers zusammenwirken. Der Hammer besitzt einen Kopfkernkörper, der zumindest teilweise in Längsrichtung des Kopfabschnittes in diesen eingebettet ist, sowie einen Handgriffkernkörper, der in Längsrichtung des Handgriffabschnittes in diesen eingebettet ist. Der Kopf- und der Handgriffkernkörper sind durch einen Abschnitt aus dem Harzmaterial, an dem der Kopf- und Handgriffabschnitt miteinander verbunden sind, um einen vorgegebnen Abstand voneinander getrennt.
Bei dem einstückig geformten, erfindungsgemäß ausgebildeten Hammer wird die Prallkraft, mit der der Kopfabschnitt beaufschlagt wird, wenn der Hammer gegen ein bestimmtes Objekt geschlagen wird, von einer Masse des Harzira.terials absorbiert, die den Raum zwischen dem Kopf- und dem Handgriffkernkörper füllt. Auf diese Weise wird die Fortpflanzung der Prallkraft vom Kernkörper des Kopfes zum Kernkörper des Handgriffes stark vermindert. Dies führt zu einer beträchtlichen Verringerung des Stoßes, den die den Handgriffabschnitt haltende Hand des Benutzers erfährt. Der auf diese Weise ausgebildete Hammer besitzt daher sehr gute stoßdämpfend© Eigenschaften über eine vergleichsweise längere Zeitdauer,
was bei dem stoßfesten Hammer des Standes der Technik, der die einen Rückprall verhindernden Bleikugeln enthält, die sich im Gebrauch das Hammers zu Blöcken zusammenfügen, nicht der Fall ist.
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Da die vom Kopfabschnitt auf das Objekt übertragene Schlagbzw. Treibkraft überhaupt nicht reduziert wird, wird auch die Rückprallkraft des Hammers nicht verringert. Der Benutzer kann daher ohne große Anstrengungen mit leichten Rückschwingvorgangen den Hammer handhaben. Der erfindungsgemäß ausgebildete Hammer ist daher in der Lage, nicht nur den auf den Benutzer ausgeübten Aufprallstoß zu minimieren, sondern auch die vom Benutzer aufzubringende Kraft zu reduzieren.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Hammer wird in dnem einfachen Formvorgang hergestellt, bei dem die Kernkörper des Kopfes und des Handgriffs zuerst in einer Form angeordnet werden, wobei ein vorgegebener Abstand zwischen ihnen eingehalten wird. Dann wird das Harzmaterial eingeführt, um die Kernkörper zu einem einheitlichen Ganzen zu umhüllen. Dadurch werden im Vergleich zu dem herkömmlich ausgebildeten stoS-festen Hammer, der mit den Bleikugeln gefüllt ist, die Herstell- und Materialkosten beträchtlich gesenkt.
Da die Festigkeit des Hammers an der Verbindungsstelle zwischen dem Handgriffabschnitt und dem Kopfabschnitt mehr oder weniger reduziert ist, sollte der Abstand zwischen den Kernkörpern des Kopfes und des Handgriffs so klein w.e möglich innerhalb eines Bereiches gehalten werden, so daß die beabsichtigten stoßdämpfenden Eigenschaften aufrechterhalten werden können. Beispielsweise ist ein Abstand von etwa 3 - 30 mm wünschenswert/ obwohl der Abstand je nach der Art des Harzmaterials,
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das die Kernkörper für den Kopf und den Handgriff verbindet, variieren kann. Je nach der Größe dieses Absrandes kann jedes beliebige Harzmaterial eingesetzt werden, wenn es nur eine ausreichende mechanische Festigkeit zur Aufnahme der durch den Aufprall verursachten Spannungen und eine ausreichende Elastizität zur Absorption eines Teiles des Aufprallstoßes, mit dem der Kernkörper des Handgriffs beaufschlagt wird, besitzt. Beispielsweise kann ein Polyurethan-Harzmaterial mit einer Shore-Härte von 40 - 70 (Hs-D-Skala) bevorzugt: verwendet werden.
Die Kernkörper des Kopfes und des Handgriffes können über ein elastisches Element in der Form einer Schraubenfeder miteinander verbunden sein, so daß eine Relativverschiebung zwischen den Kernen möglich ist. Diese Ausführungsform verhindert, daß der Kopfabschnitt sich vom Handgriffabschnitt trennen kann, wenn das Harzmaterial an der Verbindungsstelle zwischen den Kernkörpern für den Kopf und den Handgriff aufgrund der durch den Aufprall im Hammer erzeugten Spannungen bricht. Somit bietet der Hammer eine ausreichende Betriebssicherheit, während die stoßdämpfenden Eigenschaften aufrechterhalten werden.
Der Kernkörper des Kopfes kann an einen seiner gegenüberliegenden Enden frei liegen, so daß an einer, entsprechenden Ende des Kopfabschnittes eine Aufprallfläche zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall -wirkt das andere Ende des Kernkörpers des Kopfes mit dem Harzmaterial zusammen, um eine mit Harz bedeckte Prallfläche zu bilden. Wenn der Kernkörper des Kopfes aus Metall besteht, bildet sein einer Endabschnitt eine metallische Finne, während der andere Endabschnitt eine mit Harz bedeckte Aufprallfinne vorsieht. In diesem Fall kann der vorstehend erwähnte andere Endab-
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schnitt des Kernkörpers des Kopfes eine Querabmessung besitzen, die über eine vorgegebene Länge in Längsrichtung des Kopfabschnittes in Richtung auf die Endfläche abnimmt. Im Vergleich zu der mit Harz bedeckten Prallfinne, die eine konstante Querabmessung aufweist, besteht bei der mit Harz bedeckten Prallfläche, die eine allmählich abnehmende Querabmessung besitzt, eine geringere Wahrscheinlichkeit, daß die Harzabdeckung reißt. Diese verringerte Wahrscheinlichkeit der Rissebildung des Harzmaterials an der harzbedeckten Finne scheint zu einer verbesserten Verteilung der durch den Aufprall verursachten Spannungen an der mit Harz bedeckten Finne beizutragen. Daher führt die vorstehend beschriebene Bemessung des Kernkörpers des Kopfes an der harzbedeckten Finne zu einer erhöhten Haltbarkeit des Hammers.
Bei einer Ausführungsform der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Anordnung umfaßt der Kernkörper des Kopfes einen Teil mit großem Durchmesser an dem vorstehend erwähnten einen Ende, einen Teil mit kleinem Durchmesser, der die harzbedeckte Finne besitzt und in das Harzmaterial des Kopfabschnittes eingebettet ist, sowie einen Halsteil, der den Teil mit großem Durchmesser und den Teil mit kleinem Durchmesser miteinander verbindet. Der Halsteil besitzt eine Umfangsnut, die das Harzmaterial aufnimmt, um den Kernkörper des Kopfes fest in der Masse des Harzmaterials zu halten.
In dem Fall, in dem der Kopfabschnitt an seinem einen Ende frei liegt, um eine harte Aufschlagfinne vorzusehen, kann der Kernkörper des Kopfes ein Ausgleichsgewicht aufweisen, das in das andere Ende desselben eingearbeitet ist. Dieses Ausgleichsgewicht besteht aus einem Material, dessen spezifisches Gewicht größer ist als das des Materiales des Kernkörpers des Kopfes. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Hammer in Längsrichtung in geeigneter Weise austariert, und zwar selbst dann, wenn die harzbedeckte Finne (der vorstehend erwähnte Teil mit kleinem Durchmesser) aus dem vorstehend angedeuteten Grund mit einer ablehnenden Querabinessung versehen ist. Das Ausgleichsgewicht macht es > möglich, den Hammer mit dem gleichen Hamnergefühl zu handhaben, unabhängig davon, ob die harte Finne oder die harzbedeckte Finne gegen ein Objekt geschlagen wird.
Im vorstehend erwähnten Fall kann der Kernkörper des Kopfes aus Eisen bzw. einem eisenhaltigen Material und das Ausgleichsgewicht aus Blei oder dessen Legierungen bestehen. Das Ausgleichsgewicht ist vorzugsweise so angeordnet, daß es sich von der Endfläche des vorstehend erwähnten anderen Endes des Kernkörpers des Kopfes in Richtung auf das vorstehend erwähnte eine Ende erstreckt. Vorzugsweise besitzt der Kernkörper des Kopfes einen Teil mit großem Durchmesser, der die freiliegende Aufschlagfläche aufweist, einen Teil mit kleinem Durchmesser, in den das Ausgleichsgewicht eingearbeitet und der in das Harzmaterial des Kopfabschnittes eingebettet ist, sowie einen Halsteil, der den Teil mit kleinem Durchmesser und den Teil mit großem Durchmesser miteinander verbindet. Der Halsteil besitzt die vorstehend erwähnte Umfangsnut.
j£> Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines einstückig geformten
Hammers;
Figur 2 eine Vorderansicht des Hammers der Figur 1;
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Figur 3 eine Teilansicht im Querschnitt eines
Kopfabschnittes des Hammers der Figur 1 und eines Teiles eines Handgriffabschnittes des Hammers;
5
Figur 4 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Hammers, die eine Ausführungsform zur Verbindung der Kernkörper für den Kopf und den Handgriff zeigt; 10
die Figuren 5 bis
Ansichten von herkömmlich ausgebildeten
Hämmern, die in Treib- und Rückprall-Untersuchungen als Vergleichsbeispiele eingesetzt wurden;
Figur 9 eine schematische Ansicht einer für die
Treibuntersuchung verwendeten Vorrichtung;
die Figuren 10
und 11 Diagramme, in denen die Treibstrecke eines
Objektes in Abhängigkeit von der Anzahl der Schläge des Harriers in der Treibuntersuchung dargestellt ist, wobei Figur 10
sich auf die Ergebnisse des metallischen Aufprallabschnittes des Hammers und Figur 11 sich auf den Aufprallabschnitt bezieht, der aus dem Polyurethan-Material besteht;
Figur 12 eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung zeigt, die für die Rückpralluntersuchung eingesetzt wurde;
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die Figuren bis
grafische Darstellungen der Ergebnisse der Rückpralluntersuchung, wobei die Figuren 13 und 14 Ergebnisse betreffen, bei denen die Hänger um 90° geschwungen wurden, die Figuren 15 und 16 Ergebnisse betreffen, bei denen die Hämmer um 180° geschwungen wurden, die Figuren 13 und 15 Ergebnisse der metallischen Aufprallfinne und die Figuren 14 und 16 Ergebnisse der r.it Poly urethan bedeckten Aufprallfinne betreffen;
die Figuren und
Querschnitte durch weitere Ausführungsforrnen von Hämmern, die der der Figur entsprechen; und
Figur
einen Schnitt entlang Linie A-A in Figur 18.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Harrier 10, der in erfindungsgemäßer Tieise ausgebildet ist. Bei diesen Hanner har.delw es sich um einen allgemein T-förnigen Körper -it einem Kopfabschnitt 12 und einem Handgriffabschnitt 14, die einstückig ausgebildet sind und aus einen Polyurethan-Harz 16 r.it einer Shore-Härte von 60 (Hs-D-Skala) bestehen. Ir. den Kopf abschnitt 12 ist ein Kernkörper 18 für den Kopf eingebettet, der aus Kohlenstoffstahl S 55C besteht, um den Abschnitt mechanische Festigkeit zu verleihen, und eine runde Querschnitsform besitzt. Der Kernkörper 18 ist so eingebettet, daß er sich in Längsrichtung des Kopfabschnittes 12 erstrecke. In
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den Handgriffabschnitt 14 ist ein Kernkörper 20 aus Kohlenstoffstahl S40C zur Verleihung von .mechanischer Festigkeit mit einer runden Querschnittsform so eingebettet, da3 er sich in Längsrichtung des Handgriffabschnittes 14 erstreckt. 5
Wie man auch dem Teilschnitt der Figur 3 entnehmen kann, besitzt der Kernkörper 18 für den Kopf an seinem einen Ende einen verengten Teil oder Halsteil 22 und einen Aufprallteil 24, der sich vom Kaisteil 22 aus erstreckt. Der Aufprallteil 24 liegt an einem Ende des Kopfabschnittes 12 frei, so daß auf diese Weise eine von gegenüberliegenden Aufprallflächen (eine metallische und harzbedeckte Finne) des Hammers 10 gebildet wird. Der Halsteil 22 bildet eine ümfangsnut zur Aufnahme eines Abschnittes des Polyurethan-Harzes 16, um auf diese Weise den Kernkörper 18 des Kopfes zu fixieren. Das andere Ende des Kernkörpers 18 ist mit einer Schicht aus dem Polyurethan-Material 16 mit einer vorgegebenen Dicke versehen, um die andere Aufprallfläche des Hammers 10 zu bilden.
Der mittlere Längsteil· des Kernkörpers 18 ist mit einem Vorsprung 26 versehen, der sich eine kurze Strecke radial auswärts in Richtung auf den Handgriffabschnitt 14 erstreckt, so daß die Endfläche des VorSprungs 26 um eine vorgegebene Strecke "d" vom entsprechenden Ende des Kernkörp-ers 20 des Handgriffs beabstandet ist. Diese Strecke "d" ist in geeigneter Weise innerhalb eines Bereiches von 3 - 30 ran ausgewählt, und ein der Strecke "d" entsprechender Raun zwischen den Kernkörpern 18, 20 des Kopfes und des Handgriffes ist mit einem Teil einer Masse des Polyurethan-Harzes 16 gsfüllt, der die Kernkörper 18, 20 des Kopfes und des Handgriffes umgibt, mit Ausnahme des freiliegenden Aufprallteiles 24. Die Kernkörper 18, 20 sind über einen Abschnitt der Polyurethanharzmasse 16 voneinander getrennt, der den Kopf-
abschnitt und den Handgriffabschnitt 12, 14 miteinander verbindet. Der Kernkörper 20 ist als zylindrischer Stab ausgebildet, der auf eine geeignete Länge geschnitten ist. Das Ende des Kernkörpers 20, das dem Vorsprung 26 gegenüberliegt, ist gerundet, so daß auf diese Weise ein runder Rand gebildet wird. Die Polyurethanharzmasse 60 bildet eine einheitliche Abdeckung für den HammerlO.
Der Hammer 10 kann in einfacher und schneller Weise hergestellt werden, indem das Polyurethanharzmaterial 16 in einen Hohlraum einer Form, die die gleiche Form wie Au3enfor:r. des Hammers 10 besitzt und in der die Kernkörper 18, 20 T-förmig angeordnet sind und zwischen sich den vorgegebenen Abstand "d" aufweisen, eingespritzt oder gegossen wird.
Bei dem in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten Hammer 10, bei dem der Kernkörper 18 des Kopfes und der Kernkörper 20 des Handgriffes durch das Harzmaterial 16 voneinander getrennt sind, wird ein Rückprall, den der Kopfabschnitt 12 erfährt, wenn der Kammer lOgegen ein Objekt geschlagen wird, von dem Abschnittdes Harzroateriales 16 zwischen dem Kernkörper 18 des Kopfes und dem Kernkörper 20 des Handgriffes absorbiert und die Fortpflanzung dieses Rückpralleffektes vom Kopf abschnitt 12 zur. Handgriff abschnitt 14 stark reduziert. Hierdurch wird eine beträchtliche Verringerung des Stoßes erreicht, den der den Handgriffabschnitt 14 halternde Benutzer erfährt. Der auf diese lieise ausgebildete Hammer 10 besitzt daher ein großes Rückprallverhinderungsvermögen über eine vergleichsweise lange Zeitdauer im Gegensatz zu einem herkömmlich ausgebildeten Hammer, der Eückprallverhindernde Bleikugeln besitzt, die während der Handhabung dazu neigen, sich zu Blöcken zusarr.ir.enzufügen, so daß bei diesem Hammer daher das Rückprallverhinderungs-
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vermögen verringert wird. Da darüberhinaus der auf den Handgriff abschnitt 14 übertragene Stoß gemildert wird, da die Fortpflanzung der Aufprallenergie zwischen denr Kopf- und Handgriffabschnitt 12, 14 unterdrückt wird, werden die auf ein Objekt auszuübende Schlag- oder Aufprallkraft des Kopfabschnittes 12 und der daraus resultierende Rückprall des Hanauers 10 nicht reduziert. Der Benutzer kann daher den Hanauer in wirksamer Weise benutzen, wobei sich ein leichter Rückschwingvorgang ergibt und die erforderliche Kraftaufbringung stark reduziert wird.
Obwohl der Hammer 10 dieser Ausführungsform derart hervorstechende Vorteile in seiner Wirkungsweise aufweist, benötigt er nur eine reduzierte Anteil von Herstellschritten sowie reduzierte Materialkosten, was zu einer beträchtlichen Einsparung der Gesamtherstellkosten im Vergleich zu dem herkömmlich ausgebildeten stoßfesten Hammer, der mit Bleikugeln gefüllt ist, führt. Genauer gesagt, der Hammer 10, der die vorstehend beschriebenen stoßfdämpfenden Eigenschaften aufweist, wird durch einen einfachen Formvorgang hergestellt, bei dem die Kernkörper 18, 20 des Kopfes und des Handgriffes zuerst mit dem vorgegebenen Abstand "d" voneinander in der Form angeordnet werden, wonach das ausgewählte Polyurethanharzraaterial 16 in die Form eineführt wird, so daß die Kernkörper 18, 20 unhüilt und dann von der ausgehärteten Masse des Harzmaterials 16 verbunden werden.
Obwohl die Festigkeit des Hammers 10 an der Verbindungsstelle zwischen den voneinander getrennten Kernkörpern 18, 20 des Kopfes und des Handgriffes mehr oder weniger reduziert ist, besitzt diese Verbindung eine in der Praxis ausreichende Festigkeit, wobei gleichzeitig der beabsichtigte stoßdämpfende Effekt erhaltenvird, da als Harzmaterial 16 zum Umhüllen und Verbinden des Kernkörpers 18 des Kopfes und des Kernkörpers des Handgriffs ein hartes Polyurethanharz verwendet wird und
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da der Abstand "d" in geeigneter Weise !Wischen 3 und 30 mm festgelegt ist. Der gerundete Rand des Kernkörpers 20 des Handgriffes an dessen Ende auf der Seite des Kernkörpers des Kopfes trägt zu einem wirksamen Schutz des Polyurethanharzmateriales 16 gegen Risse- aufgrund von Spannungen, die durch das Aufschlagen des Hammers 10 entstehen, bei. Darüberhinaus können die Aufprallkraft und die Rückprallenergie des Hammers 10 je nach Bedarf eingestellt werden, indem der Abstand "d" und/oder die Art des Harzmateriales 16, das die Kernkörper 18, 20 miteinander verbindet, verändert werden.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform der Kernkörper 18 des Kopfes und der Kernkörper 20 des Handgriffes vollständig voneinander getrennt sind, ist es auch möglich, den Vorsprung 18 des Kernkörpers 18 mit dem Kernkörper 20 über ein elastisches Element in der Form einer Schraubenfeder zu verbinden, wie sie bei dem in Figur 4 dargestellten Hammer 28 Verwendung findet. Auf diese Weise ist eine ReIativverSchiebung zwischen den Kernkörpern 18, 20 möglich. In diesem Fall ist die Verbindung in das einstückige Gehäuse aus dem Harzmaterial 16 eingebettet. Bei dieser Ausführungsform wird verhindert, daß sich der Kopf abschnitt 12 vor. Handgriffabschnitt 14 bei einem Bruch des Harzmaterials 16 an der Verbindungsstelle zwischen den Kernkörpern 18, 20 aufgrund von Aufprallspannungen, des Hammers 28 trennen kann. Somit besitzt der Hammer 28 eine verbesserte Funktionssicherheit. ._ .
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung noch besser herauszustellen, sind Untersuchungen durchgeführt worden, um bei den Hämmern der vorliegenden Ausführungsform die Treibkräfte und Rückprallstrecken auswerten zu können.
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Diese Untersuchungen wurden an acht Arten von Härjnern durchgeführt, d.h. Ausführungsbeispieler. A-D der vorliegenden Erfindung und Vergleichsbeispielen E-H der nachfolgenden Eeschreibung:
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Beispiel A: Haiaiaer 10 mit einem Abstand "d" von 5 mr«,
Beispiel B: HaramerlO mit einem Abstand "d" von 10 ΐηπι, Beispiel C: Hammer 10 nit einem Abstand "d" von 20 ran, Beispiel D: Hammer 10 nit einem Abstand "d" von 30 nur.,
Vergleichsbeispiel E: Hammer 38 wie in Figur 5 gezeigt, bei dem ein Kernkörper 32 für den Kopf und ein Kernkörper 34 für den Handgriff miteinander verbunden sind und ein Ende des Kernkörpers 32 aus einer Polyurethanharzumhüllung 36 herausragt, um einen Aufprallabschnitt zu bilden,
Vergleichsbeispiel F: Hammer 48, wie in Figur 6 gezeigt, bei dem ein Kernkörper 42 für den Kopf, der mit einer Vielzahl von Bleikugeln 40 gefüllt ist, und ein Kernkörper für den Handgriff miteinander verbunden sind und der Kernkörper 42 vollständig ir.it einer Polyurethanharzurüaüllung 46 bedeckt ist.
Vergleichsbeispiel G: Kammer 60, wie in Figur 7 gezeigt, bei dem ein Kernkörper 52 für den Kopf, der mit einer Vielzahl von Bleikugeln 50 gefüllt ist, und ein Polycarbonatharz-Handgriffabschnitt 54 miteinander verbunden sind und der Kernkörper 52 vollständig mit einer Polyurethanharzumhüllung 56 bedeckt ist und einen metallischen Aufprallabschnitt 58 aufweist,
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Vergleichsbeispiel H: Hammer 66, wie in Figur 8 gezeigt, der einen metallischen Kopfabschnitt 62 und einen hölzernen Handgrxffabschnitt 64 aufweist, die miteinander verbunden sind.
Der vorstehend erwähnte Kernkörper 32 für den Kopf , Aufprallabschnitt 58 und Kopfabschnitt 62 bestehen aus dem gleichen Kohlenstoffstahl S55C wie der Kernkörper 18 des Kopfes des erfindungsgemäß ausgebildeten Hammers 10. Die Polyurethanharzumhüllungen 36, 46 und 56 besitzen die gleiche Härte (Shore-Härte etwa 60, Hs-D-Skala) wie das Polyurethanharzmaterial 16 des Hammers 10. Das Gewicht des Kopfabschnittes eines jeden Hammers ist wie folgt: Beispiele A-D 490g, Beispiel E 490g, Beispiel F 287g, Beispiel G 336g, Beispiel H 454g.
Der Treibtest wurde in der in Figur 9 gezeigten Weise durchge-. führt. Jeder Hammer wurde durch Schwerkraft in Richtung des gezeigten Pfeiles um einen Punkt 0 geschwungen, und zwar aus seiner aufrechten Startposition, in der der Kopfabschnitt eine horizontale Lage einnahm. Ein Stift 70 wurde auf einer Unterlage 69 mit einer Kopfschraube 68 bis auf 50 g/cm derart angezogen, daß der Kopfabschnitt auf den Stift 70 auftraf. Die Schlag- oder Treibkraft wurde festgestellt, indem die Strecke gemessen wurde, über die der Stift 70 getrieben wurde. Die Schlagvorgänge wurden zehnmal für jeden Karrjner mit dem metallischen Aufprallabschnitt oder dem aus Polyurethan durchgeführt. Die Strecke t von Punkt 0 bis zum Mittelpunkt des Kopfabschnittes betrug 24 cm, und der Schwingwinkel θ des Hammers betrug 90°.
Die Figuren 10 und 11 zeigen Diagramme, in denen die in den Treibuntersuchungen gewonnenen Ergebnisse dargestellt sind. Das Diagramm der Figur 10 gibt die Ergebnisse der
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Hämmer mit dem metallischen Aufprallabschnitt wieder, während die Diagramme der Figur 11 die Ergebnisse der Hammer mit dem Aufprallabschnitt aus dem Polyurethanharz wiedergeben. Genauer gesagt, diese Diagramme zeigen eine Gesamttreibstrecke (rrer.) des Stiftes 70 bei jedem Schlag, wobei pro Hammer insgesamt 10 Schläge durchgeführt wurden.
Wie die Figuren 10 und 11 deutlich zeigen, wurden mit den Hämmern {Beispiele A-D) der vorliegenden Erfindung sowohl mit dem metallischen Aufprallabschnitt als auch mit dem Aufprallabschnitt aus Polyurethan beträchtlich verbesserte Schlagkräfte" erzielt, und zwar nicht nur gegenüber den mit Bleikugeln gefüllten Hämmern (Probe G), sondern auch gegenüber den Hämmern, bei denen der Kopfabschnitt und der Kandgriffabschnitt miteinander verbunden waren, und den Hämmern, die den metallischen Kopfabschnitt aufwiesen (Beispiel H). Die vorstehend genannten Ergebnisse der Hämmer 10 der Erfindung sind augenscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Schlag- oder Treibkraft durch die Elastizität eines Abschnittes des Polyurethanharzmateriales 16, der den Kernkörper 18 des Kopfes und den Kernkörper 20 des Handgriffes elastisch miteinander verbindet, gefördert wurde. Es wurde ferner festgestellt, daS der aus dem Polyurethanharzmaterial bestehende Aufprallabschnitt eine geringere Schlagkraft besaß als der entsprechende metallische Abschnitt. Augenscheinlich führt die elastische Verformung des Polyurethanharzmateriales, das auf den Stift 70 trifft, dazu, da3 der Aufprallabschnitt einen Teil der Aufprallkraft, die den Stift 70 eintreibt, absorbiert.
Der Rückpralltest wurde an einer in Figur 12 gezeigten Vorrichtung in der folgenden Weise durchgeführt:
Die Rückprallstrecke 1 und die Rückprallhöhe h wurden durch die Position festgelegt, in die der Kopfabschnitt eines jeden Hammers zurückprallte, wenn der Hammer mittels. Schwerkraft um den Punkt O geschwungen wurde und der Kopfabschnitt am untersten Punkt der Schwingbahn gegen eine feste Eisenplatte 72 schlug. Die Untersuchungen vcrden an Hämmern durchgeführt, die den metallischen Aufprallabschnitt bzw. den aus Polyurethanharz aufwiesen, wobei Schwir.gwinkel θ von 90 und 180° zur Anwendung kamen. Die Strecke t vom Punkt 0 bis zum Mittelpunkt des Kopfabschnittes betrug 2 4 cm.
Die Figuren 13 bis 16 zeigen die Ergebnisse des Rückpralltests, wobei der strichpunktiert dargestellte Kreisbogen einen beweglichen Ort (Schwingbahn) des Kopfabschnittes und der Ursprung dieses Bogens den Aufprallpunkt zeigt, an dem der Kopfabschnitt auf die Platte 72 auftrifft. In den Figuren 13 und 14 betrug der Schwingwinkel Q 90°, während er in den Figuren 15 und 16 180° betrug. Die Figuren 13 und 15 zeigen die Ergebnisse der Hämmer mit dem metallischen Aufprallabschnitt, während die Figuren 14 und 16 die Ergebnis-se der Hämmer mit dem Aufprallabschnitt aus dem PcIyurethanharz zeigen. In den Figuren 13 und 16 sind die Ergebnisse der Hammer aufgeführt, die mit den 31ei=kugeln gefüllt waren (Beispiele E, F). Die Hammer der vorliegenden Erfindung mit dem metallischen Aufprailabschnirc (Figuren 13 und 15) besaßen nahezu den gleichen Rückprall wie der Hammer (Beispiel E) mit den miteinander verbundenen Kernkörpern und der Hammer (Beispiel H) nie dem r.e-allischen Kopfabschnitt. Mit anderen Worten, die erfindungsgemüSen Hämmer besitzen keinen übermäßigen Rückprall, wenn sie mit dem metallischen Aufprallabschnitt geschlagen werden. Demgegenüber besitzen die erfindungsgemäßen Hämr.er mit dem Aufprallabschnitt aus dem Polyurethanharz (Figuren 14 und 16) im Vergleich zu den Vergleichsbeispieien E, F und
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G einen erhöhten Rückprall. Daher lassen sich die erfindungsgerr.äß ausgebildeten Härder in einfacher Weise wiederholt schlagen, wenn hierzu der elastische Aufpraliabschnitt benutzt wird;
Während bei den Hämmern 10 und 28 ein Ende des Kernkörpers des Kopfes aus dem Polyurethanharzabdeckelement 16 herausragt, um den metallischen Aufprallabschnitt zu bilden, kann der Kernkörper 18 des Kopfes auch vollständig in das Polyurethanharzabdeckelernent 16 eingehüllt sein.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsforra Kohlenstoffstahl Verwendung findet, können auch andere Materialien oder andere Harzmaterialien eingesetzt werden. Der Kernkörper 20 des Handgriffs kann auch aus einem Polycarbonatharz bestehen und eine H-förmige Querschnittsform besitzen.
In Figur 17 ist eine in geeigneter Weise modifizierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein Kopfabschnitt 12 und ein Handgriffabschnitt 14 aus einem geeigneten Harzmaterial bestehen und zusammen einen allgemein T-förmigen einstückigen Körper bilden, wie dies bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Figuren 1 und 4 der Fall ist. Diese Ausführungsform besitzt einer, länglichen Kernkörper 18 für den Kopf, der r.it Ausnahme voneiner. seiner gegenüberliegenden Enden in eine Harzmasse 16 eingebettet ist, so daS eine Aufprallfläche gebildet wird, und einen Kernkörper 20 für den Handgriff, der in den.Handgriffabschnitt 14 eingebettet ist, so da3 der Kernkörper 20 vom Kernkörper 18 durch das Harzmaterial 16 getrennt ist. Bei dieser Ausführungsfern besitzt ein Endabschnitt des Kernkörpers 13 des Kopfes von der Aufprallfläche entfernt eine Querabr.essung, die in Längsrichtung über eine vorgegebene Länge in Richtung auf die
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Aufprallfläche abnimmt.
Wie in Figur 17 gezeigt, weist der Kernkorpcr 13 des Kopfes an einem Ende einen Teil 80 rr.it großen Durchmesser auf, der nahezu den gleichen Durchmesser bssitzt wie der AuBendurchnesser des Kopfabschnittes 12, und am anderen Ende einen Teil 82 mit kleinem Durchmesser, dessen Durchmesser geringer ist als der des Teles 80 mit großem Durchmesser. Der Kernkörper 18 des Kopfes ist derart in das Abdeckelement 16 eingebettet, daß*der Teil 80 mit großem Durchmesser an einem seiner gegenüberliegenden Enden des Kopfabschnittes 12 frei liegt. Somit bildet der Teil 80 mit großem Durchmesser des Kernkörpers 18 eine Aufprallfläche (metallische Finne) des Hammers 10. Die Endfläche des Kernkörpers 18 auf der Seite des Teiles 82 mit kleinem Durchmesser ist mit einer Schicht des Abdeckelementes 16 bedeckt, die die andere Aufprallfläche des Hammers 10 bildet. Der Verbindungsteil zwischen den Teilen 80, 82 mit großem und kleinem Durchmesser ist wie bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform mit einer Umfangsnut oder einem HaIsteil 22 zur- Aufnahme eines Teiles der Harzmasse (Abdeckelement) 16 versehen, um den Kernkörper 18 fest zu haltern.
Das Ende des Kernkörpers 20 des Handgriffes ist von der Unifangsfläche des Teiles 82 mit kleinem Durchmesser des Kernkörpers 18 über eine Strecke von 5 na getrennt, und der entsprechende Zwischenraum ist mit einem Teil der Harzmasse 16 gefüllt. Ferner ist das Ende des Kernkörpers 20, das dem Kernkörper 18 gegenüberliegt, gerundet, wodurch eine bevorzugte Verteilung der durch den Aufprall verursachten Spannungen erreicht wird, denen der Endabschnitt des Kernkörpers 20 ausgesetzt ist, wenn der Hammer gegen ein Objekt geschlagen wird.
Der Teil 82 mit kleinem Durchmesser des Kernkörpers 18 besitzt zwei Abschnitte. Etwa die Hälfte auf der Seite des
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Teiles 80 mit dem großen Durchmesser ist als zylindrischer Abschnitt 84 geformt, der einen gleichmäßigen Durchmesser über seine Länge besitzt. Die restliche Hälfte ist als sich verjüngender Abschnitt 36 ausgebildet und besitzt die Form eines Kegelstumpfes. Die Querabmessung, d.h. der Durchmesser des sich verjüngenden Abschnittes 86, nimmt allmählich von dem Ende benachbart zum zylindrischen Abschnitt 84 in Richtung auf das andere Ende, das dem Teil 80 mit großem Durchmesser gegenüberliegt, ab. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Kegelwinkel des sich verjüngenden Abschnittes 86 so ausgewählt, daß er etwa 6° beträgt, und die Länge des sich verjüngenden Abschnittes 86 liegtin einem Bereich von 28 mm.
Bei dem Hammer 10 dieser Ausführungsforra ist der Zwischenraum, der der 5 mm Strecke zwischen dem Kernkörper 18 des Kopfes und dem Kernkörper 20 des Handgriffes entspricht, mit einem Teil der Polyurethanharzmasse 16 gefüllt. Hierdurch wird in beträchtlicher Weise die Fortpflanzung der Stoßwellen vom Kopfabschnitt 12 zum Handgriffabschnitt 14 eingeschränkt, wenn der Hammer geschlagen wird, so daß auf diese Weise die Stoßbelastung, die auf die Hand des Benutzers über den Handgriffabschnitt 14 ausgeübt wird, reduziert wird. Im Gegensatz zu dem herkömmlich ausgebildeten Hammer, bei dem die stoßdänpfenden Bleikugeln während der Benutzung des Harcsers ihre Rückprallverhinderungsfunktion infolge-von Reibungswärme verlieren können, bleiben die stoßdämpfenden Wirkungen des Harzers der vorliegenden Ausführungsform über eine lange Seitdauer erhalten. Bei diesem Hammer wird die Schlag- oder Treibkraft nicht über Reibung von Bleikugeln absorbiert, und der Wirkungsgrad -wird daher auch nicht reduziert.
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Wenn die harzbedeckte Finne, d.h. die mit der Polyurethanharzschicht 16 versehene Aufprallfläche, zur. Schlagen benutzt wird, schützt der Hammer 10 darüberhir.aus die Harzschicht 16 gegen Rissebildung um den Endabschnitt des Xernkörpers 18 herum, der der Aufprallfläche benachbart ist. Genauer gesagt, die Haltbarkeit des Teiles 82 mit kleinem Durchmesser im Kernkörper 18 wird im Vergleich zu einem Hammer mit einem zylindrischen Kopfabschnitt, dar den gleichen AuSendurchmesser über seine Länge aufweist wie in Figur 3 gezeigt, beträchtlich verbessert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß etwa die Hälfte des Teiles 82 mir kleine::. Durchr.esser vom Teil 80 des Kernkörpers 18 mit großen Durchmesser entfernt als sich verjüngender Abschnitt 86 ausgebildet ist, bei dem sich der Außendurchmesser verjüngt. Verglichen mit den Spannungen, denen die Harzmasse 16 ausgesetzt sein würde, wenn der Teil 82 mit kleinem Durchmesser allein aus dem zylindrischen Abschnitt 84 bestehen würde, werden die Spannungen, die auf den Teil der Harzmasse 16 ausgeübt werden, durch eine gleichmäßige Verteilung der Aufprallenergie im Moment des Schiagens verringert.
In diesem Zusammenhang ergaben Untersuchungen, bei denen die harzbedeckte Aufprallfläche unter den gleichen Bedingungen geprüft wurde, daß etwa 8.000 bis 9.000 Schläge des Harmers der Figur 3 zu einem Reißen des Polyurethar-harzmateriales 16 führten, während etwa 20.000 bis 22.000 Schläge des Härders dieser Ausführungsformen keine Risse irr. Polyurethanharznaterial 16 bewirkten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 17 besteht der Kernkörper 18 des Kopfes aus Kohlenstoffstahl S55C und der Kernkörper 20 des Handgriffes aus Kohlenstoffstahl S40C. Die Kernkörper 18, 20 sind mit dem harten Polyurethanharzmaterial
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16 bedeckt und über dieses miteinander verbunden. Es können jedoch auch andere geeignete metallische Materialien und Karzmaterialien für die Kernkörper 18/ 20 und das Abdeckelement 16 verwendet werden.
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Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel der sich verjüngende Abschnitt 86 des Teiles 82 init kleinem Durchmesser des Kernkörpers 18 so bemessen ist, daß er eine Länge von etwa 28 mm und einen Kegelwinkel von etwa 6° aufweist, können diese Abmessungen in geeigneter Weise je nach der Are des Harzmateriales und/oder der Größe des Kairoers verändert werden. Die Länge des sich verjüngenden Abschnittes 86 liegt üblicherweise in einem Bereich von 25-30 mm.
Der Zwischenraum zwischen den Kernkörpern 18, 20 des Kopfes und des Handgriffes ist nicht auf 5 mm begrenzt, sondern kann ebenfalls je nach der Art des verwendeten Harzmateriales und/oder der Größe des Hammers sowie der Größe des sich verjüngenden Abschnittes 86 in geeigneter Weise verändert werden.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 18, 19 dargestellt. Diese Figuren zeigen einen Hammer ir.it einem Kopfabschnitt 12 und einem Handgriffabschnitt 14 aus einem geeigneten Harzraterial 16, die zur Ausbildung eines allgemein T-förmigen einstückigen Körpers zusammenwirken, welcher einen länglichen Kemköroer 18 für den Kopf, der in Längsrichtung des Kopfabschnittes 12 mit Ausnahme eines Endes des Kernkörpers 18, das frei liegt, eingebettet ist, so daß eine metallische Aufschlagfinne gebildet wird, und einen Kernkörper 20 für den Handgriff umfaßt, der über das Harzmaterial 16 vom Kernkörper 18 getrennt und in den Handgriffabschnitt 14 eingebettet ist. Der auf diese Weise einstückig geformte Kammer ist so ausgebildet,
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daß der Kernkörper 18 des Kopfes an dem der metallischen Aufschlagfinne gegenüberliegenden Endabschnitt ein Ausgleichsgewicht 90 aufweist. Das Ausgleichsgewicht 90 besteht aus einen Material/ das ein höheres spezifisches Gewicht besitzt als das Material des Kernkörpers 18 des Kopfes.
Wie die Figuren zeigen, besitzt der Kernkörper 18 des Kopfes an einein Ende einen Teil 80 mit großem Durchmesser, der nahezu den gleichen AuSendurchmesser besitzt wie der Kopfabschnitt 12, und am anderen Ende einen Teil 82 r.it kleinen Durchmesser, der einen geringeren Durchmesser als der Teil 80 mit großem Durchmesser aufweist.
Der Teil 82 mit kleinem Durchmesser ist in den Kopfabschnitt 12 eingebettet, während der Teil 80 r.it großer. Durchmesser an einem Ende des Kopfabschnittes 12 frei liegt. Der Teil 80 mit großem Durchmesser des Kernkörpers IS des Kopfes bildet eine metallische Aufschlagfläche des Hammers, während der Sndabschnitt auf einer Seite des Teiles 82 mit kleiner. Durchmesser des Kernkörpers 18 rät einer Schicht des Marzmateriales 16 einer vorgegebenen Dicke bedecket ist, ur, auf diese V7eise eine harzbedeckte Aufschlagfinr.e zu bilden.
Im wesentlichen die Hälfte des Teiles 32 r.it kleiner-. Durchmesser des Kernkörpers 18 ist als zylindrischer Abschnitt 84 mit gleichmäßigem AuSendurchmesser ausgebildet, wahrend die restliche Hälfte als sich'verjüngender Abschnitt 86 in der Form eines Kegelstumpfes ausgestaltet ist, dessen Querabmessung allmählich von dem Ende benachbart zum zylindrischen Abschnitt 84 in Richtung auf das andere Ende abnimmt. Diese Konstruktion schützt das Harzmaterial 15 in wirksamer Weise gegen Risse, wenn der mit dem Harzrr.aterial 16 bedeckte Aufschlagteil geschlagen wird. Wie in
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Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, besitzt der den Teil 82 mit kleinem Durchmesser und den Teil 80 mit großem Durchmesser verbindende Halsteil eine Umfangsnut 22, in die das Harziraterial 16 eingeführt wird, um den Kernkörper 18 zu fixieren.
Der Kernkörper 20 des Handgriffs besitzt an seinem einen Ende einen vorgegebenen Abstand von der Unfangsfläche des Teiles 82 mit kleinem Durchmesser des Kernkörpers 18 des Kopfes.
Der Kernkörper 20 ist vom Kernkörper 18 getrennt, wobei sich zwischen beiden ein Teil der Masse des Harzes 16 befindet. Der Endabschnitt dieses Kernkörpers 20, der dem Kernkörper 18 gegenüberliegt, ist gerundet, so daS ein runder Rand gebildet wird. Auf diese Weise wird die auf den Endabschnitt des Kernkörpers 20 ausgeübte Prallkraft in bevorzugter Weise verteilt, wenn der Hammer gegen ein Objekt geschlagen wird»
Darüberhinaus besitzt der sich verjüngende Abschnitt 86 ein rundes Loch 88, das an der Endfläche des Teiles 82 mit kleinem Durchmesser offen ist. Das aus Blei bestehende zylindrische Ausgleichsgewicht 90 ist in dem Loch 88 angeordnet, so daß der Kopfabschnitt 12 in Längsrichtung im wesentlichen ausgeglichen werden kann.
Da das Ausgleichsgewicht 90 in den Endabschnitt des sich verjüngenden Abschnittes 86 auf der Seite des Teiles 82 mit kleinen Durchmesser des Kernkörpers 18 eingebaut ist, sind die Gewichte der beiden Teile des Kopfabschnittes 12 auf beiden Seiten des Handgriffabschnittes 14 nahezu gleich. Dies hat zur Folge, daß der Benutzer des Hammers nahezu das gleiche Handhabungsgefühl wie bei einem herkömmlich ausgebildeten Hammer besitzt, unabhängig davon, ob die metallische Finne des Teiles 80 mit großem Durchmesser oder die harzbedeckte Finne verwendet wird.
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Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsforn besteht dar Kernkörper 18 des Kopfes aus Kohlenstoffstahl S55C, während das Ausgleichsgewicht 90 aus Blei besteht. Die Materialien für den Kernkörper des Kopfes und das Ausgleichsgewicht sind jedoch nicht auf diese beispielhaften Materialien=beschränkt, Es versteht sich jedoch, daß das Material für das Ausgleichsgewicht ein größeres spezifisches Gewicht aufweisen sollte als ein Material für den Kernkörper des Kopfes.
Erfindungsgemäß wird somit ein Hammer vorgeschlagen, der einen Kernkörper für einen Kopf und einen Kernkörper für einen Handgriff aufweist, die aus einem metallischen Material bestehen und in einen Kopfabschnitt und einen Handgriffabschnitt eingebettet sind, die aus einem Harziraterial be- stehen, so daß ein allgemein T-förmiger eir.stückiger Körper gebildet wird. Die Kernkörper für den Kopf und den Handgriff sind über eine geeignete Strecke über einen Teil des Harzmateriales, an dem der Kopfabschnitt und der Handgriffabschnitt miteinander verbunden sind, voneinander getrennt.
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- Leers'eite
Älfte -

Claims (11)

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPE öl r* O: - - :' :.'..■:.. Dipl.-lng. H.Tiedtke rELLMANN - VXRAMS " OTRUIP : :; <: : : Dipl-Chem. G.Bühling | Dipl.-lng. R. Kinne ^ ♦ Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Ί R Π R R ? Π DlpHng. K. Grams ODUODZU DipK-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München 20. Februar 1986 DE 5583 / case N 5801 D Patentansprüche
1. Hammer mit einem Kopfabschnitt und einem Handgriffabschnitt, die beide aus einem Harzmaterial bestehen und zur Ausbildung eines allgemein T-förmigen einstückigen Körpers zusammenwirken, gekennzeichnet durch einen Kernkörper (18) für den Kopf, der zumindest teilweise in den Kopfabschnitt (12) in Längsrichtung desselben eingebettet ist, und einen Kernkörper (20) für den Handgriff, der in den Handgriffabschnitt (14) in Längsrichtung desselben eingebettet ist, wobei der
TO Kopfksrnkörper (18) und der Kernkörper (20) für den Handgriff voneinander über eine vorgegebene Strecke durch einen Teil des Harzmateriales (16) , an dem der Kopf- und Handgriffabschnitt (12, 14) miteinander verbunden sind, getrennt sind.
15
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichnet, daß die vorgegebene Strecke in eLnem Bereich von 3-30 mn, gemessen zwischen dem Kernkörper (18) des Kopfes und einem der gegenüberliegenden Enden des Kernkörpers (20) des Handgriffes auf der Seite des Kernkörpers (18), liegt.
•i Dresdner Sank (Müicberi Kto 3939 3U Deutsche Bank iMOnchen) Kto. 2S61060 Pcsiscneckair.t iM6nctia»Kto.67C-«3-8W ΐ>
3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 das Harzmaterial Polyurethanharz ist.
4. Hammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (18) des Kopfes an einem seiner gegenüberliegenden Enden frei liegt, so daß am entsprechenden Ende des Kopfabschnittes (12) eine Aufschlagfläche gebildet wird. 10
5. Hammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kernkörper (18) des Kopfes und der Kernkörper (20) des Handgriffes über ein elastisches Element miteinander verbunden sind.
6. Hammer nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichne t, daß das elastische Element eine Schraubenfeder (30) umfaßt.
7. Hammer nach Anspruch 4,dad urch gekennzei chnet, daß ein Endabschnitt (86) des Kernkörpers (18) des Kopfes auf der Seite des anderen Endes desselben eine Querabmessung besitzt, die über eine vorgegebene Länge in Längsrichtung des Kopfabschnittes (12) in Richtung auf das andere Ende abniirjnt.
8. Hammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzei chnet, daß der Kernkörper (18) des Kopfes einen Teil (80) mit großem Durchmesser, der die Aufschlagfläche aufweist, einen Teil (82) mit kleinem Durchmesser, der den Endabschnitt (86) besitzt und in das Harzmaterial (16) des Kopfabschnittes (12) eingebettet ist, und einen Halsteil (22) umfaßt, der den Teil (80) mit großem
Durchmesser und den Teil (82) mit kleinem Durchmesser verbindet und eine Umfangsnut aufweist.
9. Hammer nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichne t, daß der Kernkörper (18) des Kopfes ein Ausgleichsgewicht (90) besitzt, das in das andere Ende desselben eingearbeitet ist und das aus einem Material besteht, dessen spezifisches Gewicht größer ist als das des Materiales des Kemkörpers (18) des Kopfes.
10. Hammer nach Anspruch 9, dadurch gek ennz e ichnet, daß der Kernkörper (18) des Kopfes aus Eisen besteht und daß das Ausgleichsgewicht (90) aus Blei oder dessen Legierungen besteht und sich von einer Endfläche des anderen Endes des Kernkörpers (18) des Kopfes in Richtung auf das eine Ende erstreckt.
11. Hammer nach Anspruch 9,dadurch gek e η η zeichnet, daß der Kernkörper (18) des Kopfes einen Teil (80) mit großem Durchmesser/ der die Aufschlagfläche besitzt, einen Teil (82) mit kleinem Durchmesser, der das Ausgleichsgewicht (90) besitzt und in das Harzmaterial (16) des Kopfabschr.ittes (12) eingebettet ist, und einen Halsteil (22) umfaßt, der den Teil (80) mit großem Durchmesser und den Teil (82) mit kleinem Durchmesser miteinander verbindet und eine Umfangsnut aufweist.
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