DE8810237U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE8810237U1
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EICHLER FRANZ 6147 LAUTERTAL DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/02Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit einem Handgriff, der an seinem einen Ende einen Verschluß für eine im Handgriff ausgebildete Kammer und an seinem anderen Ende eine Halteeinrichtung aufweist, und mit mindestens einem Werkzeugeinsatz, der an der Halteeinrichtung lösbar befestigbar und in der Kammer des Handgriffs aufbewahrbar ist.
Derartige werkzeuge sind bekannt, und zwar insbesondere in Form von Mehrzweck-Werkzeugen, die über eine Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeugeinsätze verfügen, beispielsweise über mehrere Schraubenzieher oder mehrere Bohrer oder aber eine gemischte Zusammensetzung von Werkzeugeinsätzen. Dennoch ist ihr Anwendungsbereich begrenzt, und zwar insbesondere wenn es darum geht, professionelle handwerkliche Arbeit zu leisten.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgäbe zugrunde, das eingangs genannte Werkzeug derart weiterzuentwickeln, daß sein Einsatzbereich vergrößert und insbesondere auf professionelle Verwendung ausgedehnt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Werkzeug nach der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens einen Hammerkopf., der auf dem
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den Verschluß aufweisenden Ende des Handgriffs lösbar befefltigbar ist.
Auf diese Heise wird dem bekannten Werkzeug eine zusätzliche Funktion zugeordnet, nämlich die des Hämmerns. Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß nicht nur eine Mehrzahl von Herkzeugeinsätzen, sondern auch eine Mehrzahl von unterschiedlichen Hammerköpfen Verwendung finden kann. Die Hammerköpfe werden direkt mit dem Handgriff verbunden, was zu einem sehr stabilen Werkzeug führt. Da die Halteeinrichtung am entgegengesetzten Ende de3 Handgriffs angeordnet ist, kann bei aufgesetztem Hammerkopf mit einem der Herkzeugeinsätze gearbeitet werden.
Erfindungsgemäß kann der Handgriff als Hammerstiel ausgebildet sein, so daß eine optimale Betätigung des Werkzeugs als Hammer gewährleistet ist.
Eine besonders stabile Konstruktion ergibt sich dadurch, daß der Hammerkopf auf ein Außengewinde des Handgriffs bis zum Anschlag an einem Bund des Handgriffs aufschraubbar ist und daß auf das aus dem Hammerkopf vorstehende Ende des Außengewindes eine Kontermutter aufschraubbar ist. Der Hammerkopf wird nicht nur sehr sicher auf dem Handgriff befestigt, sondern auch absolut zuverlässig drehfest gehalten.
Dabei kann die Kontermutter nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Kappe ausgebildet sein. Sie dient also gleichzeitig ale Verschluß für die in Handgriff ausgebildete Kammer.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist das Werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Öffnung von polygonalem Querschnitt aufweist und daß der Werkzeugein-
satz mit einem entsprechenden polygonalen Ansatz zum Einsteckein in die Öffnung versehen ist. Der Werkstuckeinsatz, der ale beliebiger Kreuzschlitz- oder Flachklingenschraubenzieher, als Bohrer, Messer, Büchsenöffner, Schraubenschlüssel bzw. -Nuß, Ratsche, Korkenzieher o.dgl. ausgebildet sein kann, wird extrem sicher mit dem Handgriff verbunden. Es entsteht also auch an diesem Ende der Vorrichtung ein absolut ernst zu nehmendes Werkzeug, das selbst in schwerem Einsatz seinen Dienst tut. Letzteres war bei den bisher bekannten Mehrzweck-Werkzeugen in der Regel nicht der Fall, da es sich bei ihnen mehr um einen Notbehelf für geringfügige Arbeiten, beispielsweis im Haushalt, handelte.
Als polygonaler Querschnitt bietet sich ein achteckiger oder ein sechseckiger Querschnitt an. Soll allerdings mit einer Schraubenschlüssel-Nuß gearbeitet werden, so ist einem bei diesen Werkzeugeinsätzen gebräuchlichen viereckigen Querschnitt der Vorzug zu geben.
Um den Werkzeugeinsatz in der Halteeinrichtung lösbar festzuhalten, sind im Rahmen der Erfindung beliebige Möglichkeiten fegeben. Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal jedoc"h ist in der Öffnung der Halteeinrichtung eine umlaufende Nut vorgesehen, die einen vorzugsweise aus Gummi bestehenden Ring aufnimmt. Damit läßt sich der Werkstückeinsatz mühelos in die öffnung der Halteeinrichtung einschieben und auch wieder herausnehmen.
Die Öffnung der Halteeinrichtung kann direkt in das zugehörige Ende des Handgriffs eingearbeitet sein. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es jedoch unter Umständen vorteilhafter, daß die Halteeinrichtung als drehfest in den Handgriff eingefügter Einsatz ausgebildet ist. Der Einsatz kann dabei lösbar mit dem Handgriff verbunden sein und gegebenenfalls einen
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zusätzlidhön Zugang zu der Kammer des Handgriffs bilden. Für den Fäll jedoch, daß die Anzahl der voneinander lösbaren Einzelteile beschränkt werden soll, schlägt die Erfindung vor, daß der Einsatz von einem vernieteten Querstift gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs-&bull;g em aß en Werkzeugs;
Fig. 2 in Seitenansicht das eine Ende des Werkzeugs mit ausgewechseltem Hammerkopf;
Fig. 3 das Werkzeug nach Fig. 2 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Nach Fig. 1 weist das Werkzeug einen Handgriff 1 auf, an dessen einem Ende ein Hammerkopf 2 lösbar befestigt ist. Der Handgriff 1 ist als Hammerstiel ausgebildet. Bei dem Hammerkopf 2 handelt es sich um einen Zimmermannshammer.
Dieser Zimmermannshammer ist gemäß Fig. 2 gegen einen Hammerkopf 2 ausgetauscht, bei dem es sich um einen Treibhammer handelt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Handgriff 1 hohl ausg^bil det ist und eine Kammer 3 enthält, die sich über seic& ,.-samte Länge erstreckt. Die Kammer 3 ist von demjenigen Ende des
Handgriffs 1 aus zugänglich, auf dem der Hammerkopf 2 befestigt wird.
An diesem Ende trägt der Handgriff 1 ein Außengewinde 4, welches von einem Bund 5 begrenzt wird. Der Hammerkopf 2 ist mit einem passenden Innengewinde 6 versehen. Beim Zusammenbau wird der Hammerkopf 2 auf das Außengewinde 4 aufgeschraubt, bis er an dem Bund 5 zur Anlage kommt. Dabei ragt das Außengewinde 4 ein Stück aus dem Hammerkopf 2 heraus. Auf dieses vorstehende Ende wird eine Kontermutter 7 aufgeschraubt, so daß sich eine drehfeste Halterung des Haranerkopfes 2 auf dem Handgriff 1 ergibt.
Wie dargestellt, ist die Kontermutter 7 als Kappe ausgebildet. Sie stellt also gleichzeitig den Verschluß für die Kaemer 3 dar.
Letztere dient zur Aufnahme mindestens eines Werkzeugeinsatzes 3, bei dem es eich im dargestellten Falle um einen Schraubenzieher handelt. Dieser Merkzeugeinsatz 8 kann ebenfalls am Handgriff 1 befestigt werden, und zwar unter Zwischenschaltung einer Halteeinrichtung 9, die in das dem Hammerkopf 2 entgegengesetzte Bnde dee Bandgriffe 1 eingesetzt ist. Sie wird dort von einem vernieteten Querstift 10 gehalten.
Nie au· Fig. 4 ereichtlich, weist die Halteeinrichtung 9 an ihren aus den Handgriff 1 heraussagenden Bnde eine öffnung 11 von polygonalen Querschnitt auf, in die der Werkzeugeinsatz 8 nit einen entsprechend ausgebildeten Ansatz 12 eingesteckt wird. Bei den polygonalen Querschnitt handelt es sich in vorliegenden Fall un ein Achteck. In die öffnung 11 ist eine Nut «ur Aufnahm· eines aus Ounnl bestehenden Ringes 13 eingedreht. Der Ring 13 dient dazu, den eingesteckten Werkzeugeinsatz 8 festzuhalten.
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Die Kammer 3 des Handgriffs 1 kann vollständig mit beliebig gestalteten Werkstückeinsätzen 8 gefüllt werden. Dabei kann es sich um Kreuzschraubenzieher, Bohrer, Büchsenöffner und, insbesondere wenn das Werkzeug als "Oberlebenswerkzeug" dienen soll, um Messerklingen handeln. Will man das Werkzeug als Montagewerkzeug verwenden, so kommen Schraubenschlüssel-Nüsse, Ratschen u.dgl. in Frage.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise kann die Kontermutter 7 als normale Mutter ausgebildet sein, wobei dann ein zusätzlicher Verschluß für die Kammer 3 vorzusehen ist. Ferner kann der polygonale Querschnitt der Öffnung 11 und des Ansatzes 12 ein Sechseck oder auch, insbesondere für Schraubenschlüssel-Nüsse, ein Viereck sein. Die Halteeinrichtung 9 kann einen einstückigen Bestandteil des Handgriffs 1 bilden. In diesem Falle ist die Öffnung 11 direkt in den Handgriff 1 eingearbeitet. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Halteeinrichtung 9 lösbar mit dem Handgriff 1 zu verbinden. Dadurch wird ein zusätzlicher Zugang zu der Kammer 3 geschaffen. Letztere kann dann der Form des Handgriffs folgen, d.h., mindestens in dem zur Halteeinrichtung führenden Abschnitt eine Erweiterung bilden. Die drehfeste Sicherung der Halteeinrichtung ist auch durch eine formschlüssige Formgebung möglich.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombinationen der beanspruchten Merkmale, die von der beiliegenden Anapruchsfassung abweichen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Werkzeug mit einem Handgriff (1), der an seinem einen Ende einen Verschluß für eine im Handgriff ausgebildete Kammer (3) und an seinem anderen Ende eine Halteeinrichtung (9) aufweist, und mit mindestens einem Werkzeugeinsatz (8), der an der Halteeinrichtung lösbar befestigbar und in der Kammer des Handgriffs aufbewahrbar ist,
gekennzeichnet durch
mindestens einen Hammerkopf (2), der auf dem den Verschluß aufweisenden Ende des Handgriffs (1) lösbar befestigbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) als Hammerstiel ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (2) auf ein Außengewinde (4) des Handgriffs (1) bis zum Ansch." ag an einem Bund (5) des Handgriffs aufschraubbar ist und daß auf das aus dem Hammerkopf vorstehende Ende des Außengewindes (4) eine Kontermutter (7) aufschraubbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermutter (7) als Kappe ausgebildet ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (9) eine Öffnung (11) von polygonalem Querschnitt aufweist und daß der Werkzeugeineatz (8) mit einem entsprechenden polygonalen Ansatz (12) zum Einstecken in die Öffnung versehen ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (11) eine umlaufende Nut vorgesehen ist, die einen vorzugsweise aus flurami bestehenden Ring (13) aufnimmt.
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7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (9) als drehfest in den Handgriff (1)
* eingefügter Einsatz ausgebildet ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz von einem vernieteten Querstift (10) gehalten wird.
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CN107598849A (zh) * 2017-09-05 2018-01-19 重庆光盈科技有限公司 一种多功能钣金工具

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