DE1775737B2 - Verankerungsbolzen - Google Patents
VerankerungsbolzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verankerungsbolzen mit einem Schaft, dessen eines Ende zum Eingriff nut
einem Gegenhalter, insbesondere mit einer Dachpfette, ausgebildet ist und dessen anderes Ende mehrere
Einschnürungen mit dazwischenliegenden Wülsten aufweist und bei dem ein lösbares, gabelartiges
Teil mit seinen Zinken in fesv«.n Eingriff mit einer Einschnürung bringbar ist.
Ein herkömmlicher, bekannte Verankerungsbolzen besteht aus einem Schaft, der an einem Ende mit
einem Eingriffsteil und am anderen Ende mit einem Schraubengewinde für eine Mutter versehen ist. Das
eine Ende weist einen Haken zum Eingriff in eine Dachpfette auf, weshalb ein derartiger Bolzen auch
Hakenbolzen genannt wird. Da das schraubenförmig ausgebildete Ende des Verankerungsbolzens eine sichere
Verbindung und einen guten Schutz der entsprechenden Platte gewährleisten muß, ist der für die
Verschraubung benötigte Aufwand recht beträchtlich, um den Verankerungsbolzen sieber an der entsprechenden
Stelle zu halten. Nachteilig ist auch die zum Verschrauben benötigte Zeit.
Um diesen Nachteil abzuhelfen, ist es bekannt (französische Patentschrift 1 391 092), die Mutter
durch ein lösbares, gabelförmiges Teil zu ersetzen, dessen Halteschenkel bzw. Zinken fest zwischen zwei
benachbarten Schraubengängen eingefügt sind, wodurch der Verankerungsbolzen wie ein Hakenbolzen
an der bestimmten Stelle festgehalten wird. Bei dem hierdurch beVanntgewordenen, auf dem Bausektor zu
verwendenden Ankerungsbolzen zur Halterung von Platten od. dgl. an Dachpfetten handelt es sich jedoch
lediglich darum, das Verankerungsteil für den Bolzen zu verbessern, um zu einem schnell und einfach
durchzuführenden Befestigen bzw. Lösen des Bolzens zu gelangen. Dem Problem der Ausbildung
des entsprechenden Bolzenschaftabschnittes wurde demgegenüber keine Aufmerksamkeit geschenkt, da
es allgemein üblich war, diesen Schaftabschnitt mit einem Gewinde zu versehen. Gerade aber diese Ausbildung
des Schaftabschnittes, die eine nicht unbeträchtliche Querschnittsschwächung beinhaltet, kann
bei auftretenden großen Beanspruchungen, Windkräften, Schneebelastungen u. dgl. nachteilige Bedeutung
erlangen.
Gleiches gilt auch für weitere bekannte Bolzen (USA.-Patentschriften 1 373 045 und 2 226 777) zur
Befestigung mehr oder weniger hochwertiger Maschinenelemente, wie Getrieberäder od. dgl., an einer
Welle. Hiernach ist es bekannt, parallel zueinander verlaufende Einschnürungen in Form zweier identischer,
einander gegenüberliegender Schlitze in der
ίο Welle vorzusehen, in welche die mit eine · entsprechenden
Ausnehmung versehenen Befestigungs- oder Haltescheiben eingesetzt werden. Diese Anordnung
wird jedoch nicht deswegen getroffen, un. eine möglichst geringe Querschnittsschwächung zu erhalten,
sondern es verhält sich vielmehr so, daß durch diese vorbekannten Anordnungen der Schlitze gerade eine
erhebliche Schwächung des wirksamen Wellenquerschnittes seseben ist, was auch offensichtlich bewußt
als scheinbar unvermeidlich in Kauf genoiamen wird.
Es ist weiterhin bekannt (USA.-Patentschrift2 23') 530), das Schraubengewinde um die
Mutter eines Bolzens durch mehrere schulterförmig ausgebildete Teile und durch ein lösbares, gabelförmiges
Teil zu ersetzen. Die Halteschenkel des gabel-
förmigen Teiles sind fest zwischen zwei benachbarten schulterförmigen Teilen eingefügt. Diese Ausführungsform
kann j;doch auch nicht den Anforderungen genügen, die an auf dem Bausektor zu verwendenden
Verankerungsbolzen gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Verankerungsbolzen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der äußf.rst materialsparend herstellbar ist und eine
möglichst geringe Querschnittsschwächung aufweist sowie gewährleistet, daß der zur Herstellung dieses
Verankeruiigsbolzens erforderliche Bearbeitungsvorgang mit erheblich geringerem Aufwand als die Herstellung
eines Gewindes an einem Schaft durchführbar ist.
Der zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß geschaffene Verankerungsbolzen ist durch eine Kombination
von Merkmalen derart gezeichnet, daß
a) die Einschnürungen jeweils durch zwei identische, einander gegenüberliegende Eindrückungen
gebildet sind und in an sich bekannter
Weise seitlich parallel zueinander verlaufen und daß
b) die Querschnittsfläche im Bereich jeder Einschnürung gleich der Querschnittsfläche des
nicht verformten Schaftteiles ist.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verankerungsbolzen ist, wie vorstehend dargelegt, der
Querschnitt im Bereich einer jeden Einschnürung gleich dem Querschnitt des nicht mit Einschnürun-
gen versehenen Teiles des Schaftes, so daß der Verankerungsbolzen eine durchgehend gleiche Festigkeit
aufweist, während bei den bekannten Bolzen örtliche »Schwächestellen« vorhanden sind. Diese Stellen geringerer
Festigkeit liegen bei den bekannten Bolzen entweder im Bereich der Wurzel des Gewindes oder
zwischen den Schultern, wo die Querschnittsfläche kleiner ist als in dem nicht mit Schultern versehenen
Teil des Bolzens. Der erfindungsgemäße Bolzen weist somit im Vergleich zu den bekannten den Vorteil
auf, daß er größeren Scherkräften ausgesetzt werden kann.
Darüber hinaus ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Verankerungsbolzens erheblich billiger und
materialsparender. Während es nämlich bei den bekannten Verankerungsbolzen jeweils notwendig ist,
von einem Werkstück auszugehen, dessen Querschnitt größer ist als die durch die Anbringung der
Einschnitte erzeugten schwächsten Stellen und das also in allen Fällen erfordert, daß Material vom
Werkstück abgenommen wird, das anschließend weggeworfen wird, ist dies bei dem erfindungsgemäßen
Verankerungsbolzen nicht der Fall, da kein Abfall entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der
Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch den Verankerungsbolzen in auseinandergezogeaer Darstellung und
F i g. 2 im Schnitt zusammen mit einer hierdurch an einer Dachpfette befestigten Platte.
Der Verankerungsbolzen besteht aus einer Stange aus geeignetem Stahl, die mit einem Haken 10 versehen
ist. Das gerade Ende des Schaftes wird durch Warmumformung, insbesondere durch Schmieden,
hergestellt, wobei mehrere einander gegenüberliegende Eindrückungen 12 gebildet werden, die eine Reihe
von Einschnürungen darstellen. Bei diesem Herstellungs- und Arbeitsgang wird das Metall zwischen den
Ausnehmungen abgeflacht, ohne daß die gesamte Querschnittsfläche verringert wird. Zwischen den Einschnürungen
12 sind jeweils längliche Wülste 14 vorgesehen, die einen länglichen, ovalen Querschnitt
aufweisen. Ein derart geformter und ausgebildeter Schaft wird durch Scheiben hindurchgeschraubt, die
mit ovalen, den Wülsten 14 entsprechenden Ausnehmungen versehen sind. Es ist eine untere Scheibe 18
vorgesehen, die aus einem geeigneten Verschluß- und Dichtwerkstoff bestehen kann. Weiterhin ist eine
obere Scheibe 20 vorgesehen, die aus galvanisiertem Metall in herkömmlicher Weise hergestellt ist. Falls
gewünscht, kann auch eine einzige Scheibe aus Blei benutzt werden.
Zum Verriegein und Sichern dient eine Scheibe 22 mit einer schlüssellochförmigen Öffnung 24. Die Öffnung
24 weist einen ovalen Teil 26 auf, der größer ist als die ovalen Wülste 14, sowie einen Schlitz 28, der
mit dem Oval 26 in Verbindung steht. Die Breite des Schlitzes 28 entspricht der Schaftbreite im Bereich
der Einschnürungen 12.
Zur Montage des Verankerungsbolzens wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, zuerst eine ovale Öffnung für
ίο den verformten Teil des Schaftes in eine Platte 30 an
geeigneter Stelle oberhalb einer Dachpfette 32 eingestoßen. Der Schaft wird durch die Öffnung auf der
Oberseite der Platte 30 hindurchgeführt, und der Haken 10 kommt in Eingriff mit der Dachpfette 32.
Das eingestanzte Loch muß genau ausgerichtet werden. Wenn der Haken 10 in einer Ebene parallel
zur Längsachse der Ovale der Wülste 14 liegt, muß die Längsachse des gestanzten Loches senkrecht zur
Laufrichtung der Dachpfetie 32 sein. Es kann jedoch in den meisten Fällen eine ziemlich große Winkelabweichung
in Kauf genommen weiden.
Sodann werden die Scv üben 18 und 20 auf den
herausstehenden Teil des Schaftes aufgeschraubt. Abschließend wird die Platte 22 aufgeschraubt, die
die schlüssellochähnliche Ausnehmung 24 aufweist. Die Platte 30 wird sodann, wie in F i g. 2 dargestellt,
leicht nach unten gedrückt. Letztlich wird der Schlitz 28 in der Platte 22 über die letzte frei liegende Einschnürung
12 des Schaftes zum Verriegeln der gan-30 zen Anordnung geschoben.
Die einzigen zur Montage erforderlichen Werkzeuge sind ein Hammer zum Schlagen der Platten
und Einstanzen der Öffnungen sowie ein Durchschlag oder Körner zum Einstanzen der Löcher oder
35 ein anderes entsprechend ausgebildetes Hebelwerkzeug.
Selbstverständlich kann der Verankerungsbolzen auch für andere Zwecke als zum Befestigen von
Dachplatten benutzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verankerungsbolzen mit einem Schaft, dessen eines Ende zum Eingriff mit einem Gegenhalter, insbesondere mit einei Dachpfette, ausgebildet ist und dessen anderes Ende mehrere Einschnürungen mit dazwischenliegenden Wulsten aufweist 'ind bei dem ein lösbares, gabelartiges Teil mit seinen Zinken in festen Eingriff mit einer Einschnürung bringbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) daß die Einschnürungen (12) jeweils durch zwei identische, einander gegenüberliegende Eindrückungen gebildet sind und in an sich bekannter Weise seitlich parallel zueinander verlaufen undb) daß die Querschnittsfläche im Bereich jeder Einschnürung gleich der QuerschniUsüäche des niji t verformten Schaftteiles ist.
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