DE1775737B2 - Verankerungsbolzen - Google Patents

Verankerungsbolzen

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DE1775737B2 DE19681775737 DE1775737A DE1775737B2 DE 1775737 B2 DE1775737 B2 DE 1775737B2 DE 19681775737 DE19681775737 DE 19681775737 DE 1775737 A DE1775737 A DE 1775737A DE 1775737 B2 DE1775737 B2 DE 1775737B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3605Connecting; Fastening of roof covering supported directly by the roof structure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verankerungsbolzen mit einem Schaft, dessen eines Ende zum Eingriff nut einem Gegenhalter, insbesondere mit einer Dachpfette, ausgebildet ist und dessen anderes Ende mehrere Einschnürungen mit dazwischenliegenden Wülsten aufweist und bei dem ein lösbares, gabelartiges Teil mit seinen Zinken in fesv«.n Eingriff mit einer Einschnürung bringbar ist.
Ein herkömmlicher, bekannte Verankerungsbolzen besteht aus einem Schaft, der an einem Ende mit einem Eingriffsteil und am anderen Ende mit einem Schraubengewinde für eine Mutter versehen ist. Das eine Ende weist einen Haken zum Eingriff in eine Dachpfette auf, weshalb ein derartiger Bolzen auch Hakenbolzen genannt wird. Da das schraubenförmig ausgebildete Ende des Verankerungsbolzens eine sichere Verbindung und einen guten Schutz der entsprechenden Platte gewährleisten muß, ist der für die Verschraubung benötigte Aufwand recht beträchtlich, um den Verankerungsbolzen sieber an der entsprechenden Stelle zu halten. Nachteilig ist auch die zum Verschrauben benötigte Zeit.
Um diesen Nachteil abzuhelfen, ist es bekannt (französische Patentschrift 1 391 092), die Mutter durch ein lösbares, gabelförmiges Teil zu ersetzen, dessen Halteschenkel bzw. Zinken fest zwischen zwei benachbarten Schraubengängen eingefügt sind, wodurch der Verankerungsbolzen wie ein Hakenbolzen an der bestimmten Stelle festgehalten wird. Bei dem hierdurch beVanntgewordenen, auf dem Bausektor zu verwendenden Ankerungsbolzen zur Halterung von Platten od. dgl. an Dachpfetten handelt es sich jedoch lediglich darum, das Verankerungsteil für den Bolzen zu verbessern, um zu einem schnell und einfach durchzuführenden Befestigen bzw. Lösen des Bolzens zu gelangen. Dem Problem der Ausbildung des entsprechenden Bolzenschaftabschnittes wurde demgegenüber keine Aufmerksamkeit geschenkt, da es allgemein üblich war, diesen Schaftabschnitt mit einem Gewinde zu versehen. Gerade aber diese Ausbildung des Schaftabschnittes, die eine nicht unbeträchtliche Querschnittsschwächung beinhaltet, kann bei auftretenden großen Beanspruchungen, Windkräften, Schneebelastungen u. dgl. nachteilige Bedeutung erlangen.
Gleiches gilt auch für weitere bekannte Bolzen (USA.-Patentschriften 1 373 045 und 2 226 777) zur Befestigung mehr oder weniger hochwertiger Maschinenelemente, wie Getrieberäder od. dgl., an einer Welle. Hiernach ist es bekannt, parallel zueinander verlaufende Einschnürungen in Form zweier identischer, einander gegenüberliegender Schlitze in der
ίο Welle vorzusehen, in welche die mit eine · entsprechenden Ausnehmung versehenen Befestigungs- oder Haltescheiben eingesetzt werden. Diese Anordnung wird jedoch nicht deswegen getroffen, un. eine möglichst geringe Querschnittsschwächung zu erhalten,
sondern es verhält sich vielmehr so, daß durch diese vorbekannten Anordnungen der Schlitze gerade eine erhebliche Schwächung des wirksamen Wellenquerschnittes seseben ist, was auch offensichtlich bewußt als scheinbar unvermeidlich in Kauf genoiamen wird.
Es ist weiterhin bekannt (USA.-Patentschrift2 23') 530), das Schraubengewinde um die Mutter eines Bolzens durch mehrere schulterförmig ausgebildete Teile und durch ein lösbares, gabelförmiges Teil zu ersetzen. Die Halteschenkel des gabel-
förmigen Teiles sind fest zwischen zwei benachbarten schulterförmigen Teilen eingefügt. Diese Ausführungsform kann j;doch auch nicht den Anforderungen genügen, die an auf dem Bausektor zu verwendenden Verankerungsbolzen gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Verankerungsbolzen der eingangs genannten Art zu schaffen, der äußf.rst materialsparend herstellbar ist und eine möglichst geringe Querschnittsschwächung aufweist sowie gewährleistet, daß der zur Herstellung dieses Verankeruiigsbolzens erforderliche Bearbeitungsvorgang mit erheblich geringerem Aufwand als die Herstellung eines Gewindes an einem Schaft durchführbar ist.
Der zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß geschaffene Verankerungsbolzen ist durch eine Kombination von Merkmalen derart gezeichnet, daß
a) die Einschnürungen jeweils durch zwei identische, einander gegenüberliegende Eindrückungen gebildet sind und in an sich bekannter
Weise seitlich parallel zueinander verlaufen und daß
b) die Querschnittsfläche im Bereich jeder Einschnürung gleich der Querschnittsfläche des nicht verformten Schaftteiles ist.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verankerungsbolzen ist, wie vorstehend dargelegt, der Querschnitt im Bereich einer jeden Einschnürung gleich dem Querschnitt des nicht mit Einschnürun-
gen versehenen Teiles des Schaftes, so daß der Verankerungsbolzen eine durchgehend gleiche Festigkeit aufweist, während bei den bekannten Bolzen örtliche »Schwächestellen« vorhanden sind. Diese Stellen geringerer Festigkeit liegen bei den bekannten Bolzen entweder im Bereich der Wurzel des Gewindes oder zwischen den Schultern, wo die Querschnittsfläche kleiner ist als in dem nicht mit Schultern versehenen Teil des Bolzens. Der erfindungsgemäße Bolzen weist somit im Vergleich zu den bekannten den Vorteil auf, daß er größeren Scherkräften ausgesetzt werden kann.
Darüber hinaus ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Verankerungsbolzens erheblich billiger und
materialsparender. Während es nämlich bei den bekannten Verankerungsbolzen jeweils notwendig ist, von einem Werkstück auszugehen, dessen Querschnitt größer ist als die durch die Anbringung der Einschnitte erzeugten schwächsten Stellen und das also in allen Fällen erfordert, daß Material vom Werkstück abgenommen wird, das anschließend weggeworfen wird, ist dies bei dem erfindungsgemäßen Verankerungsbolzen nicht der Fall, da kein Abfall entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch den Verankerungsbolzen in auseinandergezogeaer Darstellung und
F i g. 2 im Schnitt zusammen mit einer hierdurch an einer Dachpfette befestigten Platte.
Der Verankerungsbolzen besteht aus einer Stange aus geeignetem Stahl, die mit einem Haken 10 versehen ist. Das gerade Ende des Schaftes wird durch Warmumformung, insbesondere durch Schmieden, hergestellt, wobei mehrere einander gegenüberliegende Eindrückungen 12 gebildet werden, die eine Reihe von Einschnürungen darstellen. Bei diesem Herstellungs- und Arbeitsgang wird das Metall zwischen den Ausnehmungen abgeflacht, ohne daß die gesamte Querschnittsfläche verringert wird. Zwischen den Einschnürungen 12 sind jeweils längliche Wülste 14 vorgesehen, die einen länglichen, ovalen Querschnitt aufweisen. Ein derart geformter und ausgebildeter Schaft wird durch Scheiben hindurchgeschraubt, die mit ovalen, den Wülsten 14 entsprechenden Ausnehmungen versehen sind. Es ist eine untere Scheibe 18 vorgesehen, die aus einem geeigneten Verschluß- und Dichtwerkstoff bestehen kann. Weiterhin ist eine obere Scheibe 20 vorgesehen, die aus galvanisiertem Metall in herkömmlicher Weise hergestellt ist. Falls gewünscht, kann auch eine einzige Scheibe aus Blei benutzt werden.
Zum Verriegein und Sichern dient eine Scheibe 22 mit einer schlüssellochförmigen Öffnung 24. Die Öffnung 24 weist einen ovalen Teil 26 auf, der größer ist als die ovalen Wülste 14, sowie einen Schlitz 28, der mit dem Oval 26 in Verbindung steht. Die Breite des Schlitzes 28 entspricht der Schaftbreite im Bereich der Einschnürungen 12.
Zur Montage des Verankerungsbolzens wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, zuerst eine ovale Öffnung für ίο den verformten Teil des Schaftes in eine Platte 30 an geeigneter Stelle oberhalb einer Dachpfette 32 eingestoßen. Der Schaft wird durch die Öffnung auf der Oberseite der Platte 30 hindurchgeführt, und der Haken 10 kommt in Eingriff mit der Dachpfette 32. Das eingestanzte Loch muß genau ausgerichtet werden. Wenn der Haken 10 in einer Ebene parallel zur Längsachse der Ovale der Wülste 14 liegt, muß die Längsachse des gestanzten Loches senkrecht zur Laufrichtung der Dachpfetie 32 sein. Es kann jedoch in den meisten Fällen eine ziemlich große Winkelabweichung in Kauf genommen weiden.
Sodann werden die Scv üben 18 und 20 auf den herausstehenden Teil des Schaftes aufgeschraubt. Abschließend wird die Platte 22 aufgeschraubt, die die schlüssellochähnliche Ausnehmung 24 aufweist. Die Platte 30 wird sodann, wie in F i g. 2 dargestellt, leicht nach unten gedrückt. Letztlich wird der Schlitz 28 in der Platte 22 über die letzte frei liegende Einschnürung 12 des Schaftes zum Verriegeln der gan-30 zen Anordnung geschoben.
Die einzigen zur Montage erforderlichen Werkzeuge sind ein Hammer zum Schlagen der Platten und Einstanzen der Öffnungen sowie ein Durchschlag oder Körner zum Einstanzen der Löcher oder 35 ein anderes entsprechend ausgebildetes Hebelwerkzeug.
Selbstverständlich kann der Verankerungsbolzen auch für andere Zwecke als zum Befestigen von Dachplatten benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verankerungsbolzen mit einem Schaft, dessen eines Ende zum Eingriff mit einem Gegenhalter, insbesondere mit einei Dachpfette, ausgebildet ist und dessen anderes Ende mehrere Einschnürungen mit dazwischenliegenden Wulsten aufweist 'ind bei dem ein lösbares, gabelartiges Teil mit seinen Zinken in festen Eingriff mit einer Einschnürung bringbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) daß die Einschnürungen (12) jeweils durch zwei identische, einander gegenüberliegende Eindrückungen gebildet sind und in an sich bekannter Weise seitlich parallel zueinander verlaufen und
    b) daß die Querschnittsfläche im Bereich jeder Einschnürung gleich der QuerschniUsüäche des niji t verformten Schaftteiles ist.
DE19681775737 1967-09-22 1968-09-18 Verankerungsbolzen Granted DE1775737B2 (de)

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ZA675695 1967-09-22

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DE1775737A1 DE1775737A1 (de) 1972-02-24
DE1775737B2 true DE1775737B2 (de) 1973-08-23
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JP (1) JPS4825456B1 (de)
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GB (1) GB1205143A (de)
IL (1) IL30753A (de)
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