DE2802270C3 - Anordnung in einem Staubsaugergehäuse zur lösbaren Halterung eines Gebläseaggregates - Google Patents
Anordnung in einem Staubsaugergehäuse zur lösbaren Halterung eines GebläseaggregatesInfo
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- DE2802270C3 DE2802270C3 DE2802270A DE2802270A DE2802270C3 DE 2802270 C3 DE2802270 C3 DE 2802270C3 DE 2802270 A DE2802270 A DE 2802270A DE 2802270 A DE2802270 A DE 2802270A DE 2802270 C3 DE2802270 C3 DE 2802270C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Suction Cleaners (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in einem Slaubsaugergchäuse zur lösbaren Halterung
eines Gebläseaggregales, dessen Achse senkrecht zur Längsachse des Staubsaugergehäuses verläuft, mit
einem ersten elastischen ringförmigen Abstützteil, über das die eine Stirnseite des Gebläseaggregates gegen
eine gehäusefeste Auflagefläche abgestützt ist, und mit einem zweiten elastischen Abstützteil, das mittels eines
in Achsrichtung des Gebläseaggregates verspannbaren .Spannteils von der anderen Seile her gegen das
Gcbläscaggregat drückbar ist, derart, daß das Gebläseaggrcgal
/wischen den beiden Abstützteilen festspannbar ist.
F.ine derartige Anordnung ist durch die DE-C)S 06 915 bekannt. Bei dem dort beschriebenen
Staubsauger wird das auf dem ersten ringförmigen Abstiitzieil aufruhcndc Gebläseaggregat durch das
/wischen dem Deckel des Gebläscaggrcgateraiimcs und dem Gebläseaggregat selbst eingespannte zweite
Abstützteil gehalten, das als elastische Scheibe ausgebildet ist. Der genannte Deckel dient somit als Spunnieil.
Hierdurch ergibt sieh zwar eine einfache Art des Einspannens, jedoch muß der Deckel mit einem
bestimmten Kraftaufwand aufgesetzt werden, und er
"> wird durch die Haltekräfte für das Gebläseaggregat
belastet. Darüber hinaus ist bei dieser Art des Einspannens das Einbringen des Gebläseaggregates in
das Staubsaugergehäuse nur von oben her möglich, so daß das Gebläseaggregat bei der Montage immer
lu angehoben werden muß.
Bei einem durch die DE-PS 9 28 489 bekannten Staubsauger kann das Gebläseaggregat hingegen in
Staubsauer-Längsrichtung in das Staubsaugergehäuse eingebracht werden. Das Verspannen erfolgt bei diesem
Staubsauger mittels einer Schraube, die zwischen dem Gebläseaggregat und einem am Staubsaugergehäuse
befindlichen Mutter eingefügt ist und in Achsrichtung des Gebläseaggregates verläuft. Das Verspannen
mittels einer solchen Schraube ist zeitaufwendig und erfordert viel Kraft und Geschicklichkeit, weil die
Schraube in einer Richtung quer zur Staubsauger-Längsachse verdreht werden muß. Darüber
hinaus hängt die Festigkeit der Verspannung davon ab, wie stark die Schraube angezogen wird. Es
wird bei den einzelnen Staubsaugern nicht immer eine gleich feste Verspannung erreicht.
Dies gilt auch für einen weiteren, durch die DE-PS 7 39 216 bekannten Staubsauger, bei dem das mit seiner
Achse in Staubsauger-Längsrichtung verlaufende Ge-
jo bläseaggregat ebenfalls mittels einer Schraube zwischen
elastischen Abstützteilen verspannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Kraftaufwand beim Einsetzen und Verspannen des Gebläseaggregates wesentlich reduziert ist, daß
stets die gewünschte Spannkraft erzielt wird und daß das Einsetzen und Verspannen des Gebläseaggregates
in fertigungstechnisch einfacher Weise erfolgt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß das zweite Abstützteil ebenfalls
ringförmig ausgebildet und in einen auf das Gebläseaggregat aufsteckbaren Spannring eingesetzt ist, daß der
Spännring mindestens zwei radial vorstehende Spannarme aufweist, die hinter entsprechende, mit dem
Staubsaugergehäuse verbundene Spannarme schiebbar sind, und daß jeweils zwischen dem betreffenden
Spannarm des Spannringes und des Staubsaugergehäuses ein verstellbarer Exzenter vorgesehen ist.
Bei einer solchen Ausführungsform kann das
v) Gebläseaggregat von der Rückseite her in Längsrichtung
des Staubsaugergehäuses in dieses hineingeschoben werden. Die Spannarme des Spannringes gelangen
hierbei nach Verdrehen des Spannringes unier die Spannarme des Staubsaugergehäuses. Hierzu ist kein
besonderer Kraftaufwand erforderlich, da sich die Spannarme nicht berühren und das Verspannen erst
durch das anschließende Verstellen des Exzenters erfolgt. Durch den Exzenter wird immer die gleiche
Spannwirkung erzielt. Die zwei oder mehr vorhandenen
W) Exzenter sind leichter zu verstellen als eine einzige
zentrale Spannschraube. Ein besonderer Spannring kann zudem die Spannkräfte besser aufnehmen als ein
Gchäusedeckel.
Ein besonders einfaches Verspannen wird nach einer
hr, Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß
zwischen dem Spannarm des Spannringes und des Staubsaugcrgcliäuscs als Exzenter ein Stift mit elliptischem
Querschnitt eingesteckt ist, wobei dieser Stift an
seinem einen Ende einen Sechskantkopf und/oder einen Schlitz aufweist. Ein solcher Stift wird mit seiner
schwächer gewölbten Seite zwischen die Spannarme geschoben und kann mittels eines Schraubenschlüssels
oder Schraubendrehers verdreht werden, so daß seine stärkere Querachse senkrecht zwischen den Spannarmen
steht. Hierdurch wird die gewünschte Spannwirkung erreicht.
Der Stift wird zwar durch die Reibung in seiner Exzenterlage gehalten, jedoch ist es vorteilhaft, daß er m
in der Exzenterlage durch einen Anschlag gesichert ist.
Ein leichteres Einstecken des Stiftes zwischen die Spannarme sowie eine Sicherung des Stiftes selbst und
seiner Exzenterlage wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Stift konisch ausgebildet ist und in \r,
Richtung seiner stärkeren Querachse mindestens einen radial vorstehenden Zapfen aufweist, der in einen
Schlitz der Spannarme eingreift, wobei die Länge des Schlitzes sj bemessen ist, daß der Zapfen kurz nach der
Exzenterlage des Stiftes am Ende des Schlitzes anliegt. Aufgrund der konischen Ausbildung des Stiftes läßt sich
dieser leicht zwischen die Spannarme schieben. Beim Verdrehen des Stiftes greift der vorstehende Zapfen in
den am Spannarm vorgesehenen Schlitz. Hierdurch wird der Stift gegen Herausfallen gesichert. Da der
Schlitz über seine Exzenterlage hinaus verdreht werden kann, bis der Zapfen gegen das Schlitzende stößt, ist
auch die Exzenterlage des Stiftes gesichert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles vird der Anmeldungsgegenstand jo
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Staubsauger mit der erfindungsgemäßen
Anordnung von der Rückseite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. ...
Mit 1 ist ein Staubsaugergehäuse angedeutet, dessen Längsachse in die Zeichnungsebene hinein verläuft. In
dem Staubsaugergehäuse 1 ist ein Aufnahmering 2 angeformt, auf den ein aus elastischem Material
bestehendes, ringförmiges Abstützteil 3 aufgelegt ist. Auf das Abstützteil 3 ist ein Gebläseaggregat 4
aufgesetzt. Fin anderes, ebenfalls aus elastischem Material bestehendes Abstützteil 5 ist zusammen mit
einem Spannring 6 auf das Aggregatgehäuse aufgeschoben. Das andere Abstützteil 5 liegt hierbei an einem
vorspringenden Rand 7 des Aggregatgehauses un Der
Spannring 6 weist zwei radial abstehende Spunnarinc 8
auf. Diese Spannarme 8 untergreifen .Spunnarme 9, die
mit dem Staubsaugergehäuse I verbunden sind. Zwischen den Spannarmen 8 und 9 ist ein Stift 10 mit
elliptischem Querschnitt eingefügt. In Richtung seiner großen Querachse sind außen an dem Stift 10 zwei
Zapfen II angeformt. Die Zapfen 11 greifen in Schlitze
12 und 13 der Spannarme 8 und 9 ein und liegen in der Exzenterstellung des Stiftes 10 am Ende der Schlitze 12
und 13 an. Der Stift 10 trägt an seinem einen Ende einen Sechskantkopf 14, in dem außerdem noch ein Schlitz 15
ausgebildet ist. Der Stift 10 kann somit mittels eines Schraubenschlüssels oder eines in den Schlitz 15
einsteckbaren Schraubendrehers verstellt werden. Aus dem in F i g. 2 dargestellten Teilschnitt ist der konische
Verlauf des Stiftes 10 erkennbar.
Bei der Montage des Gebläseaggregiies 4 wird dieses
von oben in das Staubsaugergehäuse eingeset/t oder von der Rückseite in das Staubsaugergehäuse 1
hineingeschoben. Der Spannring 6 karr* zusammen mit
dem anderen Abstützteil 5 entweder vor oder nach dem Einbringen des Gebläseaggregates 4 auf dieses aufgesteckt
werden. Der Spannring 6 wird dann soweit verdreht, bis seine Spannarme 8 unter die Spannai me 9
des Staubsaugergehäuses 1 ragen. Ein besonderer Kraftaufwand ist hierbei nicht erforderlich, da sich die
Spannarme 8 und 9 nicht berühren und somit die Abstützteile 3 und 5 nicht zusammengepreßt werden
müssen. Danach werden die Stifte 10 zwischen die Spannarme 8 und 9 geschoben wobei die kurze
Querachse senkrecht zu den Spannarmen 8 und 9 steht. Durch das anschließende Verdrehen der Stifte 10 um
100 bis 105° werden die Spannarme 8 und 9 auseinandergedrückt und somit über den Spannring 6
das Gebläseaggregat 4 im Staubsaugergehäuse festgespannt. Beim Verdrehen der Stifte 10 stoßen die Zapfen
11 gegen das Schlitzende. Dadurch wird verhindert, daß der Stift 10 zu weit über seine Exzenterlage hinaus
verstellt wird. Dadurch, daß der Stift 10 etwas über seine Exzenurlage hinaus verstellt ist, wird sichergestellt, daß
der Stift 10 in dieser Stellung verbleibt. Die in die Schlitze 12 und 13 eingreifenden Zapfen 11 sichern die
Stifte 10 gleichzeitig gegen ein axiales Herausfallen.
I Iierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung in einem Staubsaugergehause zur
lösbaren Halterung eines Gebläseaggregates, dessen Achse senkrecht zur Längsachse des Staubsaugergehäuses
verläuft, mit 'einem ersten elastischen ringförmigen Abstützteil, über das die eine Stirnseite
des Gebläseaggregates gegen eine gehäusefeste Auflagefläche abgestützt ist, und mit einem zweiten
elastischen Abstützteil, das mittels eines in Achsrichtung1
des Gebläseaggregates verspannbaren Spannteils von der anderen Seite her gegen das
Gebläseaggregat drückbar ist, derart, daß das GeblSseaggregat zwischen den beiden Abstützteilen
festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abstützteil (5) ebenfalls ringförmig
ausgebildet und in einen auf das Gebläseaggregat (4) aufsteckbaren Spannring (6) eingesetzt ist, daß der
Spannring (6) mindestens zwei radial vorstehende Spannarme (S) aufweist, die hinter entsprechende,
mit dem Staübsaugergehäuse (1) verbundene Spannarme (9) schiebbar sind, und daß jeweils zwischen
dem betreffenden Spannarm (8 bzw. 9) des Spannringes (6) und des Staubsaugergehäuses (1) ein
verstellbarer Exzenter(lO) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Spannarm (8 und 9) des Spannringes (6) und des Staubsaugergehäuses (1) als
Exzenter ein Stift (10) mit elliptischem Querschnitt eingesteckt ist, wobei dieser Stift (10) an seinem
einen Ende einen Sechskantkopf (14) und/oder einen Schlitz (15) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in der Exzenterlage durch
einen Anschlag (11) gesicher', ist.
4. Anordnung nach Ansprucl 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (10) konisch ausgebildet ist und in Richtung seiner stärkeren Querachse
mindestens einen radial vorstehenden Zapfen (11) aufweist, der in einen Schlitz (12 bzw. 13) der
Spannarme (8 und 9) eingreift, wobei die Länge des Schlitzes (12 bzw. 13) so bemessen ist, daß der
Zapfen (11) kurz nach der Exzenterlage des Stiftes (10) am Ende des Schlitzes (12 bzw. 13) anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2802270A DE2802270C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Anordnung in einem Staubsaugergehäuse zur lösbaren Halterung eines Gebläseaggregates |
SE7812558A SE7812558L (sv) | 1978-01-19 | 1978-12-06 | Dammsugare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2802270A DE2802270C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Anordnung in einem Staubsaugergehäuse zur lösbaren Halterung eines Gebläseaggregates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802270A1 DE2802270A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802270B2 DE2802270B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2802270C3 true DE2802270C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=6029891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2802270A Expired DE2802270C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Anordnung in einem Staubsaugergehäuse zur lösbaren Halterung eines Gebläseaggregates |
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DE (1) | DE2802270C3 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3698696A1 (de) * | 2019-02-20 | 2020-08-26 | Koninklijke Philips N.V. | Gebläseaggregataufhängung |
-
1978
- 1978-01-19 DE DE2802270A patent/DE2802270C3/de not_active Expired
- 1978-12-06 SE SE7812558A patent/SE7812558L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7812558L (sv) | 1979-07-20 |
DE2802270A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802270B2 (de) | 1980-02-14 |
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