DE3041313A1 - Spitzer, insbesondere schreibstift-spitzer - Google Patents

Spitzer, insbesondere schreibstift-spitzer

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DE3041313A1 DE19803041313 DE3041313A DE3041313A1 DE 3041313 A1 DE3041313 A1 DE 3041313A1 DE 19803041313 DE19803041313 DE 19803041313 DE 3041313 A DE3041313 A DE 3041313A DE 3041313 A1 DE3041313 A1 DE 3041313A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • "Spitzer, insbes. Schreibstift-Spitzer"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spitzer, insbesondere Schreibstiftspitzer, dessen vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse mit einer kegeligen Einführöffnung für den Stift und einem ihr zugeordneten,durch Klemmung im Gehäuse festgelegten Messer versehen ist.
  • Bei der überwiegenden Mehrzahl der in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgewordenen Spitzer wird das Messer mittels einer Klemmschraube am Spitzergehäuse festgelegt.
  • Darüber hinaus ist aber auch bereits vorgeschlagen worden, das Spitzermesser am Gehäuse anzunieten oder unmittelbar bei der Spritzgießfertigung des Gehäuses mit einzuspritzen (DE-PS 2 010 105). Darüber hinaus ist in der DE-PS 1 461 714 auch bereits der Vorschlag gemacht worden, daß das Spitzergehäuse mit einer Ausnehmung versehen wird, in welche das Messer eingeschoben werden kann, wobei die Ausnehmung so ausgebildet ist, daß das Messer durch elastische Rückstellkräfte, d.h.
  • eine Verklemmung in dieser Ausnehmung gehaltert ist Sowohl die Herstellung eines Kunststoffoehäuses zum nachträglichen verklemmten Einschieben des Messers, als auch das unmittelbare Umspritzen des Messers bei der Spritzgießfertigung des Gehäuses erfordern die Bereitstellung komplizierter Mehrschieberwerkzeuge, die im Betrieb anfällig sind und die es nicht ermöglichen, mehrere Reihen von Einzelformen in einer Formplatte unterzubringen, so daß auch die Produktionsraten entsprechend beschränkt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer, insbesondere Schreibstiftspitzer, so auszugestalten, daß der gesamte Fertigungsaufwand verkleinert werden kann und insbesondere bei der Herstellung relativ einfache Mehrfachformwerkzeuge eingesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spitzer der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Gehause zweiteilig mit einer das Messer gegen seine Auflage am Gehäuseunterteil verspannenden Deckelplatte ausgebildet ist.
  • Durch diese zweiteilige Ausbildung des Gehäuses, die zunächst scheinbar eine Verkomplizierung gegenüber einteilig gespritzten Gehäusen darstellt, läßt sich insgesamt gesehen der Fertigungsaufwand erheblich vereinfachen, nachdem die Spritzgießfertigung einer Deckelplatte völlig problemlos ist. Auch die Verbindung der beiden Teile, die in Sonderfällen auch lösbar ausgestaltet sein könnte, dann aber unter Verwendung von angeformten Steckzapfen und Ausnehmungen, um nicht an dieser Stelle wieder die an sich zu vermeidende Schraubbefestigung einzuführen, erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt durch Verschweißen, so daß die gesamte Spitzerfertigung sehr leicht vollautomatisierbar ist. Zur vereinfachten positionsrichtigen Zuordnung von Gehäuseunterteilen und Deckelplatte - selbstverständlich nachdem zuvor das Messer in die Messeraufnahme eingelegt worden ist - können die beiden Gehäuseteile mit komplementären Zentriervorsprungen und -ausnehmungen,insbesondere in Form eines umlaufenden Randes und eienr komplementären Rinne, versehen sein.
  • Zum Zwecke der einfachen, ebenfalls in einfacher Weise automatisierbaren Aufbringung des Messers auf das Gehäuseunterteil vor dem Auflegen des Deckels kann in der Deckfläche des Gehäuseunterteils eine vorzugsweise dreiseitig umgrenzte vertiefte Messeraufnahme eingeformt sein, aus der wenigstens eine in eine Messerausnehmung eingreifende Justiernase vorsteht.Diese Maßnahmen dienen lediglich der positionsrichtigen vorläufigen Festlegung des Messers bis die Deckelplatte augeschweißt ist und damit die Messerposition sowieso unverrückbar festgelegt ist. Diese unverrückbare Festlegung wird dabei dadurch begünstigt, wenn die Absenkung der Messeraufnahme etwas geringer ist als die Messerdicke, so daß in jedem Fall der Deckel klemmend auf die Messeroberfläche einwirken muß.
  • Die erfindungsgemäße zweiteilige Gehäuseausbildung mit einer das Messer gegen das Gehäuseunterteil verklemmenden Deckelplatte hat über die damit verbundene einfache Klemmhalterung des Messers hinaus auch noch den erheblichen Vorteil , daß derartige Spitzer sehr einfach mehrfarbig ausgebildet sein können, indem das Gehäuseunterteil und die Deckelplatte aus unterschiedlich farbigen Kunststoff hergestellt werden. Darüber hinaus kann die Deckelplatte auch so ausgebildet werden, daß sie in unterschiedlichen Umrißformen, beispielsweise in Form von Blumen, Tierkörpern o.dgl. gestaltet ist und entsprechend seitlich Uber das Unterteil übersteht. Eine entsprechende Aus bildung eines herkömmlichen Spitzers mit einteiligen Gehäuse würde einen extrem komplizierten Form- und Spritzgießaufwand erfordern.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß das Messer als einstückiges Teil der Deckelplatte ausgebildet wird, indem die Deckelplatte durch Verstrecken in einer Formausnehmung gebildet wird. Durch derartiges Verstrec ken lassen sich nämlich bei geeigneter Wahl der Verstreckrichtung gegenüber der Schneidkante derartige Erhöhungen der Oberflächenhärten von Kunststoff erzielen,die um mehrere Größenordnungen höher liegen als die normale Kunststoffhärte.
  • Dadurch ergeben sich Werte wie bei Stahl, so daß außerordentlich funktionsfähige Schneiden auf diese Weise durch Verstrecken von Kunststoff gewonnen werden können.Der erhöhte Aufwand bei der Formverstreckung zur Bildung der Deckelplatte wird dabei mehr als wettgemacht durch die Vermeidung der gesonderten Fertigung von Stahlmessern, die eine Vielzahl von Arbeitsgängen erfordert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Spitzers mit zweiteiligem Gehäuse, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 bei noch abgenommenem Deckel und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig.2 durch eine Ausführungsform, bei welcher das Messer einstückiges Teil der Deckelplatte ist.
  • Der erfindungsgemäße Bleistiftspitzer besteht aus einem insbesondere aus Kunststoff im Wege des Spritzgießens gefertigten Gehäuseunterteil 1 und einer Deckelplatte 2,zwischen denen bei der Ausführungsform nach den Fig.l und 2 das Messer 3 aus Stahl verklemmt ist. Zu diesem Zweck ist das Unterteil mit einer Ausnehmung 4 versehen, in die das Messer 3 eingelegt wird, wobei zur Zentrierung und vorläufigen Halterung eine Nase 5 dient, welche in die übliche, bisher zum Anschrauben des Messers dienende Messerausnehmung 6 eingreift.
  • Der Deckel, der am Ort der Nase 5 eine entsprechende, zusätzlich nochmals auch ihn zentrierende Vertiefung 7 besitzt, weist darüber hinaus einen weiteren Zentrierzapfen 8 auf,der auf jeden Fall eine positionsrichtige Zuordnung zwischen Deckelplatte 2 und Gehäuseunterteil 1 sicherstellt.Diese wird darüber hinaus durch einen umlaufenden Rand 9 des Gehäuseunterteils und eine entsprechende Aufnahmerinne 10 der Deckelplatte begünstigt. Bei 11 ist ein dünner Materialsteg zu erkennen, welcher zum Verschweißen von Gehäuseunterteil 1 und Deckelplatte 2 dient und dabei für den notwendigen Toleranzausgleich sorgt. Die Messeraufnahme 4 ist etwas weniger weit abgesenkt als die Dicke des Messers 3, so daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß die Deckelplatte 2 beim Verschweißen klemmend auf das Messer drückt und es damit in seiner Position festlegt.
  • Bei Fig. 1 ist in strichlierten Linien angedeutet, wie der Deckel in unterschiedlichster Weise als über das Unterteil seitlich überstehendesSchmuck- oder Zierteil ausgebildet ist.
  • Im vorliegenden Fall ist hierfür die Umrißform eines Elefanten gewählt worden1 doch versteht es sich von selbst, daß unterschiedlichste Formen und gegenüber dem Unterteil abgesetzte Farben für den Deckel gewählt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Messer einstückiges Teil des Deckels 2. Um an der Schneidkante 12 die notwendige Härte zu erzielen, ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Deckelplatte 2 im Wege des Formverstreckens gebildet wird, da beim Verstrecken von Kunststoff durch die Ausrichtung der langen Kunststoffmoleküle um Größenordnungen höhere Härt-en erreicht werden können, als sie der Kunststoff normalerweise besitzt. Zur Zentrierung sind bei dieser Ausführungsform am Gehäuseunterteil 1 angeformte Zapfen 13 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen der Deckelplatte eingreifen, nachdem Ausnehmungen beim Formverstreken einfacher gefertigt werden können als angeformte querüberstehende Zapfen.
  • Bei Deckelplatten mit einstückigen messern, die für Weichschreibstifte (Buntstifte) oder kosmetische Stifte verwendet werden, deren Minen und Holzfassungen im allgemeinen relativ weich sind, braucht die Härtung des Kunststoffs durch Verstrecken nicht unbedingt vorgenommen zu werden, so daß sich die Herstellung noch weiter vereinfachen läßt.
  • Darüber hinaus wäre es selbstverständlich möglich, bei Vorsehen einer konturierten Deckelplatte (2), wie sie in Fig.l strichpunktiert dargestellt ist, diese mit einem der Höhe des Spitzers entsprechenden umlaufenden Rand zu versehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Spitzer, insbesondere Schreibstiftspitzer, dessen vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse mit einer kegeligen Einführöffnung für den Stift und einem ihr zugeordneten, durch Klemmung im Gehäuse festgelegten Messer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweiteilig mit einer das Messer (3) gegen seine Auflage am Gehäuseuntert eil (1) verspannenden Deckelplatte (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (2) mit dem Gehäuseunterteil (1) verschweißt ist.
  3. 3. Spitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) und die Deckelplatte (2) mit komplementären Zentriervorsprüngen und -ausnehmungen (8, 13, 14), insbesondere in Form eines umlaufenden Randes und einer komplementären Rinne (9, 10) versehen sind.
  4. 4. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) mit wenigstens einer in eine Messerausnehmung (6) eingreifenden Justiernase (5) versehen ist.
  5. 5. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß in die Deckfläche des Gehäuseunterteils (1) eine vorzugsweise dreiseitig umgrenzte vertiefte Messeraufnahme (4) eingeformt ist.
  6. 6. Spitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß das Maß der Absenkung der Messeraufnahme (4) etwas kleiner ist als die Dicke des Messers 3.
  7. 7. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (3) einstückiges Teil der Dekkelplatte ( 2) ist.
  8. 8. Spitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Deckelplatte (2) durch Verstrecken in eine Formausnehmung gebildet ist.
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