DE880936C - Verfahren zur Herstellung von Tastenknoepfen aus thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren uebereinandergestellten Zeichen, insbesondere fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tastenknoepfen aus thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren uebereinandergestellten Zeichen, insbesondere fuer Schreibmaschinen

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DE880936C
DE880936C DEH7386A DEH0007386A DE880936C DE 880936 C DE880936 C DE 880936C DE H7386 A DEH7386 A DE H7386A DE H0007386 A DEH0007386 A DE H0007386A DE 880936 C DE880936 C DE 880936C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEH7386A
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English (en)
Inventor
Kurt Altmann
Richard Heinze
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tastenknöpfen aus thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren übereinandergestellten Zeichen, insbesondere für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Tastenlinöpfen mit Hilfe des Spritzgusses. Früher wurden Tastenknöpfe in der Weise hergestellt, daß aus Kunststoff oder Metall ein Körper gepreßt wurde mit Aussparungen für die Buchstaben, die nachträglich eingelegt wurden.
  • Neuerdings geht man so vor, daß in einem besonderen Vorgang zunächst ein Hilfskörper, der die Buchstaben trägt, geformt, insbesondere gespritzt wird, und daß dieser sog. Vorspritzling anschließend in einem zweiten Arbeitsgang mit einer andersfarbigen Masse umspritzt wird.
  • Bei allen diesen Verfahren werden die Werkzeuge für jede einzelne Taste gesondert ausgeführt.
  • Die Bereitstellung der Werkzeuge verursacht hohe Kosten, besonders wenn für die vielen und für jedes Land verschiedenen Tastaturen die einzelnen Sonderzeichen hergestellt und geliefert werden müssen. Das gilt vor allem für die sog. Doppelzeichen bei Schreibmaschinen (obere Tastenknopfreihe), bei denen es sehr viele Kombinationsmöglichkeiten gibt. So wurden bisher über Ioo verschiedene Zeichen für die Typen ohne Umschaltung (unten) und die gleiche Anzahl für die Typen mit Umschaltung (oben) verlangt.
  • Um die Werkzeugkosten so niedrig wie möglich zu halten und um in der Lage zu sein, den weitestgehenden Ansprüchen gerecht zu werden, schlägt die Erfindung ein neues Herstellungsverfahren für die Tastenknöpfe vor, das darin besteht, daß die Vorformlinge mit den gewünschten Zeichen mit Hilfe von geteilten Werkzeugeinsätzen hergestellt werden, welche die Gravuren für die Einzelzeichen enthalten und die sich wahlweise in der gewünschten Zeichenkombination zusammensetzen lassen.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine erhebliche Anzahl von Werkzeugeinsätzen in Fortfall kommen kann, so daß sich eine wesentliche Ersparnis an Werkzeugkosten ergibt. So lassen sich mit Hilfe von nur 200 Werkzeugeinsätzen 10 000 verschiedene Doppelzeichen herstellen. Bei Nichtanwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wären demnach 10 000 Werkzeugeinsätze erforderlich. Ein Werkzeugeinsatz kosten etwa 100 t, da wegen der genauen geometrischen Flächen des Schriftgrundes zuerst ein Prägepfaffe hergestellt werden muß, mit dem dann der eigentliche Werkzeugeinsatz geprägt wird.
  • Es empfiehlt sich, die geteilten Werkzeugeinsätze so zu bemessen, daß sie zusammengesetzt genau in eine normale, z. B. runde Werkzeugform passen, so daß nach- Bedarf sowohl geteilte als auch ungeteilte Werkzeugeinsätze bei der gleichen Form benutzbar sind. Der Fofmeinsatz für die Rückseite des Vorspritzlings kann ungeteilt bleiben. Es ist selbstverständlich, daß die Formeinsätze im Durchmesser und hinsichtlich der Teilfläche mit hoher Genauigkeit hergestellt sein müssen; damit eine einwandfreie Austauschmöglichkeit gewährleistet ist.
  • Bei den ohnehin in diesem Sonderzweig der Spritzguß technik üblichen Genauigkeiten bietet dies jedoch keine Schwierigkeiten.
  • Die Teilung zwischen den Zeichen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so gelegt, z. B. genau in die Mitte des Vorspritzlings, und die Toleranzen der Abmessungen so klein gehalten, daß der unvermeidlich entstehende Grat so niedrig ist, daß er im Innern der um den Vorspritzling herumgespritzten Masse verschwindet, so daß er an dem fertigen Tastenknopf nicht festzustellen ist.
  • Der Vorspritzling besteht vorzugsweise aus einer Grundplatte, die unterhalb der auf ihr angebrachten Zeichen gitterartig durchbrochen ist. Dies hat den Vorteil, daß das Material besonders kräftig in die Zeichenform hineingepreßt wird und bewirkt zugleich eine bessere Verankerung in der herunigespritzten Masse des zweiten Arbeitsganges.
  • Vorzugsweise ragen von den nicht durchbrochenen Teilen der Grundplatte des Vorspritzlings nach rückwärts exzentrisch angeordnete Zapfen oder Löcher, die eine genaue Ausrichtung des Vorspritzlings in der Hauptpreßform ermöglichen. Bei den früher im Spritzgußverfahren hergestellten Tastenknöpfen wurde immer die Aufnahme des Tastenknopfes gleichzeitig für die Aufnahme des Vorspritzlings mitverwendet. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß für jedes Schlitzmaß des Tastenknopfes, das bei den einzelnen Kunden verschieden sein muß, ein besonderer Vorspritzling hergestellt werden mußte. Dagegen ist beim erfindungsgemäßen Verfahren der Vorspritzling bis evtl. auf die Tastfläche unabhängig von den übrigen Abmessungen des Tastenknopfes und stets genau zentriert. Weiterhin können die so zentrierten Vorspritzlinge auch aus zwei solchen Teilen zusammengesetzt sein, deren Grundplatten deckungsgleich sind, so daß jeder Einsatz sowohl für ein oberes wie für ein unteres Zeichen benutzbar ist. Der Einzeleinsatz kann entweder z. B. Rechteckform oder auch die Form eines symmetrischen Kreisabschnittes haben. Die deckungsgleiche Ausführung ermöglicht eine Verringerung der Werkzeuge nochmals etwa um die Hälfte, so daß mit 100 verschiedenen Einsätzen ggoo verschiedeneDoppelzeichen herstellbar sind, also praktisch genau soviel wie in dem oben besprochenen Fall mit 200 Zeichen, wenn be-£üd<sichtigt wird, daß auf die 100 identischen Doppelzeichen a-a, b-b usw. verzichtet werden kann.
  • Die deckungsgleiche Ausführung kann allerdings nur bei ebener Tastfläche oder bei solchen Tasten Anwendung finden, bei denen der Schriftzeichenträger mit einer glasklaren Masse umspritzt bzw. umpreßt wird.
  • In einer Spritzgußform können in an sich bekannter Weise mehrere, z. B. 15 oder 20 Formeinsätze untergebracht werden, um eine wirtschaftliche Fertigung zu erreichen. Die Einsätze können in einer runden oder rechteckigen Aufnahmeplatte untergebracht werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren noch näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Preßform nach der Erfindung mit geteilten Einsätzen im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die geteilten Einsätze, Fig. 3 ein Beispiel für einen Vorspritzling, Fig. 4 eine andere Ausführung für einen Vorspritzling, Fig. 5 eine dritte Ausführung für einen Vorspritzling, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
  • In den Figuren ist 1 eine Formplatte üblicher Form und Größe, in welche ein Einsatz 2 unter Zwischenschaltung einer Buchse 3 eingelassen ist.
  • Die Aussparung 4 entspricht der zu formenden Grundplatte; 5 ist eine zweite Formplatte, in welche ein aus den beiden Teilen 6 und 7 zusammengesetzter Einsatz eingelassen ist, deren Querschnitt aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Jeder der Teileinsätze 6 und 7 weist eine Zeichenform 8 bzw. 9 auf.
  • Beim Spritzvorgang entsteht eine Grundplatte mit erhabenen Zeichen. Die Fig. 3 bis 5 zeigen einige Beispiele von Vorpreßlingen in Draufsicht.
  • In Fig. 3 besitzt der fertige Vorspritzling 10 die Gestalt eines symmetrischen Kreisabschnittes mit einem Grat I I, der sich zwischen den beiden Zeichen 12 und I3 quer durch das Zeichen zieht und der von der Trennstelle der Einsätze 6 und 7 herrührt. In die Grundplatte sind schlitzartige Durchbrechungen 14 unterhalb der Zeichen I2, 13 vorgesehen, um eine Durchflußmöglichkeit der Mantelmasse zu den inneren Räumen der geschlossenen Schriftzeichen zu schaffen und dabei auch eine bessere Verankerung des Vorspritzlings am Mantel zu bewirken.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen einige Ausführungen dar, bei denen die beiden Teileinsätze gleichgestaltet sind, so daß jedes Einzelzeichen sowohl für die obere wie für die untere Zeichenreihe benutzt werden kann. Bei Fig. 4 sind die Grundplatten rechteckig, bei Fig. 5 hat jede Grundplatte Kreisabschnittform. Fig. 6 stellt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 3 dar. Wie ersichtlich, ist der Grat II auf der Oberfläche der Grundplatte 10 so niedrig, daß er im zweiten Arbeitsgang in der herumgespritzten Kunststoffmasse verschwindet, wobei nur die Oberflächen der Zeichen Iq I3 freigehalten werden. Die Grundplatte IO besitzt an ihrer Unterseite angespritzte Zapfen I5, I6, die zur Zentrierung beim zweiten Arbeitsgang dienen und die zweckmäßig links und rechts von den Zeichen I2, I3 an den nicht durchbrochenen Teilen der Grundplatte IO angeordnet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Tastenknöpfen aus thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren übereinandergestellten Zeichen, insbesondere für Schreibmaschinen, im Spritzguß, bei welchem zunächst ein die Schriftzeichen enthaltender Vorspritzling hergestellt und dieser dann mit einer andersfarbigen Masse umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspritzling (10) mit kombinierten Zeichen (12, 13) mit Hilfe von geteilten Werkzeugeinsätzen (6, 7) hergestellt wird, die sich wahlweise zu der gewünschten Zeichenkombination zusammenstellen lassen.
  2. 2. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Werkzeugeinsätze (6, 7) so bemessen sind, daß sie zusammengesetzt genau in eine Werkzeugform passen.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge zwischen den beiden Zeichen (I2, I3) vorzugsweise in die Mitte des Knopfes gelegt ist und die Toleranzen des Werkzeuges so genau sind, daß der an der Trennstelle entstehende Grat (11) beim Umspritzen des Vorspritzlings in der herumgespritzten Masse verschwindet.
  4. 4. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gel<ennzeichnet, daß ein Vorspritzling entsteht, der mit exzentrischen Zapfen (I5, I6) oder Löchern versehen ist, die zur Ausrichtung beim nachfolgenden zweiten Spritzvorgang dienen.
  5. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (6, 7) so ausgebildet sind, daß sie in der Aufnahm form ihre Plätze vertauschen können.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (I5, I6) oder Löcher symmetrisch zu der parallel zur Trennlinie liegenden Mittellinie des Einzelein satzes angeordnet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6ß3 955; USA.-Patentschrift Nr. 2 510091.
DEH7386A 1951-01-31 1951-01-31 Verfahren zur Herstellung von Tastenknoepfen aus thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren uebereinandergestellten Zeichen, insbesondere fuer Schreibmaschinen Expired DE880936C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110660B (de) * 1957-07-12 1961-07-13 Olympia Werke Ag Tastenknopf fuer schreibende Bueromaschinen
DE1121321B (de) * 1956-05-28 1962-01-04 Ritterwerk F Ritter & Sohn Verfahren und Spritzform zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von mit einer Nabe versehenen Koerpern aus Kunststoff mit eingebetteten biegsamen Einlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643955C (de) * 1933-06-03 1937-04-21 Ransmayer A & Rodrian A Verfahren zum Herstellen von Tastenknoepfen mit Beschriftung fuer Schreib-, Rechen- und aehnliche Maschinen
US2510091A (en) * 1947-08-26 1950-06-06 Floyd J Dofsen Method of severing sprues from a molded part and simultaneously molding a second plastic to the part

Patent Citations (2)

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