DE3031283A1 - Druckkopf und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Druckkopf und verfahren zu dessen herstellung

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DE3031283A1 DE19803031283 DE3031283A DE3031283A1 DE 3031283 A1 DE3031283 A1 DE 3031283A1 DE 19803031283 DE19803031283 DE 19803031283 DE 3031283 A DE3031283 A DE 3031283A DE 3031283 A1 DE3031283 A1 DE 3031283A1
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
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Description

Z/ll/M-391 -
Monarch Marking Systems, Inc. Dayton, Ohio, U0S.A0
Druckkopf und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Verschiedene Ausführungsformen eines herkömmlichen Druckkopfes sind in dem am 13. Juli 1976 an Paul H. Hämisch, Jr. erteilten US-Patent 3 968 745 beschrieben. Eine Ausführungsform hat einen einzigen Lagerblock mit einer konkaven Lagerfläche zum Lagern von Antriebsrädern und Stützteilen. Druckbänder werden um die Antriebsräder und die Stützteile herumgezogen. Der Lagerblock ist mit den Stützteilen und einer Seitenplatte einstückig ausgebildet. Eine zweite Seitenplatte ist mit dem Lagerblock verbunden, und es ist ein Einsteller vorgesehen, der mit einem beliebigen Antriebsrad in dessen zentraler Öffnung in Eingriff bringbar ist, um ein ausgewähltes Druckband zu bewegen. Der Einstell^r
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erstreckt sich durch eine in der zweiten Seitenplatte angeordnete Öffnung. Der Einsteller wird auf die Seitenplatte aufgesteckt, bevor die zweite Seitenplatte mit dem Lagerblock verbunden wird. Bei einer anderen Ausführungsform, die zum mehrzelligen Drucken geeignet ist, sind zwei solche Lagerblöcke, zwei Gruppen von Antriebsrädern und zwei Gruppen von Druckbändern sowie eine integrierte Seitenplatte vorgesehen. Eine zweite Seitenplatte ist mit den Lagerblöcken verbunden, und es ist ein Einsteller für jede Gruppe von Antriebsrädern vorgesehen. Der Druckkopf wird in ähnlicher Weise zusammengebaut, wie dies bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform der Fall ist.
Bei einer anderen herkömmlichen Ausführungsform eines Druckkopfes der Anmelderin gemäß dem US-Patent 3 968 745 ist eine der Seitenplatten mit dem Lagerblock einstückig gegossen, und die Trennlinie ist entlang dieser Seitenplatte gelegt. Das macht es erforderlich, daß die Gießform für den Lagerblock und die integrierten Stützteile mit einem bestimmten QuerschnittsVerringerungswinkel von einer Seite zur anderen ausgeführt sein muß, damit das Gußteil aus der Form entnommen werden kann. Darüberhinaus hat das Gießen der mit dem Lagerblock und den Stützteilen integrierten Seitenplatte manchmal zur Folge, daß sich das Gießteil verzieht.
Der angestrebte einwandfreie Aufdruck kann aber nicht erzielt werden, wenn Bestandteile des Druckkopfes verzogen sind, oder wenn die Gußquerschnittsabnahme nicht mehr vernachlässigbar klein ist. Ein qualitativ hochwertiger Druck ist jedoch erforderlich, wenn Markierungen, wie z.B. OCR Markierungen oder verschiedene Arten von Balkenmarkierungen erforderlich sind, die maschinell lesbar sein sollen.
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In dem am 12. März 1974 an Eugene W. Pinke und Paul H. Harnisch, Jr. erteilten US-Patent 3 796 152 ist ein Druckkopf beschrieben, der einen Lagerblock mit Seitenplatten aufweist. In den Seitenplatten ist die Welle gelagert, die ihrexseits die nebeneinander angeordneten, mehrseitigen Antriebsräder abstützt.
Die Erfindung betrifft einen mit niedrigen Kosten in Baukastenbauart herstellbaren raumsparenden Druckkopf mit verhältnismäßig wenig Bestandteilen, die aus Kunststoff einfach und genau gegossen und einfach zusammengebaut werden können.
Beim Gießen des erfindungsgemäßen Lagerblocks liegt die Trennlinie vorzugsweise in der Mitte zwischen den Seiten, so daß der Querschnittsverringerungswinkel ungefähr halb so groß ist als bei dem Lagerblock nach dem US-Patent 3 968 745. Dadurch, daß der Lagerblock getrennt von den Seitenplatten gegossen wird, verzieht er sich auch nicht so leicht. Das kommt hauptsächlich daher, daß der Lagerblock gemäß der vorliegenden Erfindung ohne plötzliche Querschnittsveränderungen mit einem verhältnismäßig gleichförmigen Querschnitt ausgebildet werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Druckkopf in der Weise hergestellt wird, iivdem zunächst eine oder mehrere Unterbaugruppen zusammengebaut werden, wobei jede Unterbaugruppe einen Lagerblock mit einer konkaven Lagerfläche, Antriebsräder, die mit ihrem Außenumfang auf der konkaven Lagerfläche gelagert sind, Stützteile und Druckbänder umfaßt, die um die Antriebsräder und die Stützteile herumgezogen werden. Die Erfindung verwendet Antriebsräder mit Löchern, in die der Einsteller hineinragt. Die Antriebsräder sind vorzugs-
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weise klein, so daß die Gea amtaianes sungen des Druckkopfes klein sein können. Vorzugsweise werden die einen Teil des Druckkopfes bildenden Unterbaugruppen zusammengebaut, während sich der Lagerblock und die Stützteile auf einer Zusammenbaulehre befinden. Daraufhin werden die Seitenplatten und der Einsteller mit der oder den Unterbaugruppen zusammengebaut. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Unterbaugruppe als Baukasteneinheit ausgebildet ist, die sich als Unterbaugruppe leicht zusammenbauen und leicht handhaben läßt. Die Stützteile sind vorzugsweise mit der konkaven Fläche einstückig gegossen.
Bei der Herstellung eines Druckkopfes zum Drucken von zwei oder mehr Datenlinien ist es vorzuziehen, die Linien nahe nebeneinander anzuordnen, ohne die Anzahl der Teile zu verdoppeln. Ein erfindungsgemäßer Druckkopf zum Drucken von zwei Zeilen kann beispielsweise in der Weise hergestellt werden, indem eine Unterbaugruppe des Druckkopfes in einer Richtung und eine andere identische Unterbaugruppe in der anderen Richtung orientiert wird. Das kann dadurch bewirkt werden, indem die Stützteile einer jeden Unterbaugruppe nahe beieinander sind und indem die Unterbaugruppen in Bezug zueinander unter einem Winkel angeordnet werden, während die Stützteile die Zeilen der Druckelemente in einer gemeinsamen Ebene abstützen. Eine durch die Achse der Antriebsräder und das Zentrum der Stützteile gelegte Gerade schneidet die Ebene unter einem Winkel in Bezug auf die Lotrechte. Jede Unterbaugruppe ist unter dem gleichen Winkel gegenüber einer zur Stützebene rechtwinkligen Mittellinie geneigt, wobei die Mittellinie zwischen den Unterbaugruppen verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im'
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Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 2 eine Seitenansicht zweier Unterbaugruppen mit einer Seitenplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung« welche die Orientierung der ünterbaugruppen veranschaulicht,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung, die veranschaulicht, wie die Unterbaugruppen mittels einer Baulehre zusammengebaut werden können, und
Fig. 7 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer auf der Baulehre zusammengebauten Unterbaugruppe .
In Fig. 1 ist in einer auseinandergezogenen Darstellung ein Druckkopf 10 dargestellt. Der Druckkopf 10 besteht, aus zwei Unterbaugruppen 11 und 12, Seitenplatten 13 und 14 und axial verschiebbaren und verdrehbaren Einstellern 15 und
Wie dies aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, sind die beiden gezeigten Unterbaugruppen 11 und 12 identisch, und demzufolge werden gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bauteile verwendetβ Die Unterbaugruppen 11 und 12 haben felxible Druckbänder 17, die zum Drucken einer Vielzahl von Zeilen angeordnet sind. Jede Unterbaugruppe weist eine Gruppe von Druckbändern auf, die zum Drucken einer ein-
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zigen Zeile angeordnet sind. Jedes Druckband hat einen Druckbereich 17'und einen lesbaren Bereich 17". Jedes Druckband 17 steht mit einem Antriebsrad 18 in Eingriff, das an seinem Außenumfang auf einer bogenförmig konkaven Lagerfläche 19 gelagert bzw. abgestützt ist. Die konkave Lagerfläche 19 stützt die betreffende Gruppe von Antriebsrädern 18 drehbar ab. Die Lagerfläche 19 ist als Bestandteil des Lagerblocks 20 dargestellt. Ein Stützteil 21 ist vorzugsweise einstückig als Bestandteil des Lagerblocks ausgebildet, der der Lagerfläche 19 gegenüberliegt, um getrennte Leerlaufräder zu haben, die allgemein bekannt sind, so daß die Herstellungskosten minimal gehalten werden können. Die Druckbänder einer jeden Unterbaugruppe werden um die entsprechenden Antriebsräder 18 und das Stützteil 21 mit geringer Spannung herumgezogen, um einen guten Eingriff zwischen Vorsprüngen 22 an der Unterseite der Druckbänder und Vorsprüngen 23 am Außenumfang der Antriebsräder 18 zu erzielen.
Die Außenfläche der Druckbänder 17 ist mit einer Anzahl verschiedener Drucktypen 24 längs des Druckbereichs 171 versehen, um ausgewählte Markierungen auf einen Gegenstand zu drucken. Wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, stützt jedes Stützteil 21 mehrere Drucktypen 24 an einer Druckzone Z in einer gemeinsamen ebenen Fläche P ab. Die Unterbaugruppen 11 und 12 sind unter einem bestimmten Winkel angeordnet, so daß die Drucktypen 24 tatsächlich in der gemeinsamen Ebene P liegen, obgleich die Unterbaugruppen 11 und 12 identisch sind. Dies wird dadurch erreicht, indem die Unterbaugruppen 11 und 12 in umgedrehter Lage angeordnet sind, wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Aus diesen Figuren geht hervor, daß die integrierten Lagerblöcke 20 und die zugehörigen Stützteile 21 einstückig ausgebildete asymmetrische Teile sind. Die Seitenplatte 14 hat zwei Vorsprünge oder Stifte 25 und 26, die
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in Ausnehmungen 27 und 28 eingreifen. Die Vorsprünge 25 und 26 sind gegeneinander versetzt, so daß die Unterbaugruppe nur in einer Lage mit den Seitenplatten 13 und 14 verbunden werden kann, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, und die Unterbaugruppe 11 kann nur in der entgegengesetzten Lage mit den Seitenplatten 13 und 14 verbunden werden, wie dies in Fig. gezeigt ist»
Die Seitenplatte 14 hat mehrere rechteckige Buchsen oder Ausnehmungen 29 zur Aufnahme entsprechender Lagebestimmungsvorsprünge 30. Die Ausnehmungen 29 und die Vorsprünge 30 passen genau ineinander, um die Seitenplatte in Bezug auf den einstückig ausgebildeten Lagerblock 20 und das Stützteil 21 einer jeden Unterbaugruppe lagegerecht anzuordnen. Schrauben 31 sind durch Löcher 32 in den Seitenplatten 13 und 14 hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen 33 des Lagerblocks 20 eingeschraubt, um die Unterbaugruppen 11 und 12 und die Seitenplatten 13 und 14 im ordnungsgemäß zusammengesetzten Zustand zu halten.
Die Einsteller 15 und 16 haben Drehknöpfe 34 bzw. 35 und Einstellwellen 36 bzw. 37. Jede Einstellwelle (wobei nur die Einstellwelle 36 im Detail gezeigt ist) hat mehrere Nasen 38 zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen 18' am Innenumfang der entsprechenden Antriebsräder 18. Weitere Einzelheiten des Einstellers sind in der US-PS 3 968 745 gezeigt. Jeder Einsteller 15 und 16 hat ferner ein Rastelement 39, das ebenfalls in der US-PS 3 968 745 näher erläutert iste Das Rastelement 39 hält den betreffenden Einsteller in jeder gewünschten Lage lösbar fest. Die Einsteller 15 und 16 umfassen ferner Anzeiger 40 und 41, die in Führungen 42 und 43 bzw. 44 und 45 verschiebbar gelagert sind. Die Anzeiger 40 und 41 haben Zeiger 40·, die mit den Nasen 38 fluchten, um das Antriebsrad 18 anzuzeigen, mit dem der Einsteller in Ein«-
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griff steht. Jeder Einsteller 15 und 16 ist mit einem Sicherungsring 47 bzw. 48 versehen t um den mit der Seitenplatte zusammengefügten Einsteller 15 bzw. 16 festzuhalten.
In Fig. 6 ist eine Zusammenbaulehre 50 gezeigt. Es ist erkennbar, daß die Zusammenbaulehre 50 ähnlich ausgebildet ist wie die Seitenplatte 14, mit der Ausnahme, daß die Buchsen 29 und die Distanzstücke 49, die jeder Unterbaugruppe zugeordnet sind, unter einem verhältnismäßig großen Abstand angeordnet sind. Wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, erleichtert dieser große Abstand das Aufbringen der Antriebsräder 18 und der Druckbänder 17 auf dem Lagerblock 20 und dem Stützteil 21, weil um jeden Lagerblock 20 und sein Stützteil 21 ein angemessener Arbeitsraum zur Verfügung steht. Die Lagerblöcke 20 werden in der gezeigten Weise in die Baulehre 50 eingesteckt. Daraufhin wird jedes Antriebsrad 18 und sein zugeordnetes Druckband 17 auf dem zugeordneten Lagerblock angeordnet. Zu diesem Zweck wird das Antriebsrad mit einigen Vorsprüngen 22 in Eingriff gebracht, und sodann wird einer der Druckblöcke in der Druckzone Z angeordnet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, woraufhin das Druckband manuell gespannt und das Antriebsrad auf die konkave Lagerfläche 19 aufgeschoben wird. Das Druckband 17 und sein zugeordnetes Antriebsrad 18 werden manuell verschoben, bis die Druckbänder und die Antriebsräder in einer Gruppe gestapelt sind, wobei ein Teil einer Gruppe in Fig. 7 gezeigt ist. Mit der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Anordnung können die Unterbaugruppen 11 und 12 gestapelt oder gespeichert werden« bis sie endgültig mit den verbleibenden Bestandteilen des Druckkopfes zusammengebaut werden. Die Konstruktion der Unterbaugruppen 11 und 12 ist wirtschaftlich, weil die Lagerblöcke 20 und die Stützteile 21 einstückig sind. Die beiden Unterbaugruppen 11 und 12 sind einfach zu handhaben und wegen dieses Merkmals ist
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es nicht erforderlich, daß der Lagerblock 20 und das i-tützteil 21 einstückig sind. Im Hinblick auf dieses Merkmal ist es nur notwendig, daß, wenn die Räder 18 und die Bänder 17 einmal auf dem Lagerblock 20 und dem Stützteil 21 angeordnet sind, die erhaltene Einheit zu einer Unterbaugruppe gehört, die sich beim endgültigen Zusammenbau leicht handhaben läßt, und daß die Unterbaugruppen einen wesentlichen Teil des Druckkopfes bilden. Beim Stand der Technik nach der US-PS 3 796 .152, wo Räder benutzt werden, lassen sich die Unterbaugruppen nicht leicht handhaben, weil die Wellen der Leerlaufräder nicht durch die Unterbaugruppe selbst, sondern durch die Seitenplatten abgestützt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dex Schaffung von Mitteln, die es unmöglich machen, die Baukasten-Unterbaugruppen 11 und 12 unrichtig zusammenzubauen, weil die rechteckigen Lagebestimmungsvorsprünge 30 Seiten 30' haben, die sich parallel zu einer Mittellinie C erstrecken, und wenn die Anordnung der Unterbaugruppen 11 und 3.2 vertc uscht wird, dann ist es für den Mechaniker offensichtlich, t.aß die Stützteile 21 viel zu weit aus einander liegen. Wie die.?- in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, liegen die Stützteile nr-.he beieinander, so daß die Drucklinien ebenfalls nahe beieinanderliegen. Darüberhinaus machen auch die Vorsprünge 2! und 26 eine falsche Orientierung der Unterbaugruppen 11 und 12 unmöglich. Es ist offensichtlich, daß die Achsen der Leiden Gruppen von Rädern 18 einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die Stützteile 21. Eine durch die Achse der Räder 18 und das Zentrum des Stützteils 21 der Unterbaugruppe 11 gelegte Bezugslinie RF bildet mit der Mittellinie C einen Winkel A. In ähnlicher Weise bildet eine durch die Achse der Räder 18 und das Zentrum des Stützteils 21 der Unterbc ugruppe 12 gelegte Bezugslinie RF1 mit der Mittellinie C einer Winkel A1. Die Mittellinie C ist zu der Ebene P rechtwinl·lig
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und zwischen den Unterbaugruppen 11 und 12 angeordnet. Die Winkel A und Af sind gleich, und es ist offensichtlich, daß die Anordnung der Unterbaugruppen 11 und 12 nur umgedreht werden braucht^ damit die Unterbaugruppen 11 und 12 mit den Seitenplatten 13 und 14 richtig verbunden werden können.
Beim Zusammenbau des Druckkopfes 10 ist es vorzuziehen« die Unterbaugruppen 11 und 12 mit den Lagebestimmungsvorsprüngen 30 auf die Seitenplatte 14 aufzustecken, die in die Buchsen 29 eingreifen, um sodann die Schrauben 31 durch die Löcher 32 hindurch in die Lagerblöcke 20 einzuschrauben. Es ist offensichtlich, daß die Seitenplatte 14 keine Streben aufweist, die den Zusammenbau der Unterbaugruppen 11 und 12 und der Seitenplatte 14 behindert wurden. Daraufhin werden die Einstellwellen 36 und 37 durch Öffnungen 51 in der Seitenplatte 13 eingesetzt, und die Sicherungsringe 47 und 48 werden sodann mit der entsprechenden Welle 36 bzw. 37 verbunden, um die Binsteller 15 und 16 im montierten Zustand gegenüber der Seitenplatte 13 festzulegen. Die Anzeiger 40 und 41 werden in entsprechende Führungen 42 und 43 bzw. 44 und eingesetzt. Die Führungen 42 bis 45 werden von Streben 52, und 54 gebildet, und es sind zwei zusätzliche Streben 55 und vorgesehen (von denen nur ein Teil gezeigt ist). Die Streben 52 bis 56 haben entsprechende Lagebestimmungsstifte 57, die in zugeordnete Löcher 58 eingreifen. Wenn die Einsteller 15 und 16 mit der Seitenplatte 13 verbunden sind, dann wird der äußere Bereich der Einstellwellen 36 und 37 in die Ausnehmungen 18' der Räder 18 eingefügt, und die Lagebestimmungsstifte 57 werden in die Öffnungen 58 eingesetzt. Daraufhin können die den Seitenplatten 13 und 14 zugeordneten Schrauben 31 in die entsprechenden Löcher 32 eingesetzt und in die Lagerblöcke 20 eingeschraubt werden.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung handelt, so dient
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dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es wird ein Druckkopf und ein Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben. Der Druckkopf besteht aus einer oder mehreren Unterbaugruppen. Jede Unterbaugruppe ist aus verhältnismäßig wenig Teilen zusammengesetzt, die einen L.agerblock mit einer konkaven Lagerfläche, eine Reihe von ^ntriebsrädern, die mit ihrem Außenumfang auf der LagerJ lache abgestützt sind, und eine Reihe von Druckbändern umfassen, mit denen die Antriebsräder in Eingriff stehen. Die Unterbaugruppen können auf einer Baulehre leicht zusammengebaut werden» Daraufhin wird jede Unterbaugruppe gegenüber den Seitenplatten ausgerichtet, um einen Druckkopf zu bilden.
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Bezugszeichenaufstellung :
10 Druckkopf
Unterbaugruppen
£, ( Seitenplatten
Jg 1 Einsteller
17 Druckbänder 17· Druckbereich
17·' leserlicher Bereich
18 Antriebsrad
19 Lagerfläche an
20 Lagerblock
21 Stützteil an.
22 Vorsprünge von
23 Vorsprünge von
24 Drucktypen Z Druckzone
P ebene Fläche
ZZ i Vorsprünge von 13 und
t.L ( Ausnehmungen von 11, Zo )
29 Ausnehmungen von 13 und
30 Lagebestimmungsvorsprung
31 Schrauben
32 Löcher in 13,
33 Gewindebohrungen in
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3g \ Drehknopf von 15, 37 I Einstellwellen von 15,
38 Nasen von 36,
39 Rastelement
£[ i Anzeiger von 36,
44 i Führungen
40' Zeiger von 40,
48 i Sicherungsring
50 Zusammenbaulehre
49 Distanzstück 30' Seiten von C Mittellinie RF Bezugslinie
Ä Winkel zwischen RF und C
51 Öffnungen in
54 ) Streben an
57 Lagebestimmungsstifte
58 Löcher in
11, 12 = 20 + 18 +
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Claims (27)

  1. Patentansprüche
    l.\ Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Lagerteils (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19), Bereitstellen eines der konkaven Lagerfläche gegenüberliegenden Stützteils (21)/ Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen , Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hut, Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf das Lagerteil (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, und Verbinden der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) mit den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppe (11, 12) in genauer Orientierung, wobei der Einsteller (15, 16) durch die Öffnung (51) der zweiten Seitenplatte (13) hindurch und in die Löcher der Antriebsräder (18) hineinragt, so daß er mit irgendeinem Rad in Eingriff steht, um eine Baugruppe zu bilden.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Lagerteils (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19), Bereitstellen eines der konkaven Lagerfläche gegenüberliegenden Stützteils (21), Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (2/1) au I-
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    §031283
    Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), v/obei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat. Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf das Lagerteil (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, Anordnen der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) auf den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppen (11* 12) in genauer Orientierung, wobei der Einsteller (15, 16) durch die Öffnung (51) in der zweiten Seitenplatte (13) hindurch und in die Löcher der Antriebsräder (18) hineinragt, und Befestigen der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) in der genauen Orientierung am Lagerteil (20), um eine Baugruppe zu bilden.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennr zeichnet durch Bereitstellen eines Lagerblockes (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19), Bereitstellen eines der konkaven Lagerfläche gegenüberliegenden Stützteils (21), Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat. Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf den Lagerblock (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, Anord-
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    nen der ersten Seitenplatte (14) an einer Seite der Unterbaugruppe (11, 12), Befestigen der ersten Seitenplatte an der Unterbaugruppe, Einsetzen des Einstellers (15, 16) in die Löcher der Antriebsräder (18), Anordnen der zweiten Seitenplatte (13) an der anderen Seite der Unterbaugruppe (11, 12), wobei der Endbereich des Einstellers (15, 16) in die Löcher der Antriebsräder (18) eingesetzt ist, und Befestigen der zweiten Seitenplatte (13) am Lagerblock (20), um eine Baugruppe zu bilden.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Gießen eines einstückigen Lagerblockes (20) aus gießfähigem Kunststoff, der eine konkave Lagerfläche (19) und ein dieser gegenüberliegend angeordnetes Stützteil (21) aufweist, Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat, Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf den Lagerblock (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (13, 12) zu bilden, und Verbinden der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) mit den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppe (11, 12) in genauer Orientierung, wobei der Einsteller (15, 16) durch die Öffnung (51) der zweiten Seitenplatte (13) hindurch und in die Löcher der Antriebsräder (18) hineinragt, so daß er mit irgendeinem Rad in Eingriff .steht, um eine Baugruppe zu bilden.
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  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Gießen eines einstückigen Lagerblockes (20) aus gieJßfähigem Kunststoff, der eine konkave Lagerfläche (19) und ein dieser gegenüberliegend angeordnetes Stützteil (21) aufweist, Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18)# Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen. Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat, Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf den Lagerblock (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, Anordnen der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) auf den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppen (11, 12) in genauer Orientierung, wobei der Einstel— ler (15, 16) durch die Öffnung (51) in der zweiten Seitenplatte hindurch und in die Löcher der Antriebsräder (18) hineinragt, und Befestigen der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) in der genauen Orientierung am Lagerteil (20) um eine Baugruppe zu bilden.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Gießen eines einstückigen Lagerblockes (20) aus gießfähigem Kunststoff, der eine konkave Lagerfläche (19) und ein dieser gegenüberliegend angeordnetes Stützteil (21) aufweist, Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seiten-
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    platte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat. Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf den Lagerblock (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, Anordnen der ersten Seitenplatte (14) an einer Seite der Unterbaugruppe (11, 12), Befestigen der ersten Seitenplatte (14) am Lagerblock (20), Einsetzen des Einstellers (15, 16) in die Öffnung (51) der zweiten Seitenplatte (13), Anordnen der zweiten Seitenplatte (13) an der anderen Seite der Unterbaugruppe (11, 12), wobei der Endbereich des Einstellers (15, 16) in die Öffnungen der Antriebsräder
    (18) eingesetzt ist, und Befestigen der zweiten Seitenplatte am Lagerblock (20), um eine Baugruppe zu bilden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Druckkopfes, cfekonnzeichnet durch Gießen eines mit einer konkaven Lagerfläche
    (19) versehenen Lagerblockes (20) aus einem gießfähigen Kunststoff, Anordnen einer Gruppe von Antriebsrädern (18), wobei sie sich mit ihrem Umfang auf der konkaven Lagerfläche (19) abstützen, und die mit näherungsweise fluchtenden Öffnungen versehen sind, Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Anordnen der Druckbänder (17) um das betreffende Antriebsrad (18) und um ein der konkaven Lagerfläche (19) gegenüberliegendes Stützteil (21) herum. Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Gießen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13) aus einem gießfähigen Kunststoff und Anordnen der ersten und der zweiten Seitenplatte auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerblockes (20).
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  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Gießen eines mit einer konkaven Lagerfläche (19) versehenen Lagerblockes (20) aus einem gießfähigen Kunststoff, Anordnen einer Gruppe von Antriebsrädern (18), wobei sie sich mit ihrem Umfang auf der konkaven Lagerfläche (19) abstützen, und die mit näherungsweise fluchtenden Öffnungen versehen sind. Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Anordnen der Druckbänder (17) um das betreffende Antriebsrad (18) und um ein der konkaven Lagerfläche (19) gegenüberliegendes Stützteil (21) herum, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Gießen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13) aus einem gießfähigen Kunststoff und Anordnen der ersten und der zweiten Seitenplatte auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerblockes (20), der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) in genauer Orientuerung mit dem Einsteller (15, 16), der zum Eingriff mit einem ausgewählten Antriebsrad (18) in die Löcher hineinragt.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Lagerteils (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19), Bereitstellen eines der konkaven Lagerfläche gegenüberliegenden Stützteils (21), Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen. Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat, Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf das Lagerteil (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei
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    ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (H1 12) zu bilden, und Aufstecken der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) auf gegenüberliegende Seiten der Unterbaugruppe (.11, 12) in genauer Orientierung mit dem Einsteller (15, 16), der durch die Öffnung (51) der zweiten Platte (13) zum Eingriff mit einem ausgewählten Antriebsrad (18) in die Löcher hineinragt.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes zum Drucken von mindestens zwei Linien von Zeichen, gekennzeichnet durch Herstellen von mindestens zwei Unterbaugruppen (11, 12) mit im wesentlichen identischen Teilen, wobei jeoe Unterbaugruppe durch Gießen eines einstückigen Lagerblockos (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19) und einem dieser gegenüberliegenden Stützteil (21) aus gießfähigem Kunststoff gebildet ist. Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweiten Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat, Aufbringen der Antriebsräder {18) und der Druckbänder (17) auf den Lagerblock (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, wobei das Stützteil (21) eine Drucktype (24) in einer Ebene abstützt, die gegenüber der Senkrechten zu einer durch den Mittelpunkt eines Antriebsrades (18) und da» ütüLzteil (21) hindurchgehenden Bezugslinie (RF) geneigt i?;t, und Orientieren der Unterbaugruppen (11, 12) derart, daß -lic Stützteile (21) in derselben Ebene eng nebeneinander angeordnet sind
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    und die Bezugslinien (RF, RF') zueinander geneigt sind.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes zum Drucken von mindestens zwei Linien von Zeichen, gekennzeichnet durch Herstellen von mindestens zwei Unterbaugruppen (11, 12) mit im wesentlichen identischen Teilen, wobei jede Unterbaugruppe durch Gießen eines einstückigen Lagerblockes (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19) und einem dieser gegenüberliegenden Stützteil (21) aus gießfähigem Kunststoff gebildet ist, Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat, Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf den Lagerblock (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, wobei das Stützteil (21) eine Drucktype (24) in einer Ebene abstützt, die gegenüber der Senkrechten zu einer durch den Mittelpunkt eines Antriebsrades (18) und das Stützteil (21) hindurchgehenden Bezugslinie (RP) geneigt ist, und Orientieren der Unterbaugruppen (11, 12) derart, daß beide Unterbaugruppen in Bezug auf eine zwischen denselben verlaufende und die Ebene der Stützteile (21) rechtwinklig schneidende Linie (C) entgegengesetzt gleich geneigt sind, so daß die Drucktypen (24) in der Druckzone (Z) in der gleichen Ebene (P) angeordnet sind.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen eines Druckkopfes, gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Lagerteils (20) mit einer
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    konkaven Lagerfläche (19), Bereitstellen eines der konkaven Lagerfläche gegenüberliegenden Stützteils (21), Bereitstellen einer Gruppe von mit Löchern versehenen Antriebsrädern (18), Bereitstellen einer Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, Bereitstellen eines Einstellers (15, 16), Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) hat. Anordnen des Lagerteils (20) und des Stützteils (21) in einer Zusammenbaulehre (50), Aufbringen der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) auf das Lagerteil (20), so daß die Antriebsräder auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar abgestützt sind, wobei ihre Löcher im wesentlichen fluchten und die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad und das Stützteil (21) herumgeführt sind, um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, Entnehmen der Unterbaugruppe (11, 12) aus dor Zusammenbaulehre (50) und Verbinden der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) mit den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppe (11, 12) in genauer Orientierung, wobei der Einsteller (.15, 16) durch die Öffnung (51) der zweiton Seitenplatte (13) hindurch und in die Löcher der Antriebsräder (18) hineinragt, so daß er mit einem ausgewählten Rad in Eingriff steht, um eine Baugruppe zu bilden.
  13. 13. Druckkopf, gekennzeichnet durch ein Lagerteil (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19), einer Gruppe von Antriebsrädern, die mit ihrem Umfang auf der konkaven Layerflache (19) drehbar gelagert sind, wobei die Antriebsrader Löcher aufweisen, die näherungsweise miteinander fluchten, ein Stützteil (21), das der konkaven Lagerfläche (19) gegenüberliegend angeordnet ist, eine Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, wobei die Druckbänder um das entsprechende Antriebsrad (18) und das Stützteil (21) herumgeführt sind.
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    um eine Unterbaugruppe (11, 12) zu bilden, einen Einsteller (15, 16) zum wahlweisen Einstellen eines Rades (18), um ein ausgewähltes Druckband (17) zu bewegen, erste und zweite Seitenplatten (14 und 13), wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) zur Aufnahme des Einstellers (15, 16) hat, und Verbindungsmittel (30, 32) zum Verbinden der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) mit den gegenüberliegenden Seiten der Unterbaugruppe (11, 12) in genauer Anordnung, wobei sich der Einsteller (15, 16) durch die Öffnung (51) der zweiten Seitenplatte (13) hindurch und in die Löcher der Antriebsräder (18) hinein erstreckt, um eine Baugruppe zu bilden.
  14. 14. Druckkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Mittel (30) umfassen, um die erste Seitenplatte (14) auf das Lagerteil (20) aufzustecken, und Mittel (30) umfassen, um die zweite Seitenplatte (13) auf das Lagerteil (20) aufzustecken.
  15. 15. Druckkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Mittel (30) umfassen, um die erste Seitenplatte (14) auf das Lagerteil (20) aufzustecken, Mittel (30) umfassen, um die zweite Seitenplatte (13) auf das Lagerteil aufzustecken und Mittel (31) umfassen, um die auf das Lagerteil (20) aufgesteckte erste und zweite Seitenplatte (14 und 13) zu sichern.
  16. 16. Druckkopf nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (20) aus einem gießfähigen Kunststoff gegossen ist.
  17. 17. Druckkopf nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (20) und das Stützteil (21) in einem Stück aus einem gießfähigen Kunststoff gegossen sind.
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  18. 18. Druckkopf nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite seitenplatte (14 und 13) aus einem gießfähigen Kunststoff gegossen sind.
  19. 19. Druckkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schrauben umfassen.
  20. 20. Druckkopf, gekennzeichnet durch einen Lagerblack mit einer konkaven Lagerfläche (19), wobei der Lagerblock aus einem gießfähigen Kunststoff gegossen ist, eine Gruppe von Antriebsrädern (18), die mit ihrem Umfang auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar gelagert sind, wobei dio Antriebsräder Löcher aufweisen, die näherungsweise miteinander fluchten, ein der konkaven Lager fläche (19 ) gegenüber]. Legend angeordnetes Stützteil (21), eine Gruppe von Druckbandorn (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, wobei die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad (18) und das Stützteil (21) herumgeführt sind, einon axial verschiebbaren und verdrehbaren Einsteller (15, 1O), der in die Löcher der Räder (18) hineinbewegbar ist, un mit einem ausgewählten Rad (18) in Eingriff zu gelangen un 1 das zugeordnete Druckband (17) zu bewegen, eine erste und eine zweite Seitenplatte (14 und 13), wobei die zweite Seitonplatte (13) eine Öffnung (51) zur Aufnahme des Einstellers (15, 16) aufweist, und eine Einrichtung (29, 30) zum Anordnen der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) in genauer Orientierung auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerblockes (20), der Antriebsräder (18) und der Druckbander (17).
  21. 21. Druckkopf, gekennzeichnet durch einen Lagerblock (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19), wobei der Laoer-
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    block aus einem gießfähigen Kunststoff gegossen ist, eine Gruppe von Antriebsrädern (18), die mit ihrem Außenumfang auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar gelagert sind, wobei die Antriebsräder Löcher haben, die näherungsweise miteinander fluchten, ein der konkaven Lagerfläche (19) gegenüberliegend angeordnetes Stützteil (21), eine Gruppe von ■ Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, wobei die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad (18) und das Stützteil (21) herumgelegt sind, einen axial verschiebbaren und drehbaren Einsteller (15, 16), der in die Löcher der Räder (18) hineinbewegbar ist, um mit einem ausgewählten Antriebsrad in Eingriff zu gelangen und das zugeordnete Druckband (17) zu bewegen, eine erste und eine zweite Seitenplatte (14 und 13), die aus einem gießfähigen Kunststoff gegossen sind, wobei die zweite Seitenplatte (13) eine Öffnung (51) zur Aufnahme des Einstellers (15, 16) hat. Mittel (29, 30) zum Anordnen der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) in genauer Orientierung an gegenüberliegenden Seiten des Lagerblockes (20), der Antriebsräder (18) und der Druckbänder (17) und Befestigungsmittel (31) zum Sichern der ersten und der zweiten Seitenplatte (14 und 13) am Lagerblock (20).
  22. 22. Druckkopf, gekennzeichnet durch mindestens zwei identische Unterbaugruppen (11, 12), wobei jede Unterbaugruppe einen einstückigen Lagerblock (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19) und einem der konkaven Lagerfläche gegenüberliegenden Stützteil (21) aufweist, der aus gießfähigem Kunststoff besteht, eine Gruppe von Antriebsrädern (18), die mit dem Außenumfang auf der konkaven Lagerfläche (19) gelagert ist, einen Einsteller (15, 16), wobei die Antriebsräder (18) miteinander fluchtende Löcher zur Aufnahme des Einsteller (15, 16) haben, eine Gruppe von Drückbändern (17)",
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    die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, wobei die Druckbänder (17) um das zugeordnete Antriebsrad (18) und das Stützteil (21) herumgelegt sind, wobei das Stützteil (21) eine Drucktype (24) in einer ebenen Fläche abstützt, die gegenüber der Senkrechten zu einer durch den Mittelpunkt eines Antriebsrades (18) und das Stützteil (21) hindurchgehenden Bezugslinie (RJ1) geneigt ist, und Mit eel ((13, 14) zum Halten der Unterbaugruppen (11, 12) derart, daß beide Unterbaugruppen in Bezug auf eine zwischen dm~ selben verlaufende und die Ebene der Stützteile (21) rechtwinklig schneidende Linie (C) entgegengesetzt gleich geneigt sind, so daß die Drucktypen (24) in der Druckzone (Z) Ln dergleichen Ebene (P) angeordnet sind.
  23. 23. Druckkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbaugruppen (11, 12) asymmetrisch sind und mit mindestens einer der Seitenplatten (13, 14) zusammenwirken, so daß sie nur derart zusammengefügt werden können, da 3 ihre Stützteile (21) in derselben Ebene angeordnet sind.
  24. 24. Druckkopf nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Mittel (25, 26, 29, 30), die ein Zusammenfügen der Untarbaugruppen (11, 12) in einer Lage, in deren Stützteile (21) niclit in einer Ebene angeordnet sind, verhindert.
  25. 25. Druckkopf, gekennzeichnet durch mindestens zwoi identische Unterbaugruppen (11, 12), wobei jede Unterbaugruppe einen einstückigen Lagerblock (20) mit einer konkaven Lagerfläche (19) und einem der konkaven Lagerfläche gegenüberliegend angeordneten Stützteil (21) aufweist, der aus einem gießfähigen Kunststoff besteht, eine Gruppe von Antriebsrädern (18), die mit dem Außenumfang auf der konkaven Lagerfläche (19) drehbar gelagert ist, einen Einsteller (15, 16) wobei die Antriebsräder (18) miteinander fluchtende Lecher
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    zur Aufnahme des Einstellers (15, 16) haben, eine Gruppe von Druckbändern (17), die jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Drucktypen (24) aufweisen, wobei die Druckbänder um das zugeordnete Antriebsrad (18) und das Stützteil (21) herumgelegt sind, wobei das Stützteil (21) eine Drucktype (24) in einer Ebene abstützt, die gegenüber der Senkrechten zu einer durch den Mittelpunkt eines Antriebsrades (18) und das Stützteil (21) hindurchgehenden Bezugslinie (RF) geneigt ist, und Mittel (25, 26, 29, 30) zum Halten der Unterbaugruppen (11, 12) derart, daß die beiden Stützteile (21) in derselben Ebene eng nebeneinander angeordnet sind und die Bezugslinien (RF, RF1) zueinander geneigt sind.
  26. 26. Druckkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbaugruppen (11, 12) asymmetrisch sind und mit mindestens einer der Seitenplatten (13, 14) zusammenwirken, so daß sie nur derart zusammengefügt werden können, daß ihre Stützteile (21) in derselben Ebene angeordnet sind.
  27. 27. Druckkopf nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Mittel (25, 26, 29, 30), die ein Zusammenfügen der Unterbaugruppen (11, 12) in einer Lage, in deren Stützteile (21) nicht in einer Ebene angeordnet sind, verhindert.
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