DE3521701C1 - Typentraegersatz fuer ein Stempeldruckwerk und Verfahren zum Zusammenbauen eines Stempeldruckwerks unter Verwendung eines solchen Typentraegersatzes - Google Patents

Typentraegersatz fuer ein Stempeldruckwerk und Verfahren zum Zusammenbauen eines Stempeldruckwerks unter Verwendung eines solchen Typentraegersatzes

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Description

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Der nachfolgend anhand der Zeichnung näher erlau- schlitzte Hülse 38 geschoben ist. Am Ende der Einstellterte Typenträgersatz besteht aus mehreren bewegli- welle 36 angebrachte Mitnehmerzähne 40 greifen durch chen endlosen Typenbändern, jedoch könnte es sich Schlitze 42 in der Hülse 38 über deren Außenumfang auch um starre Typenräder handeln, die wie die Bänder hinaus. Auf dem Endabschnitt 44 der Einstellwelle 36 durch abscherbare Verbindungsstege untereinander 5 sitzt ein Fensterträger 46 und ein Betätigungsknopf 48, verbunden sind. mit dessen Hilfe die Einstellwelle 36 gedreht und axial
Der in F i g. 1 dargestellte Typenträgersatz 10 enthält verschoben werden kann. Bei der Verschiebung der Einacht Typenbänder 12. Dies bedeutet, daß mit diesem stellwelle 36 wird iuch der Fensterträger 46 axial ver-Typenträgersatz 10 Zeichen mit bis zu acht Stellen ge- schoben, und die Mitnehmerzähne 40 gleiten axial längs druckt werden können. Bei dem am weitesten links lie- ίο der Schlitze 42 in der Hülse 38. Auf der Hülse 38 sitzen genden Typenband sind Drucktypen 20 für die Zahlen 1, acht Einstellräder 50, die an ihrer Innenumfangsfläche 2,3... 0 sowie für einen Bindestrich und für einen schrä- Nuten 52 aufweisen, in die die Mitnehmerzähne 40 der gen Strich zu erkennen. Zum Drucken von Preisanga- Einstellwelle 36 eingreifen. Durch axiales Verschieben ben können die ersten drei Typenbänder von links der Einstellwelle 36 können die Mitnehmerzähne 40 jegleich sein, während hinter jeder Zahl des vierten Ty- 15 weils mit Nuten 52 eines Einstellrades 50 in Eingriff penbandes von links jeweils ein Dezimalpunkt ange- gebracht werden. Auf diese Weise kann durch Drehen bracht ist, der die Markbeträge von den Pfennigbeträ- des Betätigungsknopfes 48 nacheinander jedes der Eingen trennt. Das fünfte und das sechste Typenband von stellräder 50 gedreht werden. Die Einstellräder 50 sind links sind wieder so wie das dargestellte erste linke Ty- an ihrer Außenumfangsfläche ebenfalls mit Nuten 54 penband ausgebildet. Die zwei am weitesten rechts lie- 20 versehen, in die an der Innenumfangsfläche der Typengenden Typenbänder können als Drucktypen entweder bänder 12 angebrachte Vorsprünge 56 eingreifen. Auf als Codezahlen verwendet kleinere Drucktypen tragen, diese Weise können die Typenbänder über den Eingriff oder sie können auch Währungsangaben wie »DM« tra- zwischen den Mitnehmerzähnen 40 und den Nuten 52 gen. ■ und den Eingriff zwischen den Nuten 54 und den Vor-
Die geschilderte spezielle Zusammensetzung des Ty- 25 Sprüngen 56 bewegt werden.
penträgersatzes von F i g. 1 ist nur ein Beispiel; es kön- Die Typenbänder 12 des Typenträgersatzes 10 sind
nen auch beliebige andere Reihenfolgen der Typenbän- im Druckwerk um die Einstellräder 50 herumgelegt, und der mit beliebigen Drucktypen gewählt werden. sie umgreifen außerdem einen an der unteren Stirnflä-
Wie aus der Seitenansicht von F i g. 2 hervorgeht, ist ehe der Gehäusehälfte 32 befindlichen Drucksteg 58. die Außenumfangsfläche der Typenbänder in gleich lan- 30 Die Drucktype 20, die sich jeweils unter dem Drucksteg ge Felder 16 eingeteilt, zwischen denen sich jeweils Nu- 58 befindet, erzeugt jeweils den gewünschten Abdruck, ten 18 befinden. Jedes Feld 16 der in F i g. 2 links liegen- Das entsprechende Klarschriftzeichen 22 ist dabei den Hälfte jedes Typenbandes 12 trägt eine Drucktype durch ein Fenster 59 im Fensterträger 46 sichtbar. Der 20. Jedes Feld 16 der in F i g. 2 rechts liegenden Hälfte Drucksteg 58 ist am unteren Ende eines einstückig mit jedes Typenbandes 12 trägt ein Klarschriftzeichen 22, 35 der Gehäusehälfte 32 verbundenen Trägerelements 60 das jeweils genau der diametral gegenüberliegenden angebracht. An seinem oberen Ende weist das Träger-Drucktype entspricht. Zwischen den beiden Drucktypen element 60 eine schalenartige Ausnehmung 62 auf, in 20 und Klarschriftzeichen 22 tragenden Feldergruppen der sich ein Gummistreifen 64 und eine Schraubenfeder befinden sich zwei Leerfelder 24 und 26. . 66 befinden. Der Gummistreifen 64 und die Schrauben-
Die Typenbänder 12 des Typenträgersatzes 10 hän- 40 feder 66 haben zusammen eine solche Höhe, daß die gen an Verbindungsstegen 28 zusammen, die die Typen- Schraubenfeder 66 aus der Ausnehmung 62 nach oben bänder 12 in der dargestellten parallelen Anordnung herausragt und mit den darüber angeordneten Einstellzusammenhalten. Diese Verbindungsstege 28 befinden rädern in Kontakt kommt. Die Schraubenfeder 66 übt sich bei den Nuten 18, die zwischen Feldern 16 ange- eine begrenzte Haltekraft auf die Einstellräder aus, die bracht sind. Genauer gesagt, erstrecken sich die Verbin- 45 deren Verdrehung entgegenwirkt. Wenn ein Einstellrad dungsstege 28 zwischen dem Grund der Nut eines Ty- durch Drehen der Einstellwelle 36 mittels des Betätipenbandes 12 und dem Grund der Nut des benachbar- gungsknopfs 48 gedreht wird, spürt die Bedienungsperten Typenbandes 12. Es ist aber auch eine andere Lage son eine Rastkraft, die jeweils überwunden werden muß, der Verbindungsstege möglich. Die einzelnen Typen- um ein Typenband schrittweise so zu verstellen, daß bänder 12 bilden aufgrund der Verbindung über die 50 eine Drucktype nach der anderen unter dem Drucksteg Verbindungsstege 28 ein schlauchartiges Gebilde, des- 58 zu liegen kommt. Mittels eines Vierkantstücks 68, das sen Breite im wesentlichen der achtfachen Breite eines in eine Ausnehmung 70 im Trägerelement 60 eingesetzt Typenbandes entspricht. Die Abstände zwischen den ist und dessen Breite der lichten Innenbreite der beiden einzelnen Typenbändern 12 sind in Fig. 1 wesentlich Gehäusehälften 30 und 32 entspricht, kann das Stempelgrößer als in Wirklichkeit dargestellt, damit die Verbin- 55 druckwerk beispielsweise mit dem Druckwerkträger eidungsstege in der Zeichnung erkennbar werden. Tat- nes Handetikettiergeräts verschraubt werden. Die entsächlich liegen die Seitenflächen der einzelnen Typen- sprechenden, in F i g. 3 nicht dargestellten Schrauben bänder 12 wesentlich näher beieinander. können dabei durch Löcher in den Gehäusehälften 30
Das Vorsehen der Verbindungsstege 28 zwischen den und 32 gesteckt und in Gewindebohrungen in den En-Typenbändern 12 ergibt eine wesentliche Erleichterung 60 den des Vierkantstücks 68 geschraubt werden, beim Zusammenbau eines Stempeldruckwerks, für das Nachfolgend wird beschrieben, wie das in F i g. 3 dar-
der Typenträgersatz 10 bestimmt ist. Ein solches Stern- gestellte Druckwerk unter Verwendung des Typenträpeldruckwerk ist in F i g. 3 mit seinen wesentlichen Ein- gersatzes der F i g. 1 und 2 zusammengebaut wird, zelteilen in einer Explosionsansicht dargestellt. Bei der rein manuellen Montage wird als erstes die
Das Stempeldruckwerk enthält zwei Gehäusehälften 65 Einstellwelle 36 durch eine entsprechende Öffnung in 30 und 32, die über Schnapphaken 34 miteinander ver- der Gehäusehälfte 30 gesteckt, worauf der Fensterträbunden werden können. In der Gehäusehälfte 30 ist eine ger 46 über den Endabschnitt 44 der Einstellwelle 36 Einstellwelle 36 drehbar gelagert, über die eine ge- geschoben wird. Anschließend wird der Betätigungs-
. . 5 6
knopf 48, der aus einem gummiartigen Material besteht, die Schlitze 42 geschlossen sind, in der in der Gehäuseebenfalls über den Endabschnitt 44 geschoben, so daß half te 32 angebrachten Ringnut 84 zu liegen, so daß sich der Fensterträger 46 auf der Einstellwelle 36 festgehal- eine Lagerung für die Hülse 38 ergibt. Die Schnapphaten wird. Die Einstellwelle 36 kann mittels des Betäti- ken 34 greifen schließlich in entsprechende, nicht dargegungsknopfs zusammen mit dem Fensterträger 46 axial 5 stellte Ausnehmungen in der Gehäusehälfte 32 ein, so in der Öffnung in der Gehäusehälfte 30 verschoben wer- daß die Gehäusehälften 32 fest zusammengehalten werden. Ein vollständiges Herausziehen aus der Gehäuse- den. Der Zusammenbau des in Fig.3 dargestellten hälfte 30 ist jedoch wegen der Mitnehmerzähne 40 nicht Druckwerks ist damit abgeschlossen, möglich. Zur Vorbereitung der weiteren Montage wird Der geschilderte Zusammenbau des Druckwerks er-
die Hülse 38 über die Einstellwelle 36 geschoben, wobei 10 folgte vollständig manuell, jedoch können einzelne darauf zu achten ist, daß die Mitnehmerzähne 40 in den Schritte des Zusammenbauens oder auch der Gesamt-Schlitzen 42 der Hülse 38 entlanggleiten. zusammenbau automatisch ausgeführt werden. Ein er-
Im Anschluß daran werden der Gummistreifen 64, die ster Schritt zur Automatisierung kann darin bestehen, Schraubenfeder 66 und das Vierkantstück 68 in die da- daß die Einstellräder 50 selbsttätig in einer speziellen für vorgesehenen Ausnehmungen 62 und 70 der Gehäu- 15 Vorrichtung zur Bildung des erforderlichen Stapels sehälfte 32 eingelegt. Die Gehäusehälfte 32 wird dabei übereinander angeordnet werden und daß der Typenin einem Halter so festgehalten, daß die in Fig.4 er- trägersatz 10 um diesen Stapel herumgelegt wird. Fersichtliche Innenseite nach oben ragt. ner ist es dann möglich, den Typenträgersatz 10 nach
Wie oben erwähnt wurde, steht im zusammengebau- Herumlegen um den Stapel der Einstellräder 50 in die ten Zustand des Druckwerks die Schraubenfeder 66 mit 20 aus F i g. 3 ersichtliche Form zu spannen, so daß er dann den Nuten 54 am Umfang der Einstellräder 50 in Kon- mit Hilfe eines entsprechenden Überführungswerktakt. Damit die Schraubenfeder 66 das Einlegen der Ein- zeugs in die Gehäusehälfte 32 eingelegt werden kann, stellräder in die Gehäusehälfte 32 nicht stört, wird sie Das Überführungswerkzeug kann dabei einen Dorn mittels eines Montagehilfswerkzeugs 71 so in die Aus- enthalten, der in den Innenhohlraum der Schraubenfenehmung 62 hineingedrückt, daß sie nicht über deren 25 der 66 eingreift und diese beim Einführen der Einstellrä-Öffnungsbereich 72 hinausragt. Dieses Montagehilfe- der und des Typenbändersatzes in die Gehäusehälfte 32 werkzeug 71 ist in den Fi g. 5 und 6 dargestellt. Es be- so in die Ausnehmung 62 und gegen den Gummistreifen steht aus einem Griffteil 74, an dem ein Stift 76 und ein 64 drückt, daß sie das Einlegen der Typenräder 50 nicht Rastzapfen 78 angebracht sind. Der Stift 76 wird in den behindert. Die vormontierte Gehäusehälfte 30 kann Innenraum der Schraubenfeder 66 eingeführt, worauf 30 dann wie zuvor entweder manuell oder automatisch mit die Schraubenfeder 66 so gegen den Gummistreifen 64 der Gehäusehälfte 32 zusammengefügt werden, gedrückt wird, daß sie nicht mehr über den Öffnungsbe- Das Ergebnis des geschilderten Montageverfahrens
reich 72 hinausragt. Der Rastzapfen 78 hat einen sol- ist zwar ein Druckwerk, das alle in F i g. 3 dargestellten chen Abstand vom Stift 76, daß er bei zusammenge- Einzelteile aufweist, doch ist es noch nicht funktionsfädrücktem Zustand des Gummistreifens 64 unter den Bo- 35 hig, da in dem eingelegten Typenträgersatz 10 die einden 80 der Ausnehmung 62 greift. Dadurch bleibt der zelnen Typenbänder noch durch die abscherbaren Ver-Gummistreifen 64 auch nach Loslassen des Griffteils 74 bindungsstege 28 miteinander verbunden sind. Zur Herso zusammengedrückt, daß die Schraubenfeder 66 nicht stellung der Funktionsfähigkeit müssen die einzelnen mehr aus dem Öffnungsbereich 72 der Ausnehmung 62 Typenbänder 12 des Typenträgersatzes 10 erst voneinhinausragt. 40 ander getrennt werden. Dies geschieht dadurch, daß die
Die einzelnen Einstellräder 50 werden nun auf einem Mitnehmerzähne 40 der Einstellwelle 36 nacheinander entsprechenden Aufnahmestift in einer der Anzahl der mit allen Einstellrädern 50 in eine Antriebsverbindung zu verwendenden Typenbänder 12 entsprechenden An- gebracht werden und daß mittels des Betätigungsknopfs zahl übereinandergestapelt. Der Typenträgersatz 10 48 das Einstellrad 50, mit dem die Mitnehmerzahne 40 wird um den Stapel der Einstellräder 50 herumgelegt. 45 gerade in Verbindung stehen, gedreht wird. Durch diese Die Bedienungsperson erfaßt dann den Typenträgersatz Drehbewegung werden die Verbindungsstege 28 zwi-10 in dem Bereich, in dem er im Umfang der übereinan- sehen dem um das gerade gedrehte Einstellrad 50 herdergestapelten Einstellräder 50 anliegt, so daß er den umgeführten Typenband 12 und dem benachbarten Tygesamten Stapel zusammen mit dem Typenträgersatz penband abgeschert, so daß das gerade bewegte Typen-10 zur Gehäusehälfte 32 bewegen kann. Der Typenträ- 50 band 12 frei mit dem angetriebenen Einstellrad 50 mitgersatz 10 und der Stapel der Einstellräder 50 wird so in bewegt werden kann. Bei der Schilderung des Aufbaus die Gehäusehälfte 32 eingelegt, daß die Einstellräder im des Stempeldruckwerks wurde erwähnt, daß die Bereich des in F i g. 4 zu erkennenden ringförmigen Schraubenfeder 66 mit Unterstützung durch den Gum-Raums 82 im oberen Teil der Gehäusehälfte 32 zu liegen mistreifen 64 auf die Einstellräder eine begrenzte Haltekommen. Am diametral gegenüberliegenden Ende wer- 55 kraft ausübt, die deren Verdrehung entgegenwirkt, den die Typenbänder 12 des Bändersatzes 10 um den Wenn am Ende des Montagevorgangs die Verbindungs-Drucksteg 58 herumgelegt. Im Anschluß daran wird das Stege durch Drehen der Einstellwelle 36 abgeschert Montagehilfswerkzeug 71 von der Gehäusehälfte 32 werden, sorgt diese Haltekraft dafür, daß sich nicht entfernt, so daß sich der Gummistreifen 64 entspannt mehrere Typenbänder 12 mitdrehen, so daß es nicht zu und den Umfang der Schraubenfeder 66 mit den Ein- 60 dem angestrebten Abscheren kommt. Aufgrund der stellrädern 50 in Kontakt bringt. Haltekraft stehen diejenigen Einstellräder 50 und die
Nun wird die vormontierte Gehäusehälfte 30 auf die mit ihnen in Eingriff stehenden Typenbänder 12 still, die Gehäusehälfte 32 aufgesteckt, wobei darauf zu achten dem jeweils zu verdrehenden Einstellrad 50 benachbart ist, daß die Mitnehmerzähne 40, die aus den Schlitzen 42 sind, so daß die zum Abscheren erforderliche Kraft auf der Hülse 38 nach außen ragen, in Nuten 52 der Innen- 65 die Verbindungsstege ausgeübt werden kann. Sollte die umfangsfläche der Einstellräder 50 eingreifen. Beim Haltekraft jedoch nicht ausreichen, kann die das Abvollständigen Zusammenschieben der beiden Gehäuse- scheren durchführende Person auch die benachbarten hälften 30 und 32 kommt das Ende der Hülse 38, an dem Typenbänder einfach mit den Fingern festhalten. Auf
diese Weise werden nacheinander alle Verbindungsstege 28 abgeschert, bis schließlich alle Typenbänder 12 voneinander unabhängig sind und einzeln bewegt werden können. Nach Durchführung dieses Schritts ist das Druckwerk voll einsatzfähig, wie ein Druckwerk, bei 5 dem die Typenbänder bereits voneinander getrennt eingelegt worden sind.
Die an den Typenbändern 12 verbleibenden Reste der Verbindungsstege 28 haben mehrere vorteilhafte Wirkungen. Sie sorgen dafür, daß zwischen den Typenbändem 12 ein gewisser Abstand gehalten wird, der eigene, bei bisher verwendeten Stempeldruckwerken eingesetzte Abstandshalter überflüssig macht. Die Stegreste verhindern, daß sich die Typenbänder auf den Einstellrädern verschieben und dabei unter Umständen mit einem benachbarten Einstellrad in Eingriff kommen, was zur Folge hätte, daß sich gleichzeitig zwei Typenbänder bewegen, wenn mittels der Einstellwelle ein Band verstellt werden soll. Das Aufrechterhalten der Abstände zwischen den Typenbändern ergibt auch ein gutes Druckbild der mittels des Druckwerks hergestellten Aufdrucke, da gleichmäßige Abstände zwischen den einzelnen Zeichen erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
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Claims (5)

1 2 zelnen Typenträgern besteht. Ein Typenträgersatz entPatentansprüche: hält in der Regel mehrere gleiche Typenträger, mit denen die Zahlen 0 bis 9 und Zeichen wie ein Punkt, ein
1. Typenträgersatz für ein Stempeldruckwerk mit Gedankenstrich oder ein schräger Strich gedruckt wermehreren endlosen Typenträgern, die an ihrer Au- 5 den können, sowie ein oder mehrere weitere Typenträßenfläche in aufeinanderfolgenden Feldern Druckty- ger, mit denen Währungsinformationen wie »DM« pen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß o.dgl. gedruckt werden können. Die Typenträger werdie Typenträger in der für die Verwendung im Stem- den üblicherweise in Vorratskästen bereitgehalten, und peldruckwerk* erforderlichen Reihenfolge parallel zum Zusammenbauen des Stempeldruckwerks werden nebeneinander angeordnet sind und daß die neben- io die Typenträger den Vorratskästen entnommen und zu einander angeordneten Typenträger durch abscher- dem für das Druckwerk notwendigen Typenträgersatz bare Verbindungsstege (28) miteinander verbunden zusammengestellt. Die einzelnen Typenträger des Satsind, zes können dann nacheinander einzeln in das zusam-
2. Typenträgersatz nach Anspruch 1, dadurch ge- menzubauende Druckwerk eingelegt werden, wie dies kennzeichnet, daß die Felder (16) an der Außenflä- 15 in der DE-OS 30 31 283 angegeben ist. Das einzelne ehe der Typenträger durch Nuten (18) voneinander Einlegen der Typenträger in das zusammenzubauende getrennt sind und daß die Verbindungsstege (28) Druckwerk ist ein zeitaufwendiger Vorgang, bei dem zwischen benachbarten Typenträgern im Bereich überdies die Gefahr besteht, daß Verwechslungen der der Nuten (18) angebracht sind. verschiedenen Arten von Typenträgern vorkommen, so
3. Typenträgersatz nach Anspruch 2, dadurch ge- 20 daß mit einem fertigen Druckwerk nicht die gewünschkennzeichnet, daß die Verbindungsstege (28) bei je- ten Abdrucke erzeugt werden können, weil die Typender zweiten Nut (18) angebracht sind. träger beispielsweise in einer falschen Reihenfolge ein-
4. Typenträgersatz nach einem der Ansprüche 1 gelegt worden sind.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ty-
endiose Bänder sind. 25 penträgersatz der geschilderten Art so herzustellen, daß
5. Verfahren zum Zusammenbauen eines Stempel- er von Anfang an bis zum Einbau in ein Stempeldruckdruckwerks unter Verwendung eines Typenträger- werk bequem und zeitsparend zu handhaben ist. Ferner satzes nach Anspruch 4, wobei das Stempeldruck- soll ein Verfahren angegeben werden, das aufzeigt, in werk zwei Gehäusehälften aufweist, von denen eine welcher Weise der Einbau eines derartigen Typenträeine Einstellwelle drehbar und axial verschiebbar 30 gersatzes in ein Stempeldruckwerk erfolgt.
hält, die mittels wenigstens eines Mitnehmerglieds in Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
eine Antriebsverbindung mit Einstellrädern bring- mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angege: bar ist, die ihrerseits mit den Typenbändern zu deren benen Merkmalen gelöst. Das erfindungsgemäße VerVerstellung in einer Antriebsverbindung stehen, da- fahren zum Zusammenbau eines Stempeldruckwerks durch gekennzeichnet, daß ein Stapel aus Einstellrä- 35 unter Verwendung des erfindungsgemäßen Typenträdern (50) gebildet wird, deren Anzahl und Breite gersatzes ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 5 angleich der Anzahl und Breite der Typenbänder (12) gegeben.
in dem Typenträgersatz (10) ist, daß der Typenträ- Beim erfindungsgemäßen Typenträgersatz sind die
gersatz (10) so um den Stapel aus Einstellrädern (50) einzelnen Typenträger nicht lose voneinander getrennt, herumgelegt wird, daß ein Teil der Innenumfangsflä- 40 sondern sie hängen in abscherbaren Verbindungsstegen ehe jedes Typenbandes (12) mit einem Teil der Au- zusammen. Der gesamte Typenträgersatz läßt sich daßenumfangsfläche eines Einstellrades (50) in Eingriff her als Einheit behandeln und als solche auch beim Zukommt, daß der Stapel aus Einstellrädern (50) mit sammenbau in die entsprechende Gehäusehälfte des dem Typenträgersatz (10) in eine der Gehäusehälf- Stempeldruckwerks einsetzen. Da die Typenträger im ten (30,32) eingelegtjwird, und daß nach Zusammen- 45 Trägersatz bereits in der für die Verwendung im Stemfügen der Gehäusehälften die Mitnehmerzähne (40) peldruckwerk erforderlichen· Reihenfolge angeordnet durch axiales Verschieben der Einstellwelle (36) sind, kann es nicht zu Verwechslungen der einzelnen nacheinander mit jeweils einem Einstellrad (50) in Typenträger kommen, was den Zusammenbau erleicheine Antriebsverbindung gebracht wird und durch tert.
Drehen der Einstellwelle (36) über die Antriebsver- 50 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in bindung durch die Mitnehmerzähne und die An- den Unteransprüchen gekennzeichnet, triebsverbindung zwischen dem jeweiligen Einstell- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung bei-
rad (50) und dem zugehörigen Typenband (12) die spielshalber erläutert. Es zeigt
Verbindungsstege (28) an diesem Typenband (12) Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
abgeschert werden. 55 Typenträgersatzes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Typenträgersatzes von
F i g. 1 bei Betrachtung in Richtung des Pfeils A von
Fig. 1,
Fig.3 eine Explosionsdarstellung eines Stempel-Die Erfindung bezieht sich auf einen Typenträgersatz 60 druckwerks zur Erläuterung eines Verfahrens zu seinem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie Zusammenbau unter Verwendung des Typenträgersatauf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Stempel- zes der F i g. 1 und 2,
druckwerks unter Verwendung eines solchen Typenträ- F i g. 4 eine Innenansicht der in Fi g. 3 rechts darge-
gersatzes. stellten Gehäusehälfte,
In Stempeldruckwerken sind die Drucktypen in auf- 65 Fig.5 eine Seitenansicht eines Montagehilfswerk-
einanderfolgenden Feldern an der Außenfläche von Ty- zeugsund
penträgern angebracht. In jedem Stempeldruckwerk F i g. 6 eine Ansicht des Montagehilfswerkzeugs von
befindet sich ein Typenträgersatz, der aus mehreren ein- F i g. 5, von der rechten Seite her gesehen.
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