DE2360963A1 - Vorrichtung zum etiketten-bedrucken und -aufbringen sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum etiketten-bedrucken und -aufbringen sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE2360963A1 DE19732360963 DE2360963A DE2360963A1 DE 2360963 A1 DE2360963 A1 DE 2360963A1 DE 19732360963 DE19732360963 DE 19732360963 DE 2360963 A DE2360963 A DE 2360963A DE 2360963 A1 DE2360963 A1 DE 2360963A1
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Description

-ÄuCii 1-IAiUCIi=Cr 3131T^xG^. Ine. j Dayton '. 0 h io (üSA)
vorrichtung zum Ütiket^en-Bedruoken und -Aufbringen:soväe
Verfahren 2a ihrer Sersteilung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum iü-fciketteü-Bedrucken und. -Aufbringen sowie- ein Verfahren -gtr ihrer-Her st el« lung* Insbesondere'bezieht sich die irfindung auf eine Verriete^ tuLgj in der eine niehrschichtlge Bahn von Etiketten in Bollenform gehalten' wird und die iStiketten durch eine Druckeinrichtung nacheinander bedruckt und die bedruckten Itiketten. durch eine Abiaseeinrichtung im, wesentlichen sbgelciat.und- durch eine Auf« bringeeinrichtung; aufgebraciht werden«/. . -.. .
wenn die Itiketten in- 'der mehrschichtigen Bthn nicht vollständig voneinander getrennt wer den,, verursacht das Aufbringen eines Etiketts das Abrollen- einer großen Menge .der niehrschichtigea Bahn von der.!tülle* wodurcii das Ausrichten beim Bedrucken
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des nächst folgenden Etikettes gestört wird.
Es ist bekannt, die mehrschichtige Bahn oberhalb der Ablöseeinrichtung mit"Bremskraft zu beaufschlagen^ . um das Abrollen einer übermäßigen Menge der.mehrschichtigen Bahn Ton der Rolle zu verhindern. Solche Bremseinrichtungen erfordern jedoch Verbindungsteile, die verhältnis·*- niäßig kostspielig und kompliziert sind. Durch Steuern einer-Bremse direkt durch den Druckkopf wird die Bremskonstruktion verhältnismäßig einfach, arbeitet aber dennoch automatisch. v
Die erfinduiigsgemäße Vorrichtung weist ferner aüswahlbare Druckbauteile und eine Einrichtung zum. Begrenzen der Bewegung dieser Druckbauteile auf. Jedes Druckbauteil, das entweder aus einem endlosen Band oder einem fiad besteht, v/eist einen Druckabschnitt und einen ablesbaren Abschnitt auf. Bs ist eine Stoppeinrichtung vorgesehen,= durch die der ablesbare Abschnitt des Druckbauteils am Vorrücken in den Druckbereich gehindert wird, an deia er auch die Farbauf tragirngijeinrichtung-mit Farbe versehen werden könnte.! Ein solches Aufbringen von Farbe würde die Lesbarkeit des ablesbaren Abschnitts verschlechtern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine kompakte, modulartige Federbaueinheit für ein von Hand zu j. haltendes Etikettiergerät auf. Eine besondere Ausführungsform der Federbaueinheit ist mit einer Hülse versehen, in der ein Kolben gleitet, wobei eine Feder sowohl auf die Hülse als auch auf den Kolben einwirkt, ferner ist eine Einrichtung vorhanden, um die Hülse und den Kolben im Schnappsitz miteinander zu verbinden.
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Durch die Erf indung wird f erner eine Vorrichtung ! zum Bedrucken und Ausgeben druckempfindlicher Etiketten. j geschaffen* die mit einer Ablöseeinrichtung und- einem ι Zuführrad versehen ist, das ..Zähneaufweist, die unterhalb |. der Ablöseeinrichtung in das Trägermaterial der mehrschichtigen Etikettenbahn eingreifen können. Außerdem ist eine Einrichtung zumvAufbringen von Schmiermaterial auf das j Zuführrad vorgeseheny. um eine Anhäufung von Klebstoff auf dem Zuführrad zu verhindern.
Ferner· sieht die Erfindung ein verbessertes Verfall- .
u χ π · so^ej e-ine TA-nijückplatte. . ·: ren zur Herst ellung einer Aridruckplatte/ vor,, bei- der wenig- ■" <. stens- ein· Abschnitt aus einem -biegsamen, federnden Material i besteht, das nur an seinem: Umfang gehalten wird. Der Abschnitt bzw. die Abschnitte :der Andrückplatte geben beim Bedrucken ι des Etiketts-federnd.nach.Die Andrückplatte kann auch eine ' Einrichtung aufweisen, die eine Ablösekante bildet, die we- : nigstens eine Unterbrechung aufweist, um den Eontaktbereich ; mit der■ mehrschichtigen Etikettenbahn und infolgedessen die Reibung zu verringern. - :', - - : -
Außerdem wird durch die Erfindung eine verbesserter FarbauftragungsmeGhanismus geschaffen,, der vom Druckkopf angetrieben und mit Hilfe von Rollen vom Gehäuse geführt und gehalten .wird, wobei die Farbrolle des ,Farbauftragungs— κιeehanisinus während des Auftragens von Farbe über den Druckkopf rollt. · . - ·. ■ ,. '■ :. . .
Durch die Erfindung ist es möglich, die Vorrichtung zum Aufgeben von Etiketten bzw. ein Etikettiergerät auf eiiiiacliere Weise zu laden.' iü's;ist nämlich nicht mehr notwendig, vor dem Anlegen des Trägermaterials an die Zuführeinrichtung Etiketten vom Enüabschnitt des Trägermaterials j einer "mehrschichtigen Etikettenbahn von Iiand abzulösen. '
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Dabei wird zweckmäßigerweise das Eandende der mehrschichtigen Etikettenbahn zu einer Ablöse einrichtung vorgeschoben., wo es erfaßt und von Hand zu einem -bestimmten, von der Ablös^ einrichtung entfernt liegenden Punkt gezogen wird, um Etiketten über eine vorbestimmte Länge-von einem Endabschnitt der Bahn abzulösen, während die Vorrichtung in eine Stellung gebracht wird,' in der verhindert wird, daß die abgelösten Etiketten mit der Etikettiervorrichtung bzw. der Bahn des Trägermaterials in Berührung kommen und daran haften, woraufhin das Ende so angeordnet wird, daß es von der Zuführeinrichtung weitergeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1· eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Bedrucken und Aufbringen von Etikett ten, .
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit der erfindungs-
- gemäßen Vorrichtung verwendeten, mehrschichtigen Bahn mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fig. 3 einen Schnitt bei Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt bei Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 bis 10 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Verfahrens zum Laden der Vorrichtung,
Fig. 11 teilweise im Schnitt eine Ansicht eines Teils der Betätigungseinrichtung und einer Federbaueinheit mit in Ausgangsstellung befindlicher Betätigungseinrichtung,
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Fig., 12 teilweise im ScTinitV eine .Ansicht der
■ Betätigungseinriehtung in Betriebs- ■ . ■ stellung, , " ' - .
Fig.' 13 in vergrößertem üaßstab eine Sehnittansicnt der Federballeinheit., ' '
Fig. 14 eine auseinandergebogene perspektivische
Ansicht der Federbaueinheit, '
Fig. 15 einen Schnitt bei Linie'15-15 to Fig, H,
Fig. -16 eine Teilansicht des Aybeitsmechanismus der Vorrichtung in Ausgangsstellung, ■
Fig. 17 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der in Fig. 16 dargestellten Vorrichtung mit in Wirkstellung mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung befindlichen Druckkopf, · . ■ _ " ■-
Fig. 18 eine Teilansicht ähnlich FIgV 17 mit außer
; Wirkstellung mit der Bremsvorrichtung befindlichem Druckkopf,
Fig. 19 einen Schnitt bei Linie 19-19 in Fig, 18,
Fig. 20 teilv/eise im Schnitt eine Draufsicht auf eiuen 'Teil der Vorrichtung,
Fig. 21- teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, ;
Fig. 22 einen Schnitt bei Linie 22-22 in Fig. 21,
Fig.., 23 teilweise im Schnitt und in kleinerem Maßstab in Bezug auf die Fig, 21 und 22 eine . Darstellung einer beim Abwickeln einer Vor- : ratsrolle mitwirkenden Feder,
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Fig. 24 eine Ansicht einer verbesserten Anordnung zum Verhindern der Bewegung des ablesbaren Abschnitts des Druckbauteils in den Druckbereich,
Fig. 25 eine Draufsicht auf eine bei Herstellung einer Andrückplatte verwendeten Folie,
Fig. 26 schematische Darstellung der Folie nach dem Umbiegen nach innen zusammen, mit einem Stück formbaren Materials in einer Presse,
Fig. 27 eine Draufsicht auf eine fertige Andruckplatte,
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht der Andrückplatte mit in gestrichelten Linien dargestellter mehrschichtiger Etikettenbahn,
Fig, 29 einen Schnitt bei Linie 29-29 in Fig. 28,
Fig. 30 einen Schnitt bei Linie 30-50 mit zusatz- lieh dargestellten, mit einzelnen Abschnitten der Andrückplatte in Druckverbindung stehenden Druckbauteilen,
Fig. 31 eine Seitenansicht' der Vorrichtung,
Fig. 32 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung mit einem Teil des Gehäuses in geschlossener Lage und mit dem Farbauftragungsmechanismus ,
Fig. 33 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Farbauftragungskörpers und einer Farbrolle des Farbauftragungsmechanismus,
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Fig. 34 eine Ansicht ähnlich Fig. 32 mit offenem. Gehäuseabschnitt,
Fig. 35 eine Teilansicht der am Druckkopf anliegenden und die -Druckbauteile mit Farbe versehenen Farbrolle und
Fig. 36 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht eines mit dem Druckkopf verwendeten Zeilensatzes.
Die Fig. A bis 20 und 24 bis 36 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 210a zum ■ Bedrucken und Aufbringen von Etiketten,
Gemäß Fig. 1 hat die Vorrichtung 210a ein Gehäuse ■ bzw. einen.Hauptrahmen 211a, der aus zwei Hauptrahmenteilen! 212a und 213a besteht. Der Eauptrahmen 2-11 a weist einen Hanji griff 232a auf, der-aus Abschnitten-233a und 234a besteht. \ Die Iiauptrahmenteile 212a und 213a "bestehen aus relativ zueinander "bewegbaren Teilen 500 und 501 bzw. 502 und 503. Der Abschnitt 233a des Handgriffs gehört zum Teil 501 des Hauptrahmens, während der Abschnitt 234a des Handgriffs zum Teil 503-des Hauptrahmens gehört. Ein Zwischenrahmen 214a besteht aus Zwischenrahmenteiler/2°i6a.* Der Zwischen- rahmenteil 215a und der bewegbare TeiL 500 des Hauptrahmens sind mit einer Buchse ;5O4 bzw. einem Schwenkzapfen 505 versehen. Auf gleiche -Weise weisen der Zwischenrahmenteil 216a und der bewegbare Teil 502 des Ilauptrahmens eine Buchse 506 bzw. einen Schwenkzapfen 507 auf. Eine Aufbringe ein-'; richtung 253a schnappt in Buchsen 326a und. 327a im entsprechenden Teil 500 bzw. 502 des Iiaupträlimens ein. Die Teile 500 und 502 und die Aufbringeeinrichtung 253a sind als Einheit in Bezug zu den entsprechenden Teilen 501 und 503 des iiauptrahmens um die Schwenkzapf en 505 und 507 verschwen bar.. JPjA-;.v:':(,. ,,/,£ '" -8-
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Die Zwischenrahmenteile 215a und 216a halten zwischen sich eine Andrückplatte 217a fest, die mit einer Ablöseeinrichtung, z.B. einer Wendekante bzw. einer Ablösekante >218a versehen ist. Ein Druckkopf 219a, dessen Druckkopfrahmen 221a Druckbauteile bzw. Druckbänder 220a trägt, ist zur Andrückplatte-217a hin bzw. von ihr weg relativ bewegbar. Der Druckkopfrahmen 221a ist mit Zahnstangen 224a und 225a und entsprechenden Schienen 226a bzw. 227a einstückig ausgebildet. Der Zwischenrahmenteil 215a ist mit einer Schiene 23Öa und der Zwischenrahmenteil 216a mit einer gegenüberliegenden, nicht dargestellten Schiene für entsprechende Kugellager 228a bzw. 229a versehen.
Die Teile 500 und 502 des Hauptrahmens sind jeweils mit einer Buchse 510 bzw. 511 versehen, in die ein Schwenkzapfen 512 bzw. 513 eines Farbauftragungskörpers 514 eines Farbauftragungsmechanismus 252a eingreift. Wenn sich der Druckkopf 219a auf die Andrückplatte 217a zu bzw. von ihr weg bewegt, verschwenkt sich der Farbauftragungsmechanismus 252a zunächst in der einen Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung um seine Schwenkzapfen 512 und 513, um den Druckkopf 2'19a mit Farbe zu versehen.
Die Vorrichtung 210a ist mit einem Betätigungsteil 235a in Form eines Hebels 236a versehen, der von einem Bolzen 237a schwenkbar gehalten wird. Ein Anschlagblock 239a ist mittels einer in eine Schraubbohrung 288a eingreifende Schraube 289a einstellbar. Das Betätigungsteil 235a wird durch eine Federbaueinheit 515 vom Ansehlagblock 239a weggedrückt, die mit einem Ende "gegen eine teilweise durch den Handgriff-Abschnitt 233a und teilweise durch den· Handgrij Abschnitt 234a gebildete Buchse 516 und mit dem anderen Ende gegen eine mit dem Betätigungsteil 235a einstückig ausgebildete Buchse 517 (Fig. 13) gedrückt wird, Am Hebel 236a
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befindliche Zähnrädäbsehnitte 240a und,241 & stellen mit ent- ; sprechenden stirnradartigen Übersetzungsrädern 242a bzw* 243a - in Eingriff, 'und zwar greifen die :Zähmbschnitte 240a und 24ia in die1 entsprechenden Zähnrsdäbschnitte 518 bzw* 519 und die.; Zahnrad-Abschnitte 520' und 521 - in die entsprechenden Zähiistarl- gen 224a bzw, 225a-des Druckkopfs-2i9ä ein* Ein Zahnantrieb j ■ 244a wird durch eine mit einem Klinkrad 246a zusammenwirkende· Klinke 245ä getrieben. Ein Sperrklinkenmechanismus 247a ist mit einem Zahnantrieb 244a gekoppelt. Die Zähne 249ä des Zahl.-äntriebs 244a greifen in der in Fig. 11 ,dargestellten Weise in das Trägermaterial der mehrschichtigen Bahn ein* Hollen 256a und 257ä führen die mehrschichtige Bahn 3öä bzw. die, BaIη des Trägermaterials 32a, während eine Rolle 259a mit dem Zahrantrieb 244a zusammenwirkt. Die mehrschichtige Bahn 30a wird in Form einer Eolle von einem Kern 44a geträgen i der durch eine Öffnung 211ar in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Der Kerr. 44a wird durch Haben 318a und 319a gehält en -, die jeweils an j einer Blattfeder 312a bzw. 313a befestigt sind» Bingiörmige S Bremsteile 314a und 51.5a üben eine leichte Bremskraft nur äui ^ den Kern 44a aus
Gemäß d^en Fig. 2, 3 und 4 weist die mehrschichtige Bahn 50ä ein Etikettenmaterial 31a auf, das auf einemv lagen- bzw. Trägermaterial. 32a lösbar haftet bzw. von ihm getragen wird. Das EtikettenmäterIaI 3la ist in in LängSTichiung verlaufenden Abständen mit Querschnitten 33a versehen. Die
mehrschichtige Bahn 30ä ist in bekannter Weise (DOS 2 230 87φ mit Gruppen von Schnitten 38a und 38b versehen.
Die Fig. 5 bis 10 erläutern ein Verfahren, dem die Yorrichtung r210ä. geladen werden kann. Beim Laden der Vorrichtung 210ä wird die mehrschichtige. Bahn 30a in Sollen^ : form in den Hauptrahmen 211a in die richtige Lage auf den : Naben 318a und 319a eingesetzt. Während die Bedienungsper- : · son die Etikettiervorrichtung 210a mit einer Hand am land-* griff 323a festhält uiid den Heben 236a leicht niederdrückt t -
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um eine Bremseinrichtung 522 zu lösen, wird das Raiidende 30* der Bahn durch die Bremseinrichtung 522 hindurch in einen teilweise von einer Rinne 254a (Fig. 1) und einer Rinne 255a gebildeten Durchlaß eingeführt. Das Randende : 30' der mehrschichtigeil Bahn 30a wird nun teilweise um : die Rolle 256a herum und über die Andrückplatte 217a und dann zwischen einer Führung 523 und der Auf badeeinrichtung 253a hindurch geführt. Die Bedienungsperson ergreift dann das Randende 30' zwischen Daumen und. Zeigefinger der anderen Hand, und während die Vorrichtung 210a in einer Lage gehalten wird, in der verhindert wird, daß die abgelösten Etiketten 3ba mit der Vorrichtung 210a oder der Bahn des Trägermaterials 32a in Berührung kommen und daran kleben bleiben, wird die mehrschichtige Bahn 30a von der Aufbringeeinrichtung 253a derart weggezogen, daß das Trägermaterial 32a einer scharfen Richtungsänderung ,unterworfen wird -, wenn es um die Ablösekante 218a am Ende der Andrückplatte 217a herumgeführt wird. Dadurch, daß das Randende 30' im wesentlichen parallel zur Andrückplatte gezogen und das Trägermaterial einer scharfen Biegung von etwa 180° unterworfen wird, wird das Trägermaterial 32a eingerissen, wie bei 32t veranschaulicht, wenn es hinter der Führung 523 gegen die Unterseite der Andrückplatte 217a gedruckt und in die in Fig. 6 dargestellte Lage gezogen wird* Das Randende 30' wird bis zu einem vorbestimmten Punkt 232' an der vorderen Spitze des Handgriffs 232a gezogen, so daß gerade die richtige Anzahl von Etiketten 36a abgelöst wird. Das Ergebnis hiervon ist, daß ein Endabschnitt 30" des Trägermaterials 32a von einer Vielzahl (z.B. etwa sieben) von Etiketten 36a befreit wird. Die Etiketten am Endabschnitt 30" werden leicht abgelöst, ohne daß sie eines nach dem anderen von Hand vom Trägermaterial 32a abgelöst zu werden brauchen. Sobald gewünscht, wird das Randende 30' an der Abrliß-
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stelle 32t. vorzugsweise durch, eine. Gruppe. 38a von Einschnit ten in der Bahn des Trägermaterials 32a vom Endabschnitt 30" abgetrennt, so daß der von Etiketten 36a .befreite Endabschnitt zwischen den Zahnantrieb 244a und die mit -diesem zusammenwirkende Solle 259a geführt werden kann, wie am besten aus Fig. .8 ersichtlich. In der in Fig. 8 dargestellten Lage hängt der Endabschnitt 30" schlaff herunter. Durch Betätigen des Betätigungsteils 235a von Hand.-kann der Endabs clmitt 30" durch die Vorrichtung weitergeschoben werden, bis keine Schlaffheit mehr vorhanden ist, wie am besten in Figv 9 dargestellt. Die Vorrichtung 21:0a.ist nun verwendungsbereit. In dieser Lage bewirkt jede Betätigung des Betatigungsteils 235a von Hand, daß ein. Etikett 36a bedruck und dann in die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Lage gebracht wird, in der' die hintere Kante des Etiketts 36a noeh.am Trägermaterial 32a haftet.
: In den Fig. 11 Ms- 14 ist die. Beziehung zwischen der Federbaueinheit 515 und dem Handgriff 232a und dem Betätigungsteil 235a mehr im einzelnen dargestellt als in Fig. 1. Die Federbaueinheit weist eine Hülse bzw. einen rohrförmigen Körper 524 mit einer zylindrischen Innenwand 525 mit kreisförmigem Querschnitt auf. Ein Ende des rohrförmigen Körpers 524 ist offen, wie bei 526 angedeutet, und sein anderes Ende ist durch eine Äbschlußwand 527 geschlossen. Ein Verbindungsstück 528 mit einer zylindrischen Außenfläche 529 und einem Querschnitt, der sieh im wesentlichen über mehr als-180° eines Kreis'es erstreckt, ist · -mit der Äbschlußwand 527 einstückig ausgebildet. Das Verbindungsstück 528 greift in die Buchse 516 ein, die eine zylindrische Innenfläche 516f und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist,- der sich im wesentlichen über mehr als 180° eines Kreises erstreckt. Die Außenfläche 529 erstreckt sich· quer in Bezug zum 'rohrförmigen Körper 524, und zwar '
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schneidet die Achse des Verbindungsstücks 528 die Achse des rohrförmigen Körpers 524 senkrecht. Ein rohrförmiger Kolben/mit einer zylindrischen Außenfläche 531 steht in Gleitkontakt mit der Innenwand 525 des Körpers 524. Der Kolben 530 ist an einem Ende offen, wie bei 532 angedeutet, und am anderen Ende durch eine Abschlußwand 533 geschlossen. Ein Verbindungstück 534 mit einer zylindrischen Außenfläche 535 und einem kreisförmigen Querschnitt, der srch über im wesentlichen mehr als 180 eines Kreises erstreckt, ist mit der Abschlußwand 533 einstückig ausgebildet. Die Außenfläche 535 erstreckt sich quer in Bezug zum Kolben 530, und zwar schrädet die Achse des Verbindungs stücks 534 die Achse des Kolbens 530 senkrecht. Das Verbin· dungsstück 534 greift in die Buchse 517 ein, die eine zylindrische Innenfläche 517' und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der sich über mehr als 180° eines Kreises erstreckt. Eine Druckfeder 536 befindet sich in einer Bohrung 537 des Kolbens 530 und liegt mit einem Ende an der Abschlußwand 533 an. Das andere Ende der Druckfeder 536 liegt an der Abschlußwand 527 des rohrförmigen Körpers 524 an. Ein mit der Abschlußwand 527 einstückig ausgebildetelr Haltestift 538 erstreckt sich koaxial zum Körper 524 innerhalb der Innenwand 525. Der Körper 524 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Längs schlitz en 539 und 540 verseheji. Der Kolben 530 ist mit zwei einander gegenüber angeordneten elastisch federnden Fingern 541 und 542 verse1 lien, die jeweils eine Anschlagfläche 543 bzw. 544 aufweisen. Die Enden der.Längsschlitze 539 und 540 bilden Anschläge 545 und 546. In der in Fig. 13. dargestellten Stellung befinden sich die Anschlagflächen 543 und 544 in Anlage an den Anschlägen 545 und 546. Dadurch, daß der Kolben/ aus elastischem Kunststoffmaterial besteht, können die Finger 541 und 542 beim Zusammenbau der Federbaueinheit 515, insbesondere wenn das offene Ende 532 des Kolbens. 530 in das
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offene Ende 526 des rohrförmigen Körpers 524 eingesetzt wird, elastisch nachgeben. Wenn sich die Anschlägflächen 543 und 544 von den Anschlagen-545 und 546 entfernen, wäh- ■ rend der'Kolben 530 in den:rohrförmigen'Körper eingeschoben wird, biegen sich die federnden Finger 541 und 542 zunächst um und springen dann heraus in die in Fig. 13 dargestellte; -Lage, Das Zusammenbauen der Federbaueinheit "515 istnun fertig und der rohrförmige Körper 524 und der Kolben'530-können nun eine begrenzte Relativbewegung in Bezug'zueinander ausführen. Die Federbaüeinheit 515 ist bei:der Herstellung leicht zusammenzusetzen und in·die Vorrichtung 210ε als- modulartige Federbaueinheit leicht' einzubauen. Da die Buchsen 516 und 517 elastisch sind, können sie sich elastiscjh ausdehnen, um die betreffenden Verbindungsstücke 528'bzw. 534 aufzunehmen. Während des G-ebrauchs drückt normalerweise die Federbaüeinheit 515 das Betätigungsteil 235a in seine in Fig. 11 dargestellte Ausgangslage. Wenn das Betätigungsteil 235a von der Bedienungsperson betätigt wird, schiebt sieh der Kolben 530 in den rohrförmigen Körper 524 hinein, wie am besten in Fig. 12 veranschaulicht. Nach anschließendem Freigeben des Betätigungsteiles 235a bringt die Federbaueinheit 515 das Betätigungsteil 235a in seine Ausgangslage zurück. ■
Die Fig. 1, 11 und 15 zeigen eine Sclamiermittel-Aufbringeeinrichtung 547. Der Zweck dieser Aufbringeeinrichtung 547 besteht darin, ein Schmiermittel auf die Umfangsfläche des Zahnantriebs 244a aufzubringen, um eine Ansammlung von Schmutz (Klebstoff, Papierstaub und dergleichen).,auf deiii Zahnantrieb 244a weitgehend zu verhindern. Die. Aufbringeeinrichtung547-weist einen gebogenen Streifen porösen, biegsamen, elastischen Materials, beispielsweise. Filz auf. Die Aufbringeeinrichtung 547. ißt im Querschnitt im .,wesentli einen hutfömig. Sie' ist zwischen der Außenflüche des .Zahnantriebs 244a und Flanschen 548 und 549 der entsprechenden Zwischen-
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rahmenteile 215a bzw. 216a angeordnet. Die Flansche 548 und 549 stützen die Aufbringeeinrichtung 547. Ein Teil
550 der Aufbringeeinrichtung liegt zwischen den 'Enden der Flansche 548 und 549, so daß die Zwischenrahmenteile 215a und 216a und ihre entsprechenden Flansche 548 bzw. 549 die Aufbringe einrichtung 547 genügend stützen und festhalten. Die Aufbringeeinrichtung 547 weist eine Fläehe
551 auf, die in leichtem Kontakt mit der Umfangsfläche des Zahnantriebs 244a steht. Dieser leichte Kontakt stellt sicher, daß das in der Aufbringe einrichtung 547 enthaltene Schmiermittex auf die Umfangs fläche des Zahnan-fcriebs 244a, übertragen wird, wobei jedoch der auf den Zahnantrieb 244a einwirkende Reibungszug vernachlässigbar ist. Die Fläche 551 der Aufbringe einrichtung 547 entspricht im wesentlichen der Form der Umfangs fläche des Zahnantriebs 244a. Querschlijize bzw. Einkerbungen 547* in der Aufbringeeinrichtung 547 erleichtern das Biegen der Streifen in die Form des Umfangs des Zahnantriebs 244a. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Aufbringeeinrichtung 547 mit einer Rille 552 versehen, in der die Zähne 249a des Zahnantriebs 244a laufen.
Wie Fig. 11 zeigt, befindet sich die Aufbringeeinrichtung 547 in Kontakt mit dem Teil des Zahnantriebs 244a, der sich außerhalb des Weges der Bahn des Trägermaterials 32a befindet. Hierdurch wird verhindert, daß Schmiermittel von der·Aufbringeeinrichtung 547 austreten und das Trägermaterial 32a verschmieren kann. Dies ist insbesondere während der Zeit von Vorteil, in der die Vorrichtung 210a nicht in Gebrauch ist. Die Aufbringeeinrichtung 547 könnte zwar auch rollenförmig ausgebildet sein, es ist jedoch von Vorteil, eine Aufbringeeinrichtung in Form eines Streifens zu verwenden, der leicht herzustellen und einzubauen ist.
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Die Aufbringeeinrichtung 547 kann jedes geeignete Schmiermittel enthalten, das die Übertragung von Schmutz vom Trägermaterial 32a auf den Zahnantrieb 244a weitge-' hend verhindern kann.Beispielsweise kann die absorbierende Aufbringeeinrichtung. 547 folgende geeignete Schmiermittel enthalten: ' . " " _
Dow Corning V107 Fluid, ein flüssiges Silikon, beschrieben im Bulletin 05-169 von Februar 196T der Chemical Products Division, Dow Corning Corporation, Midland, Michigan 48640, USA. . ■" . . ■ ' / :
Die. F^g* 16 bis 20 zeigen die Brems einrichtungen 522, die eine fiolle 553 aufweist. Die Rolle 553 ist mit zwei.in Abstand voneinander angeordneten Q-Bingen 554 und ,555 aus elastischem Material, z.B, Gummi, versehen. Die Ro]]Ie 553 hat zwei Stutzenenden 556 und 557, die jeweils in eine Schiene 658 bzw. .559 im entsprechenden Zwi.sehenr ahmenteil 215a bzw. 216a eingreifen._ Die Rolle 553 ist drehbar und außerdem zu Flächen 560 und 561 der Zwischenrahmenteile 215a bzw. 216a.hin bzw.von diesen weg bewegbar. Wie die Fig. 16 und 17 zeigen, liegt ein Endabschnitt 562 des Druckkopfrahmens 221a an den 0-Ringen 554 und 555 der Rolle 553 an, wobei"die mehrschichtige Bahn 30a zwischen der Rolle 553 und den Flächen 560 und 561"eingeklemmt^ ist. Daher wird in; dieser Stellung der Bremseinrichtung 522 aufgrund der zwischen der Rolle 553 und dem Endabschnitt 562 des Druckkopfes 219a auftretende Reibung eine Drehung der Rolle 553 verhindert. Infolgedessen wird die mehrschichtige Bahn 30a, die sich' in Reibungsanläge mit der Rolle 553' befindet und zwischen der RoIE £53 und den Flächen 560 und 561 eingeklemmt i st, daran gehindert, zur AbIb-s ekattte · 218a ' vorge-' schoben zu werden, in dieser Stellung des Druckkopfes 219ä (bei der sich' das Betätigungsteil 235a in seiner Ausgangsstellung'befindet) befindet sich ein bedrucktes Etikett 36a
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in Aufbringelage in Bezug zur Aufbringeeinrichtung 253a ; bereit zum Aufbringen aui einen Gegenstand. Sobald das Etikette 36a aufgebracht worden ist, kann die Bedienungsperson das Be-r 'tätigungsteil 235a wieder betätigen* wodurch der Druckkopf 219i auf den Andrückplatte 217a- zu bewegt wird. Wenn sich de] Druckkopf 219a auf die Andrückplatte 217ä zu bewegt* kommt der Endäbsc hnitt 562 des Druekköpfrahmens 221a des Druckkopf©§ 219a außer Eontakt mit der Rolle 553* In der Druckstellung des Druckkopfs 219a befindet sich der Endabschnitt 562 des Druckkopf rähmens 221a in der in Fig. 18 dargestellten läge-. Wenn die Bedienungsperson das Betätigungsteil 235a losläßt* bewirkt die Federbaueinheit 515, daß der Zähnantrieb 244a die mehrschichtige Bahn 30a weiterschiebt, Und der Druckkopf 219a aus der in Fig. 18 dargestellten Stellung in die in Fig. 17 gezeigte Stellung zurückkehrt* Während der Rückkehr des Druckkopfs 219a aus der in Fig. 18 gezeigten Stei= lung in die in Fig. 17 veranschaulichte Stellung gestattet die Rolle 553 beim Abrollen auf der mehrschichtigen Bahn 3Oa^ daß diese weiterbewegt wird. Wenn jedoch der Weg des Druckkopfes 219a im wesentlichen beendet ist, betätigt der Endabschnitt 562 des^ Druekköpfrahmens wieder die Bremseinrichtung 552 und"bewirkt das Einklemmen der mehrschichtigen Bahn 30a zwischen der Rolle 553 und den Flächen 560 und 561. Die Bremseinrichtung 522 ist einfach in ihrem Aufbau und arbeitet automatisch, wobei sie trotzdem dazu dient, ein Abrollen der mehrschichtigen Bahn 30a von der Rolle während de Aufbringens des Etiketts 36a zu verhindern. Ein solches Afc«' rollen der Bahn 30a kann auftreten, wenn die Einschnitte 33ä das Etikettenmaterial 31a nicht vollständig durchtrennenj so daß die Hinterkante des einen Etiketts 36a mit der Vorderkante des nächstfolgenden Etiketts 36a verbunden bleibt. Wie sich aus dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt, übt die Bremseinrichtung 522 eine wesentliche Brems^- kraft auf die Bahn 30a aus, während die laben 318a und 319a
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nur eine leichte Bremkraft auf den Kern 44a ausüben.
Die Fig.-21 bis 23 zeigen eine Abwandlung der Aus- i führmigsfsarm nach Fig. 1 bis 20 und 24 bis 36· Bestandteile';, die im wesentliehen denen der Ausführungsform nach den i'ig-i 1 bis .20. lind-. 24 bis 36 entsprechen, sind mit. dem gleichen Bezugszeiehen. unter Hinzufügung des Buchstabens "b" bezeichnet. Eine Itiketten-Druck- und Auf hängevorrichtung 210b weist einen: Zwischenrahmen 214b mit Zwischenrahmenteilen. . 215b und 216b auf. Die Vorrichtung 210b unterscheidet sich von der Vorrichtung 21Qa; nur dadurch, daß Blattfedern bzw. Ai1HIe 312b und J>13b einen Kern 44b einer mehrschichtigen Bahn 30b dfeM)är halten. G-enauer gesägt, axial'fluchtende einstückige Rollen 570 und. 571 werden durch die Blattfedern bzw. Arme 312k und 313b drehbar gehalten. Die Rollen 57O'un<|l 571 weisen die g^emije Konstruktion, auf. Sie haben kegelstumpf formige Flächen 572 und 573, die zum automatischen Zentrieren^ des Kerns 44b in Bezig zur Mittellinie CL des Zwischeni?ah&en§ 2141? dienen. Die Eollen 570 und 571 sind jeweils mit einer Habe: 574 bzw. 575 versehen» die Auflage-.sehultern 576. und 577 aufweisen. Die Auflagesehultern 576 und 577 lieg#tt auf den Armen 312b und 313b auf. V/enn sich d:j.e Rollen 570Jin,d 571 drehen,, verhindern die, Auflagesehultern 576 und 577, dgß andere Teile der Rollen 570 und 571 auf den Armen 312$ " und 313b reiben. Die Arme JI2b und 313b sind biegsam und federnd genug, um zu ermöglichen, daß der Kern 44b auf die Rollen 570 und 571 aufgesetzt wird, und trotzdem-starr genug, daß der Kern 44b so wie in den Fig. und 23 veranschaulicht gehalten werden kann. Die Arme 312b und 3i3b sind genügend nachgiebeig, um sich Herstellungsschwankungen in der länge des Kerns 44b anzupassen. Die liaben 574 bzw. 575 greifen drehbar in Löcher .578 bzw.. 579 in den. Armen 312b bzw. 313b ein. Federklammern 580 und 581 hindern die laben 574-und 575 am Abgleiten von den Armen ·
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312b und 313b, gestatten jedoch den Sollen 570 und 571,; sich zu drehen. Die Rollen 570 und 571 haben jeweils einen, kreisförmigen zylindrischen .Abschnitt 582 "bzw. 583, der verhindert, daß der Kern 44b herrun t errufe ent, wenn die ■■■ mehrschichtige Bahn 30b weiterbewegt wird. Gemäß Fig. 23 dient eine als gebogene Blattfeder dargestellte federnde Einrichtung 584 zur Erleichterung des allmählichen Abrollens der mehrschichtigen Bahn 30b. Da die Vorrichtung 210 bewirkt, daß die mehrschichtige Bahn 30b b.ei jedem Betätigung und HückkehrZyklus des Betätigungsteils(235a)einmal vorwärt gezogen wird und da mit der Voaichtung eine Vielzahl von Etiketten (36a ober 36b) pro. Sekunde nacheinander gedruck|t und aufgebracht werden kann, trägt die Einrichtung 584 dazu bei, daß die Rolle der mehrschichtigen Bahn nach und nach abgewickelt wird. Wenn die mehrschichtige Bahn 30b weiterbewegt wird, bewegt sich die federnde Einrichtung 584 aus der in gestrichelten Linien in fig. 23 dargestellten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. Wenn di-e Holle allmählich abgewickelt wird, bewegft sich die Einrichtung 584 in die in gestrichelten Linien in Fig. 23 veranschaulichte Stellung. Ein Ende 585 der Einrichtung 584 wird durch Einpassen in eine teilweise im Zwischenrahmentell 215b und teilweise im Zwischenrahmenteil 216b ausgebildete Haltetasche 586 in Bezug zum Zwischen. rahmen 214b in einer feststehenden Lage gehalten.
Fig. 24 zeigt schemätisch die Konstruktion der Druckbänder 220a, und zwar weist jedes Druckband 220a einen Druckabschnitt 354a und einen nicht zum Drucken bestimmten, ablesbaren Abschnitt 355a auf. Ein solches Druckband ist bekannt und in der CA-PS 653 495 beschrieben. Der Druckabschnitt 354a ist mit Druckblöcken 353a versehen und der nichtdruckende Abschnitt enthält ablesbare Zeichen, die den Daten entsprechen, die die Druckblöcke 353a drucken können.
Der Drückabsöhnitt 354a IsIt dicker als- der nicht^druG-kende Abschnitt 355ä* wie fig, 24 zeigt* Die Zeiger, der-aus der DOS 2 247 732 bekannten Aügführüngsiörrri sind abgewandelt.,, wie durch Zeiger-373ä in ?ig4 24,.veranschaulicht. Die Zeiger+ 373a'sind"mit einem Feiistferrlhflien 31\& einstückig äusgebilde der parallel zur Achse'der getriebenen feile bzw» llder 351ä (von denen nur eines in Fig*-24-darge^stellt ist) verschoben werden kann* Die. Zeiger 373a weisen Arigöhligflachen 587 auf, während,die an den. nieht-druckenden Abschnitt 355a angrenzendenDruckbiocke 353ä "init Anligiflachen· 588 versiheh siii Auf diese Weise, kann der nlcht^druGkende Aijschhitt 355ä nicht in die Drucks teilung bewegt werden $ in 'der er durch die Farbrolle mit Färbe versehen würde;. Eine versehentliche Bewegung des. nicht-druckenden Abschnitts in den Druck- und Farbaufträgungsbereich.würde bewirken, daß die ablesbaren Zeichen- mit Färbe versehen würden, wodurch sie schwer- ablesbar gemacht wurden; 'dieses Problem wird jedoch durch die Erfindung gelöst.
Anhand der,,Flg. 25 Ms 30 wird nun die in der Vorrichtung zur Anwendung gelangende. Andrückplatte 2t7a sowie die Art ihrer Herstellung beschrieben. G-emäß Fig. 25 ist eine flache'Folie 600 aus biegbarem, im wesentlichen starren Material vorgesehen. Obwohl je4es beliebige geeignete Folier: material verwendet werden kann, wird die Verwendung von Stahl mit einer glatten Oberfläche, ZiBi poliertemj rostfreiem Stahl bevorzugt; Gruppen langgestreckter Löcher 601 und 602 sowie runder.Löcher 603 sind aus der Folie herausgeschnitten. Die Löcher 6Ö1 und J>Ö2 erstrecken sich in . gleicher Sichtung und sind im wesentlichen rechteckig. Sie sind symetrisch zu beiden Seiten einer Mittellinie 604 angeordnet, die durch die Mitte der Löcher 603' verläuft t wobei die Löcher 601 und 602 miteinander und mit den Lochen 603 fluchten.. Wenn gewmischt, braucht die Mitteilinie 604 .■
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nicht unbedingt durch die Mitte der Löcher 603 verlaufen. Die Folie 600 wird an der Hittellinie 604 umgebogen, wodurch' zwei Platten, bzw. Plattenteile 605 und 606 entstehen, die durch einen gebogenen Abschnitt 607 miteinander verbunden sind. Mit einer zwischen den Flattenteilen 605 und 606 angeordneten -EoIi e 608 aus biegsamem, elastischem, formbarem Material wird eine Sandwichanordnung geschaffen, die zwischen Preßbauteil· 609 und 61Q einer Presse eingebracht wird,, um das formbare Material· in den Raum innerharb der Löcher 601 und 602.hineinzupressen. Dieses formpressen.kann durch Aufbringen von Druck unter Verwendung der Preßbauteile 609 und 610 zusammen mit einer geeigneten, nicht dargestellten Heizeinrichtung zum Erhitzen des formbaren Materials der Folie 608 erfolgen. Zu diesem Zweck können die Preßbauteile 609 und 610 erhitzt werden. Wie die Fig. 29 und 30 zeigen, sind die Gruppen der Löcher 601· und 602 in Bezug zueinander ausgerichtet. Somit weist die Andrückplatte 217a biegsame, elastische Andrückplatten-Abschnitte 611, 612 und 613 auf, die unabhängig voneinander während des .Drückens nachgeben können, wie in Fig. 30 veranschaulicht. Der besseren Klarheit wegen wurde in Fig. m 30 die mehrschichtige Bahn 30a zwischen den Druckbauteilen bzw. Druckbändern 220a und 220a1 und der Andrückplatte weggelassen/Durch diese Anordnung kann jede Zeile der Druckzeichen ungeachtet kleiner Fabrikationsschwankungen im Druckkopf öder in der'Andrückplatte, die sonst eine schlechte Druckqualität erzeugen würden, erstklassige Druckergebnisse erbringen. Die Platten bzw.. Plattenteiie 605 und 606 wirken so zusammen, daß sie die Andrückplatten-Abschnitte 611, 612 und 613 nur an ihren Umfangsrändern halten, und zwar halten sie die Abschnitte 611, 612 und 613 wohl entlang des gesamten Umfangs, aber sonst werden die Andrückplatten-Abschnitte 611, 612 und 613 nicht gestützt, so daß sie selbst über die Ebene der Unterseite der Andrückplatte 217a hinaus nachgeben können. Die fertige Andrückplatte 217a
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weist eine verhältnismäßig scharfe AolÖs&kante 21Öa auf, wobei die Löcher 603 im wesentlichen halblireisförnige Buten .614 in der 'Ablösekante- 2T3a bilden.» Jede Hut 614 bildet eine Unterbrechung in der Kante, wo durch der Kontakt bereich mit der Bahn des;Trägermaterials 32ä unäjdänit. die beim.Ziehen der Bahn des .Trägermaterials 32a in „Sichtung des Pfeils 615 auftretende Heibung. zwischen dieser und der Kante verringert wird.. Gemäß den" Fig. 27 und 28. wird das in den luten 614 vorhandene formbare Material der Folie 608 vorzugsweise entfernt»
Fig» 32 zeigt den FarbsuftragungsmeGhanismus 2p2a in seiner Arbeitsstellung beim Auftragen von Farbe zwischen dem Druckkopf 219aund der Andrückplatte 217a» Der Farbauf tragungsmechanisnius -252a weist den Farbauftragungskörper 514 und eine Farbwalze 620 auf, die vom Farbauftrag . gungskörper 51-4 gehalten wird» Der Faivbauf tragungsrnechanisn 525a weist ferner zwei Schienen 621 und 622 auf* die die Farbwalze 620. führen,, wenn der- Druckkopf 219a zur Andrückplatte 217a hin und von ihr weg bewegt wird» GemäB. Fig. 33 ist der einstückige Far-baüftragungskor^er 514>. ist aus einem biegsamen, elastischem Haterisl besteht, mit zwei geschlitzten Armen 623 und 624 versehen, die jeweils einen
--länglichen Schlitz 625 bzw. 626 aufweisen, die in Bezug zueinander ausgerichtet sind* Die Farbwalze 620 weist eine farbauf η ahmende, rohrförmig©, poröse Farbrolle 627 auf-, in die eine liäbe 628 eingreift, di;e aus läbenabschnitten ■629 und 630 besteht» Der liabenabschnitt 630 ist mit einem kannelierten Vorsprung 631 versehen, während der .labenabschnitt 629 eine Bohrung 632 aufweist, in die der Vor* sprung 631 eingepaßt werden - kann. Die Farbrolle 627 ■, die. "beispielsweise aus Gummi oder derglächen besteht, wird von dem IT ab enab schnitt en 629 und 630 gehalten, wie in Fig. 35
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- al -
- γ er anschaulicht-. Die >iäbenabschnitte 629 und 630 sind jeweils mit einem einstückig mit ihnen ausgebildeten Flansch baw. mit einer Lagerroile 633 bzw«634 versehens die auf einer Lagerfläche 635 bzw. 636 des Druckkopfs 219a angreifen können. Stutzenenden 637 und 638 "tragen jeweils Rollen 639 und 64O bzw. 64I und 642. Die -Rollen 640 und 641 greifen in die länglichen Schlitze 625 und 626 der geschlitzten Arme 623 und 624 ein, während di& Rolien 639 und 642 in den Schienen 621 und 622 angeordnet sind. :
Der Farbauftragungskörper 514 weist ferner einstuck mit ihm. ausgebildete Arme bzw. Blattfedern 643 und 644 ! auf, die mit den einstückig mit ihnen ausgebildeten· S chwenij> zapfen 512 und 513 versehen sind, die in die entsprechende I Buchse 510 bzw. 511 eingreifen.. · :
Wenn sich der Druckkopf 219a zur Andrückplatte 217a: hin bewegt (Fig. 32), bewirkt die ständige Neigung der ' j Schienen 621 und 622, da3 sich die Farbwalze 620 mit konstanter Geschwindigkeit über die Farbe und die Druckbänder 220a bewegt. Wenn der Druckkopf 219a im Druckbereieh mit dem Etikett 36a zum Bedrucken zusammenwirkt, hat sich die , Farbwalze 620 in die in gestrichelten Linien-in Fig» 32 ' 'dargestellte Lage bewegt* Wenn, sich der Druckkopf 219a von der Andrückplatte 217a wegbewegt, veranlaßt ein Fe&er^ finger bzw. eine Blattfeder 645, die mit,dem Färbäuftraguii^i körper 514 einstückig ausgebildet ist j die Lagerrollen 633 und 634, an den Lagerflächen 635 und 636 entla-ngzürollen, Während dieser ganzen Bewegung des Farbauftragungskörpers 514 und der von ihm gehaltenen Farbwalze 620 dienen die geschlitzten Arme 623 und 624 zum Halten der Farbwalze 620, wobei die Schienen 621 und 622 den Bewegungsweg der Farbwalze 62U bestimmen. Der Einbau des Färbäuf bäfagungskörper
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5Vi und seiner Farbwalze 620 geschieht durch Zusammendrücken1 der Blattfedern 643 und 644, so da>3 die' entsprechenden Schwenkzapfen -512 bzw. 513 in die entsprechenden Buchsen 510 bzw. 511 eingesetzt werden können. Der Farbauftragungs- j · körper 514 kann durch Zusammenbiegen der Blattfedern 643- und! auch wieder herausgenommen werden. Die Farbwalze 620 kann dujrch Auseinanderbiegen der geschlitzten Arme 623 und 624 in den' Farbauftragungskörper eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden. Fig. 34 zeigt den Farbauftragungskörper 514 und seine Farbwalze 620, die aus der Vorrichtung herausgenommen sind, wobei sich der Teil 500 des Gehäuses ebenso wie-der Teil 502 in Fig. 31 in geöffneter Stellung in Bezug zu den entsprechenden Teilen 501 bzw. 503 des Gehäuses befinden. - - . .' -
Der Druckkopf 219a weist zwei Reihen von Druckbändern auf. Um eine dritte Zeile von Daten zwischen den beiden Zeilen der Druckbänder 220a zu drucken, wird ein Zeilensatz
646 (Fig. 32, 35 und 36) in den Druckkopfrahmen 221a eingesetzt. Wie am besteh in Fig. 36 veranschaulicht, besteht der Zeilensatz 646 aus einer Basis 647 mit einem schwalbenschwanzförmigen Abschnitt 648 und einem Druckbauteil 220a1, das einen in den schwalbenschwanzförmigen Abschnitt 648 eingreifenden, dazu passenden Teil 649' aufweist. Die Basis
647 hat einen Vorsprung 650, der in eine Ausnehmung 651 (Fig. 32) im Druckkopfrahmen 221a eingreift. Ferner ist die Basis 647 mit einer seitlichen Verlängerung 652 versehen, die einen Vorsprung 653 aufweist, der in eine Ausnehmung . 654 im Druckkopf rahmen 221a eingreift. Auf diese V/eise kann der Zeilensatz in einen Schlitz 655 im Druckkopfrahmen 221a eingesetzt werden und mit Hilfe des Vorsprungs 656, der zur Erleichterung des Einsetzen bzw. Herausnehmens des Zeilensatzes 646 verwendet werden kann,elastisch an seinem Platz einschnappen.
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Claims (1)

  1. 2 3.BU 96 3
    Patentansprüche :
    ΐ.V Vorrichtung zum Bedrucken und Aufbringen γοη druckempfindlichen Etiketten unter Verwendung einer Vorratsroile/emer auf einem Kern befindlichen mehrschichtigen Bahn, bei der druckempfindliche Etiketten auf einer BaIm von Trägermaterial lösbar befestigt sind,,mit einer ■ Druckeinrichtung zum Bedrucken aufeinanderfolgender Etiketten,, mit einer Ablöseeinrichtung zum Ablösen der aufeinanderfolgenden bedruckten Etiketten1 von der Bahn gbs Trägerntaterialsr mit einer Aufbringe einrichtung zum Aufbringen der aufeinanderfolgenden bedruckten Etiketten, mit einer am Trägemiaterial hinter der Ablöseeinrichtung angreifenden Einrichtung zum Weiterführen der mehrschichtigen Bahn'und Darbieten von teilweise abgelösten Etiketten an der Auf- j bringeeinrichtung und mit einer Einrichtung zum auf einader- '. folgenden Betätigen der Druckeinrichtung und der Zuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum-Verhindern des Vorrückens der Bahn (30a) auf die Ablöseeinrichtung (218a) zu während des Aufbringens eines bedruckten Etiketts (36a) durch die Aufbringeeinrichtung (253a) eine nach Beendigung eines Arbeitszyklus v/irksame Einrichtung (522) zum Aufbringen von Bremskraft auf die mehrschichtige Bahn (30a) vor der Ablöseeinrichtung (218a)'vorgesehen ist, deren zusammenwirken Teile/der DrucEeinrichtung (2T9a) in bzw. außer Bremskontaki mit der mehrschichtigen Bahn (30a) steuerbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zusammenwirkenden Teile eine drehbar gehaltene Rolle (553) aufweist und daß die Druckeinrichtung (219a) mit einem Endabschnitt (562) zum Bewegen der Rolle- (553) in Bremskontakt mit der mehrschichtigen
    j-io.lj.ll \j\jaj V OX O CiI CiI J.D U V. Γ Xg. IU UlS I y J .
    Bahn (3Oa) versehen ist (Fig. 16 bis 19).
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    5.. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei drehbare Bollen (5T0f 571) zum Haiten der Vorratsrolle aufweist (Fig. 21 bis 25),
    4. Vorichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet* daß sie eine an der mehrschichtigen Bahn (5Qa) hinter der Stelle ihres Abrollens von der-Vorratsrolle und vo:r der Einrichtung, (522) zum Aufbringen von; Bremskraft, auf die mehr-i schichtige Bahn angreifende federnde Einrichtung (584) aufweist, die zum Bewirken eines allmählichen Abrollens der mehrschichtigen, Bahn von der Vorratarolle während des Ar-beitens der Eufuhreinrichtung elastiseh nachgibt und dann in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt (Fig· 25), .
    5., Vorrichtung, insbesondere nach Anspruh 1 mit einem Druckkopf mit "wenigstens einem Druckbauteil, das einen Druck-+ abschnitt und einen ablesbaren Abschnitt aufweist, von denen! der Druckabschnitt mit einer Vielzähl versQhiedsiL^^ mente versehen ist, die jeweils wahlweise zum Drucket! in Druckbereich bringbar sirtd^ und von denen der ablesbare Abschnitt mit ablesbaren Zeichen versehen ist* die jew/eils dem im Druckabschnitt befindlichen Druckelementen entsprechen, dadurch gekennzeichnet,/ daß-zum Verhindern; der Bewegung des ablesbaren Abschnitts (555s) in den Druakbereich das Druokbauteil (22Qa) an den an die Enden des Ablesbaren Abschnitts (555a) angrenzenden Brücke 1 em en ten (555a) voices eii«ais Anlageflächen (588) aufweist^ die k&- Anschlagfläohen(58?) zur Anlage bringbar sind (FIg* 24)'.
    6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch.1, mit einem einen.Handgriff aufweisenden lahmen, mit einer Druokeinrichtung, mit einer hinter der Druekeinrichtung angeordneten Ablöseeinrichtung, mit.einer an der Bahn des Träger-
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    .materials hinter der Ablöseeinrichtung angreifenden Weiteriühreinriclitung zum Ziehen der Bahn zum Ablösen der Etiketten durch die Ablegeeinrichtung, mit einer Einrichtung zum Aufbringen der Etiketten und mit einem am Handgriff angeordneten. Betätigungsbauteil, das zum aufeinanderfolgenden Betätigen der Druckeinrichtung: und der Weiterführeinrichtung aus einer Ausgangsstellung und in die Ausgangsstellung zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückführen des Betätigungsbauteils (235a) in seine Ausgangsstellung eine Federbaueinheit (515)-mit relativ zueinander bewegbaren^ durch eine.Feder (536) Torgespannten · Teilen (524, 530) zum Ausüben von auf den Handgriff (232a) und das Betätigungsbauteil (235a) einwirkenden Kräften vorgesehen ist (Fig, 11 bis 14).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbaueinheit (515) einen rohrförmigen Körper (524), einen in dem rohrförmigen Körper gleitenden Kolben (530), eine den rohrförmigen Körper und den Kolben beaufschlagende Feder (536) und eine eine Schnappsitzverbindung zwischen dem rohrförmigen Körper und dem Kolben bildende Einrichtung (539 bis 546) aufweist.
    8. "Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern der Ansammlung von Schmui auf der Weiterführeinrichtung (244a) ein Schmiermittel auf die Weiterführeinrichtung (244a) aufbringende Aufbringeeinrichtung (547) vorgesehen ist (Fig. 11, 15).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Aufbringeeinrichtung (547) aus absorbierendem Material besteht, das eine im wesentlichen der Form des Umfangs der aus einem Zahnantrieb (244a) bestehenden Weiterführeinrichtung entsprechende Bogenform ausweist.. - — _____
    """r 1;"* ^, 40982 4/0383 _2?_
    10· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierriiittel-Aufbringeeinrichtung (547) ein Silikonmaterial enthält. . -
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die- Schmiermittel-Aufbringeeinrichtung (547) an einem außerhalb des Führungsweges der Bahn des Trägermaterials (32a) liegenden Abschnitt des ■ Zähnantriebs (244-a) anliegt.
    12. Vorrichtung, insbesondere, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeinrichtung eine Andrückplatte (217a) aufweist, die aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Platten (605, 606) mit in Bezug zueinander ausgerichteten Gruppen von Öffnungen (601, 602) besteht, zwischen denen zur Bildung von biegsamen, elastischen Andrückplatten-Abschnitten (611 bis 613) ein biegsames, elastisches Material (608) angeordnet ist, und ■ daß beim Zusammenwirken mit den Druckbauteilen (220a)
    des Druckkopfs (219a) während des Drückens die einzelnen Andrückplatten-Abschnitte (611 bis 613) unabhängig voneinander nachgiebig sind (Fig. 25 bis 28).
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame, elastische Material (608) nur an den Umfangsrändern der Andrüelplatten-Abschnitte (611 bis 613) gehalten ist. ' ' : .
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Kontaktber-eichs zwisehen der Andrückplatte (217a) und der mehrschichtigen Bahn (30a) beim Ziehen der Bahn um di-e^ Kante (218a).der Andrückplatte beim Ablösen" der Etiketten (36a) wenigstens'
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    - 23 -
    eine Unterbrechung (614) in der Kante (218a) vorgesehen ist (Fig. 28).
    15. ■ Verfahren zum Herstellen einer Andrückplatte j in der Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Herstellen von zwei ij.: Abstand voneinander .gegenüberliegenden Platten (605, 606) mit in Bezug zueinader ausgerichteten Öffnungen (δθ1, 602) und Einlegen von biegsamem, elastischem Material (608) zwischen die Platten zur Schaffung biegsamer, elastischer Abschnitte (611, 612, 613) in der Andrückplatte (617a).
    16. Verfahren nach Anspruch -15, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen die Platten (605, 606) gelegtej Material eine Folie (608) aus biegsamem, elastischem, J formbarem Material ist und daß die Platten nach dem Einlegen der Folie einem Druck unterworfen werden^ während das formbare Material erhitzt und in die Öffnungen (601, 602) gepreßt wird, wenn die Platten aufeinander zu beweg werden.
    . 17. Verfahren nach Anspruch Ί6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (605. 606) aus einer Folie (600) bestehen, die mit zwei Gruppen von Öffnungen (601, 602) versehen ist, daß die Folie (600) zur Schaffung von zwei Plattenteilen, die durch einen^ gebogenen Abschnitt (607) verbunden sind, auf sich wgebogen wird, wobei sich die Gruppen von Öffnungen decken, und daß das formbare, biegsame, elastische Material (608) die Grupper von Öffnungen ausfüllt.
    -29-
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    18. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch die folgenden, der Bildung einer Stikettenablösekante dienenden Verfall- . rensschritte: Herstellen einer Folie (600) aus einem . ; biegbaren, im wesentlichen starren haterial, Ausbilden j wenigstens eines Loches (603) "in der Folie und Biegen' 'j der 'Folie in einem scharfen Winkel entlang einer das !"" Loch schneidenden'Linie (604) zur Ausbildung" einer T unterbrochenen Ablösekante (218a) an der Andrückplatte * "j. (217a). ' ' _ J
    19. Vorrich-tung, insbesondere nach Anspruch TV"*'''I mit einem vom Rahmen gehaltenen,- bewegbaren Druckkopf, J einem'Vom Druckkopf getriebenen ■'Farbaüfträguiigsmeolianis-- | mus und einer Einrichtung zum Treiben des Druckkopf es., dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragungsmechaflismus 1252a) eine bewegbare Farbwalze (620) mit einer Parb-; rolle' :(62T) ;und -eine?"Lage'rröHt (633* 634) an Jedem Ende der Farbrolle (627) und eine am Bähmen'Oöö,^ 5Q2)"irorgeselene^ Einrichtung (621, 622) zum Führen der Farbwalze, (620) während ihrer Bewegung: in Bezug zum Druckkopf (219a) aufweist, daß Einrichtungen. (510 bis 513) zum bewegbaren Halten .der-. Farbwalze .(62Q')- am Rahmen und eine die Färbwalze (.620) auf den Druckkopf (219ä j zu- vorspan- -nend'e Einrichtung (645) vorgesehen sind, und. daß der Druckkopf (2t9;a) mit Lägörfläehen (635, 636) versehen ist, auf denen die Lagetrrqijen;„(^33, 634Γ während des. Auftragens vsn Farbe auf dln^llrj^kküpf (21^a); durch; die Farbrolle (627) abrüiien;|..FSg. 52 bis
    EQ." ' Vorrichtung nach Anspruch '19, dadurefi^gekennz-e'iehnet, daß an jedem Ende der Farbwalze (620) eine Halterolle'4640,-b41) und eine.Führungsrolle (639, 642>"
    -30
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    vorgesehen sind, von denen die Halterollen (640, 641) von einer Halte einrichtung getragen sind und die Führungsrollen (639, 642) mit der Führungseinrichtung (621, 622) [ in Seilverbindung stehen (Fig. 35). ' !
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Gehäuse (211a) mit relativ zueinander bewegbaren Abschnitten (500 bis 503) aufweist,j von denen jeweils ein Abschnitt (500, 502) des Gehäuses (211a) den Farbauftragungsmechanismus (252a), die Führungseinrichtung (621, 622) und die Halteeinrichtung trägt und daß der FarbauftragungsmechanMus (252a) bei geöfineten G-ehäuse-Ab schnitt en herausnehmbar ist (Fig. 34).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (219a) einen an die Druckbauteile (220a) angrenzenden Zeilensatz (646) aufweist, der aus -einer einstückigen Kunststoff-Basis (647) und einem von der Basis getragenen Druckbauteil (220af) besteht, und daß teilweise vom Druckkopf (219a) und teilweise von der einstückigen Basis (647) gebildete Einrichtungen (652 bis 656) zum elastischen und lösbaren Befestigen der Basis (647) im Druckkopf (219a) vorgesehen sind.
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