DE1933850C3 - Handetikettiergerät zum Aufbringen von lösbar auf einem Trägerband angeordneten Selbstklebeetiketten auf Gegenstände - Google Patents

Handetikettiergerät zum Aufbringen von lösbar auf einem Trägerband angeordneten Selbstklebeetiketten auf Gegenstände

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DE1933850C3 DE19691933850 DE1933850A DE1933850C3 DE 1933850 C3 DE1933850 C3 DE 1933850C3 DE 19691933850 DE19691933850 DE 19691933850 DE 1933850 A DE1933850 A DE 1933850A DE 1933850 C3 DE1933850 C3 DE 1933850C3
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Description

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und bewegten Teilen zuverlässig und störungsfrei ar- geformt, und ein Abzugsgriff 553 ist in diese Teile
beitet und vor allem das Etikettenband möglichst eingesetzt, wie dies F i g. 2 zeigt. Der Abzugsgriff 553
wenig beansprucht, weist einen Fingerauflageteil 554 auf, an dessen obe-
Die Lösung wird nach der Erfindung dadurch er- rem Ende ein längsverlaufender Plattenteil 555 eingereicht, daß der Abzugsgriff längi der Stützplatte gleit- 5 formt ist. Auf einer Seite des Plattenteils 555 erhebt bar im Gehäuse gelagert ist, daß Führungsplatten fest sich eine Wand 556 senkrecht nach oben, von der im Gehäuse parallel oberhalb und unterhalb zu der mit Abstand oberhalb wiederum ein horizontal ver-Stützplatte und mit geringem Abstand zueinander laufendes oberes Plattenteil 557 absteht. An dieses vorgesehen sind mit Ausschnitten für Fürderklingen, ist eine Förderklinge 55S zum Vorschieben eines daß an einem längsverlaufenden, angeformten oberen lo Etikettenstreifens befestigt, und der rückwärtige Teil Plattenteil des Abzugsgriffes die Förderklinge be- dieses Plattenteils 557 ist schräg abwärts geneigt und festigt ist, daß an einem unteren angeformten Platten- bildet eine Rampenfläche 559. Auf der der Förderteil des Abzugsgriffs die als zweite, der ersten, obe- klinge 558 gegenüberliegenden Bodenfläche ist eine ren entgegengerichtete, unterseitig gegen die Stütz- weitere Förderklinge 560 befestigt, die in die entgcplatte federnd wirkende Förderklinge des Transport- l5 gengesetzte Richtung weist wie die erstcre. Am hinelements befestigt ist, so daß beim Vorschieben des teren Ende des Plattenanteils 555 ist in diesen eine Etikettenstreifens durch Rückkehr des Abzugsgriffs Bohrung 561 (s. Fig. 1) eingebracht, in die eine in seine Ausgangslage und demgemäßen Eingriff der Stange 562 hineinsteht, welche am Hinterende des oberen Förderklinge in eine Ausnehmung des Etiket- Gehäuses 551 befestigt ist. Die Stange ist von einer tenstreifens an der Umkehrstelle des Trägerbandes 20 Schraubendruckfeder 563 umgeben, die den Abzugseine Reservelänge etwa von der Länge eines Etikettes griff nacn vorn drückt.
im Abstand vor dem Vorderende der Stützplatte auf- Zwischen die obere und die untere Förderklinge
baubar ist wahrend ein gehäusefester Bandhalter 5S8 560 wird eine Stützpialte 565 für das Etiketten-
einen Rucklauf des Trägerbandes unter der Einwir- band eingesetzt, die eine nach vorn stehende Verlän-
kung der unteren Förderklinge sperrt und sich das in e eines innengehäuseteils 564 ist. Mit geringem
Fordernchtung vorderste Etikett vermöge seiner Abstandsspalt 566 über der Platte 565 ist eine Füh-
Steife an der Umkehrstelle vom Trägerband lösen rungspiatte 568 für das Etikettenband mit einem
kann, jedoch wegen der engen Spalte zwischen den Ausschnitt 567 vorgesehen, während unterhalb der
Fuhrungsplatten der scharfen Umlenkbewegung des p]aHe 565 mU £ Abstandsspalt 569 eine
rragerbandes nicht folgt. 30 Führungsplatte 570 für das Etikettenband in gleicher
Besonders wesentlich ist dabei, daß das Etiketten- J Weise angebracht ist
trägerband nicht um eine Umlenkkante gezogen wird, , „ £. _,, .' , ,. . ,, , , c-, wobei erhebliche Reibungskräfte überwunden wer- }m <?t ehaUi* 5S1 ist schwenkbarem Hebel 571 anden müssen, sondern daß seine scharfe Umkehrstelle, |ebra£h : an dessen Vorderende sich cm Druckwerk die für das Ablösen der Etiketten vom Trägerband J7* beJ'"det< wahrend. sein. H.nterende mit einer benötigt wird, durch Bilden einer sich frei verschie- 35 Rolle 573 ausgestattet ist die: dazu vorgesehen ist bendeu Umkehrschlaufe zustande kommt. Die auf der Schragflache 559 abzurol en. Der Hebel Schlaufe bildet genügend Reservelänge, daß das be- 571 wird durch ei"e F«»er 574 in Uhrzeigerrichtung reits von den Etiketten freie Ende des Trägerbandes gezogen. Unter dem Druckwerk 572 befindet sich keinesfalls zur Anlage an der Vorderkante der Stütz- i™ Farbrolle 575, die am freien Ende eines Hebels platte kommt. Obgleich also durch die frei liegende *° 57J angebracht ist welcher selbst um einen Gelenk-Umkehrschlaufe des Trägerbandes das Etikett nahe stlft 576 schwenkbar ist. Der Hebel 577 wird von an den Gehäuse-Abgabeschlitz herangeführt ist, der einf Fcder 578 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn damit verbundene Vorteil also erhalten bleibt, wird gedruckt. Am Vorderende des Gehäuses 551 ist e.ne mit der Erfindung doch vermieden, daß das Träger- Andrückrolle 579 angebracht, mit welcher die ausband hoher Zugbelastung ausgesetzt ist. Darüber hin- « gegebenen Etiketten angerollt werden, aus ist ein äußerst einfacher Aufbau erzielt. Die Das Etikettenband 580 wird durch den Spalt zwi-Zugspannung im Trägerband während des Transpor- sehen der Stützplatte 565 und der Forderklinge 558 tes wird weiter dadurch vermindert, daß dem ersten und dann durch den Spalt 566 zwischen der Stutz-Bewegungsschritt der Abzugseinrichtung nur der hin- platte 565 und der Führungsplatte 568 zum Vorderter der Bandschlaufe liegende Bandteil, im Rückkehr- 5<> ende der Platte 565 geführt. Nachdem der Etikettenbewegungsschritt dann der Bandieil bis zum zu spen- streifen dann noch etwa um die Länge eines Etiketts denden Etikett voranbewegt wird, wobei gleichzeitig über das Vorderende der Platte nach vorn weitergedas zu spendende Etikett am Ausgabeschlitz unter führt ist, ist das Trägerband umgewendet, wobei es einer Andrückrolle oder dgl. bereitgestellt wird. ein Etikett 581 abgibt, welches sich von dem Trä-
Die Erfindung kann durch einige vorteilhafte Wei- 55 gerband 582 löst. Nach dieser Umkehrstelle bewe-
terbildungen gemäß den Merkmalen der Unteran- gen sich die Etiketten weiter nach vorn, während
spräche noch ausgestaltet werden. das Trägerband 582 zum Hinterende des Geräts ge-
In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung zogen wird. Er wird durch den Spalt zwischen der
nun in Verbindung mit der Zeichnung näher erläu- Stützplatte 565 und der Führungsplatte 570 und
tert. Darin zeigt 6o dann durch den Spalt zwischen der Stützplatte 565
Fig. 1 eine seitlich geöffnete, teils geschnittene und dem Bandhalter 584 hindurchgeführt und
Seitenansicht des Handetikettiergerätes, schließlich durch den Spalt zwischen der Stützplatte
Fig. 2 den Abzugsgriff allein in perspektivischer und der Förderklinge 560, woraufhin er am Hinter-
Ansicht, ende 583 das Gehäuse 551 verläßt. Der Etiketten-
F i g. 3 das geöffnete Gehäuse in perspektivischer 65 streifen besteht aus einem durchlaufenden Streifen
Ansicht. (das ist der Trägerstreifen), auf den in ununterbro-
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Ge- chener Folge einzelne vorgeschnittene Etiketten hin-
häuse 551 mit dem Handgriff 552 in einem Stück tereinander aufgeklebt sind. In dem Trägerstreifen
sind an jeder Begrenzungslinie zwischen zwei aneinandergrcnzenden Etiketten Einschnitte oder Kerben vorgesehen, in die die Klingen 558 und 560 eingreifen können. Der Bandhalter 584 ist ein elastisches Glied, das am Vorderende der Trägerbandführungsplattc 570 angebracht ist und dazu dient, das Trägerband festzuhalten.
Beim Bedienen des Geräts wird der Handgriff 552 in die Hand genommen und der Abzugsgriff 553 einwärts gedrückt, wobei die Rampenfläche 559 an dem Plattentcil 555 die Rolle 573 nach oben drückt und der Hebel 571 dadurch entgegen der Uhrzcigerdrchrichtung verschwenkt wird. Das Druckwerk 572 am Vorderende des Hebels 571 bewegt sich dadurch nach unten, lenkt die Farbrolle 575 aus und bedruckt ein Etikett durch den Ausschnitt 567 in der Führungsplatte 568 hindurch. Während des Drukkcns wird die Förderklinge 560 für den Trägerstreifen rückwärts geschoben, wobei sie in die Einschnitte im frägerstrcifcn eingreift und diesen mit sich nach hinten zieht. Da das Trägerband 582 eine Reservelange hat, die einer Etikettenlänge entspricht, und diese Länge sich am Vorderende vor der Stützplatte 565 befindet, hat diese Rückwärtsbewegung des Trägerbandes keinen Einfluß auf den Teil des Etikettenstreifens, der auf der Oberfläche der Slützplatte 565 liegt. Während der Rückwärtsbewegung des Trägerstreifens auf der Unterseite gleitet die Förderklinge 558 auf der Oberseite lediglich über das Etikettenband hinweg.
Wird dann der Abzugsgriff 553 wieder losgelassen, so wird er durch die Feder 563 vorgedruckt, und die oberseilige Förderklinge 558 greift in die Einschnitte des Trägerbandes an den Trennstellen zwischen benachbarten Etiketten und fördert so das Trägerband um die Länge eines Etiketts nach vorn, während die unterseitige Förderklinge 560 lediglich über das Trägerband hinweggleitet. Außerdem wird während dieser Zeitspanne ein unerwünschtes Rückfördern des Trägerbandes, das durch das Dariiberhingleiten der unterseitigen Förderklinge 560 bewirkt werden
ίο könnte, durch den Bandhalter 584 verhindert. Durch diese Förderbewegung wird der Etikettenstreifen um die Länge eines Etiketts vorangeschoben, und das Trägerband steht dann wieder über das Vorderende der Stützplatte 565 vor. Es sei hier noch erwähnt, daß wegen der engen Spalte zwischen den oberen und unteren Führungsplatten 568, 570 und der Stützplatte 565 während des Vorschubs die Etiketten infolge ihrer eigenen Steifigkeit der scharfen Umlenkbewegung des Trägerbandes am Vorderende der
ao Stützplatte nicht folgen können, so daß sie an dieser Stelle vom Trägerband abgelöst werden und weiterhin sich in Richtung auf das Vorderende des Geräts zu bewegen, bis sie unier die Andrückrolle 579 gelangen.
Gelangt außerdem dann der Hebel 571 außer Berührung der Rampenfläche 559, so schwingt er in seine Ausgangslage zurück und hebt damit · das Druckwerk 577 von den Etiketten wieder ab. Das Aufkleben der Etiketten auf die auszuzeichnenden Gegenstände geschieht durch Andrücken der Etiketten an die Gegenstände mit Hilfe der Andrückrolle 579.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    Patentansprüche: kennzeichnet, daß das Gehäuse (551) einseitig
    offen und von einem Deckel verschließbar ist
    1. Handetikettiergerät zum Aufbringen von
    lösbar auf einem Trägerband angeordneten 5
    Selbstklebeetiketten auf Gegenstände, mit einem
    mit Pistolengriff ausgestatteten Trägergehäuse zur
    Aufnahme einer Etikettenvorratsrolle und zur Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät zum Aufnahme eines gegen die Kraft einer Rückstell- Aufbringen von lösbar auf einem Trägerband angefedcr bewegbaren Abzugsgriffs zum Betätigen xo ordneten Selbstklebeetiketten auf Gegenstände und eines Druckwerks zum Bedrucken der Etiketten geht aus von einem bekannten solchen Gerät mit sowie zum Betätigen einer Vorschubvorrichtung, einem mit Pistolengriff ausgestatteten Trägergehäuse welche den Transport des Etikettenbandes von zur Aufnahme einer Etikettenvorratsrolle und zur der Vorratsrolle unter dem Druckwerk hindurch AufnaKme eines gegen die Kraft einer Rückstellfeder zu einer Etikettenspendenstelle am Vorderende 15 bewegbaren Abzugsgriffs zum Betätigen eines Druckdes Gerätes bewirkt, wo die Etiketten durch Um- werks zum Bedrucken der Etiketten sowie zum Belenken des Trägerbandes von diesem lösbar und tätigen einer Vorschubvorrichtung, welche den Transunter einer Andrückrolle zum Aufbringen bereit- port des Etikettenbandes von der Vorratsrolle unter stellbar sind und welche aufgebaut ist aus einer dem Druckwerk hindurch zu einer Etikettenspendhin- und herbeweglichen, in Ausnehmungen des ao stelle am Vorderende des Gerätes bewirkt, wo die Trägerbandes eingreifenden, federnd gegen eine Etiketten durch Umlenken des Trägerbandes von die-Stützplatte wirkenden Förderklinge vor der sem lösbar und unter einer Andrückrolle zum Auf-Spendstelle sowie einem nachgeschalteten, hinter bringen bereitstellbar sind und welche aufgebaut ist der Spendstelle gegen das von Etiketten befreite aus einer hin- und herbeweglichen, in Ausnehmungen Trägerband wirkenden Transportelement zum des Trägerbandes eingreifenden, federnd gegen eine Abfördern des Trägerbandes, dadurch ge- Stützplatte wirkenden Förderklinge vor der Spendkennzeichnet, daß der Abzugsgriff (553) stelle sowie einem nachgeschalteten, hinter der längs der Stützplatte (565) gleitbar im Gehäuse Spendstelle gegen das von Etiketten befreite Träger- (551) gelagert ist, daß Führungsplatten (568, 570) band wirkenden Transportelement zum Abfördern fest im Gehäuse parallel oberhalb und unterhalb des Trägerbandes (französische Patentschrift zu der Stützplatte (565) und mit geringem Ab- 30 1 460 353).
    stand zueinander vorgesehen sind mit Ausschnit- Bei dem bekannten Gerät sind zahlreiche bewegten (567) für Förderklingen (558, 560), daß an liehe und zusammengesetzte Teile für den Etiketteneinem längsverlaufenden, angeformten oberen -bandvorschub nötig, und das Trägerband wird nahe Plattenteil (557) des Abzugsgriffes (553) die För- der Ablösestelle der Etiketten um eine Umlenkkante derklinge (558) befestigt ist, daß an einem unte- 35 gezogen, so daß es erheblich beansprucht wird und ren angeformten Plaitenteil (555) des Abzugs- Störungen im Betrieb des Gerätes durch Bandeinrisse griffs die als zweite, der ersten, oberen entgegen- auftreten können. Durch die große Zahl der beweggerichtete, unlerseitig gegen die Stützplatte (565) liehen Teile ist mit relativ schnellem Verschleiß und federnd wirkende Förderklinge (560) des Trans- damit unpräzisem Arbeiten zu rechnen. Herstellung portelements befestigt ist, so daß beim Vorschie- *° und Zusammenbau des Gerätes werden dadurch ben des Etikettenstreifens (580) durch Rückkehr außerdem teuer.
    des Abzugsgriffs (553) in seine Ausgangslage und Es wurde auch bereits versucht, den Etikettendemgemäßen Eingriff der oberen Förderklinge bandvorschub ausschließlich durch Abziehen mittels (558) in eine Ausnehmung des Etikettenstreifens schrittweise angetriebener Walze und Gegenrolle (580) an der Umkehrstelle des Trägerbandes *5 durchzuführen, damit das Trägerband nicht durch (582) eine Reservelänge etwa von der Länge eines eine Förderklinge beansprucht wird, doch ist dann Etikettes (581) im Abstand vor dem Vorderende die exakte Lage der Etiketten zum Druckwerk nicht der Stützplatte (656) aufbaubar ist, während ein voll gewährleistet und macht die Anwendung zusätzgehäusefester Bandhalter (584) einen Rücklauf liiher Registermittel (z. B. Bandbremsen) erfordertes Trägerbandes (582) unter der Einwirkung der 5<> Hch. Im übrigen sind solche Ausführungsformen mit unteren Förderklinge (560) sperrt und sich das in Zangengriffen ausgestattet (österreichische Patent-Förderrichtung vorderste Etikett vermöge seiner schrift 245 497; USA.-Patentschrift 3 231 446).
    Steife an der Umkehrstelle vom Trägerband lö- Die Verwendung eines Schiebenngers allein zum sen kann, jedoch wegen der engen Spalte zwi- Vortransport ist ebenfalls bereits von einem sehen den Führuagsplatten der scharfen Umlenk- 55 Standgerät bekannt. Er greift an der Rückkante der bewegung des Trägerbandes nicht folgt. auf dem Trägerband haftenden Etiketten an. In die-2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet ser Weise des Etikettenbandvorschubs kann nur eine durch eine in der Gehäusewand feste Schwenk- relativ geringe Kraft übertragen werden, so daß es achse für einen am vorderen Hebelende starr das nicht möglich ist, störungsfrei das Band im Gerät Druckwerk" (572) tragenden Zweiarm-Schwenk- 6o umzulenken und damit eine Ablösung der auf dem hebel (571), an dessen rückwärtigem zweiten Trägerband haftenden Etiketten zu erreichen (USA.-Hebelende sich eine Rolle (573) befindet, die mit Patentschrift 3 349 699).
    einer Rampenfläche (559) am Abzugsgriff zusam- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
    menwirkt, welche beim Durchziehen des Abzugs- gründe, ein Handetikettiergerät nach der eingangs
    griffes das Druckwerk (572) auf den auf der 65 beschriebenen Ausführung so zu gestalten, daß ein
    Stützplatte (565) liegenden Etikettenstreifen (581) möglichst einfaches, billiges, in Massenfertigung her-
    gegen die Kraft einer Rückstellfeder (574) nieder- zustellendes und zu montierendes Gerät geschaffen
    schwenkt. ■ wird, das aus möglichst wenig zusammengesetzten
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DE2265387C2 (de) 1971-06-23 1983-05-11 Monarch Marking Systems, Inc., 45401 Dayton, Ohio Vorrichtung zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Etiketten

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