DE3919830C2 - Handetikettierer und Verfahren zum Etikettieren - Google Patents

Handetikettierer und Verfahren zum Etikettieren

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DE3919830C2 DE19893919830 DE3919830A DE3919830C2 DE 3919830 C2 DE3919830 C2 DE 3919830C2 DE 19893919830 DE19893919830 DE 19893919830 DE 3919830 A DE3919830 A DE 3919830A DE 3919830 C2 DE3919830 C2 DE 3919830C2
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Description

Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Handetikettierer.
Zum Stand der Technik wird auf folgende US-Patente verwiesen: 3 686 055 (R. D. Hermann) erteilt 22. August 1972; 3 954 545 (Paul H. Hamisch, Jr. et al) erteilt 4. Mai 1976; 3 968 745 (Paul H. Hamisch, Jr.) erteilt 13. Juni 1976; 4 264 396 (Donald S. Stewart) erteilt 28. April 1981; 4 435 245 (G. H. Letz) erteilt 6. März 1984; 4 477 305 (Paul H. Hamisch Jr. et al) erteilt 16. Oktober 1984; 4 490 206 (James A. Makley) erteilt 25. Dezember 1984; 4 556 442 (Daniel J. Torbeck) erteilt 3. Dezember 1985; und 4 584 047 (James L. Vanderpool et al) erteilt 22. April 1987.
DE 36 06 670 A1 offenbart eine Papiertransportvorrichtung für Druckeinrichtungen, bei der eine Papierauszugswalze eine bürstenähnliche, elektrisch leitende Vorrichtung zur Aufnahme und Ableitung elektrostatischer Ladungen von der Oberfläche von zu transportierendem Papier aufweist. Zum Abführen aufgenommener elektrischer Ladungen ist diese Vorrichtung elektrisch leitend mit der Erde oder Masse verbun­ den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handetikettierer bereitzustellen, bei dem beim Druckvorgang erzeugte elektrostatische Ladungen aufgenommen und abgeleitet werden können.
Hierfür stellt die Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verhinderung einer Beschädigung des elektri­ schen Schaltkreises des Thermodruckers, einschließ­ lich des Speichers und der darin gespeicherten Daten infolge einer elektrostatischen Entladung, bereit. Beim normalen Gebrauch bauen sich in einem batteriegespeisten Hand­ etikettierer elektrostatische Ladungen auf, weil der Etikettie­ rer nicht geerdet ist. Elektrostatische Entladungen rühren hauptsächlich von der Bewegung des Trägerstreifens durch den Etikettierer und von der Reibung zwischen den Kunststoffteilen her. Elektrostatische Entladungen treten insbesondere dann auf, wenn die Umgebungsluft trocken ist. Das Gehäuse eines solchen Thermodruckers ist aus Kunststoff gegossen. Da das Kunststoff­ gehäuse selbst ein wirksamer Isolator ist, kann sich eine elektrostatische Ladung in dem Schaltkreis des Etikettierers aufbauen, bis eine plötzliche elektrostatische Entladung oder ein Überschlag zwischen Bestandteilen des Schaltkreises er­ folgt. Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, mit der die elektrostatische Ladung zum Benutzers Etikettierers abgeleitet wird, bevor sich die Ladung auf einen kritischen Wert aufbaut. Weitere Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 4 definiert. Außerdem stellt die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 5 bereit.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Handetiket­ tierers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung einer auch in Fig. 1 gezeigten Führung,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines der Lagerabschnitte, an dem verschiedene Bestandteile gelagert sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des anderen Lagerabschnittes, an dem verschiedene andere Bestand­ teile gelagert sind,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht, die beide Lagerabschnitte des Etikettierers in der geöffneten Stellung zeigt, die einen leichten Zutritt ermöglicht,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die verschiedene Bestandteile zeigt, einschließlich der Bestand­ teile des Vorschubmechanismus für den Verbundstreifen und der zugehörigen elektrischen Bestandteile,
Fig. 6A eine perspektivische Darstellung des Auslöser­ schalters und eines leitfähigen Teils zum Ableiten elektrosta­ tischer Ladungen an den Benutzer,
Fig. 6B eine teilweise geschnittene Darstellung des Eti­ kettierergehäuses mit Blickrichtung nach unten, wobei der Aus­ löserschalter und das Teil zum Ableiten elektrostatischer Ladungen gezeigt ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Lagerung einer Schalt­ kreisplatine an dem Gehäuse,
Fig. 8 eine ausschnittsweise Ansicht, die die lösbare Verbindung von zwei Bereichen eines Steuerkreises zeigt,
Fig. 9 im Ausschnitt einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 im Ausschnitt eine Seitenansicht eines Brems­ mechanismus, um zu verhindern, d4 die fluchtende Beziehung der Etiketten mit dem Thermodruckkopf verlorengeht, wobei der Bremsmechanismus in seiner eingerückten oder wirksamen Brems­ stellung gezeigt ist,
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 10, wobei der Bremsmechanismus aber in seiner ausgerückten unwirksamen Stel­ lung gezeigt ist,
Fig. 12 im Ausschnitt eine perspektivische Darstellung des Bremsmechanismus in seiner Bremsstellung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Bereich des Verbundeti­ kettenstreifens,
Fig. 14 eine Unteransicht des in Fig. 13 gezeigten Ver­ bundetikettenstreifens, und
Fig. 15 ein Blockdiagramm des Etikettierers.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 30 bezeichneter Handeti­ kettierer dargestellt. Der Etikettierer 30 umfaßt einen Rahmen oder ein Gehäuse 31 mit einem Handgriff 32. Eine Etiketten- Vorratsrolle R ist in dem Gehäuse in geeigneter Weise gelagert. Die Rolle R ist durch einen Deckel 33 gegen Umwelteinflüsse, wie z. B. Staub, geschützt. Die Rolle R besteht aus einem Eti­ kettenverbundstreifen C, wobei mit durchgezogenen Linien eine neue Rolle R und mit strichpunktierten Linien eine nahezu auf­ gebrauchte Rolle R dargestellt ist. Der in Fig. 13 gezeigte Verbundstreifen C umfaßt einen Trägerstreifen W, der eine Be­ schichtung aus einem Ablösematerial 34, wie z. B. Silikon auf­ weist, die durch eine helle Punktierung angedeutet ist. Eti­ ketten L sind mit einem durch dunkle Punktierung angedeuteten Kontaktklebstoff 35 an dem Ablösematerial 34 lösbar befestigt.
Die Etiketten L werden von einem Streifen W1 aus einem Etiket­ tenmaterial gebildet, der durch durchgehende Trennlinien 36 unterteilt ist. Die durchgehenden Trennlinien 36 sind in Fig. 14 verdeckt und daher durch unterbrochene Linien angedeutet. Rennzeichen 37, vorzugsweise auf der Unterseite des Träger­ streifens W, sind einteilig und rechteckig und können von einem optischen Sensor 38 (Fig. 1 und 6) zur Überwachung verschiede­ ner Funktionen des Etikettierers ermittelt werden. Die Rennzei­ chen 37 sind in Fig. 13 verdeckt und deshalb mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Der Etikettenverbundstreifen C wird von der Rolle R abge­ geben, wenn ein allgemein mit 39 bezeichneter Vorschubmechanis­ mus betätigt wird. Der Vorschubmechanismus umfaßt eine elasti­ sche Antriebsrolle 40 und eine damit zusammenwirkende aufge­ rauhte Leerlaufrolle 41 aus Metall. Der Verbundstreifen C bewegt sich von der Rolle R zu zwei im Abstand angeordneten Führungen 42 und 43 (Fig. 6). Von dort wird der Verbundstreifen C umgelenkt, wenn er sich um die Führung 42 herum bewegt. Die Führungen 42 und 43 und eine Führung 44 bilden eine Bahn für den Verbundstreifen C zwischen dem Ort, wo der Verbundstreifen C von der Rolle abgegeben wird einerseits und einem Druckkopf 45 und einer damit zusammenwirkenden Druckwalze 46 anderer­ seits. Der Druckkopf 45 hat eine gerade Linie von eng benach­ barten (nicht gezeigten) Drucktypen, die sich rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Verbundstreifens C erstreckt. Die Umlenkung des Verbundstreifens C erfolgt über einen Winkel T von nicht weniger als 85° und vorzugsweise 96°, wenn die Vorratsrolle R voll ist, und außerdem sollte der Radius R' der Bewegungsbahn nicht weniger als 18 mm und vorzugsweise 25 mm betragen. Ein allgemein mit 47 bezeicheneter Ablöser umfaßt eine Ablöserolle 47' (Fig. 5), die nahe neben der Andrücklinie zwischen dem Druckkopf 45 und der Druckwalze 46 liegt. Der Trägerstreifen W bewegt sich teilweise um den Ablöser 47 herum, um die Ablösung des vorderen Etiketts L' zu bewirken. Das vordere Etikett L' wird in Bezug auf eine allgemein mit 48 bezeichnete Auf­ bringrolle in eine Aufbringstellung abgegeben. Von dem Ablöser 47 gelangt der Trägerstreifen W wieder mit der Druckwalze 46 in Berührung, und er bewegt sich von dort teilweise um eine Füh­ rungsrolle 49 herum und in den Spalt zwischen den Rollen 40 und 41. Der Trägerstreifen W ist hinreichend steif, damit er längs Führungen 50, 51 und 51' geschoben wird und an einem Punkt über und hinter dem Handgriff 32 durch eine Austrittsöffnung 52 des Gehäuses 31 austritt.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Führung drei frei verdrehbare Rollen 53, 54 und 55, die in der Führung 42 drehbar gelagert sind. Die Führung 42 trägt einen Abstreifer 57 aus einem Urethanmaterial geringer Durchlässigkeit, der die Oberseite der zugeführten Etiketten L überstreicht. Dieses Material hat Hohl­ räume oder Taschen, die Staub oder Schmutz von den Etiketten L auffangen, wenn der Verbundstreifen C vorwärts bewegt wird. Der Abstreifer 57 ist an der Führung 42 mit Klebstoff lösbar befe­ stigt. Eine Ebene P erstreckt sich über die Tangenten der Rollen 54 und 55, wo die Etiketten in Führungskontakt stehen. Der Abstreifer 57 ragt geringfügig über die Ebene P der zuge­ führten Etiketten L hinaus. Wenngleich es nach dem Stand der Technik bekannt ist, einen Handetikettierer mit Thermokopf mit einem Abstreifer zu versehen, um Staub oder Schmutz von den Etiketten zu beseitigen, sieht die Erfindung die Anordnung des Abstreifers 57 zwischen den Rollen 54 und 55 vor, so daß gerade die richtige Abstreifwirkung erfolgt. Die Anordnung der Rollen 54 und 55 relativ zu der Außenfläche 58 des Abstreifers 57 be­ stimmt das Ausmaß der Abstreifberührung. Wie gezeigt ist die Oberfläche 58 in Bezug auf die Ebene P geneigt, um ein zuneh­ mendes Eintreten des zugeführten Streifens C zu bewirken. Die­ ses zunehmende Eintreten erleichtert das Beschicken des Etiket­ tierers 30. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich das Eintrittsende 58a der Oberfläche 58 über der Ebene P, um das Einfädeln des Streifens C zu erleichtern.
In Fig. 3 ist ein allgemein mit 59 bezeichneter Abschnitt zur Lagerung verschiedener Bestandteile gezeigt. Der Abschnitt 59 hilft, diese Bestandteile vor einer Beschädigung und vor Umwelteinflüssen zu schützen, und er kann erwünschtenfalls ein äußeres Teil des Gehäuses 31 bilden. Der Abschnitt 59 umfaßt ein im allgemeinen kastenartiges Teil 60 mit einem Wandbereich 61, der Öffnungen 62 aufweist. Durch die Öffnungen 62 ragen Tasten 63 hindurch, und eine Öffnung 64 nimmt eine Sichtanzeige 65 auf. Eine gitterartige Tafel 61' hat Öffnungen 62', die mit den Öffnungen 62 fluchten. Die Öffnungen 61' nehmen die Tasten 63 auf. Verschiedene Bereiche der Tafel 61' sind mit Farbe mar­ kiert, damit die Tasten 63 nicht mit Farbe markiert werden müssen. Das Teil 60 hat zwei im Abstand angeordnete Vorsprünge 66 mit deckungsgleichen Bohrungen 67 zur Aufnahme einer Welle 68, die Flachseiten 69 hat. Durch die Flachseiten 69 wird die Welle 68 mit dem Gehäuse 31 drehfest verkeilt. Die Welle 68 erstreckt sich durch eine Reihe drehbarer Aufbringscheiben 70, die die Aufbringrolle 48 bilden. Der Abschnitt 59 kann um die Welle 68 zwischen seiner normalerweise geschlossenen oder Betriebsstellung (Fig. 1) in seine offene Stellung (Fig. 5) verschwenkt werden.
Die Tasten 63 und eine zugehörige Schaltkreisplatine 71 bilden eine allgemein mit 72 bezeichnete Tastatur. Eine andere Schaltkreisplatine 73 trägt die Sichtanzeige 65, einen Mikro­ prozessor 74 und verschiedene andere elektrische Bestandteile 74', die schematisch dargestellt sind. Der Druckkopf 45 ist über einen Bandverbinder 75 mit einem Steckverbinder 76 verbun­ den, der seinerseits mit dem Mikroprozessor 74 verbunden ist. Die Schaltkreisplatine 73 trägt ferner eine Lithiumbatterie 77 als Notversorgung für den Mikroprozessor 74, wenn eine andere Leistungszufuhr zum Mikroprozessor 74 unterbrochen ist. Ein zu­ sätzlicher Speicher ist in einer Schaltkreisplatine 78 enthal­ ten. Die Schaltkreisplatinen 71 und 73 sind an dem Abschnitt 59 mit Befestigungselementen 79 befestigt, die an der Innenseite des Abschnitts 59 mit Schrauben 80 befestigt sind, die durch Distanzhülsen 81 in die Befestigungselemente 79 eingeschraubt sind. Die Schaltkreisplatine 78 ist an zwei Stellen durch Steh­ bolzen 82, von denen nur einer gezeigt ist, an der Schaltkreis­ platine 73 befestigt.
Ein allgemein mit 83 bezeichneter Support umfaßt ein Teil 84, das im Abstand angeordnete Führungen 85 aufweist, um ein allgemein mit 86 bezeichnetes Lagerteil lose und verschiebbar zu führen. Die Führungen 85 greifen mit Spiel in Nuten 85' ein, von denen nur eine gezeigt ist. Das Teil 84 hat im Abstand an­ geordnete Vorsprünge 87 mit fluchtenden Bohrungen 88, die die Welle 68 aufnehmen. Der Support 83 ist mit zwei Schrauben 80 an dem Abschnitt 59 befestigt. Zwei Einstellschrauben 89 ragen mit Spiel durch Bohrungen 90 des Teils 84 und durch C-Ringe 91, und sie sind in Gewindeteile 92 eingeschraubt, die in Bohrungen 93 des Lagerteils 86 befestigt sind. Die C-Ringe 91 greifen in Nuten 89' der Schrauben 89 ein, um eine axiale Verlagerung der Schrauben 80 in den Bohrungen 90 zu verhindern. Wegen des losen Schiebesitzes zwischen den Teilen 84 und 86 kann eine Verdre­ hung einer oder beider Schrauben 89 das Lagerteil 86 kippen, um die gerade Linie der Drucktypen des Druckkopfes 45 mit der Achse A der Druckwalze 46' zur Deckung zu bringen. Das Lager­ teil 86 hat zwei im Abstand angeordnete Arme 94 mit Bohrungen 95, die damit fluchtende Zapfen 96 aufnehmen. Eine Druckfeder 97 stützt sich an dem Teil 86 in der Mitte zwischen den Armen 94 und an einem Wärmeschutz 98 aus Metall ab, der den Druckkopf 45 trägt, und sie belastet den Druckkopf 45 zu einer Linien­ berührung mit der Druckwalze 46'. Die Feder 97 ermöglicht auch ein Ausweichen des Druckkopfes zur Aufnahme dicker Etiketten. Die Feder 97 liegt in einer (nicht gezeigten) Tasche des Lager­ teils 86 und in einer Tasche 98' des Wärmeschutzes 98. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Lagerteil 86 des Druckkopfes seine Form ändern kann. Das Teil 86 ist vorzugs­ weise aus Kunststoff gegossen und im allgemeinen U-förmig. Das Teil 86 ist vorzugsweise verhältnismäßig flexibel und elastisch und verformbar, damit der Druckkopf 95 Abweichungen zwischen dem Druckkopf 45 und der Druckwalze 46', beispielsweise infolge von Herstellungstoleranzen, ausgleichen kann. Wie dies gezeigt ist, sind die Arme 94 zueinander parallel, sie können sich aber infolge ihrer flexiblen und federnden Konstruktion schräg­ stellen. Jeder Arm 94 ist mit einem Buchtbereich 93' verbunden. Jeder Arm 94 hat ein hakenartiges Teil 86', das unter dem Wärmeschutz 98 einrastet, um das Lagerteil 86 mit dem Wärme­ schutz 98 zu verbinden. Die Teile 86' ermöglichen eine be­ grenzte Bewegung zwischen dem Teil 86 und dem Wärmeschutz 87, sie verhindern aber ihre Trennung.
Die in Fig. 3 gezeigte Führung 42 hat einen Rumpf 100 mit zwei Vorsprüngen 101 an seinem einen Endbereich und zwei Vor­ sprüngen 102 an seinem anderen Endbereich. Die Vorsprünge 101 haben Zapfen 103, die in damit fluchtende Bohrungen 104 (Fig. 5) in Vorsprüngen 105 des Teils 60 eingreifen. Das Teil 83 hat ferner Vorsprünge 106 mit Bohrungen 107 zur Aufnahme von Zapfen 108 an den Vorsprüngen 102. Die Führung 42 ist daher um die Zapfen 103 des Teils 60 schwenkbar, und durch Verbiegen der Vorsprünge 102 zueinander hin können die Zapfen 108 mit den Bohrungen 107 zur Deckung gebracht und in diese eingesetzt wer­ den, um den Halter 56 in seiner Betriebsstellung zu halten, oder die Vorsprünge 102 können zueinander hin verformt werden, damit die Zapfen 108 aus den Bohrungen 107 zurückgezogen und der Halter 56 weggeschwenkt werden kann, um zu den Schaltkreis­ platinen 71, 73 und 78 einen leichten Zutritt zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 4 ist ein allgemein mit 109 bezeichneter Support an dem Gehäuse 31 befestigt durch geeignete Mittel einschließlich der Welle 68, die unrunde Öffnungen 110 durch­ setzt. Der Support 109 ist im allgemeinen U-förmig und umfaßt zwei Arme 111 und eine Verbindungsstange 112. Zwei einander gegenüberliegende manuell betätigbare Riegel 113 (von denen nur einer gezeigt ist) sind in den Armen 111 gelagert. Jeder Riegel 113 umfaßt einen Schieber 114 mit einem Sperrstift 115. Jeder Schieber 114 ist in einem Schlitz 116 des zugeordneten Arms 111 verschiebbar angeordnet, und er wird von einer Druckfeder 117 gemäß Fig. 4 im allgemeinen nach links belastet. Der Support 109 trägt auch einen Teil des allgemein mit 118 bezeichneten Bremsmechanismus, der in den Fig. 10 bis 12 näher veranschau­ licht ist. Der Bremsmechanismus 118 wird von einer elektro­ magnetischen Einrichtung oder einem allgemein mit 119 bezeich­ neten Antrieb betätigt, der auf dem Support 109 angeordnet ist. Schrauben 120 erstrecken sich durch eine Beilagplatte 121 und durch eine Nase an dem Support 109, und sie sind in einen U- förmigen Bügel 123 eingeschraubt. Die elektromagnetische Ein­ richtung 119 umfaßt ein Solenoid 124, das einen beweglichen Kolben oder Tauchkern 125 aufweist. Der Tauchkolben 125 hat eine Kappe 125', die als Anschlag dient. Eine auf dem Tauchkol­ ben 125 angeordnete Druckfeder 126 stützt sich an dem Bügel 123 und an einem an dem Kolben 125 befestigten Ring 127 ab. In der unwirksamen Stellung der Einrichtung 119 bewegt die Feder 126 den Kolben 125 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung. Von dem Arm 111 erstreckt sich ein Achsstummel 128, auf dem ein Hebel 129 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 129 ist mit einem Siche­ rungsring 130 an der Welle 128 festgelegt. Ein im allgemeinen U-förmiges Teil 131 ist an dem Arm 111 angeformt und hat fluchtende Bohrungen 132. Zwei Hebel oder Klauen 133 und 134 sind in dem Zwischenraum des U-förmigen Teils 131 gelagert. Ein Stift 135 erstreckt sich durch die Bohrungen 132 und durch Bohrungen 136 in den Hebeln 133 und 134. Eine gegabelte Blattfeder 137 hat getrennte Federschenkel 138 und 139, die die zugeordneten Hebel 133 und 134 in den Fig. 4, 10, 11 und 12 im Gegenuhrzeigersinn zur Berührung mit einstückig gegossenen Bremsrädern 140 und 141 belasten. Die Hebel 133 und 134 sind im allgemeinen L-förmig und haben Zähne 142 und 143. Die Bremsräder 140 und 141 haben Zähne 144 und 145. Die Sperrhebel 133 und 134 werden von den Federschenkeln 138 und 139 unabhängig zur Berührung mit einem Vorsprung 146 des Hebels 129 belastet. Wie dies in den Fig. 10 und 12 gezeigt ist, belasten die Federschenkel 138 und 139 die Zähne 142 und 143 zur Berührung mit den Bremsrädern 140 und 141. Um in jeder Drehstellung der Druckwalze 46 eine genaue Bremswirkung zu erzielen, sind die Zähne 144 verhältnismäßig schmal oder fein, und die Zähne 145 sind ebenfalls verhältnis­ mäßig schmal oder fein, und außerdem sind die Zähne 144 und 145 um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt. Die Zahntei­ lung ist der Abstand zwischen den Enden zweier Zähne. Da die Sperrhebel 133 und 134 identisch und koaxial gelagert sind, gelangt nur einer der Hebel 133 oder 134 mit einem Zahn 144 oder 145 in Eingriff, und der andere Hebel 134 oder 133 steht mit einem Zahn 145 oder 144 in Berührung, aber nicht in Ein­ griff. Gemäß Fig. 10 steht der Zahn 143 mit einem Zahn 145 in Eingriff, wogegen der Zahn 142 des Sperrhebels 133 mit einem Zahn 144 in Berührung, aber nicht in Eingriff steht. Demzufolge bewirkt in diesem Fall nur der Hebel 134 eine Blockierung. Aus Fig. 10 ist erkennbar, daß der Federschenkel 139 den Sperrhebel 134 im Gegenuhrzeigersinn zur Berührung mit dem Vorsprung 146 belastet, und der Hebel 129 wird seinerseits im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag 147 des Arms 111 belastet. Aus Fig. 10 geht ferner hervor, daß die Endfläche 148 des Kolbens 125 im Abstand von einem Amboß 149 auf dem Hebel 129 angeordnet ist, um ein Leerspiel 150 zu schaffen. Die von der Ankerwicklung 151 des Solenoids 124 auf den Tauchkolben 125 ausgeübte elektro­ magnetische Kraft ist verhältnismäßig klein. Wenn die Wicklung 151 anfänglich erregt wird, dann ist die auf den Tauchkolben ausgeübte Kraft klein. Wenn die Erregung der Wicklung fortge­ setzt wird, dann nimmt die von der Wicklung 151 auf den Tauch­ kolben 125 ausgeübte elektromagnetische Kraft zu, so daß es sehr vorteilhaft ist, daß sich der Tauchkolben 125 eine be­ stimmte Entfernung bewegen kann, bevor er auf den Amboß 149 aufschlägt. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Handetikettierer besonders vorteilhaft, bei dem die Größe, das Gewicht und der Energieverbrauch der elektrischen Bestandteile möglichst klein sein soll. Wenn der Kolben 125 auf den Amboß 149 aufschlägt, dann wird der Hebel 129 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und die beiden Sperrhebel 133 und 134 werden gegen die Vorspann­ kraft der Federschenkel 138 und 139 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 11 gezeigte Stellung verschwenkt. Sobald die Zähne 142 und 143 von dem Zähnen 144 und 145 freikommen, kann sich die An­ drückwalze 46' frei verdrehen. Die Hebel 133 und 134 kommen vorzugsweise von den Zähnen 144 und 145 nur kurzfristig früher frei, bevor der Betätigungsmechanismus 39 den Streifen W vor­ wärts bewegt, wobei die Wicklung 151 während des Vorschubs des Streifens W in einem solchen Maß erregt bleibt, daß der Kolben 125 in der in Fig. 11 gezeigten Stellung verbleibt, und die Wicklung 151 wird aberregt, damit einer der Zähne 142 oder 143 mit einem zugeordneten Zahn 144 oder 145 in Eingriff gelangt, sobald der Vorschub des Streifens W abgeschlossen ist. Der Bremsmechanismus 118 sollte stets wirksam sein, ausgenommen dann, wenn der Streifen W von dem Vorschubmechanismus 39 zuge­ führt wird. Der Bremsmechanismus 118 ist wirksam, um einen Vor­ schub des Streifens W allein durch eine mechanische Kraft zu verhindern, nämlich durch die von einem der Federschenkel 138 oder 139 ausgeübte Kraft. Der Bremsmechanismus 118 wird nur durch elektrische Energie ausgeschaltet oder ausgerückt, wenn die Wicklung 151 erregt wird.
Wie dies gezeigt ist, haben die Zähne 144 und 145 einen Freiwinkel, um die Bremsräder 140 und 141 und demzufolge die Druckwalze 46' an einer Verdrehung nach vorne oder im Gegenuhr­ zeigersinn nach den Fig. 4, 10, 11 und 12 zu hindern. Demzu­ folge wird ein Abziehen des Verbundstreifens von der Rolle R während der Anbringung des vorderen Etiketts L' verhindert, wodurch wiederum eine fehlerhafte Ausrichtung des nächsten Eti­ ketts zum Druckkopf 45 verhindert wird.
Gemäß Fig. 4 ist die Druckwalze 46' auf einem allgemein mit 152 bezeichneten Lagerteil gelagert. Das Lagerteil 152 trägt zwei Lager 153. Die Lager 153 sind durch Befestigungs­ teile 154 festgelegt. Die Druckwalzenwelle 46" erstreckt sich durch ein Befestigungsteil 154 und durch die Druckwalze 46, und die Bremsräder 140 und 141 sind auf der Welle 46" drehfest angeordnet.
Die Leerlaufrolle 41 ist in einem Bügelteil 155 drehbar gelagert. Das Bügelteil 155 wird von zwei im Abstand angeordne­ ten Druckfedern 156 gemäß Fig. 4 nach oben gedrückt, die sich an einem (nicht gezeiten) Widerlager des Teils 152 abstützen. Die Aufwärtsbewegung des Bügelteils 155 relativ zu diesem Widerlager wird durch Haken 157 begrenzt. Die Rolle 41 wird daher federnd gegen die Rolle 40 angedrückt. Endbereiche 41' der Rolle sind in Buchsen 155' eingerastet und in diesen dreh­ bar gelagert. Das Lagerteil 152 trägt auch die Führungsrolle 49.
In Fig. 5 sind das Lagerteil 59 und das Lagerteil 152 in ihrer offenen oder Außerbetriebsstellung gezeigt. Mit Ausnahme der Führung 43 sind alle in Fig. 3 gezeigten Bauteile in die offene Stellung verschwenkt, um den Druckkopf 45 und das Innere des Gehäuses 31 freizulegen, und das Lagerteil 152 und die darauf angeordneten Bauteile wie in Fig. 4 gezeigt, wurden in die offene Stellung verschwenkt, um die Druckwalze 46, die Rolle 41 und das Innere des Gehäuses 31 freizulegen. Das Lager­ teil 152 wird um die Welle 68 verschwenkt, die sich durch Bohrungen 154' erstreckt. Nachdem das Lagerteil 152 in die in Fig. 5 gezeigte offene oder Außerbetriebsstellung verschwenkt wurde, wird der Bremsmechanismus 118 auf dem Lagerteil 152 von der auf dem Support 109 angeordneten elektromagnetischen Ein­ richtung getrennt. Wenn das Lagerteil 152 in seine Betriebs­ stellung nach Fig. 1 bewegt wird, dann wirken Zähne 158 (Fig. 4 und 5) mit entsprechenden Stiften 115 (Fig. 4) zusammen, um das Lagerteil 152 mit dem Support 109 zu verriegeln.
In Fig. 6 ist ein allgemein mit 159 bezeichneter Unter­ rahmen gezeigt, der in dem Rahmen oder dem Gehäuse 31 angeord­ net ist. Der Unterrahmen 159 hat zwei Unterrahmenabschnitte 160, die im gegenseitigen Abstand durch Verbindungsstücke 160' miteinander verbunden sind. Ein Elektromotor 162 ist an dem Abschnitt 160 befestigt. Zwei Innengewindezapfen 163 sind an dem einen Abschnitt 160 befestigt. Eine Schraube 164 erstreckt sich durch einen Motortemperaturfühler 165 und durch eine Bohrung 166 einer Motorflanschplatte 167, und sie ist in dem zugeordneten Gewindezapfen 163 eingeschraubt. Eine andere Schraube 168 erstreckt sich durch einen Bogenschlitz 169 in der Flanschplatte 167, und sie ist in den zugeordneten Gewinde­ zapfen 163 eingeschraubt. Ein Zahnrad 170 ist auf der Ausgangs­ welle 171 des Motors 162 drehfest angeordnet. Das Zahnrad 170 kämmt mit einem größeren Zahnrad 172, das in einem an dem be­ treffenden Abschnitt 160 befestigten Lager 173 drehbar gelagert ist. An dem Zahnrad 172 ist ein kleineres Zahnrad 174 koaxial befestigt, das mit einem größeren Zahnrad 175 kämmt. Die Zahn­ räder 170, 172, 174 und 175 bewirken eine Verringerung der Drehzahl und bilden ein Untersetzungsgetriebe SR. In eine Bohrung 177 des einen Abschnitts 160 ist ein Lager 176 einge­ setzt, in dem die Rolle 40 drehbar gelagert ist. Die Rolle 40 hat eine Welle 178, die in das Lager 176 eingesetzt und an dem Zahnrad 175 befestigt ist. Demzufolge bewirkt eine Verdrehung der Motorwelle 171 über das Untersetzungsgetriebe SR eine Ver­ drehung der Antriebsrolle 40.
Der optische Sensor 38 ist mit Federklemmen 179 mit der Führung 50 verbunden. In der Führung 50 ist ein Fenster 180 ausgebildet, durch das der Sensor 38 die Anwesenheit der Kenn­ zeichen 37 auf der Unterseite des Trägerstreifens W feststellen kann. Der Motor 162 und der Sensor 38 haben zugeordnete Leitun­ gen 181 und 182, die mit entsprechenden Anschlüssen 183 und 184 verbunden sind. Die Anschlüsse 183 und 184 erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen 185 und 186, und sie sind mit Steckverbindern 187 und 188 auf einer Schaltungsplatine 189 verbunden. Die Wicklung 151 des Solenoids 124 ist durch Leiter 191 mit einem Anschluß 190 verbunden. Die Schaltungsplatine 189 enthält auch elektronische Bauteile zur Steuerung des Elektro­ motors 162. Ein flexibler Bandleiter 192 ist in einen Steckver­ binder 193 auf der Schaltungsplatine 189 lösbar eingesteckt. Der Bandleiter 192 ist mit einem Anschluß 194 und mit einem manuell betätigbaren Auslöser oder einem Schalter 195 elek­ trisch verbunden, der zum Auslösen eines Druck- und Zuführ­ zyklus benutzt wird. Ein Ein/Aus Schalter 195' ist ebenfalls mit dem Bandleiter 192 verbunden. Der Anschluß 194 ist mit einer elektrischen Energiequelle verbunden, bei der es sich um aufladbare Batterien 196 handelt, die in dem lösbar befestigten Handgriff 32 angeordnet sind. Ein Handgriff 32 mit entladenen Batterien 196 kann abgenommen und durch einen Handgriff mit aufgeladenen Batterien ersetzt werden, und der Handgriff mit den entladenen Batterien 196 kann in der Zwischenzeit wieder aufgeladen werden.
Die Schaltungsplatine 189 ist mit zwei elastischen elasto­ meren Buchsen 197 an dem Abschnitt 160 des Unterrahmens 159 begrenzt beweglich schwimmend gelagert. Die Buchsen 197 sind in Bohrungen 189' der Schaltungsplatine 189 eingepreßt und auf Zapfen 198 angeordnet. Schrauben 199 erstrecken sich durch Bei­ lagscheiben 200 und sind in die Zapfen 198 eingeschraubt. Die Schaltungsplatine 189 kann sich um eine die Achsen der Zapfen 198 durchsetzende Linie geringfügig vrschwenken. Diese Linie ist in Fig. 7 als Punkt 201 dargestellt. Die Beilagscheibe 200 trägt dazu bei, die Schwenkbewegung der Schaltungsplatine 189 zu begrenzen, so daß die Verschwenkung in Richtung des Doppel­ pfeils A nur gering ist. Der Bandleiter 192 ermöglicht eine Verschwenkung der Schaltungsplatine 189. Wie dies in den Fig. 5, 6, 8 und 9 gezeigt ist, hat die Schaltungsplatine 189 ein Steckkontaktteil 202. Das Kontaktteil 202 kann mit einem Auf­ nahmekontaktteil 203 lösbar verbunden oder gekuppelt werden. Das Kontaktteil 202 hat eine Reihe von Kontakten, die im ge­ kuppelten Zustand mit Kontaktfedern 205 fluchten. Das Kontakt­ teil 202 hat an seinen gegenüberliegenden Enden Schrägflächen 206, die mit Schrägflächen 207 des Kontaktteils 203 zusammen­ wirken, um den Kupplungsvorgang zu erleichtern. Das Kontaktteil 202 hat ferner Schrägflächen 208, die mit den konvergierenden Kontakten 205 zusammenwirken, was die vorstehend beschriebene Verschwenkung der Schaltungsplatine 189 zur Folge haben kann. Während die Buchsen 197 eine gewisse Ausrichtung der Schalt­ kreisplatine 189 in der Ebene der Schaltungsplatine 189 ermög­ lichen, wenn die Kontaktteile 202 und 203 gekuppelt werden, kann der größere Teil der Ausrichtbewegung in Richtung der Pfeile A erfolgen. Wenn das Lagerteil 59 von der offenen oder Außerbetriebsstellung nach Fig. 5 in die Betriebsstellung nach Fig. 1 bewegt wird, dann wird die Verbindung zwischen den bei­ den Stromkreisteilen (die in Fig. 15 mit 31' und 59' bezeichnet sind) hergestellt. Der Mikroprozessor 74 auf der Schaltkreis­ platine 73 wird mit dem Kontaktteil 203 verbunden. Die Lithium­ batterie 77 wird benutzt, um den Speicher des Mikroprozessors 74 zu bewahren, wenn die Kontaktteile 202 entkuppelt werden und/oder wenn der Handgriff 32 abgenommen wird. Das Kontaktteil 202 ist mit dem auf der Schaltungsplatine 189 angeordneten Teil des Schaltkreises verbunden. Die Verwendung der Kontaktteile 202 und 203 ermöglicht einen einfachen Zugang und eine Wartung des Etikettierers 30, während der Speicher des Mikroprozessors 74 bewahrt wird. Außerdem wird das Erfordernis zahlreicher einzelner und komplizierter elektrischer Leiter überwunden.
In Fig. 15 sind viele der in den Figuren gezeigten Bau­ teile als Blockdiagramm dargestellt. Diese auf dem Lagerteil 59 und auf dem Gehäuse 31 angeordneten Bauteile sind getrennt gruppiert, wobei die auf dem Lagerteil 59 angeordneten Bauteile von dem Rahmen 59' umschlossen sind, während die in dem Gehäuse 31 angeordneten Bauteile von dem Rahmen 31' umschlossen sind. Die auf dem Gehäuse 31 bzw. dem Lagerteil 59 angeordneten Kontaktteile 202 und 203 veranschaulichen die Verbindung zwi­ schen den Bauteilen auf dem Gehäuse 31 und auf dem Lagerteil 59. Das Gehäuse 31 enthält eine Elektronik-Grundplatine 300, die Signale von dem Sensor 38, von dem vorzugsweise im Hand­ griff des Etikettierers angeordneten Auslöser 195 (Fig. 1) sowie Daten und elektrische Leistung empfängt. Die Daten können in typischer Weise von einem zentralen Computer über einen am Gehäuse 31 angeordneten Anschluß empfangen werden, und die elektrische Leistung kann von einer Batterie empfangen werden, die in einem am Gehäuse 31 lösbar befestigten Handgriff enthal­ ten ist. Die dem Etikettierer zugeführten Daten können von einem zentralen Computer empfangen werden und Daten umfassen, die beispielsweise die Art des zu bedruckenden Etiketts, das Format des Etiketts, die Art der aufzudruckenden Zeichen sowie Währungssymbole und Preis- und Warencodezeichen umfassen.
Die Elektronik-Grundplatte 300 umfaßt auch Treiber zum Einschalten des Vorschubmotors 162 und eines Bremsbetätigers oder Solenoids 119, das den Bremsmechanismus 118 ausrückt, der den Streifen C relativ zu dem Druckkopf 45 in einer ortsfesten Position hält, ausgenommen dann, wenn der Motor 162 eingeschal­ tet wird, um zu verhindern, daß sich der Streifen C gegenüber dem Druckkopf 45 verlagert, insbesondere dann, wenn das Etikett auf einem Gegenstand angebracht wird. Ein Melder 302, der ein Piepser od. dgl. sein kann, wird benutzt, um dem Benutzer wäh­ rend des Programmierens und der Handhabung des Etikettierers Bedienungsführungen zu geben.
Während das Gehäuse 31 den größten Teil des Schaltkreises für die Durchführung der Streifenvorschub- und Bremsfunktionen enthält, enthält das Lagerteil 59 den größten Teil des Schalt­ kreises für die Dateneingabe-Computer- und Druckfunktionen. Die über die Tasten 63 der Tastatur 72 eingegebenen Daten werden der Schaltkreisplatine 73 zugeführt, die die Sichtanzeige 65 und den Mikroprozessor 74 sowie zusätzliche mit 74' bezeichnete Elemente und eine Notstrombatterie 77 aufweist. Aufgrund der über die Tastatur 72 empfangenen Daten und anderer von der Elektronik-Grundplatine 300 in dem Gehäuse 31 über die Kontakt­ teile 202 und 203 erhaltenen Daten erregt der Schaltkreis auf der Platine 73 den Druckkopf 45 in der geeigneten Folge, um die gewünschte Information auf den Trägerstreifen C aufzudrucken. Die zusätzliche Speicherplatine 78 ist wahlweise und wird nur dann benutzt, wenn zusätzliche Merkmale gewünscht werden, wie z. B. die Möglichkeit, Strichcodes und Nicht-Standardkennzeichen zu drucken.
Das Lagerteil 59 wird mit Ausnahme von Wartungszwecken in seiner geschlossenen Stellung gehalten. Die Vorsprünge 105 haben fluchtende Bohrungen 209, in die verschiebbare Bolzen 210 und 211 eingreifen. Der Bolzen 210 hat einen Vorsprung 212, der in eine Tasche 213 des Bolzens 211 eingreift, und der Bolzen 211 hat einen Vorsprung 214, der in eine Tasche 215 des Bolzens 210 eingreift. Eine Schraube 216 erstreckt sich durch eine übergroße Öffnung in einer Schaltkreisplatine 189 und durch eine Öffnung 217 in dem Unterrahmenabschnitt 160, und sie ist in den Endbereich des Bolzens 211 eingeschraubt. Eine Schraube 218 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem anderen Unter­ rahmenabschnitt 160, und sie ist in den Endbereich des Bolzens 210 eingeschraubt. Durch Verdrehen der Schrauben 216 und 218 in einer Richtung werden die Bolzen 210 und 211 voneinander weg in die Bohrungen 209 der Vorsprünge 105 bewegt, um das Lagerteil 59 in seiner Betriebsstellung zu verriegeln. Durch Verdrehen der Schrauben 216 und 218 in der anderen Richtung werden die Bolzen 210 und 211 zueinander hin und aus den Bohrungen 209 heraus bewegt, um das Lagerteil 59 zu entriegeln.
Gemäß den Fig. 6A und 6B ist der Schalter 195 in dem Ge­ häuse 31 angeordnet. Der Schalter 195 umfaßt eine manuell betä­ tigbare Schalttaste 195a und einen Schalterkörper 195b. Der Schalter 195 ist normalerweise offen, aber er wird geschlossen, wenn die Schalttaste 195a gedrückt oder betätigt wird. Eine Einrichtung zur Verhinderung elektrostatischer Ladungen in Form eines allgemein mit 303 bezeichneten leitfähigen Teils er­ streckt sich um das Schaltergehäuse 195b herum und endet in zwei Seitenbereichen 304a, die die Schalttaste 195a umgreifen. Das Schaltergehäuse 195b hat zwei Kontakte 305 und 306, die mit dem Eingang des Mikroprozessors bzw. mit der negativen Seite des von der Batterie gespeisten Kreises auf dem Bandleiter 192 verbunden sind. Das leitfähige Teil 303 ist mit dem Kontakt 303 auf der negativen Seite verbunden, beispielsweise durch Löten. Wenn der Benutzer mit dem Zeigefinger die Schalttaste 195a drückt, um den Etikettierer zu betätigen, dann berührt der Zei­ gefinger auch das leitfähige Teil 303 oder er kommt zumindest in dessen Nähe, was zur Folge hat, daß die elektrostatische La­ dung des Etikettierers auf den Benutzer abgeleitet wird. Das leitfähige Material 303 ist gewissermaßen eine leitfähige Ver­ längerung der negativen Seite des Kreises zum Benutzer. Die Ableitung der Aufladung verhindert die Ansammlung einer großen elektrostatischen Ladung, die einen Überschlag im elektrischen Kreis des Etikettierers bewirken kann, was eine Beschädigung des Schaltkreises und/oder einen Verlust des Speichers des Eti­ kettierers zur Folge haben kann. Die Erfindung bewirkt auch die Ableitung elektrostatischer Ladungen, während diese noch klein genug sind, so daß keine Beschädigung des Schaltkreises ein­ tritt und keine Gefahr für den Benutzer besteht. Demzufolge werden elektrostatische Entladungen verhindert, die für den Schaltkreis schädlich sind. Wenngleich sich die Seitenbereiche 304 weit genug erstrecken, damit der Zeigefinger des Benutzers beim Drücken der Schaltertaste 195a tatsächlich die Seitenbe­ reiche berührt, ist es ausreichend, wenn der Zeigefinger in die Nähe der Seitenbereiche 304 kommt, und mit "in die Nähe" ist gemeint hinreichend nah, um zu bewirken, daß eine schädliche elektrostatische Aufladung in den Benutzer abgeleitet wird. Erwünschtenfalls kann das leitfähige Teil 303 so angeordnet werden, daß es nicht mit dem Zeigefinger, sondern mit einem anderen Teil der Hand des Benutzers in Berührung kommt, oder es kann in geeigneter Weise mit dem Benutzer leitend verbunden sind. Das leitfähige Teil 303 kann sogar vom Benutzer gering­ fügig elektrisch isoliert werden, solange die Isolierung schwach genug ist, damit die elektrostatische Ladung durch die Isolation auf den Körper des Benutzers abgeleitet wird.
Wenngleich es sich bei der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform um ein bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

1. Etikettendrucker (30), der in seiner Gesamtheit tragbar ist, mit einem Gehäuse (31), einer Einrichtung zum Abstüt­ zen einer Etikettenrolle (R) auf dem Gehäuse, Einrichtun­ gen zum Bedrucken von Etiketten einschließlich einem Druck­ kopf (45), einer Schaltung (189) zum Steuern des Druckkop­ fes, wobei die Schaltung batteriebetrieben ist und einen Speicher aufweist, Einrichtungen, zum Bilden einer Bahn für die Etiketten von der Rolle (R) zum Druckkopf (45) und mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Etiketten, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung (303) zum Abführen von vom Drucker erzeugten elektrostatischen Ladungen unmittelbar zum menschlichen Benutzer, um eine Beeinträchtigung der Schaltung und/oder des Speichers zu verhindern.
2. Drucker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) einen Handgriff (32) aufweist und daß die Einrichtungen (303) zum Abführen von Ladungen am Hand­ griff angeordnet sind.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (303) zum Abführen von Ladungen mit dem negativen Anschluß der Schaltung verbunden und so angeord­ net ist, daß sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zumindest nahe am menschlichen Benutzer liegt.
4. Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen von Hand betätigbaren Schalter (195) aufweist zum Einleiten einer Betätigung des Druckers, wobei die Einrichtung (303) zum Abführen von Ladungen ein elektrisch leitendes Bauteil nahe dem Schalter aufweist, welches die elektrostatischen Ladungen jedesmal dann ab­ führt, wenn der Schalter betätigt wird.
5. Verfahren zum Drucken mit einem Etikettendrucker gemäß ei­ nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb des Druckers erzeugte elektrostatische La­ dungen zum menschlichen Benutzer des Druckers abgeführt werden.
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