Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Handetikettierer.
Zum Stand der Technik wird auf folgende US-Patente
verwiesen: 3 686 055 (K.D. Hermann) erteilt 22. August 1972;
39 54 545 (Paul H. Hamisch, Jr. et al) erteilt 4. Mai 1976;
39 68 745 (Paul H. Hamisch, Jr.) erteilt 13. Juni 1976;
42 64 396 (Donald S. Stewart) erteilt 28. April 1981;,
44 35 245 (G.H. Letz) erteilt 6. März 1984; 44 77 305
(Paul H. Hamisch Jr. et al) erteilt 16. Oktober 1984; 44 90 206
(James A. Makley) erteilt 25. Dezember 1984; 45 56 442 (Daniel
J. Torbeck) erteilt 3. Dezember 1985; und 45 84 047 (James L.
Vanderpool et al) erteilt 22. April 1987.
Diese Erfindung betrifft einen verbesserten Handetikettie
rer, der zuverlässig, leicht zu benutzen und einfach in der
Konstruktion und mit geringster Anstrengung betätigbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein thermographi
scher Handetikettierer geschaffen, der einen Bremsmechanismus
aufweist, um zu verhindern, daß ein bedrucktes Etikett den
Etikettenverbundstreifen von der Vorratsrolle abzieht, während
ein bedrucktes Etikett aufgebracht wird, um zu verhindern, daß
das nachfolgende Etikett in bezug auf den Thermodruckkopf
falsch ausgerichtet ist, wobei der Bremsmechanismus mechanisch
betätigt wird, um die Bremswirkung auszuüben, und elektrisch
betätigt wird, um die Bremswirkung aufzuheben. Der Bremsmecha
nismus ist vorzugsweise im wesentlichen immer wirksam, ausge
nommen dann, wenn der Verbundstreifen zugeführt werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ausrücken des
Bremsmechanismus mit einer elektromagnetischen Einrichtung,
beispielsweise einem Solenoid bewirkt. Das Solenoid hat eine
verhältnismäßig geringe Leistungsanforderung. Der Tauchkolben
des Solenoids wird vorzugsweise über eine Entfernung bewegt,
bevor der Bremsmechanismus bewegt wird, so daß die Trägheit des
Tauchkolbens zum Ausrücken des Bremsmechanismus ausgenutzt wer
den kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt der
Bremsmechanismus auf eine Druckwalze ein, die mit dem Thermo
druckkopf zusammenarbeitet. Demzufolge wird die Druckwalze
nicht nur für den Druckvorgang benutzt, sondern auch dazu
benutzt, um auf dem Verbundetikettenstreifen eine Bremskraft
auszuüben. Der Bremsmechanismus umfaßt eine Anordnung, wodurch
praktisch keine Vorwärtsbewegung der Druckwalze erfolgt, wenn
der Bremsmechanismus eingeschaltet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer
Bremse, die den Streifen stets unbeweglich hält, ausgenommen,
wenn der Streifen während eines Druckzyklus angetrieben wird,
um zu gewährleisten, daß die fluchtende Beziehung zwischen dem
Druckkopf und den Etiketten auf dem Streifen beibehalten wird.
Um Kraft zu sparen, ist der Bremsmechanismus vorgespannt, damit
die Bremskraft normalerweise aufgebracht wird, wobei die Brems
kraft nur während des Druckzyklus und von einem Mikroprozessor
gesteuert elektrisch aufgehoben wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaf
fung eines Handetikettierers, der leicht zu warten ist, weil
die hauptsächlichen Bestandteile in zugängliche Stellungen
bewegt werden können. Infolge lösbarer Anschlüsse kann die
Wartung durchgeführt werden, ohne daß der Speicher des Etiket
tierers gelöscht oder die Drähte durcheinandergebracht werden.
Außerdem sind die Anschlüsse so ausgebildet, daß die Verbindung
zwischen verschiedenen Bereichen des Schaltkreises bewirkt wer
den kann, obgleich verschiedene Bestandteile des Etikettierers
Herstellungsungenauigkeiten aufweisen. In dieser Hinsicht ist
zumindest einer der Anschlüsse beschränkt beweglich gelagert,
um Fluchtungsfehler zwischen den Anschlüssen auszugleichen.
Vorzugsweise sind die Anschlüsse mit Hilfsmitteln versehen, um
sie im Falle von Fluchtungsfehlern miteinander zur Deckung zu
bringen.
Vorzugsweise wird ein Handetikettierer geschaffen, bei dem
der Druckkopf leicht zugänglich ist, indem er zu einer Bewegung
zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Druckstellung
bewegbar ist, in der der Druckkopf von der Druckwalze entfernt
ist. Die Druckwalze kann vorzugsweise vom Druckkopf weg bewegt
werden, und noch besser ist es, wenn sowohl der Druckkopf als
auch die Druckwalze unabhängig voneinander und einzeln vonein
ander weg bewegbar sind, um den bestmöglichen Zutritt für
Wartungsarbeiten zu ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaf
fung einer verbesserten Einstellung und Überwachung des Druck
kopfes, damit nicht nur die Linie der Drucktypen mit der Achse
der Druckwalze genau zur Deckung gebracht werden kann, sondern
damit auch der von der Druckwalze auf die Linie der Drucktypen
ausgeübte Druck über die Länge der Linie gleichmäßig sein kann,
und dies wird mit einer einfachen Konstruktion erreicht.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Handetikettierers, der Etiketten mit unter
schiedlicher Dicke bearbeiten kann, einschließlich solcher Eti
ketten, die Resonanzkreise haben, wie sie in elektronischen
Systemen zur Überwachung von Gegenständen benutzt werden. Es
sind Vorkehrungen getroffen, um den Verbundstreifen von seiner
Abgabestelle von der Vorratsrolle zum Druckkopf zunehmend zu
überführen. Diese zunehmende Überführung durch eine Führung mit
mehreren Rollen gewährleistet, daß die verhältnismäßig dicken
Etiketten nicht beeinträchtigt werden, wenn sie durch den Eti
ketierer hindurch bewegt werden. Vorzugsweise ist ein Abstrei
fer vorgesehen, der eine bestimmte schwache Abstreifwirkung
ausübt, wenn sich der Verbundstreifen zu dem Druckkopf bewegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaf
fung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Verhinderung
einer Beschädigung des elektrischen Schaltkreises des Thermo
druckers, einschließlich des Speichers und der darin gespei
cherten Daten infolge einer elektrostatischen Entladung. Beim
normalen Gebrauch bauen sich in einem batteriegespeisten Hand
etikettierer elektrostatische Ladungen auf, weil der Etikettie
rer nicht geerdet ist. Elektrostatische Entladungen rühren
hauptsächlich von der Bewegung des Trägerstreifens durch den
Etikettierer und von der Reibung zwischen den Kunststoffteilen
her. Elektrostatische Entladungen treten insbesondere dann auf,
wenn die Umgebungsluft trocken ist. Das Gehäuse eines solchen
Thermodruckers ist aus Kunststoff gegossen. Da das Kunststoff
gehäuse selbst ein wirksamer Isolator ist, kann sich eine
elektrostatische Ladung in dem Schaltkreis des Etikettierers
aufbauen, bis eine plötzliche elektrostatische Entladung oder
ein Überschlag zwischen Bestandteilen des Schaltkreises er
folgt. Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, mit
der die elektrostatische Ladung zum Benutzer des Etikettierers
abgeleitet wird, bevor sich die Ladung auf einen kritischen
Wert aufbaut.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie
benen Einzelheiten ausdrücklich verweisen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Handetiket
tierers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung einer auch in
Fig. 1 gezeigten Führung,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
der Lagerabschnitte, an dem verschiedene Bestandteile gelagert
sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
anderen Lagerabschnittes, an dem verschiedene andere Bestand
teile gelagert sind,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht, die beide
Lagerabschnitte des Etikettierers in der geöffneten Stellung
zeigt, die einen leichten Zutritt ermöglicht,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
verschiedene Bestandteile zeigt, einschließlich der Bestand
teile des Vorschubmechanismus für den Verbundstreifen und der
zugehörigen elektrischen Bestandteile,
Fig. 6A eine perspektivische Darstellung des Auslöser
schalters und eines leitfähigen Teils zum Ableiten elektrosta
tischer Ladungen an den Benutzer,
Fig. 6B eine teilweise geschnittene Darstellung des Eti
kettierergehäuses mit Blickrichtung nach unten, wobei der Aus
löserschalter und das Teil zum Ableiten elektrostatischer
Ladungen gezeigt ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Lagerung einer Schalt
kreisplatine an dem Gehäuse,
Fig. 8 eine ausschnittsweise Ansicht, die die lösbare
Verbindung von zwei Bereichen eines Steuerkreises zeigt,
Fig. 9 im Ausschnitt einen Schnitt nach der Linie 9-9 in
Fig. 8,
Fig. 10 im Ausschnitt eine Seitenansicht eines Brems
mechanismus, um zu verhindern, daß die fluchtende Beziehung der
Etiketten mit dem Thermodruckkopf verlorengeht, wobei der
Bremsmechanismus in seiner eingerückten oder wirksamen Brems
stellung gezeigt ist,
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 10, wobei der
Bremsmechanismus aber in seiner ausgerückten unwirksamen Stel
lung gezeigt ist,
Fig. 12 im Ausschnitt eine perspektivische Darstellung
des Bremsmechanismus in seiner Bremsstellung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Bereich des Verbundeti
kettenstreifens,
Fig. 14 eine Unteransicht des in Fig. 13 gezeigten Ver
bundetikettenstreifens, und
Fig. 15 ein Blockdiagramm des Etikettierers.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 30 bezeichneter Handeti
kettierer dargestellt. Der Etikettierer 30 umfaßt einen Rahmen
oder ein Gehäuse 31 mit einem Handgriff 32. Eine Etiketten-
Vorratsrolle R ist in dem Gehäuse in geeigneter Weise gelagert.
Die Rolle R ist durch einen Deckel 33 gegen Umwelteinflüsse,
wie z.B. Staub, geschützt. Die Rolle R besteht aus einem Eti
kettenverbundstreifen C, wobei mit durchgezogenen Linien eine
neue Rolle R und mit strichpunktierten Linien eine nahezu auf
gebrauchte Rolle R dargestellt ist. Der in Fig. 13 gezeigte
Verbundstreifen C umfaßt einen Trägerstreifen W, der eine Be
schichtung aus einem Ablösematerial 34, wie z.B. Silikon auf
weist, die durch eine helle Punktierung angedeutet ist. Eti
ketten L sind mit einem durch dunkle Punktierung angedeuteten
Kontaktklebstoff 35 an dem Ablösematerial 34 lösbar befestigt.
Die Etiketten L werden von einem Streifen W 1 aus einem Etiket
tenmaterial gebildet, der durch durchgehende Trennlinien 36
unterteilt ist. Die durchgehenden Trennlinien 36 sind in Fig.
14 verdeckt und daher durch unterbrochene Linien angedeutet.
Kennzeichen 37, vorzugsweise auf der Unterseite des Träger
streifens W, sind einteilig und rechteckig und können von einem
optischen Sensor 38 (Fig. 1 und 6) zur Überwachung verschiede
ner Funktionen des Etikettierers ermittelt werden. Die Kennzei
chen 37 sind in Fig. 13 verdeckt und deshalb mit unterbrochenen
Linien dargestellt.
Der Etikettenverbundstreifen C wird von der Rolle R abge
geben, wenn ein allgemein mit 39 bezeichneter Vorschubmechanis
mus betätigt wird. Der Vorschubmechanismus umfaßt eine elasti
sche Antriebsrolle 40 und eine damit zusammenwirkende aufge
rauhte Leerlaufrolle 41 aus Metall. Der Verbundstreifen C
bewegt sich von der Rolle R zu zwei im Abstand angeordneten
Führungen 42 und 43 (Fig. 6). Von dort wird der Verbundstreifen
C umgelenkt, wenn er sich um die Führung 42 herum bewegt. Die
Führungen 42 und 43 und eine Führung 44 bilden eine Bahn für
den Verbundstreifen C zwischen dem Ort, wo der Verbundstreifen
C von der Rolle abgegeben wird einerseits und einem Druckkopf
45 und einer damit zusammenwirkenden Druckwalze 46 anderer
seits. Der Druckkopf 45 hat eine gerade Linie von eng benach
barten (nicht gezeigten) Drucktypen, die sich rechtwinklig zur
Bewegungsbahn des Verbundstreifens C erstreckt. Die Umlenkung
des Verbundstreifens C erfolgt über einen Winkel T von nicht
weniger als 85° und vorzugsweise 96°, wenn die Vorratsrolle R
voll ist, und außerdem sollte der Radius R′ der Bewegungsbahn
nicht weniger als 18 mm und vorzugsweise 25 mm betragen. Ein
allgemein mit 47 bezeichneter Ablöser umfaßt eine Ablöserolle
47′ (Fig. 5), die nahe neben der Andrücklinie zwischen dem
Druckkopf 45 und der Druckwalze 46 liegt. Der Trägerstreifen W
bewegt sich teilweise um den Ablöser 47 herum, um die Ablösung
des vorderen Etiketts L′ zu bewirken. Das vordere Etikett L′
wird in bezug auf eine allgemein mit 48 bezeichnete Auf
bringrolle in eine Aufbringstellung abgegeben. Von dem Ablöser
47 gelangt der Trägerstreifen W wieder mit der Druckwalze 46 in
Berührung, und er bewegt sich von dort teilweise um eine Füh
rungsrolle 49 herum und in den Spalt zwischen den Rollen 40 und
41. Der Trägerstreifen W ist hinreichend steif, damit er längs
Führungen 50, 51 und 51′ geschoben wird und an einem Punkt über
und hinter dem Handgriff 32 durch eine Austrittsöffnung 52 des
Gehäuses 31 austritt.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Führung drei frei verdrehbare
Rollen 53, 54 und 55, die in der Führung 42 drehbar gelagert
sind. Die Führung 42 trägt einen Abstreifer 57 aus einem
Urethanmaterial geringer Durchlässigkeit, der die Oberseite der
zugeführten Etiketten L überstreicht. Dieses Material hat Hohl
räume oder Taschen, die Staub oder Schmutz von den Etiketten L
auffangen, wenn der Verbundstreifen C vorwärts bewegt wird. Der
Abstreifer 57 ist an der Führung 42 mit Klebstoff lösbar befe
stigt. Eine Ebene P erstreckt sich über die Tangenten der
Rollen 54 und 55, wo die Etiketten in Führungskontakt stehen.
Der Abstreifer 57 ragt geringfügig über die Ebene P der zuge
führten Etiketten L hinaus. Wenngleich es nach dem Stand der
Technik bekannt ist, einen Handetikettierer mit Thermokopf mit
einem Abstreifer zu versehen, um Staub oder Schmutz von den
Etiketten zu beseitigen, sieht die Erfindung die Anordnung des
Abstreifers 57 zwischen den Rollen 54 und 55 vor, so daß gerade
die richtige Abstreifwirkung erfolgt. Die Anordnung der Rollen
54 und 55 relativ zu der Außenfläche 58 des Abstreifers 57 be
stimmt das Ausmaß der Abstreifberührung. Wie gezeigt ist die
Oberfläche 58 in bezug auf die Ebene P geneigt, um ein zuneh
mendes Eintreten des zugeführten Streifens C zu bewirken. Die
ses zunehmende Eintreten erleichtert das Beschicken des Etiket
tierers 30. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich das
Eintrittsende 58 a der Oberfläche 58 über der Ebene P, um das
Einfädeln des Streifens C zu erleichtern.
In Fig. 3 ist ein allgemein mit 59 bezeichneter Abschnitt
zur Lagerung verschiedener Bestandteile gezeigt. Der Abschnitt
59 hilft, diese Bestandteile vor einer Beschädigung und vor
Umwelteinflüssen zu schützen, und er kann erwünschtenfalls ein
äußeres Teil des Gehäuses 31 bilden. Der Abschnitt 59 umfaßt
ein im allgemeinen kastenartiges Teil 60 mit einem Wandbereich
61 der Öffnungen 62 aufweist. Durch die Öffnungen 62 ragen
Tasten 63 hindurch, und eine Öffnung 64 nimmt eine Sichtanzeige
65 auf. Eine gitterartige Tafel 61′ hat Öffnungen 62′, die mit
den Öffnungen 62 fluchten. Die Öffnungen 61′ nehmen die Tasten
63 auf. Verschiedene Bereiche der Tafel 61′ sind mit Farbe mar
kiert, damit die Tasten 63 nicht mit Farbe markiert werden
müssen. Das Teil 60 hat zwei im Abstand angeordnete Vorsprünge
66 mit deckungsgleichen Bohrungen 67 zur Aufnahme einer Welle
68, die Flachseiten 69 hat. Durch die Flachseiten 69 wird die
Welle 68 mit dem Gehäuse 31 drehfest verkeilt. Die Welle 68
erstreckt sich durch eine Reihe drehbarer Aufbringscheiben 70,
die die Aufbringrolle 48 bilden. Der Abschnitt 59 kann um die
Welle 68 zwischen seiner normalerweise geschlossenen oder
Betriebsstellung (Fig. 1) in seine offene Stellung (Fig. 5)
verschwenkt werden.
Die Tasten 63 und eine zugehörige Schaltkreisplatine 71
bilden eine allgemein mit 72 bezeichnete Tastatur. Eine andere
Schaltkreisplatine 73 trägt die Sichtanzeige 65, einen Mikro
prozessor 74 und verschiedene andere elektrische Bestandteile
74′, die schematisch dargestellt sind. Der Druckkopf 45 ist
über einen Bandverbinder 75 mit einem Steckverbinder 76 verbun
den, der seinerseits mit dem Mikroprozessor 74 verbunden ist.
Die Schaltkreisplatine 73 trägt ferner eine Lithiumbatterie 77
als Notversorgung für den Mikroprozessor 74, wenn eine andere
Leistungszufuhr zum Mikroprozessor 74 unterbrochen ist. Ein zu
sätzlicher Speicher ist in einer Schaltkreisplatine 78 enthal
ten. Die Schaltkreisplatinen 71 und 73 sind an dem Abschnitt 59
mit Befestigungselementen 79 befestigt, die an der Innenseite
des Abschnitts 59 mit Schrauben 80 befestigt sind, die durch
Distanzhülsen 81 in die Befestigungselemente 79 eingeschraubt
sind. Die Schaltkreisplatine 78 ist an zwei Stellen durch Steh
bolzen 82, von denen nur einer gezeigt ist, an der Schaltkreis
platine 73 befestigt.
Ein allgemein mit 83 bezeichneter Support umfaßt ein Teil
84, das im Abstand angeordnete Führungen 85 aufweist, um ein
allgemein mit 86 bezeichnetes Lagerteil lose und verschiebbar
zu führen. Die Führungen 85 greifen mit Spiel in Nuten 85′ ein,
von denen nur eine gezeigt ist. Das Teil 84 hat im Abstand an
geordnete Vorsprünge 87 mit fluchtenden Bohrungen 88, die die
Welle 68 aufnehmen. Der Support 83 ist mit zwei Schrauben 80 an
dem Abschnitt 59 befestigt. Zwei Einstellschrauben 89 ragen mit
Spiel durch Bohrungen 90 des Teils 84 und durch C-Ringe 91, und
sie sind in Gewindeteile 92 eingeschraubt, die in Bohrungen 93
des Lagerteils 86 befestigt sind. Die C-Ringe 91 greifen in
Nuten 89′ der Schrauben 89 ein, um eine axiale Verlagerung der
Schrauben 80 in den Bohrungen 90 zu verhindern. Wegen des losen
Schiebesitzes zwischen den Teilen 84 und 86 kann eine Verdre
hung einer oder beider Schrauben 89 das Lagerteil 86 kippen, um
die gerade Linie der Drucktypen des Druckkopfes 45 mit der
Achse A der Druckwalze 46′ zur Deckung zu bringen. Das Lager
teil 86 hat zwei im Abstand angeordnete Arme 94 mit Bohrungen
95, die damit fluchtende Zapfen 96 aufnehmen. Eine Druckfeder
97 stützt sich an dem Teil 86 in der Mitte zwischen den Armen
94 und an einem Wärmeschutz 98 aus Metall ab, der den Druckkopf
45 trägt, und sie belastet den Druckkopf 45 zu einer Linien
berührung mit der Druckwalze 46′. Die Feder 97 ermöglicht auch
ein Ausweichen des Druckkopfes zur Aufnahme dicker Etiketten.
Die Feder 97 liegt in einer (nicht gezeigten) Tasche des Lager
teils 86 und in einer Tasche 98′ des Wärmeschutzes 98. Ein
Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Lagerteil 86 des
Druckkopfes seine Form ändern kann. Das Teil 86 ist vorzugs
weise aus Kunststoff gegossen und im allgemeinen U-förmig. Das
Teil 86 ist vorzugsweise verhältnismäßig flexibel und elastisch
und verformbar, damit der Druckkopf 95 Abweichungen zwischen
dem Druckkopf 45 und der Druckwalze 46′, beispielsweise infolge
von Herstellungstoleranzen, ausgleichen kann. Wie dies gezeigt
ist, sind die Arme 94 zueinander parallel, sie können sich aber
infolge ihrer flexiblen und federnden Konstruktion schräg
stellen. Jeder Arm 94 ist mit einem Buchtbereich 93′ verbunden.
Jeder Arm 94 hat ein hakenartiges Teil 86′, das unter dem
Wärmeschutz 98 einrastet, um das Lagerteil 86 mit dem Wärme
schutz 98 zu verbinden. Die Teile 86′ ermöglichen eine be
grenzte Bewegung zwischen dem Teil 86 und dem Wärmeschutz 87,
sie verhindern aber ihre Trennung.
Die in Fig. 3 gezeigte Führung 42 hat einen Rumpf 100 mit
zwei Vorsprüngen 101 an seinem einen Endbereich und zwei Vor
sprüngen 102 an seinem anderen Endbereich. Die Vorsprünge 101
haben Zapfen 103, die in damit fluchtende Bohrungen 104 (Fig.
5) in Vorsprüngen 105 des Teils 60 eingreifen. Das Teil 83 hat
ferner Vorsprünge 106 mit Bohrungen 107 zur Aufnahme von Zapfen
108 an den Vorsprüngen 102. Die Führung 42 ist daher um die
Zapfen 103 des Teils 60 schwenkbar, und durch Verbiegen der
Vorsprünge 102 zueinander hin können die Zapfen 108 mit den
Bohrungen 107 zur Deckung gebracht und in diese eingesetzt wer
den, um den Halter 56 in seiner Betriebsstellung zu halten,
oder die Vorsprünge 102 können zueinander hin verformt werden,
damit die Zapfen 108 aus den Bohrungen 107 zurückgezogen und
der Halter 56 weggeschwenkt werden kann, um zu den Schaltkreis
platinen 71, 73 und 78 einen leichten Zutritt zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 4 ist ein allgemein mit 109 bezeichneter
Support an dem Gehäuse 31 befestigt durch geeignete Mittel
einschließlich der Welle 68, die unrunde Öffnungen 110 durch
setzt. Der Support 109 ist im allgemeinen U-förmig und umfaßt
zwei Arme 111 und eine Verbindungsstange 112. Zwei einander
gegenüberliegende manuell betätigbare Riegel 113 (von denen nur
einer gezeigt ist) sind in den Armen 111 gelagert. Jeder Riegel
113 umfaßt einen Schieber 114 mit einem Sperrstift 115. Jeder
Schieber 114 ist in einem Schlitz 116 des zugeordneten Arms 111
verschiebbar angeordnet, und er wird von einer Druckfeder 117
gemäß Fig. 4 im allgemeinen nach links belastet. Der Support
109 trägt auch einen Teil des allgemein mit 118 bezeichneten
Bremsmechanismus, der in den Fig. 10 bis 12 näher veranschau
licht ist. Der Bremsmechanismus 118 wird von einer elektro
magnetischen Einrichtung oder einem allgemein mit 119 bezeich
neten Antrieb betätigt, der auf dem Support 109 angeordnet ist.
Schrauben 120 erstrecken sich durch eine Beilagplatte 121 und
durch eine Nase an dem Support 109, und sie sind in einen U-
förmigen Bügel 123 eingeschraubt. Die elektromagnetische Ein
richtung 119 umfaßt ein Solenoid 124, das einen beweglichen
Kolben oder Tauchkern 125 aufweist. Der Tauchkolben 125 hat
eine Kappe 125′, die als Anschlag dient. Eine auf dem Tauchkol
ben 125 angeordnete Druckfeder 126 stützt sich an dem Bügel 123
und an einem an dem Kolben 125 befestigten Ring 127 ab. In der
unwirksamen Stellung der Einrichtung 119 bewegt die Feder 126
den Kolben 125 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung. Von dem Arm
111 erstreckt sich ein Achsstummel 128, auf dem ein Hebel 129
schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 129 ist mit einem Siche
rungsring 130 an der Welle 128 festgelegt. Ein im allgemeinen
U-förmiges Teil ist an dem Arm 111 angeformt und hat fluchtende
Bohrungen 132. Zwei Hebel oder Klauen 133 und 134 sind in dem
Zwischenraum des U-förmigen Teils 131 gelagert. Ein Stift 135
erstreckt sich durch die Bohrungen 132 und durch Bohrungen 136
in den Hebeln 133 und 134. Eine gegabelte Blattfeder 137 hat
getrennte Federschenkel 138 und 139, die die zugeordneten Hebel
133 und 134 in den Fig. 4, 10, 11 und 12 im Gegenuhrzeigersinn
zur Berührung mit einstückig gegossenen Bremsrädern 140 und 141
belasten. Die Hebel 133 und 134 sind im allgemeinen L-förmig
und haben Zähne 142 und 143. Die Bremsräder 140 und 141 haben
Zähne 144 und 145. Die Sperrhebel 133 und 134 werden von den
Federschenkeln 138 und 139 unabhängig zur Berührung mit einem
Vorsprung 146 des Hebels 129 belastet. Wie dies in den Fig. 10
und 12 gezeigt ist, belasten die Federschenkel 138 und 139 die
Zähne 142 und 143 zur Berührung mit den Bremsrädern 140 und
141. Um in jeder Drehstellung der Druckwalze 46 eine genaue
Bremswirkung zu erzielen, sind die Zähne 144 verhältnismäßig
schmal oder fein, und die Zähne 145 sind ebenfalls verhältnis
mäßig schmal oder fein, und außerdem sind die Zähne 144 und 145
um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt. Die Zahntei
lung ist der Abstand zwischen den Enden zweier Zähne. Da die
Sperrhebel 133 und 134 identisch und koaxial gelagert sind,
gelangt nur einer der Hebel 133 oder 134 mit einem Zahn 144
oder 145 in Eingriff, und der andere Hebel 134 oder 133 steht
mit einem Zahn 145 oder 144 in Berührung, aber nicht in Ein
griff. Gemäß Fig. 10 steht der Zahn 143 mit einem Zahn 145 in
Eingriff, wogegen der Zahn 142 des Sperrhebels 133 mit einem
Zahn 144 in Berührung, aber nicht in Eingriff steht. Demzufolge
bewirkt in diesem Fall nur der Hebel 134 eine Blockierung. Aus
Fig. 10 ist erkennbar, daß der Federschenkel 139 den Sperrhebel
134 im Gegenuhrzeigersinn zur Berührung mit dem Vorsprung 146
belastet, und der Hebel 129 wird seinerseits im Uhrzeigersinn
gegen einen Anschlag 147 des Arms 111 belastet. Aus Fig. 10
geht ferner hervor, daß die Endfläche 148 des Kolbens 125 im
Abstand von einem Amboß 149 auf dem Hebel 129 angeordnet ist,
um ein Leerspiel 150 zu schaffen. Die von der Ankerwicklung 151
des Solenoids 124 auf den Tauchkolben 125 ausgeübte elektro
magnetische Kraft ist verhältnismäßig klein. Wenn die Wicklung
151 anfänglich erregt wird, dann ist die auf den Tauchkolben
ausgeübte Kraft klein. Wenn die Erregung der Wicklung fortge
setzt wird, dann nimmt die von der Wicklung 151 auf den Tauch
kolben 125 ausgeübte elektromagnetische Kraft zu, so daß es
sehr vorteilhaft ist, daß sich der Tauchkolben 125 eine be
stimmte Entfernung bewegen kann, bevor er auf den Amboß 149
aufschlägt. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Handetikettierer
besonders vorteilhaft, bei dem die Größe, das Gewicht und der
Energieverbrauch der elektrischen Bestandteile möglichst klein
sein soll. Wenn der Kolben 125 auf den Amboß 149 aufschlägt,
dann wird der Hebel 129 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und
die beiden Sperrhebel 133 und 134 werden gegen die Vorspann
kraft der Federschenkel 138 und 139 im Uhrzeigersinn in die in
Fig. 11 gezeigte Stellung verschwenkt. Sobald die Zähne 142 und
143 von dem Zähnen 144 und 145 freikommen, kann sich die An
drückwalze 46′ frei verdrehen. Die Hebel 133 und 134 kommen
vorzugsweise von den Zähnen 144 und 145 nur kurzfristig früher
frei, bevor der Betätigungsmechanismus 39 den Streifen W vor
wärts bewegt, wobei die Wicklung 151 während des Vorschubs des
Streifens W in einem solchen Maß erregt bleibt, daß der Kolben
125 in der in Fig. 11 gezeigten Stellung verbleibt, und die
Wicklung 151 wird aberregt, damit einer der Zähne 142 oder 143
mit einem zugeordneten Zahn 144 oder 145 in Eingriff gelangt,
sobald der Vorschub des Streifens W abgeschlossen ist. Der
Bremsmechanismus 118 sollte stets wirksam sein, ausgenommen
dann, wenn der Streifen W von dem Vorschubmechanismus 39 zuge
führt wird. Der Bremsmechanismus 118 ist wirksam, um einen Vor
schub des Streifens W allein durch eine mechanische Kraft zu
verhindern, nämlich durch die von einem der Federschenkel 138
oder 139 ausgeübte Kraft. Der Bremsmechanismus 118 wird nur
durch elektrische Energie ausgeschaltet oder ausgerückt, wenn
die Wicklung 151 erregt wird.
Wie dies gezeigt ist, haben die Zähne 144 und 145 einen
Freiwinkel, um die Bremsräder 140 und 141 und demzufolge die
Druckwalze 46′ an einer Verdrehung nach vorne oder im Gegenuhr
zeigersinn nach den Fig. 4, 10, 11 und 12 zu hindern. Demzu
folge wird ein Abziehen des Verbundstreifens von der Rolle R
während der Anbringung des vorderen Etiketts L′ verhindert,
wodurch wiederum eine fehlerhafte Ausrichtung des nächsten Eti
ketts zum Druckkopf 45 verhindert wird.
Gemäß Fig. 4 ist die Druckwalze 46′ auf einem allgemein
mit 152 bezeichneten Lagerteil gelagert. Das Lagerteil 152
trägt zwei Lager 153. Die Lager 153 sind durch Befestigungs
teile 154 festgelegt. Die Druckwalzenwelle 46′′ erstreckt sich
durch ein Befestigungsteil 154 und durch die Druckwalze 46, und
die Bremsräder 140 und 141 sind auf der Welle 46′′ drehfest
angeordnet.
Die Leerlaufrolle 41 ist in einem Bügelteil 155 drehbar
gelagert. Das Bügelteil 155 wird von zwei im Abstand angeordne
ten Druckfedern 156 gemäß Fig. 4 nach oben gedrückt, die sich
an einem (nicht gezeigten) Widerlager des Teils 152 abstützen.
Die Aufwärtsbewegung des Bügelteils 155 relativ zu diesem
Widerlager wird durch Haken 157 begrenzt. Die Rolle 41 wird
daher federnd gegen die Rolle 40 angedrückt. Endbereiche 41′
der Rolle sind in Buchsen 155′ eingerastet und in diesen dreh
bar gelagert. Das Lagerteil 152 trägt auch die Führungsrolle
49.
In Fig. 5 sind das Lagerteil 59 und das Lagerteil 152 in
ihrer offenen oder Außerbetriebsstellung gezeigt. Mit Ausnahme
der Führung 43 sind alle in Fig. 3 gezeigten Bauteile in die
offene Stellung verschwenkt, um den Druckkopf 45 und das Innere
des Gehäuses 31 freizulegen, und das Lagerteil 152 und die
darauf angeordneten Bauteile wie in Fig. 4 gezeigt, wurden in
die offene Stellung verschwenkt, um die Druckwalze 46, die
Rolle 41 und das Innere des Gehäuses 31 freizulegen. Das Lager
teil 152 wird um die Welle 68 verschwenkt, die sich durch
Bohrungen 154′ erstreckt. Nachdem das Lagerteil 152 in die in
Fig. 5 gezeigte offene oder Außerbetriebsstellung verschwenkt
wurde, wird der Bremsmechanismus 118 auf dem Lagerteil 152 von
der auf dem Support 109 angeordneten elektromagnetischen Ein
richtung getrennt. Wenn das Lagerteil 152 in seine Betriebs
stellung nach Fig. 1 bewegt wird, dann wirken Zähne 158 (Fig. 4
und 5) mit entsprechenden Stiften 115 (Fig. 4) zusammen, um das
Lagerteil 152 mit dem Support 109 zu verriegeln.
In Fig. 6 ist ein allgemein mit 159 bezeichneter Unter
rahmen gezeigt, der in dem Rahmen oder dem Gehäuse 31 angeord
net ist. Der Unterrahmen 159 hat zwei Unterrahmenabschnitte
160, die im gegenseitigen Abstand durch Verbindungsstücke 160′
miteinander verbunden sind. Ein Elektromotor 162 ist an dem
Abschnitt 160 befestigt. Zwei Innengewindezapfen 163 sind an
dem einen Abschnitt 160 befestigt. Eine Schraube 164 erstreckt
sich durch einen Motortemperaturfühler 165 und durch eine
Bohrung 166 einer Motorflanschplatte 167, und sie ist in dem
zugeordneten Gewindezapfen 163 eingeschraubt. Eine andere
Schraube 168 erstreckt sich durch einen Bogenschlitz 169 in der
Flanschplatte 167, und sie ist in den zugeordneten Gewinde
zapfen 163 eingeschraubt. Ein Zahnrad 170 ist auf der Ausgangs
welle 171 des Motors 162 drehfest angeordnet. Das Zahnrad 170
kämmt mit einem größeren Zahnrad 172, das in einem an dem be
treffenden Abschnitt 160 befestigten Lager 173 drehbar gelagert
ist. An dem Zahnrad 172 ist ein kleineres Zahnrad 174 koaxial
befestigt, das mit einem größeren Zahnrad 175 kämmt. Die Zahn
räder 170, 172, 174 und 175 bewirken eine Verringerung der
Drehzahl und bilden ein Untersetzungsgetriebe SR. In eine
Bohrung 177 des einen Abschnitts 160 ist ein Lager 176 einge
setzt, in dem die Rolle 40 drehbar gelagert ist. Die Rolle 40
hat eine Welle 178, die in das Lager 176 eingesetzt und an dem
Zahnrad 175 befestigt ist. Demzufolge bewirkt eine Verdrehung
der Motorwelle 171 über das Untersetzungsgetriebe SR eine Ver
drehung der Antriebsrolle 40.
Der optische Sensor 38 ist mit Federklemmen 179 mit der
Führung 50 verbunden. In der Führung 50 ist ein Fenster 180
ausgebildet, durch das der Sensor 38 die Anwesenheit der Kenn
zeichen 37 auf der Unterseite des Trägerstreifens W feststellen
kann. Der Motor 162 und der Sensor 38 haben zugeordnete Leitun
gen 181 und 182, die mit entsprechenden Anschlüssen 183 und 184
verbunden sind. Die Anschlüsse 183 und 184 erstrecken sich
durch entsprechende Öffnungen 185 und 186, und sie sind mit
Steckverbindern 187 und 188 auf einer Schaltungsplatine 189
verbunden. Die Wicklung 151 des Solenoids 124 ist durch Leiter
191 mit einem Anschluß 190 verbunden. Die Schaltungsplatine 189
enthält auch elektronische Bauteile zur Steuerung des Elektro
motors 162. Ein flexibler Bandleiter 192 ist in einen Steckver
binder 193 auf der Schaltungsplatine 189 lösbar eingesteckt.
Der Bandleiter 192 ist mit einem Anschluß 194 und mit einem
manuell betätigbaren Auslöser oder einem Schalter 195 elek
trisch verbunden, der zum Auslösen eines Druck- und Zuführ
zyklus benutzt wird. Ein Ein/Aus Schalter 195′ ist ebenfalls
mit dem Bandleiter 192 verbunden. Der Anschluß 194 ist mit
einer elektrischen Energiequelle verbunden, bei der es sich um
aufladbare Batterien 196 handelt, die in dem lösbar befestigten
Handgriff 32 angeordnet sind. Ein Handgriff 32 mit entladenen
Batterien 196 kann abgenommen und durch einen Handgriff mit
aufgeladenen Batterien ersetzt werden, und der Handgriff mit
den entladenen Batterien 196 kann in der Zwischenzeit wieder
aufgeladen werden.
Die Schaltungsplatine 189 ist mit zwei elastischen elasto
meren Buchsen 197 an dem Abschnitt 160 des Unterrahmens 159
begrenzt beweglich schwimmend gelagert. Die Buchsen 197 sind in
Bohrungen 189′ der Schaltungsplatine 189 eingepreßt und auf
Zapfen 198 angeordnet. Schrauben 199 erstrecken sich durch Bei
lagscheiben 200 und sind in die Zapfen 198 eingeschraubt. Die
Schaltungsplatine 189 kann sich um eine die Achsen der Zapfen
198 durchsetzende Linie geringfügig verschwenken. Diese Linie
ist in Fig. 7 als Punkt 201 dargestellt. Die Beilagscheibe 200
trägt dazu bei, die Schwenkbewegung der Schaltungsplatine 189
zu begrenzen, so daß die Verschwenkung in Richtung des Doppel
pfeils A nur gering ist. Der Bandleiter 192 ermöglicht eine
Verschwenkung der Schaltungsplatine 189. Wie dies in den Fig.
5, 6, 8 und 9 gezeigt ist, hat die Schaltungsplatine 189 ein
Steckkontaktteil 202. Das Kontaktteil 202 kann mit einem Auf
nahmekontaktteil 203 lösbar verbunden oder gekuppelt werden.
Das Kontaktteil 202 hat eine Reihe von Kontakten, die im ge
kuppelten Zustand mit Kontaktfedern 205 fluchten. Das Kontakt
teil 202 hat an seinen gegenüberliegenden Enden Schrägflächen
206, die mit Schrägflächen 207 des Kontaktteils 203 zusammen
wirken, um den Kupplungsvorgang zu erleichtern. Das Kontaktteil
202 hat ferner Schrägflächen 208, die mit den konvergierenden
Kontakten 205 zusammenwirken, was die vorstehend beschriebene
Verschwenkung der Schaltungsplatine 189 zur Folge haben kann.
Während die Buchsen 197 eine gewisse Ausrichtung der Schalt
kreisplatine 189 in der Ebene der Schaltungsplatine 189 ermög
lichen, wenn die Kontaktteile 202 und 203 gekuppelt werden,
kann der größere Teil der Ausrichtbewegung in Richtung der
Pfeile A erfolgen. Wenn das Lagerteil 59 von der offenen oder
Außerbetriebsstellung nach Fig. 5 in die Betriebsstellung nach
Fig. 1 bewegt wird, dann wird die Verbindung zwischen den bei
den Stromkreisteilen (die in Fig. 15 mit 31′ und 59′ bezeichnet
sind) hergestellt. Der Mikroprozessor 74 auf der Schaltkreis
platine 73 wird mit dem Kontaktteil 203 verbunden. Die Lithium
batterie 77 wird benutzt, um den Speicher des Mikroprozessors
74 zu bewahren, wenn die Kontaktteile 202 entkuppelt werden
und/oder wenn der Handgriff 32 abgenommen wird. Das Kontaktteil
202 ist mit dem auf der Schaltungsplatine 189 angeordneten Teil
des Schaltkreises verbunden. Die Verwendung der Kontaktteile
202 und 203 ermöglicht einen einfachen Zugang und eine Wartung
des Etikettierers 30, während der Speicher des Mikroprozessors
74 bewahrt wird. Außerdem wird das Erfordernis zahlreicher
einzelner und komplizierter elektrischer Leiter überwunden.
In Fig. 15 sind viele der in den Figuren gezeigten Bau
teile als Blockdiagramm dargestellt. Diese auf dem Lagerteil 59
und auf dem Gehäuse 31 angeordneten Bauteile sind getrennt
gruppiert, wobei die auf dem Lagerteil 59 angeordneten Bauteile
von dem Rahmen 59′ umschlossen sind, während die in dem Gehäuse
31 angeordneten Bauteile von dem Rahmen 31′ umschlossen sind.
Die auf dem Gehäuse 31 bzw. dem Lagerteil 59 angeordneten
Kontaktteile 202 und 203 veranschaulichen die Verbindung zwi
schen den Bauteilen auf dem Gehäuse 31 und auf dem Lagerteil
59. Das Gehäuse 31 enthält eine Elektronik-Grundplatine 300,
die Signale von dem Sensor 38, von dem vorzugsweise im Hand
griff des Etikettierers angeordneten Auslöser 195 (Fig. 1)
sowie Daten und elektrische Leistung empfängt. Die Daten können
in typischer Weise von einem zentralen Computer über einen am
Gehäuse 31 angeordneten Anschluß empfangen werden, und die
elektrische Leistung kann von einer Batterie empfangen werden,
die in einem am Gehäuse 31 lösbar befestigten Handgriff enthal
ten ist. Die dem Etikettierer zugeführten Daten können von
einem zentralen Computer empfangen werden und Daten umfassen,
die beispielsweise die Art des zu bedruckenden Etiketts, das
Format des Etiketts, die Art der aufzudruckenden Zeichen sowie
Währungssymbole und Preis- und Warencodezeichen umfassen.
Die Elektronik-Grundplatte 300 umfaßt auch Treiber zum
Einschalten des Vorschubmotors 162 und eines Bremsbetätigers
oder Solenoids 119, das den Bremsmechanismus 118 ausrückt, der
den Streifen C relativ zu dem Druckkopf 45 in einer ortsfesten
Position hält, ausgenommen dann, wenn der Motor 162 eingeschal
tet wird, um zu verhindern, daß sich der Streifen C gegenüber
dem Druckkopf 45 verlagert, insbesondere dann, wenn das Etikett
auf einem Gegenstand angebracht wird. Ein Melder 302, der ein
Piepser od. dgl. sein kann, wird benutzt, um dem Benutzer wäh
rend des Programmierens und der Handhabung des Etikettierers
Bedienungsführungen zu geben.
Während das Gehäuse 31 den größten Teil des Schaltkreises
für die Durchführung der Streifenvorschub- und Bremsfunktionen
enthält, enthält das Lagerteil 59 den größten Teil des Schalt
kreises für die Dateneingabe-Computer- und Druckfunktionen. Die
über die Tasten 63 der Tastatur 72 eingegebenen Daten werden
der Schaltkreisplatine 73 zugeführt, die die Sichtanzeige 65
und den Mikroprozessor 74 sowie zusätzliche mit 74′ bezeichnete
Elemente und eine Notstrombatterie 77 aufweist. Aufgrund der
über die Tastatur 72 empfangenen Daten und anderer von der
Elektronik-Grundplatine 300 in dem Gehäuse 31 über die Kontakt
teile 202 und 203 erhaltenen Daten erregt der Schaltkreis auf
der Platine 73 den Druckkopf 45 in der geeigneten Folge, um die
gewünschte Information auf den Trägerstreifen C aufzudrucken.
Die zusätzliche Speicherplatine 78 ist wahlweise und wird nur
dann benutzt, wenn zusätzliche Merkmale gewünscht werden, wie
z.B. die Möglichkeit, Strichcodes und Nicht-Standardkennzeichen
zu drucken.
Das Lagerteil 59 wird mit Ausnahme von Wartungszwecken in
seiner geschlossenen Stellung gehalten. Die Vorsprünge 105
haben fluchtende Bohrungen 209, in die verschiebbare Bolzen 210
und 211 eingreifen. Der Bolzen 210 hat einen Vorsprung 212, der
in eine Tasche 213 des Bolzens 211 eingreift, und der Bolzen
211 hat einen Vorsprung 214, der in eine Tasche 215 des Bolzens
210 eingreift. Eine Schraube 216 erstreckt sich durch eine
übergroße Öffnung in einer Schaltkreisplatine 189 und durch
eine Öffnung 217 in dem Unterrahmenabschnitt 160, und sie ist
in den Endbereich des Bolzens 211 eingeschraubt. Eine Schraube
218 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem anderen Unter
rahmenabschnitt 160, und sie ist in den Endbereich des Bolzens
210 eingeschraubt. Durch Verdrehen der Schrauben 216 und 218 in
einer Richtung werden die Bolzen 210 und 211 voneinander weg in
die Bohrungen 209 der Vorsprünge 105 bewegt, um das Lagerteil
59 in seiner Betriebsstellung zu verriegeln. Durch Verdrehen
der Schrauben 216 und 218 in der anderen Richtung werden die
Bolzen 210 und 211 zueinander hin und aus den Bohrungen 209
heraus bewegt, um das Lagerteil 59 zu entriegeln.
Gemäß den Fig. 6A und 6B ist der Schalter 195 in dem Ge
häuse 31 angeordnet. Der Schalter 195 umfaßt eine manuell betä
tigbare Schalttaste 195 a und einen Schalterkörper 195 b. Der
Schalter 195 ist normalerweise offen, aber er wird geschlossen,
wenn die Schalttaste 195 a gedrückt oder betätigt wird. Eine
Einrichtung zur Verhinderung elektrostatischer Ladungen in Form
eines allgemein mit 303 bezeichneten leitfähigen Teils er
streckt sich um das Schaltergehäuse 195 b herum und endet in
zwei Seitenbereichen 304 a, die die Schalttaste 195 a umgreifen.
Das Schaltergehäuse 195 b hat zwei Kontakte 305 und 306, die mit
dem Eingang des Mikroprozessors bzw. mit der negativen Seite
des von der Batterie gespeisten Kreises auf dem Bandleiter 192
verbunden sind. Das leitfähige Teil 303 ist mit dem Kontakt 303
auf der negativen Seite verbunden, beispielsweise durch Löten.
Wenn der Benutzer mit dem Zeigefinger die Schalttaste 195 a
drückt, um den Etikettierer zu betätigen, dann berührt der Zei
gefinger auch das leitfähige Teil 303 oder er kommt zumindest
in dessen Nähe, was zur Folge hat, daß die elektrostatische La
dung des Etikettierers auf den Benutzer abgeleitet wird. Das
leitfähige Material 303 ist gewissermaßen eine leitfähige Ver
längerung der negativen Seite des Kreises zum Benutzer. Die
Ableitung der Aufladung verhindert die Ansammlung einer großen
elektrostatischen Ladung, die einen Überschlag im elektrischen
Kreis des Etikettierers bewirken kann, was eine Beschädigung
des Schaltkreises und/oder einen Verlust des Speichers des Eti
kettierers zur Folge haben kann. Die Erfindung bewirkt auch die
Ableitung elektrostatischer Ladungen, während diese noch klein
genug sind, so daß keine Beschädigung des Schaltkreises ein
tritt und keine Gefahr für den Benutzer besteht. Demzufolge
werden elektrostatische Entladungen verhindert, die für den
Schaltkreis schädlich sind. Wenngleich sich die Seitenbereiche
304 weit genug erstrecken, damit der Zeigefinger des Benutzers
beim Drücken der Schaltertaste 195 a tatsächlich die Seitenbe
reiche berührt, ist es ausreichend, wenn der Zeigefinger in die
Nähe der Seitenbereiche 304 kommt, und mit "in die Nähe" ist
gemeint hinreichend nah, um zu bewirken, daß eine schädliche
elektrostatische Aufladung in den Benutzer abgeleitet wird.
Erwünschtenfalls kann das leitfähige Teil 303 so angeordnet
werden, daß es nicht mit dem Zeigefinger, sondern mit einem
anderen Teil der Hand des Benutzers in Berührung kommt, oder es
kann in geeigneter Weise mit dem Benutzer leitend verbunden
sind. Das leitfähige Teil 303 kann sogar vom Benutzer gering
fügig elektrisch isoliert werden, solange die Isolierung
schwach genug ist, damit die elektrostatische Ladung durch die
Isolation auf den Körper des Benutzers abgeleitet wird.
Wenngleich es sich bei der vorstehend beschriebenen und in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform um ein bevorzug
tes Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt, so dient dieses
lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des
allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß
dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezugszeichenliste
30 Handetikettierer
31 Gehäuse
32 Handgriff
R Vorratsrolle
33 Deckel
C Verbundstreifen
W Trägerstreifen
34 Ablösematerial
35 Kontaktklebstoff
L Etiketten
W₁ Etikkettenstreifen
36 Trennlinien (in W₁)
37 Kennzeichen (auf W)
38 optischer Sensor
39 Vorschubmechanismus
40 Antriebsrolle
41 Leerlaufrolle
42 Führung
43 Führung
44 Führung
45 Druckkopf
46 Druckwalze
46′ Druckwalzenkörper
46′′ Druckwalzenwelle
47 Ablöser
47′ Ablöserrolle
48 Aufbringrolle
49 Führungsrolle
50 Führung
51 Führung
51′ Führung
52 Austrittsöffnung
53 Rolle
54 Rolle
55 Rolle
56 Halter
57 Abstreifer
58 Außenfläche (von 57)
58 a Eintrittsende
59 Lagerteil
60 kastenartiges Teil
61 Wandbereich
61′ Gitter
62 Öffnungen (in 61)
62′ Öffnungen (in 61′)
63 Tasten
64 Öffnung
65 Sichtanzeige
66 Vorsprünge
67 Bohrungen
68 Welle
69 Flachseiten
70 Aufbringscheiben
71 Schaltkreisplatine
72 Tastatur
73 Schaltkreisplatine
74 Mikroprozessor
74′ elektronische Bauteile
75 Bandverbinder
76 Steckverbinder
77 Lithiumbatterie
78 Schaltkreisplatine
79 Befestigungselement
80 Schrauben
81 Distanzhülsen
82 Stehbolzen
83 Support
84 Teil (von 83)
85 Führungen (an 84)
85′ Nuten (in 86)
86 Lagerteil (für 45)
86′ Hakenteil
87 Vorsprünge (von 84)
88 Bohrungen (in 87)
89 Einstellschrauben
89′ Nuten (von 89)
90 Bohrungen (in 84)
91 C-Ringe
92 Gewindeteile
93 Bohrungen (in 86)
93′ Buchtbereich
94 Arme (von 86)
95 Bohrungen (in 94)
96 Zapfen (an 98)
97 Druckfeder
98 Wärmeschutz
98′ Tasche (in 98)
100 Rumpf (von 42)
101 Vorsprünge (von 100)
102 Vorsprünge (von 100)
103 Zapfen (an 101)
104 Bohrungen (in 105)
105 Vorsprünge (von 60)
106 Vorsprünge (von 83)
107 Bohrungen (in 106)
108 Zapfen (an 102)
109 Support
110 unrunde Öffnungen (von 109)
111 Arme (von 109)
112 Verbindungsstange
113 Riegel
114 Schieber
115 Sperrstift
116 Schlitz (in 111)
117 Druckfeder
118 Bremsmechanismus
119 Elektromagnet
120 Schrauben
121 Beilagplatte
122 Nase (an 109)
123 Bügel
124 Solenoid
125 Tauchkolben
125′ Kappe
126 Druckfeder
127 Ring (auf 125)
128 Achsstummel (an 111)
129 Hebel
130 Sicherungsring
131 Teil (an 111)
132 Bohrungen (in 131)
133 Sperrhebel
134 Sperrhebel
135 Stift
136 Bohrung (in 133, 134)
137 Blattfeder
138 Schenkel
139 Schenkel
140 Bremsrad
141 Bremsrad
142 Zahn (an 133)
143 Zahn (an 134)
144 Zähne (an 140)
145 Zähne (an 141)
146 Vorsprung (an 129)
147 Anschlag (an 111)
148 Endfläche (von 125)
149 Amboß (an 129)
150 Leerspiel
151 Ankerwicklung
152 Lagerteil (von 46)
153 Lager
153 a Federringe
154 Befestigungsteil
154′ Bohrungen (in 154)
155 Bügelteil
155′ Buchsen
156 Druckfeder
157 Haken (an 155)
158 Zähne (an 152)
159 Unterrahmen (in 31)
160 Unterrahmenabschnitte
160′ Verbindungsstücke
162 Elektromotor
163 Innengewindezapfen
164 Schraube
165 Temperaturfühler
166 Bohrung (in 167)
167 Motorflanschplatte
168 Schraube
169 Bogenschlitz (in 167)
170 Zahnrad (auf 171)
171 Ausgangswelle (von 162)
172 Zahnrad
173 Lager
174 Ritzel
175 Zahnrad
176 Lager
SR Untersetzungsgetriebe
177 Bohrung (in 160)
178 Welle (von 40)
179 Federklemmen
180 Fenster (in 50)
181 Leitungen (von 162)
182 Leitungen (von 38)
183 Anschlüsse (für 181)
184 Anschlüsse (für 182)
185 Öffnung (in 160)
186 Öffnung (in 160)
187 Steckverbinder (an 189)
188 Steckverbinder (an 189)
189 Schaltungsplatine
189′ Bohrungen (in 189)
190 Anschluß
191 Leiter
192 Bandleiter
193 Steckverbinder
194 Anschluß
195 Auslöserschalter
195 a Schalttaste
195 b Schaltergehäuse
195′ Ein/Aus Schalter
196 Batterien
197 Lagerbuchsen
198 Zapfen
199 Schrauben
200 Beilagscheiben
201 Drehachse (von 189)
202 Steckkontaktteil (an 189)
203 Aufnahmekontaktteil
204 Kontakte (von 202)
205 Kontaktfedern (von 203)
206 Schrägflächen (an 202)
207 Schrägflächen (an 203)
208 Schrägflächen (an 202)
209 Bohrungen (in 105)
210 Bolzen
211 Bolzen
212 Vorsprung (von 210)
213 Tasche (in 211)
214 Vorsprung (von 211)
215 Tasche (in 210)
216 Schraube
217 Öffnung (in 160)
218 Schraube
300 Elektronik-Grundplatine
302 Melder
303 leitfähiges Entladungsteil
304 Seitenbereiche (von 303)
305 Kontakt (an 195 b)
306 Kontakt (an 195 b)