DE3919796A1 - Von einem mikroprozessor gesteuerter handetikettierer - Google Patents

Von einem mikroprozessor gesteuerter handetikettierer

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Drucker und insbesondere einen Drucker, der in einem Handetikettierer verwendbar ist, um einen Thermodruckkopf zum Bedrucken eines Verbundstreifens mit Schriftzeichen unterschiedlicher Schriftarten und Formate zu steuern.
Es sind zahlreiche Drucker bekannt, und Beispiele für solche Drucker sind in den folgenden US-Patenten offenbart: 42 64 396 (Donald S. Stewart) erteilt 28. April 1981; 44 42 774 (Frederick M. Pou et al) erteilt 17. April 1984; 45 56 442 (Daniel J. Torbeck) erteilt 3. Dezember 1985; 45 78 138 (Paul H. Hamisch, Jr. et al) erteilt 25. März 1986; 45 84 087 (James L. Vanderpool et al) erteilt 22. April 1986; und 46 03 629 (Frederick M. Pou) erteilt 5. August 1986.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Drucker, der insbesondere zur Verwendung in einem Handeti­ kettierer geeignet ist, der einen Thermodruckkopf verwendet, um Schriftzeichen in unterschiedlichen Schriftarten und Formaten auf Etiketten unterschiedlicher Länge zu drucken, die auf einem Verbundstreifen angeordnet sind.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ermittelt der Drucker des Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen auf einem Streifen während einer Papierlade-Reihenfolge, wenn der Drucker mit einem neuen Streifenvorrat geladen wird. Zwei aufeinander­ folgende Abstände werden gemessen, und wenn die gemessenen Abstände hinreichend ähnlich sind, dann wird der Mittelwert der beiden Abstände berechnet, wobei der Mittelwert benutzt wird, den Vorschub des Streifens bei jedem Druckzyklus zu steuern.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ermittelt der Drucker wie lange jedes Kennzeichen auf dem Streifen durch den Sensor erfühlt wird sowie die Zeitdauer, die zwischen der Ermittlung aufeinanderfolgender Kennzeichen vergeht, und es erfolgt die Anzeige eines Stauzustandes, wenn einer dieser Zeiträume einen bestimmten Wert übersteigt. Jedes Kennzeichen hat eine bestimmte Dimension in Richtung der Längsachse des Streifens, damit ein Stau festgestellt werden kann, während sich das Kennzeichen noch unter dem Sensor befindet, damit eine schnellere Stauanzeige erfolgen kann als dies möglich ist, wenn nur die Zeitdauer zwischen dem Kennzeichen als einziges Krite­ rium zur Feststellung eines Staus benutzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Bremse, die den Streifen stets unbeweglich hält, ausgenommen dann, wenn der Streifen während eines Druckzyklus angetrieben wird, um zu gewährleisten, daß die fluchtende Beziehung zwi­ schen dem Druckkopf und den Etiketten auf dem Streifen beibe­ halten wird. Um Kraft zu sparen, ist der Bremsmechanismus vor­ gespannt, damit die Bremskraft normalerweise aufgebracht wird, wobei die Bremskraft nur während des Druckzyklus und von einem Mikroprozessor gesteuert elektrisch aufgehoben wird.
Der Drucker verwendet ein verbessertes Erfassungssystem, um Indexkennzeichen zu erfassen, die eine bestimmte meßbare Länge haben und in regelmäßigen Abständen über die Länge des Verbundstreifens angeordnet sind. Das Erfassungssystem gleicht Schwankungen der Größe der Indexkennzeichen und Schwankungen der Empfindlichkeit des Sensors aus. Der Ausgleich wird dadurch erreicht, indem die in Bewegungsrichtung vordere und hintere Kante eines Indexkennzeichens erfühlt und der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Kante ermittelt wird, um die scheinbare Länge des von dem Sensor gemessenen Kennzeichens zu bestimmen. Die auf diese Weise erhaltene Länge wird durch zwei geteilt, so daß die Mitte des Kennzeichens in Bezug auf die Vorderkante bestimmt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie­ benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Druckers in Form eines Handetikettierers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Abschnitts des Handetikettierers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des Etikettierers nach Fig. 1, wobei der vordere Bereich in der geöffneten Stellung dargestellt ist;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Etikettierers nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bereich des Verbund­ etikettenstreifens;
Fig. 6 eine Unteransicht des in Fig. 5 gezeigten Verbund­ etikettenstreifens;
Fig. 7 bis 10 logische Flußdiagramme, die die logische Folge der von dem Etikettierer nach Fig. 1 in der Papierlade- Betriebsart ausgeführten Funktionen veranschaulichen;
Fig. 11 ein logisches Flußdiagramm, das die bei der Steuerung des Vorschubmotors und der Bremse des Etikettierers nach Fig. 1 ausgeführten Schritte veranschaulicht;
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung von Positionier­ fehlern, die durch Schwankungen der scheinbaren Länge der von dem Sensor erfühlten Indexkennzeichen hervorgerufen werden können;
Fig. 13 eine Darstellung zur Erläuterung wie die Positionierfehler durch das erfindungsgemäße System korrigiert werden; und
Fig. 14 ein logisches Flußdiagramm, das die logische Folge der von dem Drucker zur Berichtigung von Positionier­ fehlern ausgeführten Funktionen veranschaulicht.
Ein Drucker, der von der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht, ist in Fig. 1 als Handetikettierer 30 dargestellt. Wenn­ gleich die Erfindung nachfolgend für den Etikettierer 30 erläu­ tert wird, so kann sie auch bei anderen Arten von Druckern an­ gewendet werden, die Schriftzeichen in verschiedener Schriftart und in verschiedenen Formaten auf einen Streifen aus Aufzeich­ nungsträgern drucken, wie z.B. ein Tischdrucker, der Anhänger od. dgl. bedruckt, wie er in der vorstehend genannten US-PS 44 42 774 beschrieben ist, auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der in Fig. 1 gezeigte Etikettierer 30 umfaßt einen Rahmen oder ein Gehäuse 31 mit einem Griff 32. Auf dem Gehäuse 31 ist eine Etikettenvorratsrolle R in geeigneter Weise gelagert. Die Rolle R ist durch einen Deckel gegen Umwelteinflüsse, wie z.B. Staub, geschützt. Die Rolle R besteht aus einem Etiketten­ verbundstreifen C, wobei mit durchgezogenen Linien eine volle Rolle R und mit strichpunktierten Linien eine nahezu aufge­ brauchte Rolle R veranschaulicht ist. Der Verbundstreifen C umfaßt einen Trägerstreifen W, der eine Beschichtung aus einem Ablösematerial, wie z.B. Silikon hat, wobei die Etiketten, wie z.B. ein Etikett L′, das eines von einer Vielzahl von Etiketten L (Fig. 5) ist, mit einem druckempfindlichen Klebstoff auf dem Trägerstreifen W lösbar befestigt sind. An der Unterseite des Trägerstreifen können feste rechteckige Kennzeichen vorgesehen sein, die von einem optischen Sensor 38 ermittelt werden, um die verschiedenen Funktionen und Arbeitsweisen des Etikettie­ rers zu steuern.
Der Etikettenverbundstreifen C wird von der Rolle R abgegeben, wenn ein allgemein mit 39 bezeichneter Vorschubmechanismus betätigt wird. Der Vorschubmechanismus um­ faßt eine elastische Antriebsrolle 40 und eine damit zusammen­ wirkende aufgerauhte Leerlaufrolle 41 aus Metall, wobei die Antriebsrolle 40 mit einem Elektromotor 162 gekuppelt ist und von diesem angetrieben wird. Der Verbundstreifen C bewegt sich von der Rolle R zu zwei im Abstand angeordneten Führungen, von denen nur eine bei 42 gezeigt ist. Von dort wird der Verbund­ streifen C umgelenkt, wenn er sich um die Führung 42 herum bewegt. Die Führung 42 und eine Führung 44 bilden eine Bahn für den Verbundstreifen C zwischen dem Ort, wo der Verbundstreifen C von der Rolle abgegeben wird einerseits und einem Druckkopf 45 und einer damit zusammenwirkenden Druckwalze 46 anderer­ seits. Der Druckkopf 45 hat eine gerade Linie von eng benach­ barten (nicht gezeigten) Drucktypen, die sich rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Verbundstreifens C erstreckt. Die Umlenkung des Verbundstreifens C erfolgt über einen Winkel T von nicht weniger als 85° und vorzugsweise 96°, wenn die Vorratsrolle R voll ist, und außerdem sollte der Radius R′ der Bewegungsbahn nicht weniger als 18 mm und vorzugsweise 25 mm betragen. Ein allgemein mit 47 bezeichneter Ablöser umfaßt eine Ablöserolle, die nahe neben der Andrücklinie zwischen dem Druckkopf 45 und der Druckwalze 46 liegt. Der Trägerstreifen W bewegt sich teil­ weise um den Ablöser 47 herum, um die Ablösung des vorderen Etiketts L′ zu bewirken. Das vordere Etikett L′ wird in Bezug auf eine allgemein mit 48 bezeichnete Aufbringrolle in eine Aufbringstellung abgegeben. Von dem Ablöser 47 gelangt der Trägerstreifen W wieder mit der Druckwalze 46 in Berührung, und er bewegt sich von dort teilweise um eine Führungsrolle 49 herum und in den Spalt zwischen den Rollen 40 und 41. Der Trägerstreifen W ist hinreichend steif, damit er längs Führun­ gen 50, 51 und 51′ geschoben wird und an einem Punkt über und hinter dem Handgriff 32 durch eine Austrittsöffnung 52 des Gehäuses 31 austritt.
In Fig. 2 ist ein allgemein mit 59 bezeichneter Abschnitt zur Lagerung verschiedener Bestandteile gezeigt. Der Abschnitt 59 hilft, diese Bestandteile vor einer Beschädigung und vor Um­ welteinflüssen zu schützen, und er kann erwünschtenfalls ein äußeres Teil des Gehäuses 31 bilden. Der Abschnitt 59 umfaßt ein im allgemeinen kastenartiges Teil 60 mit einem Wandbereich 61, der Öffnungen 62 aufweist. Durch die Öffnungen 62 ragen Tasten 63 hindurch, und eine Öffnung 64 nimmt eine Sichtanzeige 65 auf. Eine gitterartige Tafel 61′ hat Öffnungen 62′, die mit den Öffnungen 62 fluchten. Die Öffnungen 61′ nehmen die Tasten 63 auf. Verschiedene Bereiche der Tafel 61′ sind mit Farbe mar­ kiert, damit die Tasten 63 nicht mit Farbe markiert werden müssen. Das Teil 60 hat zwei im Abstand angeordnete Vorsprünge 66 mit deckungsgleichen Bohrungen 67 zur Aufnahme einer Welle 68, die Flachseiten 69 hat. Durch die Flachseiten 69 wird die Welle 68 mit dem Gehäuse 31 drehfest verkeilt. Die Welle 68 erstreckt sich durch eine Reihe drehbarer Aufbringscheiben 70, die die Aufbringrolle 48 bilden. Der Abschnitt 59 kann um die Welle 68 zwischen seiner normalerweise geschlossenen oder Betriebsstellung in seine offene Stellung verschwenkt werden.
Die Tasten 63 und eine zugehörige Schaltkreisplatine 71 bilden eine allgemein mit 72 bezeichnete Tastatur. Eine andere Schaltkreisplatine 73 trägt die Sichtanzeige 65, einen Mikro­ prozessor 74 und verschiedene andere elektrische Bestandteile 74′, die schematisch dargestellt sind. Der Druckkopf 45 ist über einen Bandverbinder 75 mit einem Steckverbinder 76 verbun­ den, der seinerseits mit dem Mikroprozessor 74 verbunden ist.
Die Schaltkreisplatine 73 trägt ferner eine Lithiumbatterie 77 als Notversorgung für den Mikroprozessor 74, wenn eine andere Leistungszufuhr zum Mikroprozessor 74 unterbrochen ist. Ein zu­ sätzlicher Speicher ist in einer Schaltkreisplatine 78 enthal­ ten. Die Schaltkreisplatinen 71 und 73 sind an dem Abschnitt 59 mit Befestigungselementen 79 befestigt, die an der Innenseite des Abschnitts 59 mit Schrauben 80 befestigt sind, die durch Distanzhülsen 81 in die Befestigungselemente 79 eingeschraubt sind. Die Schaltkreisplatine 78 ist an zwei Stellen durch Steh­ bolzen 82, von denen nur einer gezeigt ist, an der Schaltkreis­ platine 73 befestigt.
Ein allgemein mit 83 bezeichneter Support umfaßt ein Teil 84, das im Abstand angeordnete Führungen 85 aufweist, um ein allgemein mit 86 bezeichnetes Lagerteil lose und verschiebbar zu führen. Die Führungen 85 greifen mit Spiel in Nuten 85′ ein, von denen nur eine gezeigt ist. Das Teil 84 hat im Abstand an­ geordnete Vorsprünge 87 mit fluchtenden Bohrungen 88, die die Welle 68 aufnehmen. Der Support 83 ist mit zwei Schrauben 80 an dem Abschnitt 59 befestigt. Zwei Einstellschrauben 89 ragen mit Spiel durch Bohrungen 90 des Teils 84 und durch C-Ringe 91, und sie sind in Gewindeteile 92 eingeschraubt, die in Bohrungen 93 des Lagerteils 86 befestigt sind. Die C-Ringe 91 greifen in Nuten 89′ der Schrauben 89 ein, um eine axiale Verlagerung der Schrauben 80 in den Bohrungen 90 zu verhindern. Wegen des losen Schiebesitzes zwischen den Teilen 84 und 86 kann eine Verdre­ hung einer oder beider Schrauben 89 das Lagerteil 86 kippen, um die gerade Linie der Drucktypen des Druckkopfes 45 mit der Achse A der Druckwalze 46 zur Deckung zu bringen. Das Lagerteil 86 hat zwei im Abstand angeordnete Arme 94 mit Bohrungen 95, die damit fluchtende Zapfen 96 aufnehmen. Eine Druckfeder 97 stützt sich an dem Teil 86 in der Mitte zwischen den Armen 94 und an einem Wärmeschutz 98 aus Metall ab, der den Druckkopf 45 trägt, und sie belastet den Druckkopf 45 zu einer Linien­ berührung mit der Druckwalze 46. Die Feder 97 ermöglicht auch ein Ausweichen des Druckkopfes zur Aufnahme dicker Etiketten. Die Feder 97 liegt in einer (nicht gezeigten) Tasche des Lager­ teils 86 und in einer Tasche 98′ des Wärmeschutzes 98. Das Lagerteil 86 des Druckkopfes 86 ist vorzugsweise aus Kunststoff gegossen und im allgemeinen U-förmig. Das Teil 86 ist vorzugs­ weise verhältnismäßig flexibel und elastisch und verformbar, damit der Druckkopf 95 Abweichungen zwischen dem Druckkopf 45 und der Druckwalze 46, beispielsweise infolge von Herstellungs­ toleranzen, ausgleichen kann. Wie dies gezeigt ist, sind die Arme 94 zueinander parallel, sie können sich aber infolge ihrer flexiblen und federnden Konstruktion schrägstellen. Jeder Arm 94 ist mit einem Buchtbereich 93′ verbunden. Jeder Arm 94 hat ein hakenartiges Teil 86′, das unter dem Wärmeschutz 98 ein­ rastet, um das Lagerteil 86 mit dem Wärmeschutz 98 zu verbin­ den. Die Teile 86′ ermöglichen eine begrenzte Bewegung zwischen dem Teil 86 und dem Wärmeschutz 87, sie verhindern aber ihre Trennung.
Die in Fig. 2 gezeigte Führung 42 hat einen Rumpf 100 mit zwei Vorsprüngen 101 an seinem einen Endbereich und zwei Vor­ sprüngen 102 an seinem anderen Endbereich. Die Vorsprünge 101 haben Zapfen 103, die in damit fluchtende Bohrungen in Vor­ sprüngen 105 des Teils 60 eingreifen. Das Teil 83 hat ferner Vorsprünge 106 mit Bohrungen 107 zur Aufnahme von Zapfen 108 an den Vorsprüngen 102. Die Führung 42 ist daher um die Zapfen 103 des Teils 60 schwenkbar, und durch Verbiegen der Vorsprünge 102 zueinander hin können die Zapfen 108 mit den Bohrungen 107 zur Deckung gebracht und in diese eingesetzt werden, um den Halter 56 in seiner Betriebsstellung zu halten, oder die Vorsprünge 102 können zueinander hin verformt werden, damit die Zapfen 108 aus den Bohrungen 107 zurückgezogen und der Halter 56 weg­ geschwenkt werden kann, um zu den Schaltkreisplatinen 71, 73 und 78 einen leichten Zutritt zu ermöglichen.
In Fig. 3 sind das Lagerteil 59 und das Lagerteil 152 in ihrer offenen oder Außerbetriebsstellung gezeigt. Mit Ausnahme der Führung 43 sind alle in Fig. 2 gezeigten Bauteile in die offene Stellung verschwenkt, um den Druckkopf 45 und das Innere des Gehäuses 31 freizulegen. Das Lagerteil 59 schwenkt um die Welle 68. Wenn das Lagerteil 59 in die in Fig. 3 gezeigte offene oder Außerbetriebsstellung verschwenkt wurde, wird der Schaltkreis auf dem Lagerteil 59 von dem in dem Gehäuse 31 angeordneten Schaltkreis und Mechanismus getrennt durch einen Anschluß, der ein an dem Lagerteil 59 angeordnetes Aufnahmeteil 203 und ein an einer in dem Gehäuse 31 angeordneten Schalt­ kreisplatine 189 ausgebildetes Einsteckteil 202 umfaßt. Wenn das Lagerteil 59 in seine Betriebsstellung nach Fig. 1 bewegt wird, dann wirken die Kontaktteile 202 und 203 zusammen, um die elektronischen und elektromechanischen Schaltkreise in dem Lagerteil und dem Gehäuse 31 zu verbinden.
In Fig. 4 sind viele der in den Fig. 1-3 gezeigten Bau­ teile als Blockdiagramm dargestellt. Diese auf dem Lagerteil 59 und auf dem Gehäuse 31 angeordneten Bauteile sind getrennt gruppiert, wobei die auf dem Lagerteil 59 angeordneten Bauteile von dem Rahmen 59 umschlossen sind, während die in dem Gehäuse 31 angeordneten Bauteile von dem Rahmen 31 umschlossen sind. Die auf dem Gehäuse 31 bzw. dem Lagerteil 59 angeordneten Kontaktteile 202 und 203 veranschaulichen die Verbindung zwi­ schen den Bauteilen auf dem Gehäuse 31 und auf dem Lagerteil 59. Das Gehäuse 31 enthält eine Elektronik-Grundplatine 300, die Signale von dem Sensor 38 und von dem Auslöser 195 (Fig. 1) sowie Daten und elektrische Leistung empfängt. Die Daten können in typischer Weise von einem zentralen Computer über einen am Gehäuse 31 angeordneten Anschluß empfangen werden, und die elektrische Leistung kann von einer Batterie empfangen werden, die in einem am Gehäuse 31 lösbar befestigten Handgriff enthal­ ten ist. Die dem Etikettierer zugeführten Daten können von einem zentralen Computer empfangen werden und Daten umfassen, die beispielsweise die Art des zu bedruckenden Etiketts, das Format des Etiketts, die Art der aufzudruckenden Zeichen sowie Währungssymbole und Preis- und Warencodezeichen umfassen.
Die Elektronik-Grundplatte 300 umfaßt auch Treiber zum Einschalten des Vorschubmotors 162 und eines Bremsbetätigers oder Solenoids 119, das den Bremsmechanismus 118 ausrückt, der den Streifen C relativ zu dem Druckkopf 45 in einer ortsfesten Position hält, ausgenommen dann, wenn der Motor 162 eingeschal­ tet wird, um zu verhindern, daß sich der Streifen C gegenüber dem Druckkopf 45 verlagert, insbesondere dann, wenn das Etikett auf einem Gegenstand angebracht wird. Ein Melder 302, der ein Piepser od. dgl. sein kann, wird benutzt, um dem Benutzer wäh­ rend des Programmierens und der Handhabung des Etikettierers Bedienungsführungen zu geben.
Während das Gehäuse 31 den größten Teil des Schaltkreises für die Durchführung der Streifenvorschub- und Bremsfunktionen enthält, enthält das Lagerteil 59 den größten Teil des Schalt­ kreises für die Dateneingabe-Computer- und Druckfunktionen. Die über die Tasten 63 der Tastatur 72 eingegebenen Daten werden der Schaltkreisplatine 73 zugeführt, die die Sichtanzeige 65 und den Mikroprozessor 74 sowie zusätzliche mit 74′ bezeichnete Elemente und eine Notstrombatterie 77 aufweist. Aufgrund der über die Tastatur 72 empfangenen Daten und anderer von der Elektronik-Grundplatine 300 in dem Gehäuse 31 über die Kontakt­ teile 202 und 203 erhaltenen Daten erregt der Schaltkreis auf der Platine 73 den Druckkopf 45 in der geeigneten Folge, um die gewünschte Information auf den Trägerstreifen C aufzudrucken. Die zusätzliche Speicherplatine 78 ist wahlweise und wird nur dann benutzt, wenn zusätzliche Merkmale gewünscht werden, wie z.B. die Möglichkeit, Strichcodes und Nicht-Standardkennzeichen zu drucken.
Um das Bedrucken eines Etiketts zu steuern und die Länge der Etiketten auf einem Streifen zu ermitteln, ist es erforder­ lich, den Vorschub des Streifens durch den Motor 162 genau zu überwachen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Motor 162 ein Schrittmotor, der durch eine Reihe von Impulsen erregt wird. Der Motor schaltet bei jedem empfangenen Impuls um einen bestimmten Schritt weiter. Demzufolge ist die Winkelverdrehung der Welle des Motors 162 zur Anzahl der von dem Motor empfange­ nen Impulse unmittelbar proportional, und der Vorschub des Streifens ist zur Anzahl der von dem Motor empfangenen Impulse ebenfalls unmittelbar proportional. Durch Zählen der Anzahl der Impulse kann daher der Vorschub des Streifens bestimmt werden. Beispiele für Drucker mit Schrittmotoren sind in den vorstehend erwähnten US-PS′en 42 64 396, 44 42 774, 45 56 442 und 46 03 629 beschrieben, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird.
Ein anderer Weg zur Bestimmung der Winkelstellung einer Motorwelle besteht in der Verwendung eines Wellencodierers oder Tachometers, der von dem Motor angetrieben wird. Wenn ein Wellencodierer oder Tachometer verwendet wird, dann braucht der Motor 162 kein Schrittmotor zu sein, sonders es kann jeder be­ liebige brauchbare Motor sein. Es gibt verschiedene Arten von Wellencodierern und Tachometern, einschließlich solcher, die jedesmal einen Ausgangsimpuls erzeugen, wenn sich die Motor­ welle um einen bestimmten Winkel verdreht hat. Durch Zählen der von dem Tachometer oder dem Wellencodierer erzeugten Impulse kann daher der Drehwinkel der Motorwelle und der Vorschub des Streifens auf ähnliche Weise bestimmt werden wie durch Zählen der Impulse eines Schrittmotors. Beispiele für Etikettierer mit Wellencodierern sind in den US-PS′en 45 84 047 und 45 78 138 beschrieben.
Wenn daher ein Schrittmotor oder ein Wellencodierer oder Tachometer verwendet wird, dann kann die Anzahl der Impulse des Schrittmotors oder des Wellencodierers überwacht werden, um die Arbeitsweise des Druckers während des Druckzyklus zu steuern, um das System zum Bedrucken unterschiedlicher Arten von Eti­ ketten zu kalibrieren und um einen Stau anzuzeigen. Wenn bei­ spielsweise die Länge eines Etiketts bekannt ist, dann wird der Streifen während eines jeden Druckzyklus um eine bestimmte Anzahl von Impulsen zugeführt, die der Länge des Etiketts ent­ sprechen. Wenn die Länge des Etiketts nicht bekannt ist, dann kann die Anzahl der zwischen der Ermittlung aufeinanderfolgen­ der Kennzeichen auf dem Streifen erzeugten Impulse gezählt wer­ den, und aufgrund dieser Zählung kann die Länge des Etiketts bestimmt werden. Nachdem die Länge bestimmt wurde, kann das Etikett während der nachfolgenden Druckzyklen entsprechend der auf diese Weise bestimmten Länge zugeführt werden. Die Impulse des Tachometers oder des Schrittmotors können auch benutzt wer­ den, um einen Stauzustand anzuzeigen. Wenn beispielsweise die Länge des längsten und des kürzesten zu bedruckenden Etiketts bekannt ist, dann liegt ein Stau vor, wenn der Motor anhält, bevor eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt wurde, die dem kürzesten Etikett entspricht. Auf ähnliche Weise besteht ein Stau, wenn die Anzahl der Impulse zwischen der Ermittlung auf­ einanderfolgender Kennzeichen eine bestimmte Anzahl übersteigt, die zu dem kürzesten Etikett proportional ist, das bedruckt werden soll. Wenn die Dimension des Indexkennzeichens in Rich­ tung der Längsachse des Streifens überwacht wird, und wenn die Anzahl von Impulsen bekannt ist, die erforderlich sind, um ein Etikett entsprechend dieser Abmessung zuzuführen, dann kann diese Anzahl in ähnlicher Weise gespeichert und benutzt werden, um einen Stauzustand anzuzeigen. Wenn das Indexkennzeichen eine größere Anzahl von Impulsen unter dem Sensor verbleiben sollte als für den Vorschub erforderlich ist, dann kann ein anderer Stauzustand angezeigt werden. Die Art, wie die Impulse des Schrittmotors oder die Impulse des Codierers benutzt werden, um die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Druckers zu steuern, wird in einem nachfolgenden Teil der Beschreibung näher erläu­ tert.
Wie dies vorstehend beschrieben wurde, enthält der Ver­ bundstreifen eine Vielzahl von Etiketten L, die auf dem Träger­ streifen W lösbar befestigt sind, und die Kennzeichen können beispielsweise an der Unterseite des Trägerstreifens W zur Ermittlung durch den optischen Sensor 38 angeordnet sein, um die verschiedenen Funktionen des Etikettierers zu steuern. Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Verbundstreifen C umfaßt einen Trägerstreifen W, der eine Beschichtung aus einem Ablösemate­ rial 34, wie z.B. Silikon aufweist, die durch eine helle Punk­ tierung angedeutet ist. Etiketten L sind mit einem durch dunkle Punktierung angedeuteten Kontaktklebstoff 35 an dem Ablösemate­ rial 34 lösbar befestigt. Die Etiketten L werden von einem Streifen W 1 aus einem Etikettenmaterial gebildet, der durch durchgehende Trennlinien 36 unterteilt ist. Die durchgehenden Trennlinien 36 sind in Fig. 6 verdeckt und daher durch unter­ brochene Linien angedeutet. Kennzeichen 37, vorzugsweise auf der Unterseite des Trägerstreifens W, sind fest und rechteckig und können von dem optischen Sensor 38 zur Überwachung ver­ schiedener Funktionen des Etikettierers ermittelt werden. Die Kennzeichen 37 sind in Fig. 5 verdeckt und deshalb mit unter­ brochenen Linien dargestellt.
Der Abstand zwischen den Kennzeichen 37 auf dem Verbund­ streifen C ist repräsentativ für die Länge der Etiketten L, und er wird benutzt, um die Ausrichtung zwischen dem Druckkopf 45, dem Ablöser 47 und den Etiketten L zu steuern, um zu gewährlei­ sten, daß der Aufdruck auf jedem Etikett ordnungsgemäß positio­ niert ist, wenn das Etikett bedruckt wird, und daß ein Etikett zum Aufbringen auf einen Gegenstand am Ende eines Druckzyklus positioniert ist. Außerdem kann der Abstand zwischen den Kenn­ zeichen 37 benutzt werden, um die Vorschublänge des Streifens bei jedem Druckvorgang zu steuern, um eine automatische An­ passung an Etiketten unterschiedlicher Länge zu erzielen. Außerdem kann die Länge der Markierungen 37 in Längsrichtung des Verbundstreifens so gewählt werden, daß sie einer bestimm­ ten Abmessung entspricht, beispielsweise 0,25 Zoll. Die Zeit­ dauer, die ein Kennzeichen 37 braucht, um sich unter dem Sensor 38 vorbeizubewegen kann daher gemessen werden, um zu gewähr­ leisten, daß sich der Verbundstreifen C relativ zu dem Sensor 38 ordnungsgemäß bewegt. Wenn das Kennzeichen 37 für seine Vor­ beibewegung unter dem Sensor 38 zu lange braucht, was durch Zählen der Impulse eines Schrittmotors oder eines Tachometers gemessen wird, dann zeigt dies einen Stauzustand an.
Die Verwendung eines Streifens mit Kennzeichen, die in Bewegungsrichtung des Streifens verhältnismäßig lang sind, hat verschiedene Vorteile gegenüber der Verwendung eines Streifens, der Kennzeichen trägt, die in Bewegungsrichtung verhältnismäßig kurz sind. Erstens kann ein Streifen, der verhältnismäßig lange Kennzeichen hat, mit einer verhältnismäßig unkomplizierten Druckeinrichtung leicht bedruckt werden. Zweitens können solche Kennzeichen leicht ermittelt werden und erfordern keine Sensor­ einrichtung mit hoher Auflösung. Da solche Kennzeichen in Bewe­ gungsrichtung des Bandes eine bekannte Abmessung haben, liefern sie drittens mehr Informationen als verhältnismäßig kurze Kenn­ zeichen. Da verhältnismäßig lange Kennzeichen zwei erfaßbare Kanten haben, liefern sie Ortsinformationen an zwei Orten eines jeden Etiketts sowie Informationen, ob ein Kennzeichen unter der Sensoreinrichtung angeordnet ist oder nicht. Die Anwesen­ heit eines Kennzeichens unter der Sensoreinrichtung für eine längere Zeitdauer kann benutzt werden, um eine Frühanzeige eines Staus zu bewirken, wie dies vorstehend erläutert wurde. Schließlich erlaubt die bestimmte Länge der Kennzeichen Tole­ ranzen des Vorschubmechanismus, während eine genaue Obergrenze der Formanzeige beibehalten wird, d.h. eine Anzeige, die die Ausrichtung oder die Relativstellung zwischen den Aufzeich­ nungsträgern und dem Druckkopf bezeichnet.
Es folgt ein Beispiel, wie verhältnismäßig lange Kennzei­ chen zur Steuerung des Betriebs eines Druckers benutzt werden können. Um zu gewährleisten, daß ein Etikett relativ zu dem Druckkopf ordnungsgemäß positioniert ist, sooft ein Streifen­ vorschub-Befehl empfangen wird, wird der Sensor 38 (Fig. 4) von der Elektronik-Grundplatine 300 abgefragt, um festzustellen, ob sich ein Kennzeichen unter dem Sensor 38 befindet. Wenn ein Kennzeichen festgestellt wird, dann wird der Streifen um eine Entfernung zugeführt, die beispielsweise sieben Impulsen eines Schrittmotors oder eines Tachometers entspricht. Im vorliegen­ den Beispiel entspricht jeder Impuls des Schrittmotors oder des Tachmometers 0,0075 Zoll und demzufolge entsprechen sieben Impulse 0,0525 Zoll. Nach dem siebenten Vorschubschritt wird der Sensor 38 wieder abgefragt, um festzustellen, ob ein Kenn­ zeichen vorhanden ist. Wenn dieses nicht länger vorhanden ist, dann zeigt dies an, daß das Etikett ordnungsgemäß positioniert ist und der Druckvorgang eingeleitet werden kann. Wenn das Kennzeichen immer noch vorhanden ist, dann werden die verschie­ denen Staukriterien, die in einem nachfolgenden Teil der Be­ schreibung erläutert werden, überprüft, und ggf. erfolgt eine Stauanzeige. Wenn kein Stau ermittelt wird, dann wird das Eti­ kett bis zum Kennzeichen zugeführt und der Vorgang wird wieder­ holt.
Wenn der Streifen ordnungsgemäß positioniert ist, dann kann der Druckvorgang fortgesetzt werden. Wenn das nächste Kennzeichen ermittelt wird, dann wird die Zuführung des Strei­ fens nicht unverzüglich beendet, sondern der Streifen wird bei dem vorliegenden Beispiel achtundzwanzig weitere Schritte zuge­ führt, so daß der Sensor jetzt ungefähr 0,21 Zoll innerhalb des Kennzeichens oder ungefähr 80% des Weges innerhalb des Kennzei­ chens liegt. Bei der Einleitung des nächsten Druckzyklus muß der Streifen daher um weitere 0,04 Zoll (bei einem Kennzeichen mit einer Länge von 0,25 Zoll) oder ungefähr 20% der Länge des Kennzeichens zugeführt werden, bevor das Kennzeichen den Sensor verläßt. Dies entspricht einer Entfernung, die zwischen fünf und sechs Schritten liegt (0,0375 Zoll bzw. 0,045 Zoll). Wenn daher das Kennzeichen den Sensor innerhalb von sieben Schritten verlassen hat, wie dies vorstehend erläutert wurde, dann zeigt dies an, daß der Streifen ordnungsgemäß positioniert ist. Die vorstehenden Vorgänge können mit einem Detektor leicht über­ wacht werden, der nur eine Auflösung von 0,1 Zoll hat, d.h. einen Detektor, der ein Sichtfeld von 0,1 Zoll im Durchmesser hat. Ein Kennzeichen kann daher das gesamte Sichtfeld des Detektors aus­ füllen. Ein solcher Detektor hätte Schwierigkeiten, ein Kenn­ zeichen zu ermitteln, das kleiner ist als 0,1 Zoll, er kann aber leicht ein Kennzeichen mit einer Länge von 0,25 Zoll ermitteln, weil die Auflösung des Detektors ungefähr 40% der Länge des Kennzeichens beträgt.
Bei einem Etikett der vorstehend erläuterten Art ist es ausreichend, das System so einzustellen, um die Länge der Eti­ ketten auf einem neuen Streifen zu ermitteln, wenn der neue Streifen eingesetzt wird, und einen Stauzustand zu überprüfen, unmittelbar nachdem eine neue Etikettenrolle in die Maschine eingesetzt wurde. Wenn eine neue Rolle eingesetzt wurde, was von einem Sensor in der Bahn des Streifens oder von einem an einer Zutrittsöffnung oder Klappe des Etikettierers angeordne­ ten Sensor ermittelt wird, dann wird eine Routine durchgeführt, die einen Stauzustand und die Etikettenlänge prüft. Bei der ge­ zeigten Ausführungsform wird diese Routine Papierladeroutine genannt, die in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist.
Wenn die Papierladeroutine aufgerufen wird, dann zeigt der Etikettierer an der Anzeige 65 das Wort "Nachladen" an. Nachdem das Wort "Nachladen" angezeigt wurde, bestimmt die Routine, ob irgendeine Taste betätigt oder eingegeben wurde (Fig. 7). Wenn nicht, dann wird das Wort "Nachladen" weiterhin an der Anzeige 65 angezeigt. Falls eine Taste gedrückt wurde, dann bestimmt die Routine, ob es sich bei der gedrückten Taste um den Aus­ löser 195 oder eine andere Taste aus der Tastatur (wie z.B. die Rechtspfeiltaste) gehandelt hat, die den Streifen zuführt. Falls eine dieser Tasten gedrückt wurde, dann führt der Eti­ kettierer lediglich ein Etikett zu und zeigt erneut die "Nachladen" Meldung. Falls es sich bei der gedrückten Taste weder um die Auslösertaste noch um die Vorschubtaste gehandelt hat, dann erfolgt eine Bestimmung, ob die gedrückte Taste die Löschtaste war. Falls nicht, dann wird die Anzeige des Wortes "Nachladen" fortgesetzt, ohne ein Etikett zuzuführen.
Wenn jedoch die Löschtaste gedrückt wurde, dann zeigt dies an, daß der Benutzer wünscht, den Etikettierer zu kalibrieren, um ihn an die Länge der Etiketten auf dem in dem Etikettierer eingesetzten Streifen anzupassen. Für den Fall, daß die Löschtaste gedrückt ist, wenn das Wort "Nachladen" angezeigt wird, dann wird die Etikettenlängen-Kalibrierunterroutine TAG- LEN aufgerufen (Fig. 8). Die in Fig. 8 aufgerufene Unter­ routine TAG-LEN ist in Fig. 10 näher veranschaulicht, aber die Beschreibung der Papierladeroutine wird vervollständigt, bevor die Unterroutine TAG-LEN näher erläutert wird.
Nachdem die Unterroutine TAG-LEN aufgerufen wurde (Fig. 8) erfolgt eine Feststellung, ob die Länge des Etiketts durch die Unterroutine festgestellt wurde. Wenn die Länge festgestellt wurde, dann wird die neue Länge gespeichert und die Papierlade­ routine wird angesprochen. Falls nicht, dann wird der Begriff "kalibriere Etikett" angezeigt, und ein Etikett wird automa­ tisch zugeführt. Sodann erfolgt eine Feststellung, ob ein Stau ermittelt wurde. Die Kriterien zur Ermittlung eines Staus wer­ den in einem nachfolgenden Teil der Beschreibung erläutert, falls aber unter solchen Kriterien ein Stau ermittelt wurde, dann würde der Etikettierer den Begriff "Etikettenprüfung negativ" anzeigen und den Melder 302 veranlassen, einen Piep­ ston zu erzeugen. Wenn der Benutzer sodann ein Schrägstrich­ zeichen d.h. das Symbol "/" nach dem Piepston eingibt, dann wird die Papierladeroutine ausgeführt.
Falls nach dem Zuführen eines Etikets (Fig. 8) kein Stau ermittelt wurde, dann wird die Unterroutine TAG-LEN erneut auf­ gerufen. Nach dem Aufrufen der Unterroutine TAG-LEN wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine Etikettenlänge bestimmt wurde. Wenn ja, dann wird die neue Etikettenlänge gerettet und die Papierladeroutine angesprochen. Wenn die Länge nicht bestimmt wurde, dann wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Versuch zur Bestimmung der Etikettenlänge der dritte Versuch war. Falls nicht, dann würde der Ausdruck "kalibriere Etikett" erneut an­ gezeigt, ein Etikett würde zugeführt werden, eine Stauerfas­ sungsprüfung würde durchgeführt werden, und die Unterroutine TAG-LEN würde erneut aufgerufen werden, um zu versuchen, die Etikettenlänge zu bestimmen (Fig. 8). Wenn nach dem nachfolgen­ den Versuch die Länge bestimmt wurde, dann würde die neue Länge gerettet und die Papierladeroutine angesprochen werden. Falls nicht, dann würde die Feststellung, ob dies der dritte Versuch war, erneut durchgeführt werden, und wenn es nicht der dritte Versuch war, dann würde ein neuer Versuch unternommen werden. Wenn es der dritte Versuch war, dann würde der Ausdruck "Etikettenprüfung negativ" angezeigt und von dem Melder 302 ein Piepston erzeugt werden, wie dies bei einer Stauermittlung der Fall ist. Nach der Erzeugung des Piepstones könnte die Papier­ laderoutine durch Drücken der Schrägstrichtaste mit dem "/" Symbol angesprochen werden.
Gemäß Fig. 10 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Bewegung des Etiketts größer oder gleich 0,450 Zoll war, was ungefähr der doppelten Länge eines Indexkennzeichens ent­ spricht. Wenn nicht, dann zeigt dieser Zustand einen Stau an, und es wird ein Fehlerkennzeichen gesetzt und die Unterroutine TAG-LEN angesprochen.
Wenn die gegenwärtige Bewegung des Etiketts gleich oder größer als 0,450 Zoll war, dann wird eine Bestimmung durchge­ führt, ob ein Stau unter irgendeinem anderen Staukriterium festgestellt wurde. Wie dies vorstehend erwähnt wurde, werden die Kriterien zur Ermittlung eines Staus in einem nachfolgenden Teil der Beschreibung erläutert, aber wenn ein Stau unter irgendeinem dieser Kriterien ermittelt wird, dann wird das Fehlerkennzeichen gesetzt und die Unterroutine TAG-LEN ange­ sprochen. Wenn kein Stau ermittelt wird, dann wird die gegen­ wärtige Etikettenlänge von der vorherigen Länge abgezogen. So­ dann wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Unterschied kleiner ist als ein bestimmter Betrag, beispielsweise kleiner als 10 Zählwerte des Schrittmotors oder 10 Tachometerimpuls­ zählwerte. Da alle Etiketten näherungsweise gleich lang sein sollten, wird ein Fehlerkennzeichen gesetzt und die Unter­ routine TAG-LEN erneut aufgerufen, falls dieser Unterschied überschritten werden sollte.
Wenn der Unterschied kleiner ist als der bestimmte Betrag, dann wird der Mittelwert der Länge des gegenwärtigen Etiketts und des vorhergehenden Etiketts bestimmt, und der Mittelwert wird sodann als neue Etikettenlänge gerettet. Sodann wird das "Länge gefunden" Kennzeichen gesetzt und die Unterroutine TAG- LEN angesprochen. Die auf diese Weise gefundene Etikettenlänge ist nützlich, um den Speicherbedarf zu bestimmen, der zugewie­ sen werden muß, um die Druckdaten zu speichern, die erforder­ lich sind, um eine Information auf das Etikett zu drucken, um das Format des Etiketts zu bestimmen, oder um festzustellen, ob die vom Benutzer eingegebenen Druckdaten mit den Etiketten auf dem in den Etikettierer eingesetzten Streifen verträglich sind.
Gemäß einem anderen wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung sind einige Stauerfassungskriterien vorgesehen. Die Stauerfas­ sungskriterien benutzen nicht nur Informationen hinsichtlich des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen auf den Etiketten, sondern auch Informationen hinsichtlich der Abmes­ sung der Kennzeichen in Richtung der Längsachse des Streifens. Diese Information wird in Verbindung mit Informationen benutzt, die das längste und das kürzeste Etikett bestimmen, das be­ druckt werden kann, um dadurch das Staukriterium zu definieren.
Es sei beispielsweise angenommen, daß das längste bedruck­ bare Etikett 2,5 Zoll lang ist und daß die Länge des Indexkenn­ zeichens in Richtung der Längsachse des Streifens 0,25 Zoll beträgt. Es ist ferner davon auszugehen, daß die vorstehenden Abstände nur zur Veranschaulichung angenommen wurden und daß auch andere Werte gewählt werden können. Da die Länge eines Indexkennzeichens bei den vorstehend genannten Werten 0,25 Zoll beträgt, bildet dieser Abstand eines der Staukriterien, d.h., wenn sich der Streifen nicht mindestens um 0,45 Zoll bewegt, wie dies vorstehend erläutert wurde, dann wird ein Stauzustand angezeigt.
Die maximale Etikettenlänge bildet auch eines der Stau­ kriterien. Da die Länge des längsten zu bedruckenden Etiketts 2,5 Zoll beträgt, sollte der Abstand zwischen aufeinander­ folgenden Indexkennzeichen 2,5 Zoll nicht übersteigen, und falls er dies tut, dann wird ein Stauzustand angezeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Staukriterium jedoch so eingestellt, daß ein Stauzustand geschaffen wird, wenn der Ab­ stand zwischen den aufeinanderfolgenden Indexkennzeichen das 1,25-fache der Länge des längsten Etiketts übersteigt, um ver­ schiedene Toleranzen auszugleichen. Demzufolge wird bei dem vorliegenden Beispiel ein Stau angezeigt, wenn sich der Strei­ fen um mehr als 3,125 Zoll bewegt, ohne daß ein Indexkenn­ zeichen ermittelt wird.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, tritt ein Stau manchmal am Beginn eines Druckzyklus auf, und in einem solchen Fall kann die Länge eines Indexkennzeichens in der Bewegungs­ richtung benutzt werden, um den Stau rascher zu ermitteln als dies der Fall wäre, wenn nur der Abstand zwischen Indexkenn­ zeichen benutzt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge eines jeden Indexkennzeichens in Bewegungsrichtung 0,25 Zoll. Wenn das Indexkennzeichen in einem Intervall fort­ während erfühlt wird, das einem Streifenvorschub um beispiels­ weise zwei Mal 0,25 Zoll oder 0,5 Zoll entspricht, dann wird demzufolge eine Stauanzeige geschaffen. Der Stauzustand kann daher ermittelt werden, ohne daß bestimmt werden muß, ob das nächste Indexkennzeichen innerhalb der 1,25-fachen Länge des längsten Etiketts gefunden wird.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, besteht ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung in der Anordnung einer normalerweise eingerückten Bremse in der Bahn des Streifens, um eine Bewegung des Streifens zu verhindern, ausgenommen, wenn dieser von dem Antriebsmotor zugeführt wird. Bei der vorliegen­ den Ausführungsform wird die Druckwalze 46 (Fig. 1) durch einen (in Fig. 1 nicht gezeigten) geeigneten Bremsmechanismus mecha­ nisch an einer Verdrehung gehindert. Es können verschieden­ artige Bremsmechanismen verwendet werden, bei der in Fig. 4 schematisch gezeigten Ausführungsform besteht die Bremse 118 jedoch aus einem Zahnrad und einer Sperrklinkenanordnung, die auf der Welle der Druckwalze gelagert ist. Die Klinke wird normalerweise zum Eingriff mit dem Zahnrad federnd belastet und dient dazu, die Druckwalze 46 an einer Verdrehung zu hindern, ausgenommen, wenn die Bremse von dem Bremsbetätiger 119 ausge­ rückt wird, bei dem es sich um ein elektrisch betätigbares Solenoid handeln kann.
Die Erregung des Betätigers 119 wird von einem Mikro­ prozessor gesteuert, wobei der Betätiger 119 nur dann erregt wird, wenn der Streifen zugeführt wird, um elektrische Energie zu sparen. Der Betätiger 119 wird durch die in Fig. 11 gezeigte Unterroutine Motor/Bremse gesteuert.
Gemäß Fig. 11 steuert die Unterroutine Motor/Bremse die Wirkungsweise sowohl des Motors 162 als auch des Bremsbetäti­ gers 119. Wenn die Unterroutine Motor/Bremse den "Motor ein" Befehl erhält, dann erfolgt die Anfangswertsetzung der Motor­ schrittzähler. Der "Motor ein" Befehl wird immer dann empfan­ gen, wenn der Streifen zum Zweck des Bedruckens oder zur Eti­ kettenkalibrierung zugeführt werden soll, und er wird üblicher­ weise erzeugt, wenn der Auslöser 195 betätigt wird.
Nach erfolgter Anfangswertsetzung der Motorschrittzähler wird das Solenoid 119 erregt, um den Bremsmechanismus 118 aus­ zurücken. Es ist eine Verzögerung von 10 Millisekunden vorgese­ hen, um die Bremse 118 auszurücken. Nach der Verzögerung von 10 Millisekunden wird der Motor 162 erregt und in Gang gesetzt. Wenn der Motor läuft, dann werden die Impulse des Schrittmotors oder des Tachometers gezählt, bis der Zählwert den von den Motorschrittzählern festgesetzten Wert erreicht, oder im Fall der Kalibrierung bis zum Auffinden des nächsten Indexkenn­ zeichens. Wenn der Zählwert den von den Motorschrittzählern festgesetzten Wert erreicht oder das nächste Indexkennzeichen gefunden wird, dann wird der Motor abgeschaltet. Es ist eine Verzögerung von 10 Millisekunden vorgesehen, damit der Motor seine Drehbewegung beenden kann. Das Bremssolenoid 119 wird sodann aberregt und die Unterroutine Motor/Bremse wird ange­ sprochen.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, besteht ein Weg zum Ausrichten des Etiketts gegenüber dem Druckkopf darin, die Vorderkante eines Indexkennzeichens auf dem Streifen zu ermitteln, um sodann den Streifen eine bestimmte Anzahl von Schritten hinter die Vorderkante weiterzuschalten, um zu gewährleisten, daß sich der Sensor am Beginn der nächsten Druckreihenfolge über dem Indexkennzeichen befindet. Das vorstehend beschriebene System ist aber für Positionierungs­ schwankungen anfällig, die durch Schwankungen der scheinbaren Länge des von dem Sensor ermittelten Indexkennzeichens verur­ sacht werden. Die scheinbare Länge des Indexkennzeichens ist eine Funktion verschiedener Faktoren einschließlich der tatsächlichen Länge des aufgedruckten Kennzeichens, der Dichte des aufgedruckten Kennzeichens, Toleranzen des Schaltkreises und der Empfindlichkeit des Sensors. Die körperlichen Abmessun­ gen und die Dichte des aufgedruckten Kennzeichens können in Abhängigkeit von der Menge der beim Bedrucken des Streifens aufgebrachten Farbe und vom Reflexionsvermögen der verwendeten Farbe schwanken. Schaltkreistoleranzen können ebenfalls Abwei­ chungen des Ortes verursachen, an dem die Kante des Kennzei­ chens ermittelt wird. Die Empfindlichkeit des Sensors beein­ flußt die scheinbare Länge des Kennzeichens, weil die Sensor­ empfindlichkeit die Menge des weißen Hintergrundes in seinem Gesichtsfeld bestimmt, die erforderlich ist, um weiß festzu­ stellen, und sie beeinflußt daher den scheinbaren Ort des Über­ gangs von schwarz nach weiß oder von weiß nach schwarz, der von dem Sensor erfühlt wird. Schwankungen der Sensorempfindlichkeit sind die Hauptursache für Schwankungen der scheinbaren Länge der von dem System erfühlten Indexkennzeichen.
Die Art und Weise, wie Schwankungen der scheinbaren Länge der Indexkennzeichen die Positionierung des Streifens beein­ trächtigen, ist in Fig. 12 dargestellt. In Fig. 12(a) ist ein Indexkennzeichen 37 vom Nennwert der scheinbaren Länge gezeigt. Wenn ein solches Kennzeichen mit Nennwertlänge von dem vorste­ hend erläuterten Erfassungssystem erfaßt wird, dann wird die Vorderkante erfaßt, und der Streifen wird eine bestimmte Anzahl von Schritten über die Vorderkante hinaus zugeführt, um zu ge­ währleisten, daß sich der Sensor über dem Kennzeichen befindet. Für ein Kennzeichen mit Nennwertlänge, wobei das vorstehend beschriebene System verwendet wird, wird der Streifen um 28 Schritte oder ungefähr 80% des Weges in das Kennzeichen zuge­ führt. Dieser Abstand ist in Fig. 12(a) durch den Abstand X bezeichnet.
Für den Fall, daß die scheinbare Länge des Kennzeichens 37 länger ist als die Nennwertlänge, wie dies in Fig. 12(b) ge­ zeigt ist, wird der Streifen ebenfalls um die Entfernung X über die Vorderkante des Kennzeichens 37 hinaus zugeführt. Wegen der größeren scheinbaren Länge des Kennzeichens 37 entspricht die Entfernung X aber nicht 80% der Länge des Kennzeichens 37, son­ dern einem kleineren Prozentanteil der Länge. Da die scheinbare Länge eines Indexkennzeichens im wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie des Kennzeichens schwankt, verschiebt die frühere Feststellung der Vorderkante eines verhältnismäßig langen Kenn­ zeichens den Stoppunkt des Streifens relativ zur Mittellinie des Indexkennzeichens, was eine Fehlausrichtung zur Folge hat. Bei einem Kennzeichen mit Nennwertlänge, wie es in Fig. 12(a) gezeigt ist, würde der Streifen beispielsweise angehalten wer­ den, wobei sich der Sensor ein gutes Stück hinter der Mittel­ linie des Kennzeichens 37 befindet, wogegen der Streifen bei einem längeren Indexkennzeichen, wie es in Fig. 12(b) gezeigt ist, angehalten würde, wobei der Sensor ungefähr in der Mitte des Indexkennzeichens 37 angeordnet ist.
Eine noch ernstere Situation kann durch ein Indexkennzei­ chen hervorgerufen werden, das eine scheinbare Länge hat, die kürzer ist als der Abstand X. Eine solche Situation ist in Fig. 12(c) veranschaulicht. Wie dies in Fig. 12(c) veranschaulicht ist, ist die scheinbare Länge des Kennzeichens 37 kürzer als der Abstand X. Wenn die Vorderkante des Kennzeichens festge­ stellt und der Streifen entsprechend dem Abstand X schrittweise zugeführt wird, dann befindet sich der Sensor nicht mehr über dem Kennzeichen 37, sondern über einem weißen Bereich des Streifens. Die Feststellung des weißen Bereichs kann von dem System als Fehlausrichtung des Streifens gedeutet werden, und das System fährt fort, unbedruckte Etiketten zuzuführen, bis der Streifen angehalten wird, wenn sich der Sensor über einem Indexkennzeichen befindet.
Zur Vermeidung der Probleme, die mit dem Zuführen des Streifens über eine bestimmte Entfernung über die scheinbare Vorderkante eines Indexkennzeichens hinaus zusammenhängen, wurde ein anpassungsfähiges System geschaffen. Die Wirkungs­ weise eines solchen anpassungsfähigen Systems ist in Fig. 13 dargestellt. Bei dem in Fig. 13 dargestellten System wird die Länge L eines Indexkennzeichens 37 bestimmt, indem ein Etikett durch das System hindurchbewegt wird. Die Länge L wird bestimmt durch Ermitteln der vorderen und hinteren Kanten des Kennzei­ chens 37 und durch Zählen der Anzahl von Impulsen des Schritt­ motors oder des Tachometers zwischen der Ermittlung der vorde­ ren und der hinteren Kante. Die auf diese Weise bestimmte Länge L wird durch zwei geteilt, um die Mitte des Kennzeichens in Bezug auf die Vorderkante zu bestimmen. Falls dies gewünscht wird, kann zu dem Abstand zur Mitte L/2 eine Konstante addiert werden, falls der Streifen über die Mitte des Kennzeichens hinaus zugeführt werden soll; und die Summe aus L/2 und K wird benutzt, um die Anzahl von Impulsen zu bestimmen, um die der Streifen nach dem Bedrucken eines Etiketts in das Indexkenn­ zeichen zugeführt wird. Wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, wird bei einem Zuführen des Streifens um die Entfernung L/2 in das Indexkennzeichen immer die Mittellinie des Indexkennzeichens aufgefunden. Das nachfolgende Zuführen um einen bestimmten Betrag K über die Mittellinie hinaus ordnet den Sensor sodann um einen bestimmten Betrag in dem Kennzeichen jenseits der Mittellinie an, was gewährleistet, daß der Sensor stets in der gleichen Relativstellung zur Mittellinie des Indexkennzeichens angeordnet ist, unabhängig von der scheinbaren Länge des Index­ kennzeichens. Zur Steigerung der Genauigkeit ist der Betrag, um den der Streifen bei jedem Schritt zugeführt wird, auf 0,00375 Zoll verringert. Bei der gezeigten Ausführungsform ist K gleich 20, und demzufolge wird der Streifen um 0,075 Zoll über die Mittellinie des Indexkennzeichens hinaus zugeführt.
Die logische Folge der Vorgänge, die benutzt werden, um zu bestimmen, wo das Indexkennzeichen relativ zu dem Sensor ange­ halten werden soll, wird mit einer STOP CNT genannten Unter­ routine durchgeführt, die in Fig. 14 gezeigt ist. Wenn die Unterroutine STOP CNT aufgerufen wird, dann wird die Länge L eines Indexkennzeichens erhalten. Die Länge kann erhalten werden, indem ein Etikett während eines Kalibrierungszyklus zugeführt wird, oder sie kann erhalten werden durch Messen der Länge eines zuvor bedruckten Etiketts oder durch beides. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Länge jedesmal gemes­ sen, wenn ein Etikett zugeführt wird, und die zuletzt gemessene Länge wird als die Länge L benutzt. Wie dies ebenfalls vorste­ hend erläutert wurde, wird die Länge L gemessen, indem die Impulse des Schrittmotors oder des Tachometers gezählt werden, die zwischen der Ermittlung der vorderen und der hinteren Kante eines Indexkennzeichens erzeugt werden.
Nachdem die Länge L des Indexkennzeichens festgestellt wurde, erfolgt eine Feststellung, ob die Länge L kleiner als 40 Schritte ist. Dies entspricht ungefähr 0,15 Zoll und nähert sich dem zu erwartenden Indexkennzeichen mit kürzester Länge. Wenn demzufolge die Länge L kleiner ist als 40 Schritte, dann wird sie auf einen Wert von 40 Schritten festgesetzt, der einem Indexkennzeichen von minimaler Länge entspricht. Wenn die Länge nicht kleiner ist als 40 Schritt, dann wird eine zweite Fest­ stellung durchgeführt, ob sie größer als 100 Schritte ist. 100 Schritte entsprechen ungefähr 0,375 Zoll, was die Länge des längsten zu erwartenden Indexkennzeichens ist. Wenn sie daher länger ist als 100 Schritte, dann wird L auf 100 oder auf den dem längsten zu erwartenden Kennzeichen entsprechenden Wert festgesetzt. Nachdem die Länge des Indexkennzeichens gemessen und erforderlichenfalls auf einen Wert zwischen 40 und 100 festgesetzt wurde, erfolgt eine Feststellung, ob L größer oder gleich 64 ist. Der Wert von 64 entspricht einem Kennzeichen mit einer Länge von 0,24 Zoll oder ungefähr dem Nennwert von 0,25 Zoll. Wenn der Wert von L größer oder gleich 64 ist, dann zeigt dies an, daß die Länge des Kennzeichens mindestens so groß ist wie bei einem Kennzeichen mit Nennwertlänge. Sodann wird die Versetzung berechnet, indem die Versetzung gleich L/2+K gemacht wird, wie dies ebenfalls in Fig. 13 gezeigt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird K auf 20 festgesetzt, was ungefähr 0,075 Zoll entspricht, so daß der Sensor 0,075 Zoll hinter der Mittellinie des Kennzeichens positioniert wird.
Für den Fall, daß L kleiner ist als 64, was ein Kennzei­ chen anzeigt, das kürzer ist als ein Nennwertkennzeichen, wird die Versetzung gleich L-K′ gemacht. Bei der gezeigten Ausfüh­ rungsform ist K′ auf 12 festgesetzt, um den Sensor ungefähr 0,045 Zoll vor der Hinterkante des Kennzeichens zu positionie­ ren, um zu gewährleisten, daß das Kennzeichen nicht um einen Betrag zugeführt wird, der zur Folge hat, daß der Sensor jen­ seits der Hinterkante des Kennzeichens positioniert wird. Die auf diese Weise festgesetzte Versetzung wird sodann benutzt, um den Betrag festzusetzen, um den der Sensor beim Bedrucken des nächsten Etiketts in das Kennzeichen hinein zugeführt wird.
Wenngleich es sich bei dem in den Zeichnungen dargestell­ ten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezugszeichenliste
 30 Handetikettierer
 31 Gehäuse
 32 Handgriff
R Vorratsrolle
 33 Deckel
C Verbundstreifen
W Trägerstreifen  34 Ablösematerial  35 Kontaktklebstoff L Etiketten
W₁ Etikettenstreifen
 36 Trennlinien (in W₁)
 37 Kennzeichen (auf W )
 38 optischer Sensor
 39 Vorschubmechanismus
 40 Antriebsrolle
 41 Leerlaufrolle
 42 Führung
 43 Führung
 44 Führung
 45 Druckkopf
 46 Druckwalze
 47 Ablöser
 48 Aufbringrolle
 49 Führungsrolle
 50 Führung
 51 Führung
 51′ Führung
 52 Austrittsöffnung
 59 Lagerteil
 60 kastenartiges Teil
 61 Wandbereich
 61′ Gitter
 62 Öffnungen (in 61)
 62′ Öffnungen (in 61′)
 63 Tasten
 64 Öffnung
 65 Sichtanzeige
 66 Vorsprünge
 67 Bohrungen
 68 Welle
 69 Flachseiten
 70 Aufbringscheiben
 71 Schaltkreisplatine
 72 Tastatur
 73 Schaltkreisplatine
 74 Mikroprozessor
 74′ elektronische Bauteile
 75 Bandverbinder
 76 Steckverbinder
 77 Lithiumbatterie
 78 Schaltkreisplatine
 79 Befestigungselement
 80 Schrauben
 81 Distanzhülsen
 82 Stehbolzen
 83 Support
 84 Teil (von 83)
 85 Führungen (an 84)
 85′ Nuten (in 86)
 86 Lagerteil (für 45)
 86′ Hakenteil
 87 Vorsprünge (von 84)
 88 Bohrungen (in 87)
 89 Einstellschrauben
 89′ Nuten (von 89)
 90 Bohrungen (in 84)
 91 C-Ringe
 92 Gewindeteile
 93 Bohrungen (in 86)
 93′ Buchtbereich
 94 Arme (von 86)
 95 Bohrungen (in 94)
 96 Zapfen (an 98)
 97 Druckfeder
 98 Wärmeschutz
 98′ Tasche (in 98)
100 Rumpf (von 42)
101 Vorsprünge (von 100)
102 Vorsprünge (von 100)
103 Zapfen (an 101) 105 Vorsprünge (von 60)
106 Vorsprünge (von 83)
107 Bohrungen (in 106)
108 Zapfen (an 102)
118 Bremsmechanismus
119 Bremsbetätiger
162 Elektromotor
189 Schaltkreisplatine
195 Auslöser
202 Steckkontaktteil (an 189)
203 Aufnahmekontaktteil
300 Elektronik-Grundplatine
302 Melder

Claims (39)

1. Drucker zum Bedrucken eines Streifens aus Aufzeich­ nungsträgern, wobei der Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen hat, die entlang seiner Länge angeordnet sind, umfassend:
Mittel zur Erfassung dieser Kennzeichen;
Mittel, die auf diese Erfassungsmittel ansprechen, um den Abstand dazwischen festzustellen;
Mittel zur Feststellung des Mittelwertes aufeinander­ folgender Abstände zwischen den Kennzeichen; und
Mittel, die auf den Mittelwert ansprechen, um die Länge der Aufzeichnungsträger auf dem Streifen festzustellen.
2. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel, um die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen zu ver­ gleichen und um eine Anzeige eines ungültigen Zustandes zu schaffen, wenn der Unterschied der Abstände zwischen aufeinan­ derfolgenden Kennzeichen einen vorbestimmten Wert übersteigt.
3. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel zur Feststellung der Zeitdauer der Erfassung eines dieser Kennzei­ chen und zur Schaffung einer Anzeige eines ungültigen Zustan­ des, wenn die Länge der Zeitdauer einen vorbestimmten Wert übersteigt.
4. Drucker nach Anspruch 3, ferner umfassend Mittel zur Schaffung einer Anzeige eines ungültigen Zustandes, wenn der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen einen vorbe­ stimmten Wert übersteigt.
5. Drucker nach Anspruch 1, wobei der Drucker einen ersten Betriebszustand aufweist, bei dem der mittlere Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen festgestellt wird, und einen zweiten Betriebszustand aufweist, bei dem der Streifen während einer Druckreihenfolge um einen Betrag zugeführt wird, der im wesentlichen dem mittleren Abstand gleicht.
6. Drucker nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel zum Zuführen des Streifens, wobei diese Zuführmittel einen Zuführ­ motor und Mittel zur Schaffung einer Vielzahl von Impulsen umfassen, die zu der Entfernung proportional sind, um die der Streifen zugeführt wird, wobei die besagten Mittel zur Fest­ stellung der Entfernung Mittel umfassen, um die Anzahl der Impulse zu zählen, die erzeugt werden, während der Streifen zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen zugeführt wird.
7. Drucker nach Anspruch 6, wobei die Mittel zur Fest­ stellung des Mittelwertes Mittel umfassen, die auf die besagten Zählmittel ansprechen, um die Anzahl der während aufeinander­ folgender Abstände zwischen den Kennzeichen erzeugten Impulse zu mitteln.
8. Drucker nach Anspruch 7, wobei der Zuführmotor ein Schrittmotor ist.
9. Verfahren zum Bedrucken eines Streifens mit Aufzeich­ nungsträgern unterschiedlicher Länge, wobei der Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen aufweist, die über seine Länge angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Kennzei­ chen für die Länge der Aufzeichnungsträger bezeichnend ist, umfassend:
Zuführen eines Streifens durch den Drucker und Messen der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen auf dem Streifen
Feststellen des Mittelwertes aufeinanderfolgender Abstände zwischen den Kennzeichen auf dem Streifen; und
Speichern des Mittelwertes aufeinanderfolgender Abstände zwischen den Kennzeichen, um eine Anzeige der Länge der Aufzeichnungsträger auf dem Streifen zu schaffen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Mittelwert fest­ gestellt wird, indem die Werte von zwei aufeinanderfolgenden Abständen zwischen den Zeichen gemittelt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die aufeinanderfol­ genden Abstände zwischen den Kennzeichen verglichen werden und eine Anzeige eines ungültigen Zustands geschaffen wird, wenn der Unterschied einen vorbestimmten Wert übersteigt.
12. Verfahren zur Feststellung der Länge von Aufzeich­ nungsträgern, die auf einem Streifen angeordnet sind, über dessen Länge eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen ange­ ordnet ist, wobei der Abstand zwischen den Kennzeichen die Länge der Aufzeichnungsträger bezeichnet, umfassend: Zuführen des Streifens und Messen der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen auf dem Streifen; und Feststellen des Mittelwerts aufeinanderfolgender Abstände zwischen dem Kennzeichen, wobei dieser Mittelwert die Länge der Aufzeichnungsträger auf dem Streifen bezeichnet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die aufeinander­ folgenden Abstände zwischen dem Zeichen verglichen werden und eine Anzeige eines ungültigen Zustandes geschaffen wird, wenn der Unterschied einen vorbestimmten Wert übersteigt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Mittelwert festgestellt wird, indem die Werte von zwei aufeinander­ folgenden Abständen zwischen den Kennzeichen gemittelt werden.
15. Streifen, umfassend eine Vielzahl von bedruckbaren Aufzeichnungsträgern, die entlang der Länge desselben angeord­ net sind, und eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen, die entlang der Länge desselben in einer bestimmten räumlichen Beziehung zu den Aufzeichnungsträgern angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen die Länge der Aufzeichnungsträger bezeichnet, wobei die Kennzeichen ent­ lang der Längsachse des Streifens eine bestimmte Abmessung haben, wobei diese bestimmte Abmessung während des Zuführens des Streifens erfaßbar ist, um einen Stau anzuzeigen, wenn das Kennzeichen während des Zuführens über eine bestimmte Zeitdauer hinaus erfaßt wird.
16. Streifen nach Anspruch 15, wobei diese bestimmte Abmessung in der Größenordnung von 0,25 Zoll liegt.
17. Drucker zum Bedrucken eines Streifens aus Aufzeich­ nungsträgern, wobei der Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen hat, die entlang seiner Länge angeordnet sind, wobei diese Kennzeichen entlang der Längsachse des Streifens eine bestimmte Abmessung haben, wobei der Drucker ein Stau­ erfassungssystem hat, umfassend:
Mittel zur Erfassung der Kennzeichen, während der Streifen zugeführt wird;
Mittel, die auf die Zuführmittel ansprechen, um die Zeit­ dauer der Erfassung eines der Kennzeichen festzustellen; und
Mittel, die auf diese Feststellungsmittel ansprechen, um eine Anzeige eines Stauzustandes zu schaffen, wenn die Zeit­ dauer der Feststellung eines Kennzeichens während der Zuführung des Streifens einen bestimmten Wert übersteigt.
18. Drucker zum Bedrucken eines Streifens aus Aufzeich­ nungsträgern, wobei der Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen hat, die entlang seiner Länge angeordnet sind, wobei der Drucker einen Druckkopf, Mittel zum Vorbeibewegen des Streifens an dem Druckkopf und Mittel zur Überwachung der Ausrichtung der Aufzeichnungsträger gegenüber dem Druckkopf aufweist, wobei die Mittel zur Überwachung der Ausrichtung umfassen:
Mittel zur Erfassung der Kennzeichen auf dem Streifen;
Mittel zur Ingangsetzung der Zufuhr des Streifens;
Mittel, die auf diese Ingangsetzungsmittel und diese Erfassungsmittel ansprechen, um ein Ausrichtsignal zu schaffen, wobei diese Ausrichtsignalmittel wirksam sind, um das Ausricht­ signal nur dann zu schaffen, falls ein Kennzeichen erfaßt wird, wenn die Zufuhr des Streifens in Gang gesetzt ist, und nicht erfaßt wird, nachdem der Streifen einen bestimmten Betrag zuge­ führt wurde, wobei dieses eine Druckfläche bestimmende Signal auf die Erfassung eines nachfolgenden Kennzeichens anspricht, um die Zufuhr des Streifens zu beenden, nachdem das nachfol­ gende Kennzeichen erfaßt und der Streifen nach der Erfassung des nachfolgenden Zeichens einen bestimmten Betrag zugeführt wurde.
19. Verfahren zur Überwachung der Ausrichtung eines Streifens aus Aufzeichnungsträgern gegenüber einem Druckkopf, während der Streifen durch einen Drucker hindurch bewegt wird, wobei auf dem Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen angeordnet ist, umfassend:
Ermitteln der Anwesenheit oder Abwesenheit eines dieser Kennzeichen;
Zuführen des Streifens um einen bestimmten Betrag, wenn die Anwesenheit eines dieser Kennzeichen ermittelt wird; Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines dieser Kennzeichen nach dieser Zuführung
Schaffen eines die Ausrichtung zwischen dem Druckkopf und dem Streifen anzeigenden Signals, wenn nach der Zuführung die Abwesenheit eines Kennzeichens festgestellt wird;
Fortsetzen der Zuführung des Streifens, bis ein weiteres Kennzeichen festgestellt wird; und
Fortsetzen der Zuführung des Streifens für einen bestimm­ ten Betrag im Anschluß an die Feststellung des weiteren Kenn­ zeichens, wobei dieser bestimmte Betrag kleiner ist als die Dimension des Kennzeichens in Bewegungsrichtung des Streifens.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Kennzeichen eine bestimmte Länge in Bewegungsrichtung des Streifens haben und wobei der bestimmte Betrag, um den der Streifen zugeführt wird, wenn die Anwesenheit eines dieser Kennzeichen festgestellt wird, ungefähr 20% der Länge eines Kennzeichens entspricht.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Zuführung des Streifens nach der Feststellung eines anderen Kennzeichens um einen Betrag fortgesetzt wird, der ungefähr 80% der Länge eines Kennzeichens entspricht.
22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit eines der Kennzeichen von einem Detektor festge­ stellt wird, der eine Auflösung von ungefähr 40% der Länge des Kennzeichens in Bewegungsrichtung des Streifens hat.
23. Streifen zur Verwendung in einem Drucker, umfassend eine Vielzahl von bedruckbaren Aufzeichnungsträgern, die ent­ lang seiner Länge angeordnet sind, und eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen, die entlang seiner Länge in einer bestimmten räumlichen Beziehung zu den Aufzeichnungsträgern angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen aufeinanderfolgen­ den Kennzeichen die Länge der Aufzeichnungsträger bezeichnet, wobei diese Kennzeichen von einem in dem Drucker angeordneten Detektor mit bestimmter Auflösung erfaßt werden können, wobei die Kennzeichen in Längsrichtung des Streifens eine bestimmte Abmessung haben, die größer ist als die Auflösung des Detektors.
24. Streifen nach Anspruch 24, wobei die bestimmte Abmessung in der Größenordnung von 0,25 Zoll liegt.
25. Verfahren zum Zuführen eines Streifens aus Aufzeich­ nungsträgern durch einen Druckkopf, während die Ausrichtung der Aufzeichnungsträger gegenüber dem Druckkopf überwacht wird, wobei auf dem Streifen eine Vielzahl von Kennzeichen angeordnet ist, die von einem in dem Drucker angeordneten Detektor erfaßt werden können, wobei jedes Kennzeichen in Bewegungsrichtung des Streifens eine meßbare Länge hat, die größer ist als die Auf­ lösung des Detektors und größer ist als die minimale Schritt­ länge der Zuführbewegung des Druckers, umfassend:
Schaffen eines Signals für den Druckbeginn;
Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Kenn­ zeichens im Ansprechen auf das Signal für den Druckbeginn;
Zuführen des Streifens um einen bestimmten anfänglichen Betrag, der kleiner ist als die Länge eines der Kennzeichen, nur bei der Feststellung der Abwesenheit eines Kennzeichens, und neuerliches Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Kennzeichens nach Abschluß der Zufuhr um diesen anfäng­ lichen Betrag;
Fortsetzen der Zuführung des Streifens während des Be­ druckens nur bei der Feststellung der Abwesenheit eines Kenn­ zeichens nach Beendigung der Zuführung um den anfänglichen Betrag, bis nachfolgend die Anwesenheit eines anderen Kennzei­ chens festgestellt wird; und
Zuführen des Streifens um einen bestimmten abschließenden Betrag, der kleiner ist als die Länge eines Kennzeichens, nach der nachfolgenden Feststellung des anderen Kennzeichens.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der bestimmte anfängliche Betrag ungefähr 20% der Länge eines der Kennzeichen entspricht.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der abschließende Betrag ungefähr 80% der Länge eines der Kennzeichen entspricht.
28. Verfahren nach Anspruch 25, ferner umfassend die Schaffung einer Anzeige eines ungültigen Zustandes, wenn die Abwesenheit eines Kennzeichens nicht innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach der Schaffung des Signals für den Druckbeginn festgestellt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, ferner umfassend die Schaffung einer Anzeige eines ungültigen Zustandes, wenn die Anwesenheit eines anderen Kennzeichens nicht innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach der Schaffung des Signals für den Druckbeginn festgestellt wird.
30. Streifen zur Verwendung in einem Drucker, umfassend eine Vielzahl von bedruckbaren Aufzeichnungsträgern, die ent­ lang seiner Länge angeordnet sind, und eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen, die entlang seiner Länge in einer bestimmten räumlichen Beziehung zu den Aufzeichnungsträgern angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen aufeinander­ folgenden Kennzeichen die Länge der Aufzeichnungsträger bezeichnet, wobei der Streifen durch einen Zuführmechanismus in dem Drucker zuführbar ist und wobei die Kennzeichen von einem Detektor mit vorbestimmter Auflösung in den Drucker erfaßbar sind, wobei diese Kennzeichen in der Längsachse des Streifens eine bestimmte Abmessung haben, die größer ist als die Auf­ lösung des Detektors, so daß sie das gesamte Blickfeld des Detektors ausfüllen können, und größer ist als der kleinste Schritt der Zuführung des Zuführmechanismus, um eine meßbare Abmessung zu schaffen, die benutzbar ist, um den Streifen gegenüber dem Drucker auszurichten.
31. Streifen nach Anspruch 30, wobei die meßbare Abmessung benutzbar ist, um einen Stauzustand anzuzeigen.
32. Streifen nach Anspruch 30, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit eines jeden Kennzeichens feststellbar und der Über­ gang zwischen der Anwesenheit und der Abwesenheit eines Kenn­ zeichens benutzbar ist, um eine Ausrichtinformation zu schaffen, nachdem ein Druckzyklus in Gang gesetzt wurde.
33. Streifen nach Anspruch 32, wobei die Länge der Kenn­ zeichen so bemessen ist, daß die Anwesenheit eines Kennzeichens bei der Ingangsetzung eines Druckzyklus feststellbar und die Abwesenheit eines Kennzeichens feststellbar ist, nachdem der Streifen um eine bestimmte Anzahl minimaler Vorschubschritte zugeführt wurde.
34. Streifen nach Anspruch 33, wobei der Streifen so bemessen ist, daß die Anwesenheit eines Kennzeichens am Ende eines Druckzyklus erfaßt und der Streifen zugeführt wird, bis das erfaßte Kennzeichen das Gesichtsfeld des Detektors aus­ füllt.
35. Drucker zum Bedrucken eines Streifens aus Aufzeich­ nungsträgern, wobei der Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen hat, die entlang seiner Länge angeordnet sind, wobei diese Kennzeichen in der Längsachse des Streifens eine bestimmte Länge haben, umfassend:
Mittel zum Zuführen des Streifens durch den Drucker;
Mittel zum Erfassen der Kennzeichen, während der Streifen zugeführt wird;
auf die Erfassungsmittel ansprechende Mittel zur Fest­ stellung der bestimmten Länge der Kennzeichen; und
auf diese Feststellungsmittel und diese Erfassungsmittel ansprechende Mittel, damit die Zuführmittel den Streifen nach der Erfassung eines nachfolgenden Kennzeichens um einen be­ stimmten Betrag zuführen, wobei dieser Betrag durch die von den Feststellungsmitteln festgestellte Länge des Kennzeichens be­ stimmt ist.
36. Drucker nach Anspruch 35, wobei dieser Zuführbetrag bestimmt wird durch die Gleichung:
Versetzung =L/2+K, wobei Versetzung dem vorbestimmten Zuführbetrag entspricht, L der Länge des von den Erfassungsmitteln erfaßten Kennzeichens entspricht und K eine Konstante ist.
37. Drucker nach Anspruch 35, wobei der Zuführbetrag bestimmt wird durch die Gleichung:
Versetzung =L-K′, wobei Versetzung dem vorbestimmten Zuführbetrag entspricht, L der Länge des von den Erfassungsmitteln erfaßten Kennzeichens entspricht und K′ eine Konstante ist.
38. Verfahren zur Überwachung der Ausrichtung eines Streifens aus Aufzeichnungsträgern gegenüber einem Druckkopf, während der Streifen durch einen Drucker bewegt wird, wobei auf dem Streifen eine Vielzahl von erfaßbaren Kennzeichen ange­ ordnet ist, die jeweils in Richtung der Längsachse des Strei­ fens eine bestimmte Abmessung haben, umfassend:
Erfassen der Anwesenheit eines dieser Kennzeichen während der Zuführung des Streifen, um die Länge eines dieser Kenn­ zeichen festzustellen;
Erfassen der Anwesenheit eines anderen dieser Kennzeichen nach dieser Zuführung; und
Fortsetzen der Zuführung des Streifens um einen bestimmten Betrag nach der Feststellung des anderen Kennzeichens, wobei dieser bestimmte Betrag kleiner ist als die Länge des Kenn­ zeichens und durch die von den Feststellungsmitteln festge­ stellte Länge des Kennzeichens bestimmt wird.
39. Verfahren nach Anspruch 38, wobei der bestimmte Betrag, um den der Streifen zugeführt wird, ungefähr der Hälfte der Länge der durch die Feststellmittel festgestellten Länge des Kennzeichens zuzüglich einer Konstanten entspricht.
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