DE2146778A1 - Formulardrucker mit Hilfsvorschubeinrichtung - Google Patents

Formulardrucker mit Hilfsvorschubeinrichtung

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DE2146778A1
DE2146778A1 DE19712146778 DE2146778A DE2146778A1 DE 2146778 A1 DE2146778 A1 DE 2146778A1 DE 19712146778 DE19712146778 DE 19712146778 DE 2146778 A DE2146778 A DE 2146778A DE 2146778 A1 DE2146778 A1 DE 2146778A1
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Frederick William Binghamton N.Y. Singer (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Aktenzeichen der Änmelderin: Docket EiJ 969 027
Forruulardrucker mit Ililfsvorschubeinrichtung
Die Lrfindung betrifft einen Formulardrucker, insbesondere für Lnalosforraulare, bei ueia die Formulare zwischen einer Typenanordnung und einer Druckhammeranordnung durchlaufen, bei dem diese beiden Anordnungen zur Einfünrung der Formulare voneinander entfernt werden und bei dein weiterhin eine Vorschubvorrichtung vorgesehen ist.
i (derartigen Druckern, die allgemein bekannt sind, wird das Laden ues Druckers, d. h. das Einführen der Papierbahn in den Drukker, generell vonhand durchgeführt. Dabei führt der Bedienende axe Formularbahn xait einer Hand von unten in eine Führung hinein und zieiit mit uer anderen Land von oben die Forniularbahn durch die Fünruny hindurch, bis genügend Papier vorhanden ist, um dieses In die normale Vorschubvorrichtung, ±u allgemeinen Traktoren, ricntig singele-jt werden kann. Es ist offensichtlich, daß diese is.ru uer Papiereixiführung in den Drucker re.cht umständlich und zeitaufwendig ist.
c Lür vorliegenden ^rfinaung ist es deshalb, die £inführung von Formiurwi, insbesondere von Lindlosformularen in Drucker we-
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sentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen. Das Einlegen der Formularbahn soll dabei möglichst weitgehend automatisiert sein und die Stillstandszeit der faschine somit verringert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Formulardrucker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der Eintrittsseite der Formulare eine Hilfsvorschubeinrichtung vorgesehen ist, daß diese Hilfsvorschubeinrichtung bei Entfernung der Druckhammeranordnung von der Typenanordnung voneinander derart betätigbar ist, daß sie ein Formular zu der Vorschubvorrichtung vorschiebt.
Durch diese Hilfsvorschubeinrichtung, die bei öffnung der Druckvorrichtung in Gang gesetzt wird, wird das Einführen von neuen Formularen in den Drucker wesentlich, erleicntert. Der Beclieriende kann mit beiden Händen ein neues Formular der Iiilfsvorschubeinrichtung zuführen, aiese fördert dann die neue Papierbann bis zu der normalen VorscnuLvorrichtung, in die der Eeclienenae oie Papierbahn dann mit beiden Länden wiederum genau einlegen kann.
Line vorteilhafte Ausgestaltung Jer erfindungsgemäßen hilfsvor-schubeinrichtung besteht darin, daß diese aus einer Anzahl von Förderrollen und einer Anzahl mit diesen zusammenarbeitenden An-drückrollen. die bei Lntf ernurig der Druckhammer anordnung von der Typenanorunung in die Ar^eitsposition verschoben werden, besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsforra der Erfindung besten t darin, daß uie Förcierrollen andauernd angetrieben werden, daß die Andruckrollen auf einem verschiebbaren Träger angeordnet sind, daß der verschiebbare Träger mittels einer Feder in Arbeitsposition verschiebbar ist und daß jjei geschlossener Druck hammerund Typenanordnung über eine Nockensteuerung und di.n verschiebbaren Träger axe Andruckrollen außer Eingriff mit den Förderrollen gehalten werueii.
Line zweckmäßige Ausgestaltung der Form der iJrfindaxig sieht vor, daß aie Druckhammer anordnung ije^enUbtr <-ie.r Tyfonanordnung ären-
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bar auf einem Tragarm gelagert ist.
Zur einfachen Verschiebung aes Trägers, auf dem die Andruckrollen gelagert sinu, ist es zweclaaäßig, daß an einen Tragarmteil der Druckhainmeranordnung eine Nockenrolle angeordnet ist.
2weckmäßigerweise ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform aer Erfinaung ein handhebel mit der Hilfsvorschubein-· richtung verDunden, um diese außer Eingriff bringen zu können.
Uine zweckmäßige Ausgestaltungsforiu aer Erfindung ist weiterhin uauurcii gekennzeichnet, daß die hilfsvorschubeinrichtung ara unteren Teil einer Formularfuhrung und unterhalb eines als Vorschubvorrichtung verwendeten Formulartraktors angeordnet ist.
Im folgenden wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführurigsbeispieles Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgeiaaßen Einrichtung näher erläutert. Ls sei allgeiaein darauf verweisen,-daß selbstverständlicnerweiüe aiese Vorschubeinrichtung auch in anuerer Weise, als dargestellt, realisierbar ist, ohne den Erfinuungsgeaanken zu verlassen. Die Figuren aes Ausführungsbeispieles zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht eines Teils
von einem Forinulardrucker für Endlosformulare, bei dein die Hilfsvcrschubeinrichturig gemäß der Erfindung eingebaut ist,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht und vergrößert den
Lrfindungsgegenstand;
iiy. 3 in Seitenansicht einen Teil des in Fig. 1 gazeig
ten Druckers, ebenfalls in vergrößerter Darstellung .
Die !-"ig. 1 ^ei'jt in scheiaaLisc/icr ^citenarsicii c, bei >.cr roilc i;-i
^ t L. 5 G'j oz 7 2 0 9 8 21/05^8 BAD °RiGINAL
Schnitt dargestellt sind, einen Drucker eines bestimmten Typs, bei dera die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Dieser Drucker enthält eine Typenariordnung 10 mit mehreren einzelnen Typenelementen.. 11, die umlaufend auf einem stationären Ranraen 12 angebracht sind. Ein Teil des Bewegungsweges der Typenelemente 11 enthält einen geraden Teil, entlang dem das Drucken erfolgt und der weiterhin als Drucklinie bezeichnet wird. Jedes Typenelement 11 enthält eines oder auch mehrere verschiedene Zeichen auf der Fläche, die der Drucklinie zugekehrt ist. Mehrere Folgen von Zeichen werden durch Anordnungen von Typenelementen 11 in einer vorher bestimmten Weise auf dem Rahmen 12 erhalten. Die Typenelemente 11 werden vorzugsweise in Form einer Kette entlang des Rahmens 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt und sind dicht an der Drucklinie angeordnet.
Ein Formular 13, insbesondere in Gestalt eines Endlosformulares, ist hinter einem Farbband 14 oder dergleichen angeordnet, das unmittelbar vor den Typenelementen 11 über der Drucklinie angeordnet ist. Das Farbband 14 kann in irgendeiner günstigen Weise, beispielsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung der Typenelemente 11, bewegt werden. Die Papierbahn 13 wird ebenfalls senkrecht zur Bewegungsrichtung der Typenelemente 11 bewegt. Eine untere Formularführung 17 mit einer Vorderplatte 17a und einer Rückplatte 17b, eine obere Formulartührung 16 und eine Vorschubvorrichtung in Gestalt eines Formulartraktors 19 arbeiten zur Führung dor Papierbahn 13 zusammen, um diese in der richtigen Weise für aas Drucken der einzelnen Zeilen vorzuschieben. Im allgemeinen erfolgt das Drucken während des Stillstandes der Forraularb cam 13 gegenüber der Drucklinie. Wach ßeenaiyung eines DruckzyKluses, wird die Formularbahn 13 um einen oder mehrere Zwischenräume cturch den Formuiartraktor 19 zu einer Position vorgescnouen, in der eine neue Zeile von Daten gedruckt werden kann, r-inricntangen für den Vorschub aer Formularbann 13 synchron mit der Arbeits weise des Druckmeciianiüi..usses sinct allgemein bekannt uii^ können beispielsweise Förderrollen 2ü enthalten, die in uic oberen Formularführung 16 eingebaut ist. bin g^eign^tcr /int
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nicht dargestellt ist, sorgt für den Antrieb dieser Vorschubrollen 22.
Der in Fig. 1 gezeigte Drucker gehört zu der Art der sogenannten Rückseitendrucker. Diese Anordnung ist hier nur als Beispiel benutzt und begrenzt nicht den Anwendungsbereich der Erfindung, da diese ebenso mit einem sogenannten Vorderseitendrucker benutzt werden kann. Wie dargestellt, erfolgt das Drucken dadurch, daß die Papierbahn 13 und das Farbband 14 gegen die einzelnen Zeichen der Typenelemente 11 angedrückt werden. Dieses Andrücken erfolgt bei verschiedenen Druckpositionen entlang der Drucklinie, ura eine komplette Datenzeile zu vervollständigen. Für diesen Zweck ist eine Druckhammeranordnung 24 mit mehreren einzelnen Durckhammern, die durch einen Druckhammer 24a dargestellt ist, hinter der Papierbahn 13 angeordnet. Die Papierbahn 13 läuft also zwischen der Typenanordnung 10 und der Druckhamineranordnung 24 hindurch. Die Druckhammer 24a sind mit gleichem Abstand jeder Druckposition der Druckzeile zugeordnet und in einer einzelnen Reihe parallel zur Drucklinie ausgerichtet. Jeder Druckhammer 24a ist Teil eines einzelnen Hammerelementes, das einen nicht dargestellten Elektromagneten und ein Druckstößel 30 mit einer Feder 32 enthält, die den Hammer 24a außer Kontakt mit der Papierbahn 13 hält,- wenn der Elektromagnet nicht erregt ist. Jeder Hammer 24a ist individuell bedienbar und die Bedienung der verschiedenen Hämmer erfolgt selektiv an einzelnen Positionen entlang der Drucklinie entsprechend den Instruktionen, die von nicht gezeigten Steuereinheiten stammen, die ihrerseits eine Vorschubeinrichtung und eine damit zusammenarbeitende Speichereinrichtung enthält, die die besonderen zu druckenden Daten an-
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker enthält eine plattenartige Basis ouer einen Rahmen 40. Die Typenanordnung 10 wird vom Rahmen 4ü durch, mit diesem in irgendeiner passenden Art verbunden,, eine ouer mehrere Seitenplatten 42 getragen, die nach oben vom Rahmen 40 vorsprinyen. In ähnlicher Weise kann die Druckhammer-
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anordnung 24 vom Rahmen 4O getragen werden, beispielsweise über die Verbindung durch ein oder mehrere Seitenplattenteile 44, die über eine Drehwelle 46 und eine oder mehrere stationäre Drehlager 48 drehbar mit dem Rahmen 40 verbunden sind. Der Formulartraktor 19 wird durch das Seitenplattenteil 44 getragen, so daß er zusammen mit der Druckhammeranordnung 24 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Drehachse 46 gedreht werden kann, um somit die Druckhanimeranordnung 24 von der Typenanordnung 10 zu entfernen. Somit wird das Einführen einer Formularbahn 13 zwischen die Druckhammeranordnung 24 und die Typenanordnung 10 ermöglicht.
Zur Erleichterung der Zuführung eines Formulars 13 nach oben durch die untere Formularführung 17, um diese bei Beginn der Druckereinrichtung dem Formulartraktor 19 zuzuführen, ist erfindungsgemäß eine Hilfsvorschubeinrichtung vorgesehen. Hierzu sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel Förderrollen 50 auf einer Welle 52 angeordnet. Diese Welle 52 ist über eine oder mehrere L-fÖrmige winklige Träger 54 mit dem Hauptraiiiaen 40 fest verbunden. Ein Motor M ist über einen Riemen 56 mit den Förderrollen 50 verbunden,- um den Antrieb der Förderrollen 50 im Gegenuhrzeigersinn vornehmen zu können. Mit den Förderrollen 50 arbeiten Antriebsrollen 60 zusammen. Diese sind über eine Welle auf einem verschiebbaren Träger 62 angeordnet, der zwischen Führungen 64 auf dem plattenartigen hauttrahmen 40 angeordnet ist. Eine Feder 66 drückt den verschiebbaren Träger 52 mit den Andrückrollen 60 gegen die Förderrollen 50. Eine geeignete Nockenscheibe 68 kann an dem drehbaren Tragteil 44 über eine Nockentragplatte 70 angebracht sein,, um mit einer geneigten Kockenflache 82 des verschiebbaren Trägers 62 für die Andrückrollen 60 zusammenarbeitet, um diesen verschiebbaren Träger entgegen der Kraft der Feder 66 zu drücken, damit die Andrückrollen 60 nicht mit den Förderrollen 50 in Eingriff kommen, wenn sich die Druckhammeranordnung 24 in geschlossener bzw. Arbeitsposition befindet, wie dies dargestellt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Handhebel 86 drehbar auf Docket EN 969 027 209821/0548
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dem Rahiuen 40 gelagert und über eine Welle 64 mit dem verschiebbaren Träger 62 für die Andrückrollen 60 verbunden. Mit Hilfe dieses Handhebels 86 können die Andrückrollen 60 außer Eingriff mit den Förderrollen 50 der Hilfsvorschubeinrichtung gebracht werden, wenn genügend Formularraaterial zur Einlegung in den Formulartraktor 19 vorgeschoben worden ist.
Immer dann, wenn die Druckhammeranordnung 24 und der Formulartraktor 19 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, ur.i die Druckhammeranordnung 24 von der Typenanordnung 10 zu entfernen/ dann bewegt sich die Nockentragplatte 70 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, wie dies aus der gestrichelten Darstellung in Fig. 3 erkennbar ist. Die nockenscheibe 68 kommt dabei außer Eingriff mit dem verschiebbaren Träger 62, der dann durch die Federkraft der Feder 66 nach links bewegt wird, um die Andrückrollen 60 in Arbeitsposition mit den Förderrollen 50 zu bringen. Ein Endlosformular 13 kann daraufhin von Bedienenden nach oben durch die untere Formularführung 17 eingelegt und vorgeschoben werden, bis die Förderrollen 50 und die Andrückrollen 60 die Formularbahn erfassen und diese sie nach oben durch die Führung 19b hindurchschieben, so caß der Bedienende die Freiheit hat, beide Hände zu benutzen, um die Foriaularbahn in richtiger Weise den Traktorstiften 19a des Formulartraktors 19 zuzuführen, damit dieser dann die Formularbahn seinerseits durch den Drucker transportiert. Wenn genügend Foriaularbahn 13 vorgeschoben worden ist, kann der verschiebbare Träger 62 mittels des Handgriffes 86 nach rechts verschoben werden, um das Transportieren der Formularbahn durch die Hilfsvorschubeinrichtung zu beenden. Sobald die Druckhammeranordnung 24 und der Traktor 19 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 46 in uie in Fig. l gezeigte Arbeitsposition zurückgedreht wird, kommt die iJockenscheibe 68 mit der geneigten L'ok-Jtenfünrungs fläche 82 des verschiebbaren Anärückrollenträgers 62 in Eerühruny und drückt diesen nach rechts, um die Andrückrollen OO von den Förderrollen 50 zu trennen, wodurch die Hilfsvorschubeinrichtung außer Funktion gesetzt wird.
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Hit Hilfe der erfindungsgemäßen Hilfsvorschubeinrichtung ist das Einlegen neuer Formularbahnen für den Bedienenden wesentlich einfacher und die Stillstandszeit des Druckers ist somit kürzer.
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Claims (7)

  1. 2H6778
    P A T E Li T A N S P R Ü C II E
    Formulardrucker, insbesondere für Endlosformulare, bei dem die Formulare zwischen einer Typenanordnung und einer Drucknamrueranoranung durchlaufen, bei dem diese beiden Anordnungen zur Einführung der Formulare voneinander entfernt werden und bei dem weiterhin eine Vorschubvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der jjintrittsseite der Formulare (13) eine Hilfsvorschubeinrichtung bei Entfernung der Druckhahiiaeranordnung (24) von der lypenanordnung (10) voneinander derart betätigbar ist, daß sie ein Formular (13) zur Vorschubvorrichtung (19 vorschiebt.
  2. 2. Drucicer nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hilft; vors chub einrichtung aus einer Anzahl von Förderrollen (5ü) und einer Anzahl mit diesen zusammenarbeitenden Aiidrückrollen (60) , die bei Entfernung der Druckhammeran-Ordnung (24) von aer lypenanordnung (10) in die Arbeitsposition versschoLen weruen, besteht.
  3. 3. Jrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (50) andauernd angetrieben werden, daß die Andrückrollen (CO) auf einem verschiebbaren Träger (62) angeordnet sind, daß der verschiebbare Träger (62) mittels einer Feder (6G) in Arbeitsposition verschiebbar ist und aaß bei geschlossener Druckhammer- (24) und Typexianoranung (10) über einer Nockensteuerung (6 3, 82) und uen verschiebbaren Träger (62) die Andrückrollen (60) außar Eingriff mit den Förderrollen (50) gehalten weraen.
  4. 4. L-rucker nacn einem der Ansprücixe 1 bis 3, dadurcn gekennzeichnet,- aaß dit, urucjihanaueranordnung (24) gegenüber der
    (lü) drehbar aui einem Tragarm (44, 70) ge-
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    lagert ist.
  5. 5. Drucker nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Trag er arm teil (-14) der Druckhainiueranordnung (24) eine Dockenrolle (68) angeordnet ist.
  6. 6. Drucker nach eineiu der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, aaß ein handhebel (C6) mit cer Hi If s vor schubeinrichtung verbunden ist, um diese außer Eingriff bringen su können.
  7. 7. Drucker nacn einem cer vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, uaß die hilfsvorschubeinrichtung am unteren rreil einer Formular führung (19a, l^b) und unterhalb exiles als Vorschubvorrichtung verwendeten Formularbraktors (19) angeoranet ist.
    Dockets 969 027 *u3o/1Mlh4H
    Leerseite
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