DE2907445A1 - Bandschneidevorrichtung mit einem druckmechanismus - Google Patents

Bandschneidevorrichtung mit einem druckmechanismus

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DE2907445A1
DE2907445A1 DE19792907445 DE2907445A DE2907445A1 DE 2907445 A1 DE2907445 A1 DE 2907445A1 DE 19792907445 DE19792907445 DE 19792907445 DE 2907445 A DE2907445 A DE 2907445A DE 2907445 A1 DE2907445 A1 DE 2907445A1
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Germany
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pressure roller
roller
printing
housing
tape
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DE19792907445
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Takeyoshi Ogawa
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YUWA KK
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YUWA KK
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    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
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    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip

Description

  • 13 ands clmeidevorrichtung mi t einem Druckmecflanis nuis
  • Die Erfindung betrifft eine Bandscimeidevorrichtung mit einem Druckmechanismus, mit der es möglich ist, ein Aufdrucken von beispielsweise Kennzeichen, Warenzeichen, Skizzen oder dgl. auf die Klebeseite eines in einem Gehäuse witergebrachten Klebebandes durchzuführen, während das Band fortlaufend herausgezogen wird.
  • Eine Bandschneidevorrichtung mit einem D ruckmechanismus weist in einem Gehäuse einen Drehkörper zum Befestigen einer Klebebandrolle, eine Druckwalze zum Versorgen einer Drucktypenplatte mit pulverförmiger Farbe, die mittels einer Farbibertragungswalze über eine Farbauftragwalze aufgenommen wird, und eine Andruckwalze, die das von der Klebebandrolle abgezogene Band auf die Oberfläche der Drucktypenplatte aufdrückt, auf. Weiterhin ist eine nahe der Auslaßöffnung des Gehäuses freiliegende Schneideklinge vorgesehen. Das freiliegende Ende des Klebebandes wird von der Rolle abgezogen, zwischen der Drucktypenplatte der Druckwalze und der Andruckwalze hindurchgeführt, durch die Auslaßöffnung aus dem Gehäuse herausgezogen und zu einem Streifen von gewünschter Lange durch die Schneideklinge abgeschnitten, wobei mit dem Herausziehen des Klebebandes zwischen der Druckwalze und der Andruckwalze ein gewünschtes Druckmuster auf der Oberfläche des Klebebandes durch die Druckwalze während des Drehens ausgeführt wird.
  • Eine derartige Fandschneidevorrichtung mit eingebautem Druckmechanismus kann beispielsweise den Namen des Geschäfts oder des Betriebes, den Verkaufstag, Werbung oder andere Ausdriicke auf dem zum Verschließen der Verpackung benutzten Klebeband wiedergeben.
  • Oder es kann auch b ei bei Lebensmittelherstellungsbetrieben das Herstellungsdatum, der Name der für den Arbeitsvorgang ver.ultwortlichen Person oder dgl. auf das Band aufgedruckt werden.
  • Obwohl eine derartige Schneidevorrichtung praktisch ist, erfordert der nötige Wechsel der Drucktypen für das Datum usw. einen beträchtlichen Zeitaufwand. Namentlich beim Befestigen und Lösen der bekannten auswechselbaren D rucktypen muß die Druckwalze jedesmal ausgebaut werden. Nachdem die Typen gewechselt wurden, müssen sie mit Hilfe von Muttern befestigt und die Drucktypenplatte auf die Druckwalze aufgeschraubt werden. Somit ist die Handhabung der Vorrichtung äußerst schwierig. Außerdem sind viele lösbare Teile erforderlich, was die Störanfsilligkeit begünstigt. Weiterhin ist bei dieser bekannten Schneidevorrichtung der Aufbau derart, daß nur die Auftragwalze, deren Umfangsfläche mit der Druckwalze in Berührung steht, in dem Farbbehälter abgestützt und die mit der Auf tragwalze in Berührung stehende Farbübertragungswalze vorgesehen ist. Infolge -dessen gelangt ein Farbüberschuß auf die Auftragwalze, wodurch die Farbe zu dick auf das Klebeband aufgetragen und somit ein undeutliches Druckbild erzeugt wird. Außerdem ist es wichtig,eine angemessene Druckkraft auf die Andruckwalze, die das Band gegen die Druckwalze drückt, auszuüben. Da die durch die Andruckwalze ausgeübte Druckkraft nur durch eine Federkraft gegeben ist, ist es schwierig, das Klebeband zwischen der Druckwalze und der Andruckwalze hindurch-bzw. herauszuziehen. Da weiterhin das Klebeband, das fortlaufend mit einigen aus Kennzeichen, Symbolen oder dgl. bestehenden Bezeichnungen bedruckt wird, für eine bestimmte Lailge frei herausgezogen und durch die Schneidklinge abgeschnitten wird, kann es vorkommen, daß die eigens auf das Band aufgedruckten Serien von Bezeichnungen häufig in der Mitte abgeschnitten werden. Dies führt jedoch häufig zu einer unleserlichen Angabe.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung eine Schneidevorrichtung mit einem Druckmechanismus vorzuschlagen, mit der der erforderliche Drucktypenwechsel auf einfache Weise mit wenig Bauteilen durchgeführt sowie ein scharfes Druckbild erzielt werden kann.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es weiterhin möglich, eine Scluleidevorrichtung mit einem Druckmechanismus vorzusehen, mit der eine einheitliche Streifenlange in Ubereinstimmung mit einer Serie von BezeicXmungen durch Wahl der Herausziehläiige des Bandes auf einen vorbestimmten Wert und vorübergehende Blockierung des Bandauszuges für jeden aus einer Anzahl von Typenplatten der Druckwalze bestehenden Abschnitt erzielt werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, daß die Anwendung eines angemessenen Druckes sowie das Andrücken und Lösen des Klebebands durch die Andruckwalze durch einen äußerst einfachen Bedienungsvorgang bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schneidevorrichtung mit einem Druckmechanismus in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht - gesehen von der Deckelseite - Fig. 3 in Rückansicht, Fig. 4 in Seitenansicht - gesehen von der Gehäusekörperseite -und Fig. 5 in Draufsicht; Fig. 6 den Stirnteil des Gehäusekörpers in perspektivischer Ansicht; Fig. 7 eine Ansicht zur Verdeutlichurg der Anordnung der an der Innenwand des G eh äus ekörpers angeordneten waagrechten Achsen; Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII - VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX - IX in Fig. 7; Fig. 10 d as Innere des Gehäusekörpers bei entferntem Gehäusedeckel in Seitenansicht; Fig. 11 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Befestigung des Drehkörpers; Fig. 12 ein Halteglied in Seitenansicht, Fig. 13 in Vorderansicht; Fig. 14 einen Drehkörper in Seitenansicht, Fig. 15 in Vorderansicht und Fig. 16 im Langsschnitt; Fig. 17 eine Druckwalze im Querschnitt; Fig. 18 einen Druckwalzenkörper in Seitenansicht; Fig. 19 eine Schnittansicht entlang der Linie XIX - XM in Fig. 18; Fig. 20 eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX in Fig. 18; Fig. 21 eine Halteplatte in Vorderansicht, Fig. 22 in Seitenansicht und Fig. 23 in Draufsicht; Fig. 24 einen Farbbehälter in Seitenansicht und Fig. 25 in Draufsicht; Fig. 26 einen Farbbehälterkörper in Draufsicht; Fig. 27 einen Aufsatz in Seitenansicht; Fig. 28 eine Ansicht zur Verdeullicllung der Anordnung der in dem Farbb ehälterkörper enthaltenen Teile; Fig. 29 eine Schnittansicht entlang der Linie XXIX - XXIX in Fig. 28; Fig. 30 ein elastisches Metallstück in Draufsicht; Fig. 31 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Befestigung des Farbbehälterkörpers; Fig. 32 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Befestigung eines Alldruckmechanismus für die Andruc kwalze; Fig. 33 bis 35 Ansichten zur Verdeutlichung der Wirkungsweise eines Schwinghebels; Fig. 36 die wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels in senkrechter Schnittansicht, Fig. 37 in vergrößerter Rückansicht und Fig. 38 eine waagrechte Schnittansicht zur Verdeutlichung der relativen Lage eines Arretierhebels.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 verdeutlicht, weist das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 1 von der Seite gesehen etwa Schneckenform auf und besteht aus einem Gehäusekörper 2 und einem Gehäusedeckel 3 . Der Gehäusekörper 2 ist auf der einen Seite durch eine Seitenwand 2 a abgeschlossen, auf der anderen Seite hingegen offen. Entlang dem zur offenen Seite des Gehäusekörpers 2 gelegenen Außenrand ist eine abgestufte Passung 4 vorgesehen. Der Gehäusedeckel 3 weist Tablettform auf, wobei ebenfalls entlang des Außenrandes eine abgestufte Passung 5 vorgesehen ist.
  • Durch Einsetzen der abgestuften Passung 5 des Gehäusedeckels 3 in die abgestufte Passung4 wird das Gehäuse 1 vervollständigt bzw. geschlossen.
  • Durch Entfernen des Gehäusedeckels 3 vom Gehäusekörper 2 ist es möglich, die in dem Gehäuse t enthaltenen Teile zu pflegen, zu überprüfen und auszuwechseln.
  • Am vorderen Ende des Gehäuses 1, d.h. am Stirnteil 6, das dem Kopf der Schnecke entspricht, ist zwischen einem vorderen Plattenteil 9 a und einem rückwärtigen Plattenteil 9 b des Stirnteils 6 ein Aufnahmeschlitz 10 vorgesehen. Dieser Schlitz 10 dient zur Aufnahme bzw.
  • zum Halten eines Eillführteils 8 a eines mit einer waagrechten Sägezálmklinge 7 versehenen Schneidmessers 8. Auf diese Weise kann das Sclmeidmesser 8 zum Auswechseln frei entfernt oder befestigt werden (s. Fig. 6).
  • Gegenüber dem Stirnteil 6 ist an der Vorderseite des Gehäusekörpers 2 des Gehäuses 1 ein rechteckiger Ausschnitt 11 vorgesehen, der als Kanal zum Durchführen des Klebebandes dient. Der Ausschnitt 11 wird dabei durch einen von der offenen Seite des Gehäusekörpers 2 vorgenommenen Einschnitt sowie einen in diesem Einschnitt zum Teil eingeschobenen Vorstand 3 c des Gehäusedeckels 3 gebildet. Am oberen Bereich der Außenfläche 2 b der Seitenwand 2 a und der Außenfläche 3 a des Gehäusedeckels 3 ist eine waagrecht verlaufende Vertiefung 12 bzw. 13 vorgesehen. Beide Vertiefungen 12 und 13 haben gleiche Gestalt und Größe und dienen als Haltegriffe, falls die Schneidevorrichtung von Hand getragen werden soll (vgl. Fig. 2 und 4). Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Basisendteil eines Abstützteils 15 zum Festlegen einer waagrechten Achse 14 auf der Innenseite 2c der Seitenwand 2a des Gehäusekörpers 2 an der rückwärtigen Seite im Mittelbereich senkrecht abstehend befestigt. Ein anderes Basisendteil eines Abstützteils 17 zum Festlegen einer waagrechten Achse 16 ist auf der Innenseite 2c an der Vorderseite im Mittelbereich senkrecht abstehend befestigt. Ein weiteres Basisendteil eines Abstützteils 19 zum Festlegen einer waagrechten Achse 18 ist im unteren Bereich vor der waagrechten Achse 16 befestigt.Weiterhin ist ein Basisendteil eines Abstützteils 21 zum Festlegen einer waagrechten Achse 20 auf der Innenseite 2 c am oberen Bereich nahe der waagrechten Achse 14 befestigt.
  • Die waagrechten Achsen 14, 16, 18 und 20 stehen seitlich ab,und zwar senkrecht zur Innenfläche 2 c der Seitenwand 2 a. An den freiliegenden Enden der waagrechten Achsen 14, 16 und 18 sind ringförmige Nuten 22, 23 und 24 vorgesehen. Diese dienen,wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, zum Engassen von Haltegliedern 25,25,25.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist ein spulenförmiger Drehkörper 26 auf der waagrechten Achse/tefestigt. Der Drehkörper 26 ist, wie in den Fig. 10 bis 16 gezeigt, an einer Seite mit einem Flaiischteil 27 versehen. Auf der anderen Seite ist eine scheibenförmige Seitenwand 29 einstückig mit einem Umfangswandteil 28, das sich an dem Flanschteil 27 anschließt, verbunden. Auf der Innenseite der Seitenwand 29 ist in der Mitte ein zylindrisches Stützteil 30 abstehend ausgebildet.
  • Eine in die Mitte des Stützteils 30 gebohrte Einführ- bzw. Durchgangsöffnung 31 kann an der Außenseite der Seitenwand 29 als zentrale Öffnung der Seitenwand 29 gesehen werden. Auf der Außenseite der Umfangswand a% sind acht Uefestigungsrippen 32,32,... vorgesehen.
  • Die Höhe dieser von dem Umfangswandteil 28 abstehenden Befestigungsrippen 32, 32,... ist auf der Aufschiebseite des Bandes d.h. bei der Seitenwand 29 etwas geringer als auf der Seite des Flanschteils 27. Auf diese Weise entsteht eine Abschrägung 33, die das Aufschieben bzw.
  • das Befestigen des zylindrischen Basisteils 35 des Klebebandes 34 auf dem Drehkörper 26 erleichtert (vgl. Fig. 15 und 26).
  • Wie aus Fig. 11 zu ersehen, ist ein derartiger Drehkörper auf die waagrechte Achse 14 derart aufgeschoben, daß der Flanschteil 27 zur Innenseite 2 c der Seitenwand 2 a des Gehäusekörpers hingerichtet ist und die waagrechte Achse 14 durch die Einführöffnung 31 hindurch steht. Nachdem die Stirnseite des zylindrischen Stützteils 30 an der Stirnfläche 15 a des Abstützteils 15 anliegt, wird eine Unterlagscheibe 36 auf die Achse 14 aufgeschoben. Anschließend wird ein Halteglied 25, das eine schlüssellochförmige Einführöffnung 37 aufweist, durch den einen größeren Durchmesser aufweisenden Lochbereich 38 der Öffnung 37 auf die Achse 14 aufgesetzt. Das Halteglied 25 wird mit einer einen geringeren Durchmesser aufweisenden, längs verlaufenden Paßöffnung 39 der Einführöffnung 37 in die ringförmige Nut 22, deren Innendurchmesser etwa dem Durchmesser der längsverlaufenden Paßöffnung 39 entspricht, eingesetzt. Somit ist die Montage bzw. Ausrichtung des Drehkörpers 26 abgeschlossen.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, ist auf der waagrechten Achse 16 eine Druckwalze 40 befestigt. Wie aus den Fig. 17 bis 23 zu ersehen ist, besteht die Druckwalze 40 aus einem Druckwalzenkörper 41 und einer Halteplatte 42. In der Mitte des Druckwalzenkörpers 41 ist eine axiale Öffnung 43 ausgebildet. An einer Seitenkante der Umfangsfläche des Druckwalzenkörpers 41 ist weiterhin ein Flansch 44 von geringer Höhe vorgesehen. Eine Anzahl von Einschnitten 47, 47, 47 ist entlang der Umfangsrichtung vorgesehen, wobei jeder Einschnitt 47 von der Seitenfläche 45 in axialer Richtung gerichtet ist und sich Über die Umfangsfläche 46 hinaus erstreckt.
  • Eine ringförmige Drucktypenplatte 48, die auf der Umfangsfläche 46 des Druclnvalzenkörpers 41 anliegt, besteht aus Kunststoff und ist mit Aussetzteilen bzw. Ausschnitten 50 zum Freisetzen auswechselbarer Drucktypen 49, 49, 49 wie z. B. das "Jahr", den "Monat" oder den "Tag" vorgesehen.
  • Diese Ausschnitte 50 entsprechen den Einschnitten 47. Die durch Einsetzen von der Seitenfläche 45 her auswechselbaren Drucktypen 49,49,49 werden in gleicher Höhe wie die Oberfläche der Drucktypen der ringförmigen Drucktypenplatte 48 gehalten. Mit Hilfe der Halteplatte 42 werden die Drucktypen 49, 45, 45 festgedrückt.
  • Wie in den Fig. 21 bis 23 verdeutlicht, liegt die aus Kunstoff bestehende Halteplatte 42 gegen die Seitenfläche 45 des Druckwalzenkörpers 41 an und verschließt damit die in der Seitenfläche 45 gelegenen Öffnungen der Einschnitte 47. An der Innenfläche der Halteplatte 42 sind kleine Ansätze 51, 51, 51, die auf die Seitenflächen der auswechselbaren Drucktypen 49, 49, 49 drücken, sowie zwei Stege 52, 52 mit jeweils einer Rastnase 52 a vorgesehen.
  • Die mit Rastnasen 52 a, 52 a versehenen Stege 52,52 sind in Öffnungen 54,54 eingeführt, die parallel zur Öffnung 43 durch die Trennwand 53 des Druckwalzenkörpers 41 hindurch verlaufen, wobei die Rastnasen 52 a, 52 a in Eingriff mit den Öffnungen 54, 54 gelangen. Werden die Stege 52, 52 mit den Fingern nach innen cl.h. zur Öffnung 43 hin gebogen, so lt>mmendie Rastnasen 52 a, 52 a außer Eingriff mit den Öffnungen 54, 54 d.h. die Stege 52, 52 können herausgezogen und die Halteplatte 42 vom Druckwalzenkörper 41 entfernt werden.
  • Bei diesem, in Fig. 18 gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Einschnitte 47, 47, 47 zur Aufnahme auswechselbarer Drucktypen 49, 49, 49 an den gegenüberliegenden Seiten in der Unifangsfläche 46 des Druckwalzenkörpers 41 jeweils einen Drucksatz. In der Mitte der Halteplatte 42 ist auf der Innenseite ein ringförmiger Vorstand 59 vorgesehen. Dieser Vorstand 59 ist lose in eine halbkreisförmige Nut 58 eingepaßt, die erstens durch die Unifangswand 55 der Öffnung 43 anderSeitenfläche 45 des Druckwalzenkörpers 41, zweitens durch flügelförmige, die Unterseite der Einschnitte 47,47,47 bildende Wände 56, 56 und drittens durch Ausnehmungen 57, 57 zu beiden Seiten der Flügelteile gebildet ist. In der Mitte des Plattenteils 60 der Halteplatte 42 ist eine Öffnung 61 derart vorgesehen, daß die Öffnung 61 in der Mitte des ringförmigen Vorstandes 59 zu liegen kommt.
  • Der Zusammenbau der Druckwalze 40 läuft folgendermaßen ab: Aufmontieren der ringförmigen Drucktypenplatte 48 auf die Umfangswand 46 des Druckwalzenkörpers 41; Freisetzen der Oberflächen der Drucktypen 49, 49, 49 aus den Ausschnitten 50 der ringförmigen Drucktypenplatte 48 durch die Einschnitte 47, 47, 47; Einführen bzw. Eindrücken der mit Rastnasen 52 a, 52 a versehenen Stege 52, 52 der Halteplatte 42 durch die Ausnehmungen 57, 57 zu beiden Seiten der Flügelteile des Druckwalzenkörpers 41 in die Eingriffsöffnungen 54, 54, wobei die Rastnasen 52 a, 52 a letztlich mit der Wandung der Eingriffsöffnungen 54, 54 in Eingriff gelangen und die Halteplatte 42 somit auf dem Druckwalzenkörper 41 befestigt ist. Auf diese Weise sind die Oberflächen der ausgewechselten, in die Einschnitte 47, 47, 47 eingesetzten Drucktypen 49, 49, 49 in einer Linie mit den Oberflächen der Typen der ringförmigen Drucktypenplatte 48 ausgerichtet, womit die Druckwalze fertig montiert ist.
  • Somit wird die Druckwalze 40 mit der Öffnung 61 der Halteplatte 42, die mit der axialen Öffnung 43 des Druckwalzenkörpers 41 übereinstimmt, auf die waagrechte Achse 16 aufgeschoben,bis die Stirnwand der axialen Öffnung 43 auf der Stirnfläche des Abstützteils 17 ansteht.
  • Anschließend wird eine Unterlagscheibe 62 auf die Achse 16 aufgeschoben und ein Halteglied 25 in die ringförmige Nut 23 eingesetzt.
  • Somit ist die Druckwalze 40 zum Drucken fertiggestellt.
  • Soll nun unter den Drucktypen 49, 49, 49 die Drucktype für den "Tag" ausgewechselt werden, so werden die Endteile der Rastnasen 52 a, 52 a der Stege 52, 52, die aus den Eingriffsöffnungen 54, 54 hervorstehen, mit Hilfe der Fingerspitzen nach innen gebogen, um die Rastnasen 52a, 52a außer Eingriff mit den Öffnungen 54, 54 zu bringen. Somit wird der Haltedeckel 42 herausgezogen und von dem Druckwalzenkörper 41 abgenommen. Auf diese Weise kann zwischen den Drucktypen 49, 49, 49 allein die "Tag"-Type ausgewechselt werden. Da die kleinen Ansätze 51, 51, ... des Haltedeckels 42 an den Seitenflächen der in die Einschnitte 47, 47, ... eingesetzten Drucktypen 49, 49, ...
  • anliegen, werden die ausgewechselten Drucktypen 49, 49, ... niemals planlos bewegt. Diese Drucktypen 49 können selbstverständlich aus Gummi bestehen.
  • Da die Drucktypen 49 nur durch die Andruckkraft des Haltedeckels 42 gehalten und von der SeitenflKiche der Einschnitte 47 her eingefügt oder herausgenommen werden können, ist es auf diese Weise nicht nötig, die ringförmige Druckplatte 48 zum Befestigen oder Lösen der auswechselbaren Drucktypen vom Druckwalzenkörper 41 zu entfernen.
  • Demgemäß kann das Auswechseln der erforderlichen Drucktypen bei der Druckwalze 40 nur durch zwei Handgriffe bewirkt werden, nämlich Lösen oder Befestigen des Haltedeckels sowie Entfernen oder Einsetzen der Drucktypen.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist auf der waagrechten Achse 18 ein Farbbehälter 63 befestigt.
  • Wie in den Fig. 24 bis 31 gezeigt, weist der Farbbehälter 63 in seinem Körper 64 folgende Teile auf: eine Farbauftragwalze 65 zum Auftragen von Druckfarbe auf die ringförmige Drucktypenplatte 48 der Druckwalze 40; eine Farbübertragrungswalze 66 zum übertragen der Druckfarbe auf die Farbauftragwalze 65 sowie ein elastisches Metallstück 67, dessen eine spitze Endkante in Druckkontakt mit der Farbauftragwalze 65 steht.
  • Die Farbauftragwalze 65 und die Farbübertragungswalze 66 bestehen aus Hartgummi. Das elastische Metallstück 67 stellt eine Metallplatte aus Kupfer oder Phosphorbronze dar.
  • Ein Ende 69 a eines an dem Basisteil des Metallstückes 67 mit Nieten 68,68 befestigten Stabes 69 ist in eine Ausnehmung 70 eingesetzt, um den Stab 69 an einer Seitenwand des Farbgehäusekörpers 64 abzustützen, während das andere Ende 69 b mit einem Gewindeteil 71 versehen ist, das aus einer offenen Ausnehmuiig 72 auf der anderen Seite des Farbbehälterkörpers 24 vorsteht. Durch Aufschrauben einer Mutter 73 auf das Gewindeteil 71 ist es möglich, den Neigungswinkel des Metallstückes 67 einzustellen.Weiterhin ist auf der Stirnseite des Gewindeteils 71 ein gerader Schlitz 74 vorgesehen. Der Neigungswinkel des Metallstückes 67 kann durch Lösen der Mutter 73 und Drehen des Stabes 69 eingestellt werden, wobei dieses Drehen durch ein geeignetes, in den geraden Schlitz 74 eingesetztes Werkzeug bewirkt werden kann. Die beiden Enden einer Zentralachse 75 der Farbauftragwalze 65 werden so gelagert, daß sie an den niedrigsten Stellen der Abstützausnehmungen 76, die an den Innenseiten der beiden Seitenwände des Farbgehäusekörpers 64 vorgesehen sind, zu liegen kommen. Die beiden Endteile einer Zentralachse 77 der Farbübertragungswalze 66 sind ebenfalls an den niedrigsten Stellen der Abstützausnehmungen 78, die an den Innenseiten der beiden Seitenwände des Farbgehäusekörpers 64 ausgebildet sind, gelagert.
  • Die relative Zuordnung der Farbauftragwalze 65, der Farbübertragungswalze 66 und des elastischen Metallstückes 67 ist - wie in Fig. 28 dargestellt - derart, daß die Farbübertragungswalze 66 dem Bodenteil 64 a des Farbbehälterkörpers 54 gegenübersteht, daß die Farbauftragwalze 65 am Außenumfang der Farbübertragungswalze 66 anliegt und daß die spitze Endkante des elastischen Metallstückes 67 in Druckkontakt mit dem Außenumfang der Farbauftragwalze 65 steht.
  • Die spitze Endkante des Metallstückes 67 verläuft als gerade Kante parallel zur Breitseite der Farbauftragwalze 65, so daß nach dem Zusammenbau die Endkante gleichmäßig über ihre gesamte Breite an der Umfangsfläche der Farbauftragwalze 65 anliegt.
  • Der Farbbehälterkörper 64 ist mit einem Aufsatz 79 versehen, um das Herausgleiten der Farbauftragwalze 65 zu verhindern. Wie in Fig. 27 verdeutlicht, ist auf der Oberseite der Befestigungsplatte 79a des Aufsatzes 79 eine hochgestellte Außenwand 80 und auf der Unterseite ein abstehender Wandteil 81 ausgebildet. Weiterhin ist auf der Innenseite der hochgestellten Außenwand 8o und zwar in der Befestigungsplatte 79 a zum Freilegen des Farbauftragwalzenoberteils ein Fenster 82 und eine Farbzuführöffnung 83 vorgesehen. In diese Farbzufüiiröffnung 83 ist eine durchsichtige Verschlußkappe 84 eingesetzt, die zum Nachfüllen pulverförmiger Farbe A auf den Innenbodenteil 64 a des Farbbehälterkörpers 64 entfernt werden kann.Folglich wird mit der Drehung der Farbauftragwalze 65, die sich mit der Druckwalze 40 dreht, die mit der Farbauftragwalze 65 in Berührung stehende Farbübertragungswalze 66 gedreht, wodurch pulverförmige Farbe aufgenommen und zur Farbauftragwalze 65 befördert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Überschuß an gelieferter Farbe durch das elastische Metallstück 67 abgestreift, wodurch es immer möglich ist, die Farbauftragwalze 65 mit einer angemessenen Farbmenge zu versehen. In diesem Fall kann die Auftragmenge durch Einstellen des Anpreßdruckes geregelt werden, d. h. indem der Neigungswinkel des Metallstückes 67 reguliert wird. Demgemäß wird eine angemessene Farbmenge auf der Oberfläche der Farbauftragwalze beibehalten.
  • Zur Befestigung des Farbbehäkers 63 ist eine Befestigungsöffnung 85, die sich am vorderen Endteil 64 b des Farbbehälterkörpers breitseits hindurcherstreckt, vorgesehen. Durch diese Befestigungsöffnung 85 wird die waagrechte Achse 18 hindurchgesteckt, so daß dis seitliche Ende des vorderen Endteils 64 b mit dem Abstützteil 19 in Berührung gel;ulgt. Anschließend wird eine Unterlwrscheibe 86 auf die Achse 18 aufgeschoben und das Halteglied 25 in die ringförmigeNut 24 eingep t. Ein rückwärtig gebogener Teil 90 einerDrahtfeder 89, deren vorderer gebogener Teil 86 mit der vorderen Innenseite des Gehäusekörpers 2 in Berührung stellt uutl deren zentraler ringförmiger Teil 87 auf das Abstützteil 19 aufgesetzt ist, steht federnd mit der rückwärtigen äußeren Bodenfläche des Farbbehälterkörpers 64 in Berührung, so daß die Farbauftragwalze 65 federnd an der Druckwalze 40 anliegt.
  • Im folgenden wird ein Andruckmechanismus 92 beschrieben, der über eine Andruckwalze 91 einen Anpre!3druck erzeugt bzw. den Druck auf das Klebeband 34 löst: Wie in den Fig. 7, 32 und 33 gezeigt, ist bei dem Andruckmechanismus 92 der Andruckwalze 91 ein Schwinghebel (;3 vorgesehen. Am rückwärtigen Ende des Schwinghebels 63 ist eine Einführöffnung 94 ausgebildet, durch die die waagrechte Achse 20 hindurchgeführt ist. Der aus der Einführöffnung 94 herausstehende Endteil der Achse 20 ist mit einem Gewinde 95 versehen. Auf dieses Gewinde 95 wird nach Aufschieben einer Unterlagscheibe 96 eine Mutter 97 aufgeschraubt. Somit kann der Schwinghebel 93 mit der Achse 20 als Drehpunkt ungeh dert schwingen (vgl. Fig. 33).
  • Wie aus Fig. 33 zu ersehen, weist der Schwinghebel 93 eine Achse 28 zum Abstützen der Andruckrolle 91 auf, die senkrecht am vorderen, leicht gebogenen Ende des Schwinghebels 93 absteht bzw. parallel zur waagrechten Achse 16 ausgerichtet ist. Die Andruckwalze 91 wird mit ihrer zentralen Befestigungsöffnung 99 auf die Abstützachse 98 drehbar aufgeschoben. Anschließend wird eine Unterlagscheibe 100 auf das freie Ende der Abstützachse 98 aufgebracht und ein Halteglied 25 in eine ringförmige in der Achse 98 ausgebildete Nut 101 eingepaßt. Nahe dem rückwärtigen Teil des Schwinghebels 93 ist ein Betätigungsschlitz 102 ausgebildet.
  • Dieser Betätigungsschlitz 102 weist die Form eines Langloches auf und ist zur Vorderseite hin nach unten geneigt. Der vordere Teil des Betätigungsschlitzes 102 ist kreisförmig mit etwas größerem Durch messer, der rückwärtigre Teil hingegen stellt einen Längsschlitz 104 dar, bei dem beide Seiten parallel verlaufen.
  • Etwa in Mitte der oberen Wand 2 d des Gehäusekörpers 2 ist eine Einführöffung 105 ausgebildet, durch die eine senkrechte, an der Unterseite eines Knopfes 106 befestigte Achse 107 hindurchgeführt ist.
  • An der Unterseite der senkrechten Achse 107 ist eine Öffnung 108 ausgebildet, durch die eine kurze, sich waagrecht erstreckende Achse 109 eingeführt ist. Auf einem Gewindeteil 110 der kurzen Achse 109 ist eine Mutter aufgeschraubt, wobei der Gewindeteil 110 auf einer Seite der senkrechten Achse 107 absteht. Das vordere Ende der kurzen Achse 109, das von der anderen Seite der senkrechten Achse 107 absteht, ist von einer Seite des Schwinghebels 93 in den Betätigungsschlitz 102 eingesetzt. Auf der anderen Seite des Schwinghebels 93 ist die kurze Achse 109 für eine entsprechende Länge freigesetzt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Bodenteil 112 des Knopfes 106 als Drehscheibe, auf deren Oberfläche in Querrichtung ein GriffAvorgesehen ist, ausgebildet. Zu beiden Seiten des Griffs 113 sind auf der Oberfläche des Bodenteils 112 die Bezeichnungen ON und OFF zusammen mit Pfeilmarkierungen angegeben.
  • Ein gewendelter Teil einer Drahtfeder 114 ist auf einen Angußteil 94 a, der am rückwärtigen Teil des Schwinghebels um die Einführöffnung 94 herum ausgebildet ist, auf gesetzt, wobei das obere Ende der Feder 114 auf der Innenseite der oberen Wand 2 d und das untere Ende auf der Abstützachse 68 der Andruckwalze 91 anliegt. Auf diese Weise wird die Andruckwalze 91 auf die Druckwalze 40 aufgedrückt.
  • Um die senkrechte Achse 107 ist weiterhin eine Feder 115 gewunden, wobei das obere Ende der Feder 115 in Berührung mit der Innenseite der oberen Wand 2 d und das untere Ende in Berührung mit der waagrechten kurzen Achse 109 steht. Folglich berührt das vordere Ende bzw. die Stirnseite der kurzen Achse 109 die Wandung des Betätigungsschlitzes 102.
  • Die Unterseite des in Form einer Drehscheibe ausgebildeten Bodenteils 112 des Knopfes 106 kann auf der Oberseite der oberen Wand 2 d gleiten. Wird der Bodenteil 112 in die Pfeilrichtung ON mit Hilfe des Griffes 113 gedreht, so wird die an der senkrechten Achse 107 befestigte kurze Achse 109 - wie in Fig. 35 gezeigt - ausgerichtet, wobei der Schwinghebel 93 nach unten schwingt und die Andruckwalze in Berührung mit der Druckwalze 40 gelangt. Wird der Bodenteil 112 in die Richtung OFF gedreht, so drückt die kurze Achse 109 den Schwinghebel 93 durch den Betätigungsschlitz 102 gegen die elastische Kraft der Feder nach oben, wodurch sich ihre Richtung - wie in Fig. 34 dargestellt -ändert Demgemäß wird die Andruckwalze 91 nach oben über die Druckwalze 40 bewegt und dadurch von ihr gelöst.
  • Der von der Andruckwalze 91 hervorgerufene Anpreßdruck kann durch entsprechende Drehung des Bodenteils 112 in ON-Richtung angemessen gesteuert werden.
  • Demgemäß kann allein durch Drehen des Knopfes 106 das Erzeugen eines angemessenen Anpreßdruckes und das Lösen des Druckes durch die Andruckwalze bewirkt werden. Die Bedienung ist somit äußerst einfach.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Gehäusekörper 2 des Gehäuses 1 im unteren Bereich an der Vorde r- und Rückseite mit abstehenden Wandteilen 116 bzw. 117 versehen. Diese Wandteile 116, 117 dienen zum Sichern eines Gewichts 118, indem das vordere und hintere Endteil des Gewichts 118 unter die Wandteile 116 bzw. 117 eingeschoben werden.
  • Auf der Außenseite der Bodenwand 2 e des Gehäusekörpers 2 sind Antirutschplatten 119,119 befestigt. Die Stabilität der Schneidevorrichtung kann sowohl mit dem Gewicht 118 als auch mit den Antirutschplatten 119,119 sichergestellt werden.
  • Eine an dem Gehäusekörper 2 des Gehäuses 1 vorgesehene Führungswand 120 dient zum Führen beim Herausziehen des Klebebandes, indem die Oberfläche des Balles mit einem säulenartigen Teil 120 a an der unteren Kante der Fiihrungswand 120 in Berührung steht.
  • Nachdem, wie oben beschrieben, alle Komponenten auf bzw. in dem Gehäusekörper 2 befestigt sind, wird der Gehäusedeckel 3 auf die offene Seite des Gehäusekörpers 2 aufgesetzt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 1 fertiggestellt und die Schneidevorrichtung betriebsbereit.
  • Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist ein Vorstand 3 c des Gehäusedeckels 3 in den rechteckigen Ausschnitt 11 des Gehäusekörpers 2 eingepaßt, wodurch durch den rechteckigen Ausschnitt 11 und den Vorstand 3 c eine Herausziehöffnung 200 bestimmt wird.
  • Die mit dem Druckmecll;mismus versehene Schneidevorrichtung wird wie folgt betätigt: Herausziehen des freien Endes des auf der Rolle aufgewickelten Klebebandes, das auf dem Drehkörper 26 im Gehäusekörper 2 befestigt ist; Einlegen des Klebeband es zwischen die Druckwalze 40 und die Andruckwalze 91 und Durchführen des Klebebandes durch den rechteckigen Ausschnitt 11 und Aufsetzen des Gehäusedeckels 3 auf den Gehäusekörper 2.
  • Somit erscheint durch die Herausziehöffnung 200 das freie Ende des Klebebandes 34 auf der Außenseite des Gehäuses 1. Als nächstes wird durch Drehen des Knopfes 106 in Richtung ON ein geeigneter Druck durch die Andruckwalze 91 auf das Klebeband 34 ausgeübt. Sobald das freie Ende des Klebebandes 34 herausgezogen wird, wird ein Druckvorgang auf die Klebeseite des Bandes 34 mit Hilfe der ringförmigen Drucktypenplatte 48 der Druckwalze 40 bewirkt.
  • Durch die Drehung der Farbübertragungwalze 66, die wiederum durch die Drehung der Farbauftragwalze 65 verbunden mit der Drehung der Druckwalze 40. hervorgerufen wird, wird der Farbnachschub durchgeführt.
  • Durch diese Anordnung wird die in den inneren Bodenteil 64 a des Farbbehälterkörpers 64 aufbewahrte pulverförmige Farbe A zu der Farbauftragwalze 65 hochgetragen und über die Farbauftragwalze 65 schließlich zur Druckwalze 40 befördert.
  • Demgemäß wird ständig pulverförmige Farbe A zur Druckwalze 40 befördert,und die zu druckenden Buchstaben oder dgl., die sich auf der ringförmigen Drucktypenplatte 48 befinden, werden nacheinander auf das Klebeband 34 aufgedruckt.
  • Das in dem Farbbehälter 63 vorgesehene elastische Metallstück 67 schabt überschüssige die an der Farbauftragwalze 65 anhaftende/pulverförmige Farbe ab, wodurch ihr ständig eine geeignete Farbmenge zugeführt wird. Die Farbmenge kann durch Einstellen der Andruckkraft, die sich aus dem Neigungswinkel des elastischen Metallstücks 67 ergibt, gesteuertwerden.
  • Das Auswechseln der ringförmigen Drucktypenplatte 48, die auf der Druckwalze befestigt ist, sowie die Ergänzung des Klebebands. und das Nachfüllen der pulverförmigen Farbe A kann durch Abnehmen des Gehäusedeckels 3 bewirkt werden. Die Drucktypenplatte 48 wird ausgewechselt, indem die Druckwalze 40 von der waagrechten Achse abgenommen wird.
  • Die pulverförmige Farbe A wird nachgefüllt, indem der Farbbehälterkörper 64 von der waagrechten Achse 18 abgenommen wird. Nach dem Ent-35 fernen des alten Basisteils/des Klebebands vom Drehkörper 26 kann ein neues Klebeband auf dem Drehkörper 26 befestigt werden.
  • Beim Auswechseln der Drucktypenplatte 48 der Druckwalze 40 oder beim Einsetzen eines neuen Bandes 34 wird der Knopf 106 in Richtung des Pfeiles OFF gedrehet, wodurch die Andruckwalze 91 von der Druckwird walze 40 gelösthmd ein Spalt zwischen der Andruckwalze 91 und der Druckwalze 40 entsteht. Dadurch kann die Druckwalze 40 leicht herausgenommenbzw. das Band leicht hindurchgeführt werden. Das aus der Heraus ziehöffnung 200 herausgezogene Band 34 wird mittels der Klinge des Schneidmessers 8 abgeschnitten. Der abgeschnittene Streifen wird zum Verkleben von Verpackungen benutzt. Für den Fall,daß kein Aufdruck auf dem Klebeband erwünscht ist, wird der Knopf 106 in Richtung des Pfeiles OFF gedreht, so daß das Band außer Kontakt mit der Druckwalze 40 kommt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel wird in den Fig. 36, 37 und 38 dargestellt. Wie durch eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile in Fig. 37 gezeigt, ist ein Flügel 202, der an symmetrischen Stellen mit Eingriffs teilen 202 a, 202 b versehen ist, auf der Rückseite der Druckwalze 201 angebracht. Wie in Fig. 38 dargestellt, steht ein Abstützteil 203 von der Innenseite der Seitenwand 2 a des Gehäusekörpers 2 ab. Das Abstützteil 203 ist mit einem Gewindeloch versehen. Nachdem eine Schraube 205 in eine Einführ- bzw. Durchgangsöffnung 204 c im Mittelbereich eines Arretierhebels 204 eingeschraubt ist, wird die Schraube 205 in das Gewindeloch eingeschraubt, wodurch der Arretierhebel 204 um die Schraube 205 als Drehpunkt schwingen kann. Der Arretierhebel 204 ist an einem Ende mit einem Eingriffsende 204 a und am anderen Ende mit einem waagrechten Hebelteil 206 versehen.
  • Wie in der waagrechten Schnittansicht in Fig. 38 verdeutlicht, steht der waagrechte Hebelteil 206 gleitend mit der Oberfläche des Klebebandes 34 in Berührung. Das Ende 204 a des Arretierhebels 204 ist in Eingriff mit den Eingriffsteilen 202 a, 202 b des Flügels 202 bringbar.
  • Eine Feder 207 ist vorgesehen, deren oberes Ende an der Innenseite der Seitenwand 2 a des Gehäusekörpers 2 und deren unteres Ende auf der Seite des Eingriffsendes 204 a des Arretierhebels befestigt ist. Das Eingriffsende 204 a des Arretierhebels 204 kairn mit Hilfe der Feder 207 von den Eingriffs teilen 202 a oder 202 b gelöst werden.
  • In Fig. 37 bezeichnet die Nummer I eine Stellung, bei der das Band 34 höher als es normalerweise üblich ist herausgezogen wird. Die Nummer II kennzeichnet die normale Herausziehstellung und Nummer III die Stellung zum Abschneiden des Bandes.
  • Da, wie oben dargelegt, bei diesem Ausführungsbeispiel die Druckwalze 201 mit einem Flügel 202 versehen und der Arretierhebel 204 mit dem Flügel 202 in Eingriff bringbar ist, wird die Druckwalze 201 gestoppt, falls das Band 34 von dem in Fig. 36 gezeigten Zustand, bei dem sich das Band 34 bei Stellung III, d.h. bei der das Band 34 vorher abgeschnitten wurde, befindet, zur Stellung II und I,wie in Fig. 37 gezeigt, herausgezogen und ein kleines Stück weitergezogen wird, da in diesem Fall das Eingriffsteil 202a oder 202b der Druckwalze 201 nach einer halben Umdrehung, bei der ein Aufdruckvorgang in engem Kontakt mit der Klebeseite des Bandes 34 erfolgt, in Eingriff mit dem Eingriffs ende 204a des Arretierhebels 204 gegelangt und die Drehung der Druckwalze 201 verhindert.
  • Durch das Stoppen der Druckwalze 201 erfährt das Band 34 einen großen Widerstand. Indem das Band zur Stellung III und dann weiter nach unten abgesenkt wird, wird das Band 34 mit Hilfe des Schneidmessers 8 abgeschnitten. Zur gleichen Zeit wird das Eingriffsende 204a des Arretierhebels 204 von dem Eingriffsteil 202a oder 202b durch die Feder 207 gelöst,und der Arretierhebel 204 bewegt sich nach oben.
  • Die herausgezogene Bandlänge entspricht zu diesem Zeitpunkt etwa dem halben Außenumfang der Druckwalze 201.
  • Wird das Band 34 nach dem Abschneiden über die Stellung II hinaus zur Stellung I angehoben, so wird der Arretierhebel 206 gegen die Kraft der Feder 207 nach oben bewegt uIK1 das Ende 204b des Arretierhebels 204 angehoben. Dies bewirkt, daß das Eingriffs ende 204a in Eingriff mit den Eingriffsteilen 202a oder 202b gelangt. Wird das Band in der oben beschriebenen Weise um etwa die halbe Umfangslänge der Druckwalze 201 herausgezogen, so kann das Band wieder abgeschnitten werden. Ist jedoch ein längerer Bandstreifen erforderlich, so wird das Band 34 einmal ein wenig herausgezogen, indem es in die Stellung II angehoben wird, bei der die Druckwalze gestoppt ist, und dann nachfolgend in die Stellung I gebracht. Auf diese Weise kann insgesamt ein doppelt so langer Streifen herausgezogen werden, ehe die Druckwalze 201 erneut anhält.
  • Ist die Anzalll der Drucktypenpl:ltten der Druckwalze vorher mit der Anzahl der Eingriffsteile in Übereinstimmung gebracht worden und ist die Stellung der Drucktypen der Druckwalze und die Stopstelle durch den Eingriffsteil ebenso wie die Stelle der Sclmeideklinge sorgfältig ausgerichtet, so ist es bei diesem Ausführungsbeispiel bei jedem Herausziehen des Bandes möglich, einen Bandstreifen mit einer Einheitslänge zu erhalten, wobei gleichzeitig Buchstaben oder dgl. in korrekter Weise auf den Bandstreifen aufgedruckt werden, ohne daß das Band in der Mitte des Ausdruckes abgeschnitten wird.

Claims (5)

  1. Bandschneidevorrichtung mit einem Druckmechanismus Patentalls prüche: ¼). Bandschneidevorrichtung mit einem Druckmechanismus, gekennzeichnet durch a) ein Gehäuse (1), das einen Gehäusekörper (2) und einen von der Seite her lösbaren Gehäusedeckel (3) aufweist; b) eine am Kopfteil (6) des Gehäusekörpers (2) lösbar befestigte Schneidklinge (8); c) einen auf der Oberseite des Gehäusekörpers (2) befindlichen Drehknopf (106); d) einen Drehkörper (26), auf dem eine Klebebandrolle lösbar befestigt ist und der auf einer waagrechten Achse(14), die am rückwärtigen Teil des Gehäusekörpers (2) von der Innenseite (2 c) der Seitenwand (2 a) ab steht, lösbar aufgeschoben ist; e) einen Farbbehälter (63), der mit einem Ende an einer waagrechten Achse (18), die am Vorderteil des Gehausekörpers (2) von der Innenseite (2 c) der Seitenwand (2 a) absteht, lisbar befestigt ist und im Inneren eine Farbübertragungswalze (66) sowie eine Farbauftragwalze (65) aufweist; f) eine einen Druckwalzenkörper (41) sowie eine Halteplatte (42) aufweisende Druckwalze(40,201), die auf einer waagrechten, zwischen der Achse (14) des Drehkörpers (26) und der Achse (18) des Farbbehälters (63) liegenden Achse (16) lösbar befestigt ist; g) eine Andruckwalze (91j, die durch Betätigullg des Druckknol)fes (L06) in oder außer Eingriff mit der Druckwalze (40, 201)bringbar ist und h) eine zum Herausziehen des auf dem Drehkörper (26) befindlichen Klebebandes vorgesehene Öffnung (200), die durch eine Ausnehmung(11) des Gehäusekörpers (2) und durch den Gehäusedeckel (3) gebildet ist, wobei das Klebeband beim Herausziehen aus dem Gehäuse (1) zwischen der Druckwalze (40, '01) und der Andruckwalze (91) hindurchgleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwalzenkörper (41) mit Eillschnitten (47,47,47) versehen ist, die sich entlang der Seitenfläche (45) zur Umfangsfläche (46), die zur Aufnahme einer ringförmigen prucktypenplatte (48) dient hin erstrecken,und daß auswechselbare Drucktypen (49,49,49), die von den Seitenöffnungen der Einschnitte (47,47,47) her eingesetzt sind und deren Oberflächen im Bereich der Öffnungen an derUmfangsfläche (46) vorstehen, durch die auf der Seitenfläche des Druckwalzenkörpers (41) aulmel)rachte Halteplatte (42) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (63) die Farbauftragwalze (65), die die Druckfarbe auf die Druckwalze (40) aufträgt, sowie die Farbübertragungswalze (66), die die Druckfarbe auf die Farbauftragwalze (65) überträgt, im Inneren lagert und daß oberhalb der Farbübertragungswalze (66) ein elastisches Metallstück (67), dessen eine Kante mit der Farbauftragwalze (65) in Berührung steht, vorgesehen ist, wobei der Neigungswinkel des Metallstückes (67) frei eins teil bar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch g e -kennzeichnet, daß die Druckwalze(201)auf einer Seite mit einem oder mehreren Eingriffsteilen (202 a, 202 b) versehen ist und daß ein Arretierhebel (204) vorgesehen ist, dessen eines Ende (204 a) in Eingriff mit den Eingriffsteilen (202 a, 202 b) bringbar ist und dessen anderes Ende einen waagrechten Hebelteil (106), der senkrecht zum Arretierhebel (204) steht, aufweist, wobei der Arretierhebel (204) in der Mitte drehbar an einem Stützteil (203) angelenkt und durch eine Feder (207) derart vorgespannt ist, daß das Ende (204 a) des Arretierhebels von den Eingriffsteilen (202 a, 202 b) losgelöst ist, wodurch beim Hochziehen des Klebebands im Zugkanal der waagrechte Hebelteil (106) des Arretierhebels (204) hochhebbar und demzufolge unter Blockierung der Druckwalze(201) das Ende (204 a) des Arretierhebels (204) mit den Eingriffsteilen (202 a, 202 b) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (202a, 202b) gleichwinklig bzw. symmetrisch verteilt sind.
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