DE19747663C2 - Nichtstationäre, von einer Person tragbare, elektrisch betriebene Vorrichtung zur Beschriftung eines Kennzeichnungsschildes - Google Patents

Nichtstationäre, von einer Person tragbare, elektrisch betriebene Vorrichtung zur Beschriftung eines Kennzeichnungsschildes

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Description

Die Erfindung betrifft eine nichtstationäre, von einer Person tragbare, elektrisch betriebene Vorrichtung zur Beschriftung eines Kennzeichnungsschildes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
Beschriftungssysteme für Kennzeichnungsschilder sind als rechnerunterstützte Systeme auf dem Markt bekannt. Diese z. B. in der Druckschrift "ZWAHLEN, BRUNO: Prägen - ein Arbeitsgang mit Zukunft" In. TECHNICA, 10, 1984, Seite 49-­ 55, insbesondere in der Anordnung nach Bild 6 beschriebenen Systeme bestehen aus einem PC, einer Software und einem Plotter oder einem Drucker, die durch eine Verbindung mit Daten- und Anschlußkabel stationär betrieben werden. In dieser Veröffentlichung werden Kennzeichnungsverfahren und Maschinen beschrieben, die mittels unterschiedlicher Werkzeuge Schriftzeichen auf ein entsprechendes Kennzeichnungsteil aufbringen. Die Plotter und Drucker sind schmutz- oder staubempfindlich und deshalb nicht werkstattgeeignet. Der Aufstellungsort ist überwiegend zentral in einem Arbeitsvorbereitungsbüro oder an einem sauberen sonstigen Arbeitsplatz vorzufinden. Die unbeschrifteten Kennzeichnungsschilder sind hierbei in einer rahmenförmigen Aufnahme, sogenannten Trägermatten, befestigt und werden auf dem Plotter oder in dem Drucker in Vorrichtungen positioniert und beschriftet.
Zur Verwendung von Kennzeichnungsschildern mit rechtwinklig abstehenden Befestigungsschenkeln wird für eine Beschriftung eine aufwendige Aufnahme benötigen. Die Kennzeichnungsschilder sind in der Regel als Trägermatten ausgeführt, wobei die Kennzeichnungsschilder mit abreißbaren Verbindungsstücken versehen sind. Je nach Breite des einzelnen Kennzeichnungsschildes können nur wenige von diesen in einem ebenfalls kurzen Streifen in diesen Trägermatten angereiht werden, was einesteils durch den Trägerrahmen eine verhältnismäßig große Menge Kunststoffabfall bewirkt und aufgrund der teilweise sehr kurzen Streifenlängen, bei der Montage z. B. in Reihenklemmen durch einen erneuten Ansatz eines neuen Streifens Montagezeit kostet.
Häufig bleiben kurze aber bereits beschriftete Einzelstücke des Kennzeichnungsschildstreifens aus dem Mattenverbund übrig, die dann im Regelfall Abfall sind oder einzeln mit Fingerspitzengefühl in Aufnahmenuten der Reihenklemmen eingesetzt werden müssen.
Eine der vorliegenden Erfindung als technischer Hintergrund naheliegende Vorrichtung ist in der Bedienungsanleitung für das elektronische Beschriftungsgerät DYMO-5000 der Fa. Esselte Dymo aus dem Jahre 1993 dargestellt. Das Gerät ist ein elektrisch betriebenes Druckgerät für selbsthaftende Etiketten (Label), deren Etiketten von einer Rolle zu einem Druckwerk und danach zu einem Schneidwerk transportiert werden. Das Gerät besteht aus einem Magazin für eine Klebeetikettenrolle, einem Transportrollensystem, in dem die Endlosrolle der unbeschrifteten Klebeetiketten an dem Druckwerk vorbei in das Schneidwerk gezogen wird und einem Schneidwerk, welches unmittelbar an das Druckwerk anschließt. Nach dem Schneidwerk kann das in seiner Länge frei konfigurierbare Etikett nach dem automatischen oder manuellen Abschneiden mit den Fingern entnommen und auf beliebigen Flächen nach abziehen einer Klebeflächen- Schutzfolie befestigt werden. Das Etikettendruckgerät ist allerdings nur für dünne Filmklebebänder geeignet, die wiederum im rauhen Installationsbetrieb bei einer Schaltschrankverdrahtung, bei der robuste Kennzeichnungsschilder bevorzugt werden, aufgrund des Verschmutzungsgrades der Kennzeichnungsflächen keine Verwendung finden.
Auch die derzeitige Beschriftung von einzelnen, auf elektrische Leitungen mittels Befestigungsschenkeln klemmbaren Kennzeichnungsschilder ist nicht zur Zufriedenheit des Monteurs gelöst.
Die Kennzeichnungsschilder nach DE 35 11 290 C2 besitzen in der Regel unterhalb der Kennzeichnungsfläche Befestigungsstücke in Form von ineinander verrastbaren oder verschiebbaren Armen. Diese abstehenden Befestigungsarme behindern aufgrund ihrer Größe ein automatisches Beschriften mittels eines herkömmlichen Druckers oder Plotters. Diese Kennzeichnungsschilder können deshalb bislang nur mit der Hand beschriftet oder mit aufsteck- oder rastbaren oder in einer anderen Ausführungsart mit in einer Aufnahmetasche einschiebbaren Beschriftungszeichen bestückt werden.
Bei der manuellen Befestigung dieser zuvor beschriebenen Kennzeichnungsschilder besteht das Problem, eine Montagereihenfolge der beschrifteten Kennzeichnungsschilder einzuhalten. Einzelschilder verhaken sich sehr leicht in einem Behälter, so daß sich ein Aneinanderreihen dieser Kennzeichnungschilder anbietet.
Beispielhaft wird hierzu auf eine derzeitige handbetätigte Vorrichtung zur Befestigung der Kennzeichnungsschilder auf vorkonfektionierten elektrischen Leitungen in der DE 43 34 930 C1 hingewiesen, bei der aber nachteilig ist, daß vorher beschriftete Kennzeichnungsschilder in einer benötigten Reihenfolge aneinandergekettet sein müssen. Eine in der Reihenfolge wahlweise Beschriftung und anschließende Befestigung läßt die handbetätigte Vorrichtung nicht zu, da sie nur ein reines Befestigungswerkzeug ist. Eine Montage eines einzelnen beschrifteten Schildes wird durch das diffizile Einstecken des Schildes in das Befestigungswerkzeug und dessen Positionierung mit einer leseabhängigen Ausrichtung zeitaufwendig.
Das Befestigungswerkzeug hat jedoch den Nachteil, daß unabhängig von der vereinfachten Kennzeichnungsschildaufnahme im Werkzeug eine Hand zur Positionierung des elektrischen Leiters und zum Halten des Leiters selbst benötigt wird, da die andere Hand zum Zusammendrücken des zangenartigen Werkzeuges benötigt wird. Dies ist in der Handhabung unvorteilhaft, da zum einen das Kennzeichnungsschild und zum anderen der Leiter an dessen Markierungsstelle für das Kennzeichnungsschild in gestreckter Position gehalten werden muß.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtstationäre, von einer Person tragbare, elektrisch betriebene Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche Kennzeichnungsschilder unterschiedlicher Ausführung an einem dezentralen Montageplatz automatisch oder manuell mit der Vorrichtung beschriftet und mit einfacher Handhabung an Leitungsstücke befestigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem weitgehend geschlossenen Gehäuseteil, in dem eine elektronische Baueinheit mit einem permanenten Speicher zur Aufnahme von Funktionsprogrammen vorgesehen ist, einer Zuführeinheit für unbeschriftete Kennzeichnungsschilder aus einem endlichen oder endlosen streifenförmigen Gut, einer Transporteinheit, einer Beschriftungseinheit, einem Schneidewerkzeug zur Entnahme des Kennzeichnungsschildes, einem wahlweise vorhandenen Prägewerkzeug mit einer Einzel-Kennzeichnungsschildaufnahme und wahlweise einem Werkzeug zum Befestigen des Kennzeichnungsschildes an einen vorkonfektionierten Leiter oder einem Entnahmebehälter, aus dem beschriftete Streifen beliebiger Länge antnommen werden können.
Die Vorrichtung ist in den zuvor beschriebenen Einheiten derart modular aufgebaut, daß durch Auswechslung einzelner Funktionseinheiten die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen auf ein anderes Kennzeichnungsschild oder eine andere Art und/oder Größe eines endlosen Kennzeichnungsstreifens umgebaut werden kann.
Beispielsweise werden in einer ersten Ausführungsform dieser Vorrichtung, Kennzeichnungsschilder in Streifenformstücken oder in einer zu einer Rolle aufgewickelten Streifenform für eine bestimmte Anzahl auf einer Montageschiene nebeneinander angereihte Reihenklemmen in einem Durchgang beschriftet und in seiner beschrifteten Länge in einem Entnahmebehälter oder einem Ausgabeschlitz abgelegt. Der beschriftete Streifen hat insofern den besonderen Vorteil, daß dieser in seiner durch ein Beschriftungsprogramm vorgegebenen maximalen einstückigen Gesamtlänge bei der Montage über eine Vielzahl zu einem Block zusammengeschobener Reihenklemmen einfach per Hand eingerastet werden kann, wodurch die Montagezeiten vorteilig verkürzt werden.
In einer zweiten Vorrichtungsausführung, werden von einer in Streifenform oder in einer zu einer Rolle aufgewickelten Streifenform Kennzeichnungsschilder für vorkonfektionierte elektrische Leitungen in einem sich nach dem Einzug anschließenden Beschriftungsvorgang bedruckt und durch ein Trennwerkzeug in einem Vorrichtungsmodul vereinzelt. Mit einer in dieser Vorrichtungsausführung integrierten Transporteinheit wird das beschriftete Kennzeichnungsschild einem Prägewerkzeug zur Ausrichtung der Kennzeichnungsschild-Befestigungsstege und anschließend einem Befestigungswerkzeug zugeführt, das dieses Kennzeichnungsschild in einer automatischen Montage an den Enden vorkonfektionierter elektrischer Leitungen befestigt.
Die Vorrichtung ist für Kennzeichnungsschilder mit Befestigungsarmen wie auch für flach ausgerichtete streifenförmige oder zu Rollen aufgewickelte streifenförmige Kennzeichnungsschilder vorgesehen, die beide nach der Zuführung mittels einer Positioniereinheit unter einem Druckkopf eines Thermotransfer- oder Matrixdruckers derart positioniert werden, daß deren beschreibbare Oberfläche unmittelbar nach einer wahlweisen Betätigung einer Drucktaste auf dem Bedienmanual des Vorrichtungsgehäuses beschriftet wird. Nach dem Beschriften des Kennzeichnungsschildes wird mittels einer Trennvorrichtung zum Abtrennen des beschrifteten Kennzeichnungsschildes von dem unbeschrifteten nächsten Kennzeichnungsschild dieses von einem gegebenfalls vorhandenen Trägerstreifen getrennt und der Prägeeinheit bzw. der Befestigungseinheit oder dem Auswurf zugeführt.
Weiterhin besteht die Vorrichtung in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform aus einer Befestigungseinheit, die ein Kennzeichnungsschild für eine Einzelmontage an elektrischen Leitungen nach dem Beschriften und Prägen mittels einer Transporteinrichtung in eine Position innerhalb der Befestigungsvorrichtung bringt, damit anschließend ein Schließwerkzeug nach dem Einlegen eines zu markierenden Leiters die vom Prägewerkzeug ausgerichteten Befestigungsschenkel des Kennzeichnungsschildes oberhalb des eingelegten Leiters schließt und damit das Kennzeichnungsschild an den Leiter preßt.
Die Befestigungseinheit besteht aus einem Positionierschlitz mit seitlich vorgesehenen Mikrodruckschaltern, die als Auslöseschalter für den Befestigungsvorgang vorgesehen sind. Der Bediener kann die zu kennzeichnende elektrische Leitung in diesen Positionierschlitz mit beiden Händen einführen und aufgrund einer Markierung auf der Vorrichtung so positionieren, daß in Längsausrichtung der elektrischen Leitung die vorgesehene Schildchenposition erreicht ist. Der Befestigungsvorgang wird durch den gleichzeitigen Druck auf beide seitlich neben dem Positionierschlitz vorgesehenen Betätigungs-Mikroschalter ausgelöst. Die Betätigungsschalter sind vorteilhaft unmittelbar unterhalb der Leiterführung seitlich an der Längserstreckung des Positionierschlitzes vorgesehen.
Zur Fingersicherheit der Bedienperson ist während des Druckvorganges dieser Positionierschlitz mittels eines Verschlusses verschlossen. Die Befestigungseinheit ist nur betätigbar, wenn am Bedienmanual der Befestigungsvorgang eingeleitet wurde und ein Kennzeichnungsschild im Positionierschlitz zur Verfügung steht. Erst dann ist der Verschluß des Positionierschlitzes geöffnet, so daß ein zu kennzeichnender Leiter positioniert und beide Mikroschalter gedrückt werden können.
Weiterhin weist die Vorrichtung zur Betätigung ein Bedienmanual mit einem elektronischen Speicher, eine miniaturisierten Tastatur in einer schreibmaschinennahen Anordnung der Tastatur und ein LCD-Display zur Anzeige des eingegebenen oder des gewählten Textes auf.
In einer komfortableren Ausführung kann dieser elektronische permanente Speicher des Bedienmanuals über eine Schnittstelle von einem PC mit Kennzeichnungsdaten versorgt werden. In einer Sonderfunktion ist die Funktion der Vorrichtung direkt über einen externen PC steuerbar. Die somit vorgegebenen Beschriftungen von Kennzeichnungsschildern, die dann wahlweise vom Bediener auf dem LCD-Display angezeigt, gegebenenfalls geändert und mittels einer Betätigungstaste zur Beschriftung eines Kennzeichnungsschildchens ausgelöst werden können, sind in ihrer Reihenfolge variabel durch Anzeige-Vorwärtsschritte oder -Rückschritte abrufbar. Bei einer Fehlbefestigung kann somit vorteilhaft durch einen manuellen Eingriff in die Beschriftungsdaten des Speichers manuell ein bereits ausgegebenes beschriftetes Kennzeichnungsschild erneut ausgegeben werden.
Da der Speicher in dieser Ausführung auf eine maximale Anzahl von Schriftzeichen festgelegt ist, besteht in einer erweiterten Ausführung die Möglichkeit, mittels einer in eine Leseeinheit einsteckbaren Speicherkarte, einer sogenannten Memorycard, eine Vielzahl von Einzelbeschriftungen zu speichern bzw. zusätzlich Sonderzeichen, die nicht in dem vorgesehenen ASCII- Zeichensatz vorhanden sind, aber aus einem externen PC online oder mittels einer Speicherkarte zugeführt werden können, zu verwenden. Diese Speicherkarte, einer sogenannten Memorycard, kann zentral über einen PC mit einer Speicherkarten-Schreib-/Leseeinheit je Auftrag mit den Beschriftungen gefüllt werden und dem Montageplatz zugeleitet werden.
Kurze Erläuterungen der Figuren
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen und der Zeichnung selbst, die in Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine komplett mit einem Gehäuse umgebene Vorrichtung in einer schematischen Darstellung aller funktionalen Merkmale.
Fig. 2 eine schematische Darstellung durch mehrere Funktionseinheiten und einer Ausgabe der Kennzeichnungsschilder in Streifenform in einem Auffangbehälter.
Fig. 3 eine schematische Darstellung durch mehrere Funktionseinheiten ähnlich Fig. 3, jedoch bestehend aus einem beweglichen Aufnahmewerkzeug, daß zwischen Form- und Trennwerkzeug und Schließwerkzeugen das Kennzeichnungsschild positioniert.
Fig. 4 eine schematische Darstellung durch mehrere Funktionseinheiten ähnlich Fig. 3, jedoch bestehend aus einem feststehenden Aufnahmewerkzeug und schwenkbaren Form-, Trenn- und Schließwerkzeugen.
Fig. 1 stellt eine schematisches weitgehend geschlossenes Vorrichtungsgehäuse 2 einer erfinderischen Vorrichtung 1 zur Beschriftung von Kennzeichnungsschildern 13, 14, dar, bei dem die einzelnen Funktionseinheiten nach Fig. 2 bis 4 als Funktionseinheit 3 durch Umbau austauschbar sind und die für die Bedienung der Vorrichtung 1 notwendigen Baueinheiten, bestehend aus mindestens einem elektronischen Speicher 6, 6', einer miniaturisierten Tastatur 5, einem Display 4, das als LED- oder LCD-Display ausgeführt sein kann, separaten Status-LED's 10, mittels der die Gerätebereitschaft, die Bearbeitungsdurchführung und gegebenenfalls fehlendes Bedruckungsgut 13, 13' in der Beschriftungsposition angezeigt wird, weiterhin eine für die Datenübernahme notwendige Anschlußbuchse 7, an der ein Datenübertragungskabel angeschlossen werden kann, einer Anschlußbuchse 8 für eine externe Tastatur mit normal großen Tasten, um gegebenenfalls geladene in einer komfortablen Ausführung der Vorrichtung Funktionsprogramme in direktem Zugriff auf den permanenten Speicher 6 zu modifizieren, mindestens einer zusätzlich zum elektronischen Speicher 6 einsteck- und vorprogrammierbaren Zusatzspeicherkarte, einer sogenannten Memorycard 6' und dem für die Befestigung des Kennzeichnungsschildes 14 an einem elektrischen vorkonfektionierten Leiter 15 notwendigen Positionierschlitz 12, dem die Mikroschalter 11, 11' als Betätigungsschalter zugeordnet sind. Zusätzlich sind vor dem Positionierschlitz 12 Leuchtdioden 25 vorgesehen, die bei gleichzeitigem Leuchten eine von Lichtschranken gesteuerte Freigabe der Mikroschalter 11, 11' signalisieren.
Das austauschbare Funktionsmodul 3 ist durch unterschiedliche Varianten nach Fig. 2 bis 4 ausgeführt.
Fig. 2 unterscheidet sich daher von den folgenden Fig. 3 und 4 dadurch, daß bei Verwendung unterschiedlicher Kennzeichnungsschilder 14 unterschiedliche Werkzeuge 20, 21 und 23 sowie 20', 21' und 23 zum Einsatz kommen. Fig. 2 ist eine erste Ausführung ohne Schließwerkzeug 20, 21 und 23 für eine Befestigung des Kennzeichnungsschildes 14 auf einem Leiter 15. Gleichzeitig ist eine Zuführeinrichtung 27, 27' als Kennzeichnungsschildaufnahme in den jeweiligen Modulen auf das verwendbare Kennzeichnungsschild 13 abgestimmt. Die Funktion dieser schematischen Funktionsteils 3 in einem Schnittverlauf entlang der Längserstreckung des streifenförmigen Kennzeichnungsschildmaterials zeigt im einzelnen eine Transporteinheit 16, 16', mit dem der Kennzeichnungsschildstreifen zur Beschriftungseinheit 17 bis 19 geführt und befördert wird, und das einzelne Kennzeichnungsschild 14 durch ein Positionierteil 17 in eine Beschriftungsposition gebracht wird. Zwischen der Beschriftungsfläche des Kennzeichnungsschildes 14 und dem Druckkopf 19 befindet sich ein Farbband bekannter Art, das auf den Farbbandrollen 18, 18' entsprechend des Verbrauchs gewickelt wird. Nach dem Beschriftungsvorgang wird das beschriftete Kennzeichnungsschild 13' einem Trennmesser 22 zugeführt, das programmgesteuert für dieses Modul Einzelschilder 14 als auch in Streifen aneinandergebundene Kennzeichnungsschilder 14' einer vorgegebenen Länge vom Kennzeichnungsschildstrang 13' trennt und in eine Zuführeinrichtung 27 ablegt. Anschließend wird der bis zu dieser Stelle unbeschriftete Kennzeichnungsschildstrang 13 in die Beschriftungsposition am Beschriftungskopf 19 mittels des Transportantriebes 16, 16' zurückgezogen. Es wird dadurch garantiert, daß kein Kennzeichnungsschild 13 unbeschriftet ausgegeben wird.
Fig. 3 zeigt ein Funktionsmodul nach Fig. 2 mit einer Vorformeinrichtung 20 bis 23 als Befestigungswerkzeugzusatz der unterschiedliche Kennzeichnungsschilder 13 und deren Befestigungen an elektrischen Leitern 15 berücksichtigt. Eine Einzugeinrichtung 26, 26' ist auf das jeweilige Kennzeichnungsschild 13 abgestimmt. Die Darstellung zeigt insbesondere die Ausführung bei der das Kennzeichnungsschild nach dem Drucken mit einem Trennmesser 22 vereinzelt und mit einem Befestigungsmodul 20 als Werkzeugunterteil in eine Position unterhalb des Leiter- Positionierschlitzes 12 bewegt wird, wo es nach dem Betätigen der Auslöseschalter 11, 11' und dem Öffnen des Schließwerkzeugverschlusses 24 durch ein Schließwerkzeug 23 um den Leiter 15 gelegt wird. Der Schließvorgang läuft automatisch ab und ist programmtechnisch einer Kennzeichnungsschildform zugewiesen. Nach dem Befestigen des Kennzeichnungsschildes 14 wird die Werkzeugöffnung aus Sicherheitsgründen wegen einer Verletzungsgefahr wieder von dem Verschluß 24 verschlossen. Der elektrische Leiter ist danach gekennzeichnet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Ausführung nach Fig. 3, bei der das Schildchenaufnahmewerkzeug 20' starr unterhalb des Befestigungsschlitzes 12 positioniert ist und die jeweiligen Form- und Schließwerkzeuge 21, 23 programmtechnisch das Kennzeichnungsschild vorformen und am Leiter 15 befestigen.
Anschließend wird der bis zu dieser Stelle unbeschriftete Kennzeichnungsschildstrang 13 in die Beschriftungsposition am Beschriftungskopf 19 mittels des Transportantriebes 16, 16' zurückgezogen. Es wird dadurch garantiert, daß kein Kennzeichnungsschild 13 unbeschriftet ausgegeben wird.

Claims (13)

1. Nichtstationäre, von einer Person tragbare, elektrisch betriebene Vorrichtung (1) zur Beschriftung eines Kennzeichnungsschildes (14), bestehend aus einer Zuführungseinrichtung (27, 27') für streifenförmig aneinandergebundene oder teilungslose Kennzeichnungs­ schilder (13), einer Beschriftungseinheit (17, 18, 19), einer Trennvorrichtung (22) zum Vereinzeln der Kennzeichnungsschilder (14), einer Ausgabeeinheit (28), einer Transporteinheit (16, 16'), die das Magazin, die Beschriftungseinheit (17, 18, 19) und die Ausgabeeinheit miteinander verbindet und einer Bedieneinheit, bestehend aus einer miniaturisierten, fest mit dem Gerät verbundenen Tastatur (5), einem Display (4) zur Anzeige der Funktions- und Beschriftungsdaten von der Tastatur und mindestens einem in der Vorrichtung (1)angeordneten elektronischen Datenspeicher (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) für eine Befestigung des Kennzeichnungsschildes (14) an einem elektrischen Leiter (15) dient und aus einzelnen auswechselbaren und modularen Funktionseinheiten der Zuführungseinrichtung (27, 27'), der Beschriftungseinrichtung (17, 18, 18', 19), einer Prägungseinrichtung für eine Vorformeinrichtung (20, 21, 21', 23), einem Befestigungsmodul (20) und einem Positionierschlitz (12) für den zu kennzeichnenden elektrischen Leiter (15) besteht.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmodul (20) eine Aufnahme für einzelne Leiter (15) zur freien Positionierung des Kennzeichnungsschildes (14) besitzt.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungseinheit (17, 18, 18', 19) perforierte und unperforierte Kennzeichnungsschilder (13) beschriftet.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmesser (22) Kennzeichnungsschilder (14) aus unperforierten Endlosstreifen (13) in einer beliebigen Länge (14') entsprechend der Beschriftungslänge ablängt.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungswerkzeug (23) angeordnet ist, welches von dem Querschnitt des Leiters (15) unabhängig ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine manuelle Bedieneinheit in Form einer miniaturisierten Tastatur (5) in einer schreibmaschinennahen Anordnung besitzt.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Datenschnittstelle (7) zum Anschluß eines Datenübertragungskabels von einem elektronischen Programmiergerät oder einem mit diesem verbundenen Datennetzwerk besitzt.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mindestens einen permanenten elektronischen Speicher (6) zur Speicherung einer Vielzahl von Funktionsdaten- und Beschriftungssätze besitzt.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine mit dem elektronischen Speicher (6) durch Einstecken verbindbare Aufnahme für einen Wechselspeicher (6') zur Datenübernahme der Beschriftungs- und Funktionsdaten besitzt.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselspeicher (6') eine Memorycard ist.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungswerkzeug (23) durch eine Ausgabeeinheit (28) für aneinanderhängende Kennzeichnungsschilder (13) in Streifenform austauschbar ist.
12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungswerkzeug (23) zu beiden Seiten der Aufnahme (12) für einzelne Leiter (15) Mikroschalter (11, 11') als Betätigungsauslöser besitzt, die bei gleichzeitiger Betätigung den Befestigungsvorgang auslösen.
13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungswerkzeug (23) eine das Befestigungsmodul (20) abdeckende und im Befestigungsvorgang verschiebbare Abdeckung (24) besitzt.
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