DE19747663A1 - Vorrichtung zur Beschriftung von Markierungsschildern - Google Patents
Vorrichtung zur Beschriftung von MarkierungsschildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine nichtstationäre, elektrisch
betriebene Vorrichtung zur Beschriftung und/oder zum
automatischen Befestigen eines Markierungsschildes an einem
elektrischen Leiter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Beschriftungssysteme für Markierungsschilder sind als
rechnerunterstützte Systeme auf dem Markt bekannt. Diese
Systeme bestehen aus einem PC, einer Software und einem
Plotter oder einem Drucker, die durch eine Verbindung mit
Daten- und Anschlußkabel stationär betrieben werden. Die
Plotter und Drucker sind schmutz- oder staubempfindlich und
deshalb nicht werkstattgeeignet. Der Aufstellungsort ist
überwiegend zentral in einem Arbeitsvorbereitungsbüro oder
an einem sauberen sonstigen Arbeitsplatz vorzufinden. Die
unbeschrifteten Kennzeichnungsschilder sind hierbei in
einer rahmenförmigen Aufnahme, sogenannten Trägermatten,
befestigt und werden auf dem Plotter oder in dem Drucker in
Vorrichtungen positioniert und beschriftet.
Nachteilig bei dieser Art der Beschriftung ist die
Verwendung von Kennzeichnungsschildern mit rechtwinklig
abstehenden Befestigungsschenkeln, die für eine
Beschriftung eine aufwendige Aufnahme benötigen. Die
Kennzeichnungsschilder sind in der Regel als Trägermatten
ausgeführt, wobei die Kennzeichnungsschilder mit
abreißbaren Verbindungsstücken versehen sind. Je nach
Breite des einzelnen Kennzeichnungsschildes können nur
wenige von diesen in einem ebenfalls kurzen Streifen in
diesen Trägermatten angereiht werden, was einesteils durch
den Trägerrahmen eine verhältnismäßig große Menge
Kunststoffabfall bewirkt und aufgrund der teilweise sehr
kurzen Streifenlängen, bei der Montage z. B. in
Reihenklemmen durch einen erneuten Ansatz eines neuen
Streifens Montagezeit kostet.
Häufig bleiben kurze aber bereits beschriftete Einzelstücke
des Kennzeichnungsschildstreifens aus dem Mattenverbund
übrig, die dann im Regelfall Abfall sind oder einzeln mit
Fingerspitzengefühl in Aufnahmenuten der Reihenklemmen
eingesetzt werden müssen.
Auch die derzeitige Beschriftung von einzelnen, auf
elektrische Leitungen mittels Befestigungsschenkeln
klemmbaren Kennzeichnungsschilder ist nicht zur
Zufriedenheit des Monteurs gelöst.
Die Kennzeichnungsschilder besitzen in der Regel unterhalb
der Kennzeichnungsfläche Befestigungsstücke in Form von
ineinander verrastbaren oder verschiebbaren Armen. Diese
abstehenden Befestigungsarme behindern aufgrund ihrer Größe
ein automatisches Beschriften mittels eines herkömmlichen
Druckers oder Plotters. Diese Kennzeichnungsschilder können
deshalb bislang nur mit der Hand beschriftet oder mit
aufsteck- oder rastbaren oder in einer anderen
Ausführungsart mit in einer Aufnahmetasche einschiebbaren
Beschriftungszeichen bestückt werden.
Bei der manuellen Befestigung dieser zuvor beschriebenen
Kennzeichnungsschilder, die unterhalb der
Kennzeichnungsfläche abstehenden Befestigungsstücke in Form
von ineinander verrastbaren oder verschiebbaren Armen
besitzen besteht das Problem, eine Montagereihenfolge der
beschrifteten Kennzeichnungsschilder einzuhalten.
Einzelschilder verhaken sich sehr leicht in einem Behälter,
so daß sich ein Aneinanderreihen dieser Markierungsschilder
anbietet.
Beispielhaft wird hierzu auf eine derzeitige handbetätigte
Vorrichtung zur Befestigung der Kennzeichnungsschilder auf
vorkonfektionierten elektrischen Leitungen in der
DE 43 34 930 hingewiesen, bei der aber nachteilig ist, daß
vorher beschriftete Kennzeichnungsschilder in einer
benötigten Reihenfolge aneinandergekettet sein müssen. Eine
in der Reihenfolge wahlweise Beschriftung und anschließende
Befestigung läßt die handbetätigte Vorrichtung nicht zu, da
sie nur ein reines Befestigungswerkzeug ist. Eine Montage
eines einzelnen beschrifteten Schildes wird durch das
diffizile Einstecken des Schildes in das
Befestigungswerkzeug und dessen Positionierung mit einer
leseabhängigen Ausrichtung zeitaufwendig.
Dieses Problem wurde frühzeitig erkannt und in einer neuen
Form von Kennzeichnungsschildern nach DE 35 11 290 dem
Markt angeboten. Diese Kennzeichnungsschilder können
nachträglich aufgrund ihrer Steckbarkeit in einer
Magazinzuführung eines handbetriebenen Befestigungswerkzeug
in der gewünschten Reihenfolge aneinandergereiht werden.
Das Befestigungswerkzeug hat jedoch den Nachteil, daß
unabhängig von der vereinfachten Markierungsschildaufnahme
im Werkzeug eine Positionierung des elektrischen Leiters mit
einer Hand erfolgen muß, da die andere Hand zum
Zusammendrücken des zangenartigen Werkzeuges benötigt wird.
Dies ist in der Handhabung unvorteilhaft, da zum einen das
Kennzeichnungsschild und zum anderen der Leiter in
gestreckter Position an der Markierungsstelle von einer Hand
gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nichtstationäre, kompakte und somit von einer Person
tragbare, elektrisch betriebene Vorrichtung zu schaffen,
mit der Kennzeichnungsschilder unterschiedlicher Ausführung
an einem dezentralen Montageplatz automatisch oder manuell
von der Vorrichtung beschriftet und mit
handhabungsvorteilen an Leitungsstücke befestigt werden
können.
Die Vorrichtung besteht aus einem weitgehend geschlossenen
Gehäuseteil, in dem eine elektronische Baueinheit mit einem
permanenten Speicher zur Aufnahme von Funktionsprogrammen
vorgesehen ist, einer Zuführeinheit für unbeschriftete
Markierungsschilder aus einem endlichen oder endlosen
streifenförmigen Gut, einer Transporteinheit, einer
Beschriftungseinheit, einem Schneidewerkzeug zur Entnahme des
Markierungsschildes, einem wahlweise vorhandenen
Prägewerkzeug mit einer Einzel-Markierungsschildaufnahme und
wahlweise einem Werkzeug zum Befestigen des
Markierungsschildes an einen vorkonfektionierten Leiter oder
einem Entnahmebehälter, aus dem beschriftete Streifen
beliebiger Länge entnommen werden können.
Die Vorrichtung ist in den zuvor beschriebenen Einheiten
derart modular aufgebaut, daß durch Auswechslung einzelner
Funktionseinheiten die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen
auf ein anderes Kennzeichnungsschild oder eine andere Art
und/oder Größe eines endlosen Markierungsstreifens umgebaut
werden kann.
Beispielsweise werden in einer ersten Ausführungsform dieser
Vorrichtung, Markierungsschilder in Streifenformstücken oder
in einer zu einer Rolle aufgewickelten Streifenform für eine
bestimmte Anzahl auf einer Montageschiene nebeneinander
angereihte Reihenklemmen in einem Durchgang beschriftet und
in seiner beschrifteten Länge in einem Entnahmebehälter oder
einem Ausgabeschlitz abgelegt. Der beschriftete Streifen hat
insofern den besonderen Vorteil, daß dieser in seiner durch
ein Beschriftungsprogramm vorgegebenen maximalen
einstückigen Gesamtlänge bei der Montage über eine Vielzahl
zu einem Block zusammengeschobener Reihenklemmen einfach per
Hand eingerastet werden kann, wodurch die Montagezeiten
vorteilig verkürzt werden.
In einer zweiten Vorrichtungsausführung, werden von einer
in Streifenform oder in einer zu einer Rolle aufgewickelten
Streifenform Markierungsschilder für vorkonfektionierte
elektrische Leitungen in einem sich nach dem Einzug
anschließenden Beschriftungsvorgang bedruckt und durch ein
Trennwerkzeug in einem Vorrichtungsmodul vereinzelt. Mit
einer in dieser Vorrichtungsausführung integrierten
Transporteinheit wird das beschriftete Kennzeichnungsschild
einem Prägewerkzeug zur Ausrichtung der
Kennzeichnungsschild-Befestigungsstege und anschließend
einem Befestigungswerkzeug zugeführt, das dieses
Kennzeichnungsschild in einer automatischen Montage an den
Enden vorkonfektionierter elektrischer Leitungen befestigt.
Die Vorrichtung ist für Kennzeichnungsschilder mit
Befestigungsarmen wie auch für flach ausgerichtete
streifenförmige oder zu Rollen aufgewickelte
streifenförmige Kennzeichnungsschilder vorgesehen, die
beide nach der Zuführung mittels einer Positioniereinheit
unter einem Druckkopf eines Thermotransfer- oder
Matrixdruckers derart positioniert werden, daß deren
beschreibbare Oberfläche unmittelbar nach einer wahlweisen
Betätigung einer Drucktaste auf dem Bedienmanual des
Vorrichtungsgehäuses beschriftet wird. Nach dem Beschriften
des Kennzeichnungsschildes wird mittels einer
Trennvorrichtung zum Abtrennen des beschrifteten
Kennzeichnungsschildes von dem unbeschrifteten nächsten
Kennzeichnungsschild dieses von einem gegebenenfalls
vorhandenen Trägerstreifen getrennt und der Prägeeinheit
bzw. der Befestigungseinheit oder dem Auswurf zugeführt.
Weiterhin besteht die Vorrichtung in der zuvor
beschriebenen zweiten Ausführungsform aus einer
Befestigungseinheit, die ein Kennzeichnungsschild für eine
Einzelmontage an elektrischen Leitungen nach dem
Beschriften und Prägen mittels einer Transporteinrichtung
in eine Position innerhalb der Befestigungsvorrichtung
bringt, damit anschließend ein Schließwerkzeug nach dem
Einlegen eines zu markierenden Leiters die vom
Prägewerkzeug ausgerichteten Befestigungsschenkel des
Markierungsschildes oberhalb des eingelegten Leiters
schließt und damit das Markierungsschild an den Leiter
preßt.
Die Befestigungseinheit besteht aus einem Positionierschlitz
mit seitlich vorgesehenen Mikrodruckschaltern, die als
Auslöseschalter für den Befestigungsvorgang vorgesehen sind.
Der Bediener kann die zu kennzeichnende elektrische Leitung
in diesen Positionierschlitz mit beiden Händen einführen und
aufgrund einer Markierung auf der Vorrichtung so
positionieren, daß in Längsausrichtung der elektrischen
Leitung die vorgesehene Schildchenposition erreicht ist. Der
Befestigungsvorgang wird durch den gleichzeitigen Druck auf
beide seitlich neben dem Positionierschlitz vorgesehenen
Betätigungs-Mikroschalter ausgelöst. Die Betätigungsschalter
sind vorteilhaft unmittelbar unterhalb der Leiterführung
seitlich an der Längserstreckung des Positionierschlitzes
vorgesehen.
Zur Fingersicherheit der Bedienperson ist während des
Druckvorganges dieser Positionierschlitz mittels eines
Verschlusses verschlossen. Die Befestigungseinheit ist nur
betätigbar, wenn am Bedienmanual der Befestigungsvorgang
eingeleitet wurde und ein Markierungsschild im
Positionierschlitz zur Verfügung steht. Erst dann ist der
Verschluß des Positionierschlitzes geöffnet, so daß ein zu
kennzeichnender Leiter positioniert und beide Mikroschalter
gedrückt werden können.
Weiterhin weist die Vorrichtung zur Betätigung ein
Bedienmanual mit einem elektronischen Speicher, eine
miniaturisierten Tastatur in einer schreibmaschinennahen
Anordnung der Tastatur und ein LCD-Display zur Anzeige des
eingegebenen oder des gewählten Textes auf.
In einer komfortableren Ausführung kann dieser
elektronische permanente Speicher des Bedienmanuals über
eine Schnittstelle von einem PC mit Kennzeichnungsdaten
versorgt werden. In einer Sonderfunktion ist die Funktion
der Vorrichtung direkt über einen externen PC steuerbar.
Die somit vorgegebenen Beschriftungen von
Kennzeichnungsschildern, die dann wahlweise vom Bediener
auf dem LCD-Display angezeigt, gegebenenfalls geändert und
mittels einer Betätigungstaste zur Beschriftung eines
Kennzeichnungsschildchens ausgelöst werden können, sind in
ihrer Reihenfolge variabel durch Anzeige-Vorwärtsschritte
oder -Rückschritte abrufbar. Bei einer Fehlbefestigung kann
somit vorteilhaft durch einen manuellen Eingriff in die
Beschriftungsdaten des Speichers manuell ein bereits
ausgegebenes beschriftetes Kennzeichnungsschild erneut
ausgegeben werden.
Da der Speicher in dieser Ausführung auf eine maximale
Anzahl von Schriftzeichen festgelegt ist, besteht in einer
erweiterten Ausführung die Möglichkeit, mittels einer in
eine Leseeinheit einsteckbaren Speicherkarte, einer
sogenannten Memorycard, eine Vielzahl von
Einzelbeschriftungen zu speichern bzw. zusätzlich
Sonderzeichen, die nicht in dem vorgesehenen
ASCII-Zeichensatz vorhanden sind, aber aus einem externen PC
online oder mittels einer Speicherkarte zugeführt werden
können, zu verwenden. Diese Speicherkarte, einer
sogenannten Memorycard, kann zentral über einen PC mit
einer Speicherkarten-Schreib-/Leseeinheit je Auftrag mit
den Beschriftungen gefüllt werden und dem Montageplatz
zugeleitet werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen und der Zeichnung selbst, die in Zusammenhang
mit den Figuren näher erläutert werden. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in einer beliebigen Kombination den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine komplett mit einem Gehäuse umgebene
Vorrichtung in einer schematischen Darstellung
aller funktionalen Merkmale.
Fig. 2 eine schematische Darstellung durch mehrere
Funktionseinheiten und einer Ausgabe der
Markierungsschilder in Streifenform in einem
Auffangbehälter.
Fig. 3 eine schematische Darstellung durch mehrere
Funktionseinheiten ähnlich Fig. 2, jedoch
bestehend aus einem beweglichen Aufnahmewerkzeug,
daß zwischen Form- und Trennwerkzeug und
Schließwerkzeugen das Kennzeichnungsschild
positioniert.
Fig. 4 eine schematische Darstellung durch mehrere
Funktionseinheiten ähnlich Fig. 3, jedoch
bestehend aus einem feststehenden
Aufnahmewerkzeug und schwenkbaren Form-,
Trenn- und Schließwerkzeugen.
Fig. 1 stellt eine schematisches weitgehend geschlossenes
Vorrichtungsgehäuse 2 einer erfinderischen Vorrichtung 1
zur Beschriftung von Markierungsschildern 13, 14 dar, bei
dem die einzelnen Funktionseinheiten nach Fig. 2 bis 4 als
Funktionseinheit 3 durch Umbau austauschbar sind und die
für die Bedienung der Vorrichtung 1 notwendigen
Baueinheiten, bestehend aus mindestens einem elektronischen
Speicher 6, 6', einer miniaturisierten Tastatur 5, einem
Display 4, das als LED- oder LCD-Display ausgeführt sein
kann, separaten Status-LED's 10, mittels der die
Gerätebereitschaft, die Bearbeitungsdurchführung und
gegebenenfalls fehlendes Bedruckungsgut 13, in der
Beschriftungsposition angezeigt wird, weiterhin eine für
die Datenübernahme notwendige Anschlußbuchse 7, an der ein
Datenübertragungskabel angeschlossen werden kann, einer
Anschlußbuchse 8 für eine externe Tastatur mit normal
großen Tasten, um gegebenenfalls geladene in einer
komfortablen Ausführung der Vorrichtung Funktionsprogramme
in direktem Zugriff auf den permanenten Speicher 6 zu
modifizieren, einem Anschluß für eine Spannungsversorgung 9
mindestens einer zusätzlich zum elektronischen Speicher 6
einsteck- und vorprogrammierbaren Zusatzspeicherkarte,
einer sogenannten Memorycard 6' und dem für die Befestigung
des beschrifteten Kennzeichnungsschildes 14 an einem
elektrischen vorkonfektionierten Leiter 15 notwendigen
Positionierschlitz 12, dem die Betätigungsschalter 11, 11'
zugeordnet sind. Zusätzlich sind vor dem Positionierschlitz
12 Leuchtdioden 25, 26 vorgesehen, die bei gleichzeitigem
Leuchten eine von Lichtschranken gesteuerte Freigabe der
Betätigungsschalter 11, 11' signalisieren.
Das austauschbare Funktionsmodul 3 ist durch
unterschiedliche Varianten nach Fig. 2 bis 4 ausgeführt.
Fig. 2 unterscheidet sich daher von den folgenden Fig. 3
und 4 dadurch, daß bei Verwendung unterschiedlicher
Markierungsschilder 13, 14 unterschiedliche Werkzeuge 20,21
und 23 sowie 20' und 21' zum Einsatz kommen. Fig. 2 zeigt
eine erste Ausführung ohne Schließwerkzeug 20, 21 und 23
für eine Befestigung des bedruckten Kennzeichnungsschildes
14 auf einem Leiter 15. Gleichzeitig ist die
Kennzeichnungsschildaufnahme 27, 27' in den jeweiligen
Modulen auf das verwendbare Kennzeichnungsschild 13
abgestimmt. Die Funktion dieser schematischen
Funktionsteils 3 in einem Schnittverlauf entlang der
Längserstreckung des streifenförmigen
Kennzeichnungsschildmaterials 13, 14 zeigt im einzelnen die
Einheiten Einzug 16, 16', mit dem der
Kennzeichnungsschildstreifen zur Bedruckungseinheit 17 bis
19 geführt und befördert wird, und das einzelne bedruckte
Kennzeichnungsschild 14 durch ein Positionierteil 17 in
eine Bedruckungsposition gebracht wird. Zwischen der
Bedruckungsfläche des Kennzeichnungsschildes 14 und dem
Druckkopf 19 befindet sich ein Farbband bekannter Art, das
auf den Farbbandrollen 18, 18' entsprechend des Verbrauchs
gewickelt wird. Nach dem Beschriftungsvorgang wird das
beschriftete Kennzeichnungsschild 14 einem Trennmesser 22
zugeführt, das programmgesteuert für dieses Modul
Einzelschilder 14 als auch in Streifen aneinandergebundene
Kennzeichnungsschilder 14' einer vorgegebenen Länge vom
Kennzeichnungsschildstrang 13 trennt und in eine
Auffangeinrichtung 28 ablegt. Anschließend wird der bis zu
dieser Stelle unbeschriftete Kennzeichnungsschildstrang 13
in die Bedruckungsposition am Beschriftungskopf 19 mittels
des Transportantriebes 16, 16' zurückgezogen. Es wird
dadurch garantiert, daß kein Kennzeichnungsschild 13
unbedruckt ausgegeben wird.
Fig. 3 zeigt ein Funktionsmodul nach Fig. 2 mit einem
Befestigungswerkzeugzusatz 20 bis 23 der unterschiedliche
Kennzeichnungsschilder 13 und deren Befestigungen an
elektrischen Leitern 15 berücksichtigt. Der Einzug 27 ist
auf das jeweilige Kennzeichnungsschild 13 abgestimmt. Die
Darstellung zeigt insbesondere die Ausführung bei der das
Kennzeichnungsschild nach dem Drucken mit einem Trennmesser
22 vereinzelt und mit dem Werkzeugunterteil 20 in eine
Position unterhalb des Leiter-Positionierschlitzes 12 nach
Fig. 1 bewegt wird, wo es nach dem Betätigen der
Auslöseschalter 11, 11' und dem Öffnen des
Schließwerkzeugverschlusses 24 durch ein Schließwerkzeug 23
um den Leiter 15 gelegt wird. Der Schließvorgang läuft
automatisch ab und ist programmtechnisch einer
Kennzeichnungsschildform zugewiesen. Nach dem Befestigen
des Kennzeichnungsschildes 14 und der Entnahme des Leiters
aus dem Leiterpositionierschlitz wird die Werkzeugöffnung
aus Sicherheitsgründen wegen einer möglichen
Verletzungsgefahr von dem Verschluß 24 verschlossen. Der
elektrische Leiter ist danach gekennzeichnet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Ausführung nach Fig.
3, bei der das Schildchenaufnahmewerkzeug 20 starr
unterhalb des Befestigungsschlitzes 12 nach Fig. 1
positioniert ist und die jeweiligen Form- und
Schließwerkzeuge 21, 23 programmtechnisch das
Kennzeichnungsschild vorformen und am Leiter 15 befestigen.
Anschließend wird der bis zu dieser Stelle unbeschriftete
Kennzeichnungsschildstrang 13 in die Bedruckungsposition am
Beschriftungskopf 19 mittels des Transportantriebes 16, 16'
zurückgezogen. Es wird dadurch garantiert, daß kein
Kennzeichnungsschild 13 unbedruckt ausgegeben wird.
Claims (17)
1. Nichtstationäre, elektrisch betriebene Vorrichtung
zur Beschriftung und/oder zum automatischen
Klemmbefestigen eines Markierungsschildes an einem
elektrischen Leiter, bestehend aus einer Zuführung
streifenförmig aneinandergebundener oder
teilungsloser Markierungsschilder, einer
Beschriftungseinheit, einer Trennvorrichtung zum
Vereinzeln der Markierungsschilder, einer
Prägevorrichtung zum Ausrichten der
Kennzeichnungsschild-Befestigungsschenkel, einer
Ausgabeeinheit, wahlweise mit oder ohne einem
Befestigungswerkzeug, einer Transporteinheit, die das
Magazin, die Beschriftungseinheit und die
Ausgabeeinheit miteinander verbindet, sowie einer
Bedieneinheit, bestehend aus einer miniaturisierten fest
mit dem Gerät verbundenen Tastatur und einem LCD-Display
zur Anzeige der Funktions- und Beschriftungsdaten von der
Tastatur und aus mindestens einem in der Vorrichtung
angeordneten elektronischen Datenspeicher, sowie einer
Schnittstelle zur Übernahme von Beschriftungsdaten aus
einem PC und/oder einer externen Tastatur,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorrichtung zur Beschriftung und direkten Klemmbefestigung von Kennzeichnungsschildern an elektrischen Leitern als ein tragbares, nichtstationäres Werkzeug bei Anschluß an ein Stromnetz ohne direkte Datenanbindung an einen Computer betrieben werden kann und,
- - daß der Kennzeichnungstext an der Vorrichtung nacheditierbar bzw. änderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus den modularen und
auswechselbaren Funktionseinheiten Zuführung,
Bedruckung, Prägung und Befestigung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung perforierte Kennzeichnungsschilder
und unperforierte Kennzeichnungsstreifen bedrucken kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Kennzeichnungsschilder aus
unperforierten Endlosstreifen in einer beliebigen
Länge entsprechend der Beschriftungslänge herstellen
und ablängen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kennzeichnungsschild-Befestigungswerkzeug von dem
Leiterquerschnitt unabhängig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine manuelle Bedieneinheit in Form
einer miniaturisierten Tastatur in einer
schreibmaschinennahen Anordnung besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein LCD-Display zur Anzeige der Funktions- und
Eingabedaten vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Datenschnittstelle zum
Anschluß eines Datenübertragungskabels von einem
elektronischen Programmiergerät oder einem mit diesem
verbundenen Datennetzwerk besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mindestens einen permanenten
elektronischen Speicher besitzt, in dem eine Vielzahl
Funktions- und Beschriftungsdaten gespeichert werden
können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die gespeicherten Beschriftungs- und Funktionsdaten
auch bei unterbrochenem Gerätespannungsanschluß über
längere Zeit im Speicher erhalten bleiben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine mit dem elektronischen
Speicher durch Einstecken verbindbare Aufnahme für
einen Wechselspeicher, beispielsweise einer
Memorycard, zur Datenübernahme der Beschriftungs- und
Funktionsdaten besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Bedieneinheit mit Tastatur, des
LCD-Displays und mindestens einem permanenten Speicher
wahlweise auf Einzel-Beschriftungsdaten im Speicher
zugegriffen werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Kennzeichnungsschildart ein
Befestigungs-Funktionsprogramm zuordenbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmodul durch eine Ausgabeeinheit
für aneinanderhängende Markierungsschilder in
Streifenform austauschbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmodul eine Aufnahme für einzelne
Leiter zur freien Positionierung des
Kennzeichnungsschildes besitzt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmodul zu beiden Seiten der
Aufnahme für einzelne Leiter Mikroschalter als
Betätigungsauslöser besitzt, die bei gleichzeitiger
Betätigung den Befestigungsvorgang auslösen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmodul eine das Klemmwerkzeug
abdeckende und im Befestigungsvorgang verschiebbare
Abdeckung besitzt.
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