DE102007008716A1 - Tülle aus elastomerem Material - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tülle (12) aus elastomerem Material zur Anbringung an einer Leitung, insbesondere an einem elektrischen Kabel, mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal (16) für die Leitung, mit einer Beschriftungsfläche (22) zur Anbringung einer Kennzeichnung an ihrer ersten Seite (18) und mit einem ihre Außenfläche (32) mit dem Aufnahmekanal (16) verbindenden Längsschlitz (26) an ihrer der ersten Seite (18) abgewandten zweiten Seite (24), der sich über ihre gesamte Länge erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Längsschlitz (26) zumindest über einen Teil seiner Länge zickzackförmig bzw. schlangen- oder wellenlinienförmig verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft Tülle eine aus elastomerem Material gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Tüllen dieser Art dienen der Kennzeichnung und Markierung von elektrischen Kabeln. Sie bestehen aus aus elastomerem Kunststoff und weisen einen Aufnahmekanal für das Kabel auf und sind an einer Seite mit einem Schlitz versehen, der den Aufnahmekanal mit ihrer Außenfläche verbindet. Der Schlitz erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung der Tülle, so dass das Kabel durch Aufbiegen des Schlitzes in den Aufnahmekanal eingeführt werden kann. Auf der dem Schlitz abgewandten Seite weist die Tülle eine Beschriftungsfläche auf, auf der, beispielsweise mittels eines Druckers, eine Beschriftung aufgebracht werden kann, die als Kennzeichnung des Kabels dient, auf dem die Tülle angebracht wird. Die Tüllen werden vorkonfektioniert in bestimmten Längen verkauft.
  • Die vorbekannten Tüllen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Wird beispielsweise das aufgenommene Kabel im Bereich der Tülle gebogen, so kann es leicht aus dem sich schnurgerade in Längsrichtung der Tülle erstreckenden Schlitz herausrutschen, so dass die Tülle von ihm abfällt. Auch ist die Beschriftungsfläche aufgrund ihrer direkten Anbringung auf dem den Aufnahmekanal umgebenden Tüllenkörper konvex gekrümmt, was zu Schwierigkeiten bei der Beschriftung in einem Beschriftungsgerät führen kann. Schließlich wird als nachteilig empfunden, dass die bekannten Tüllen nur in bestimmten Längen verfügbar sind. Für die Anbringung einer umfangreichen Kennzeichnung müssen daher mehrere Tüllen verwendet werden, die am Kabel dann aneinandergereiht werden. Da sie nicht direkt miteinander verbunden sind, können sie verrutschen oder sich gegenseitig verdre hen, so dass das Ablesen der in der Kennzeichnung enthaltenen Information erschwert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tülle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie leichter zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tülle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 6 bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die im Aufnahmekanal aufgenommene Leitung nicht so leicht aus dem Längsschlitz herausrutschen kann, wenn dieser nicht schnurgerade, sondern gekrümmt verläuft. Der Schlitz muß dann, um ein Herausrutschen der Leitung zu ermöglichen, wesentlich weiter aufgebogen werden, als der gerade Schlitz der bekannten Tüllen. Dabei wird bevorzugt, dass der Längsschlitz über seine gesamte Länge einen zickzackförmigen bzw. schlangen- oder wellenlinienförmigen Verlauf aufweist. Zweckmäßig weist er eine Vielzahl von aneinandergereihten Abschnitten auf, wobei jeder Abschnitt parallel zum in Längsrichtung übernächsten Abschnitt verläuft. Da bei einer Krümmung des Kabels dieses hauptsächlich an den Enden der Tülle aus dem Längsschlitz herauszurutschen droht, ist es vorteilhaft, wenn der Längsschlitz an einem ersten Ende der Tülle in einer anderen Richtung verläuft als an einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Tülle.
  • Wenn die Tülle an ihrer ersten Seite eine Trägerplatte aufweist, die die Beschriftungsfläche trägt, ist es möglich, die Beschriftungsfläche als ebene Fläche auszubilden. Dadurch wird das Anbringen einer Kennzeichnung in einem Beschriftungsgerät, wie beispielsweise einem Drucker, gegenüber der gewölbten Beschriftungsfläche der aus dem Stand der Technik bekannten Tüllen erleichtert.
  • Wenn die Tülle ein Abschnitt eines als Extrusionsprofil aus Kunststoff ausgebildeten Strangs ist, sind Tüllen unterschiedlicher Länge besonders einfach herzustellen. Tüllen unterschiedlicher Länge können dann einfach von dem Endlosstrang abgelängt werden. Dabei wird bevorzugt, dass die Enden der Tülle durch Sollbruchstellen im Strang festgelegt sind. Einzelne Tüllen können dann einfach von Hand vom Strang abgebrochen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist an die Tülle an einer Längsseite mindestens ein Kennzeichnungsschild mit einer weiteren Beschriftungsfläche angeformt. Zwischen diesem und der Tülle ist zweckmäßig eine Sollbruchstelle angeordnet. Das Kennzeichnungsschild dient der Anbringung einer Information, die vor der Verwendung der Tülle ihrer Zuordnung bei der Beschriftung dient und nachträglich, vor dem Anbringen der Tülle an der Leitung, entfernt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Strangs, bestehend aus mehreren aneinandergereihten Tüllen und
  • 2 einen Abschnitt des Strangs gemäß 1 in Rückansicht, von dem die Kennzeichnungsschilder abgetrennt wurden
  • Ein Extrusionsstrang 10 aus elastomerem Kunststoff besteht aus einer Vielzahl von in Längsrichtung aneinandergereihten Tüllen 12 sowie an den Tüllen 12 angeformten Kennzeichnungsschildern 14. Jede der Tüllen 12 weist einen Aufnahmekanal 16 auf, in dem ein elektrisches Kabel aufnehmbar ist. An einer ersten Seite 18 weist die Tülle 12 eine Trägerplatte 20 auf, die eine ebene Beschriftungsfläche 22 aufweist. Auf die Beschriftungsfläche 22 kann mittels eines Druckers, eines Plotters oder eines sonstigen Beschriftungsge räts eine Beschriftung zur Kennzeichnung des im Aufnahmekanal 16 aufzunehmenden Kabels gedruckt werden. An der der ersten Seite 18 gegenüberliegenden zweiten Seite 24 jeder der Tüllen 12 erstreckt sich ein Längsschlitz 26 von einem ersten Ende 28 bis zu einem zweiten Ende 30 der Tülle 12. Der Längsschlitz 26 verbindet die Außenfläche 32 der Tülle 12 mit dem Aufnahmekanal 16, so dass durch Aufweiten des Längsschlitzes 26 die Tülle 12 auf ein Kabel aufgebracht werden kann, indem dieses durch den Längsschlitz 26 durchgeführt wird. Über die gesamte Länge der Tülle 12 verläuft der Längsschlitz 26 zickzackförmig, wobei, wie insbesondere in 2 gezeigt, aufeinanderfolgende Abschnitte 34 des Längsschlitzes 26 in unterschiedlichen Richtungen verlaufen. Jeder der Abschnitte 34 verläuft wiederum parallel zum in Längsrichtung gelegenen übernächsten Abschnitt 34. Die einzelnen Tüllen 12 sind im Strang durch Kerben 36 voneinander getrennt, die Sollbruchstellen zum Abtrennen der Tüllen 12 vom Strang 10 bilden. Die Kerben 36 erstrecken sich von der zweiten Seite 24 so weit, dass die Tüllen 12 im wesentlichen nur an ihren Trägerplatten 20 miteinander verbunden sind.
  • An einer Längsseite 38 jeder der Tüllen 12 ist ein Kennzeichnungsschild 14 angeformt. Die Kennzeichnungsschilder 14 hängen innerhalb des Strangs 10 wiederum miteinander zusammen. Sie weisen jeweils eine weitere Beschriftungsfläche 40 auf, so dass an der Tülle 12 eine weitere Beschriftung angebracht werden kann, die dann vor dem Aufbringen auf ein Kabel entfernt wird. Das Kennzeichnungsschild 14 kann dabei als Organisator bezeichnet werden. Hierzu weisen die Tüllen 12 eine sich entlang des gesamten Strangs 10 erstreckende Sollbruchstelle 42 auf.
  • In 2 ist ein Abschnitt des Strangs 10 von der zweiten Seite 24 aus gesehen dargestellt. Die Kennzeichnungsschilder 14 sind bereits abgetrennt. In 2 erkennt man, dass der Längsschlitz 26 an jedem ersten Ende 28 der Tüllen 12 in einer anderen Richtung verläuft, als an dem zweiten Ende 30 der Tülle 12. Dabei ist beispielhaft ein zickzackförmiger Verlauf des Längs schlitzes 26 gezeigt. Gleichwertig mit einem zickzackförmigen Verlauf wird jedoch auch ein wellen- oder schlangenlinienförmiger Verlauf angesehen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Tülle 12 aus elastomerem Material zur Anbringung an einer Leitung, insbesondere an einem elektrischen Kabel, mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal 16 für die Leitung, mit einer Beschriftungsfläche 22 zur Anbringung einer Kennzeichnung an ihrer ersten Seite 18 und mit einem ihre Außenfläche 32 mit dem Aufnahmekanal 16 verbindenden Längsschlitz 26 an ihrer der ersten Seite 18 abgewandten zweiten Seite 24, der sich über ihre gesamte Länge erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Längsschlitz 26 zumindest über einen Teil seiner Länge zickzackförmig bzw. schlangen- oder wellenlinienförmig verläuft.

Claims (12)

  1. Tülle aus elastomerem Material zur Anbringung an einer Leitung, insbesondere an einem elektrischen Kabel, mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal (16) für die Leitung, mit einer Beschriftungsfläche (22) zur Anbringung einer Kennzeichnung an ihrer ersten Seite (18) und einem ihre Außenfläche (32) mit dem Aufnahmekanal (16) verbindenden Längsschlitz (26) an ihrer der ersten Seite (18) abgewandten zweiten Seite (24), der sich über ihre gesamte Länge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (26) zumindest über einen Teil seiner Länge zickzackförmig bzw. schlangen- oder wellenlinienförmig verläuft.
  2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (26) über seine gesamte Länge einen zickzackförmigen bzw. schlangen- oder wellenlinienförmigen Verlauf aufweist.
  3. Tülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (26) eine Vielzahl von aneinandergereihten Abschnitten (34) aufweist, wobei jeder Abschnitt (34) parallel zum in Längsrichtung übernächsten Abschnitt (34) verläuft.
  4. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (26) an ihrem ersten Ende (28) in einer anderen Richtung verläuft als an ihrem gegenüberliegenden zweiten Ende (30).
  5. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an ihrer ersten Seite (18) angeordnete Trägerplatte (20), die die Beschriftungsfläche (22) trägt, wobei die Beschriftungsfläche (22) eine im Wesentlichen ebene Fläche ist.
  6. Tülle aus elastomerem Material zur Anbringung an einer Leitung, insbesondere an einem elektrischen Kabel, mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal (16) für die Leitung, mit einer Beschriftungsfläche (22) zur Anbringung einer Kennzeichnung an ihrer ersten Seite (18) und einem ihre Außenfläche (32) mit dem Aufnahmekanal (16) verbindenden Längsschlitz (26) an ihrer der ersten Seite (18) abgewandten zweiten Seite (24), der sich über ihre gesamte Länge erstreckt, gekennzeichnet durch eine an ihrer ersten Seite (18) angeordnete Trägerplatte (20), die die Beschriftungsfläche (22) trägt, wobei die Beschriftungsfläche (22) eine im Wesentlichen ebene Fläche ist.
  7. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Abschnitt eines als Extrusionsprofil aus Kunststoff ausgebildeten Strangs (10) ist.
  8. Tülle aus elastomerem Material zur Anbringung an einer Leitung, insbesondere an einem elektrischen Kabel, mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal (16) für die Leitung, mit einer Beschriftungsfläche (22) zur Anbringung einer Kennzeichnung an ihrer ersten Seite (18) und einem ihre Außenfläche (32) mit dem Aufnahmekanal (16) verbindenden Längsschlitz (26) an ihrer der ersten Seite (18) abgewandten zweiten Seite (24), der sich über ihre gesamte Länge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Abschnitt eines als Extrusionsprofil aus Kunststoff ausgebildeten Strangs (10) ist.
  9. Tülle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Enden (28, 30) durch Sollbruchstellen (36) im Strang (10) festgelegt sind.
  10. Tülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ihrer Längsseiten (38) mindestens ein Kenn zeichnungsschild (14) mit einer weiteren Beschriftungsfläche (40) angeformt ist.
  11. Tülle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Sollbruchstelle (42) zum Abtrennen des Kennzeichnungsschilds (14).
  12. Extrudierter Kunststoffstrang, bestehend aus einer Vielzahl von in Längsrichtung einstückig aneinandergereihten Tüllen (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 11.
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